DE4041677A1 - Rohrverschraubung mit schneidring - Google Patents

Rohrverschraubung mit schneidring

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
    • F16L19/12Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered with additional sealing means

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschraubung ins­ besondere für metallische Rohrleitungen mit einem eine Auf­ nahmeöffnung für die Rohrleitung und ein Außengewinde auf­ weisenden Anschlußstutzen, einer auf diesen aufgeschraubten Überwurfmutter sowie einem zwischen dem Anschlußstutzen und einem Ringbund der Überwurfmutter angeordneten, metallischen Schneidring, der zumindest mit einer Außenkonusfläche derart mit einer die Aufnahmeöffnung erweiternden Innenkonusfläche des Anschlußstutzens zusammenwirkt, daß er beim Anziehen der Überwurfmutter bereichsweise radial nach innen verformt wird und mit mindestens einer radial nach innen weisenden, ring­ förmigen Schneidkante unter Kerbwirkung form- oder kraft­ formschlüssig in das Material der Rohrleitung eindringt.
Bei bekannten Verschraubungen dieser Art, d. h. bei sogenann­ ten lötlosen Rohr- bzw. Einschraubverschraubungen, besitzt der Schneidring einerseits eine Haltefunktion für die Rohr­ leitung, indem er nach dem Anziehen der Verschraubung kraft­ formschlüssig oder formschlüssig mit der Rohrleitung verbunden und dabei zwischen dem Anschlußstutzen und der Überwurfmutter eingespannt ist. Andererseits besitzt der Schneidring aber auch eine Dichtfunktion, indem er den Spalt zwischen der Rohrleitung und der Aufnahmeöffnung radial nach innen und außen jeweils metallisch, d. h. Metall auf Metall, abdichtet. Bei derartigen metallischen Dichtungen hängt aber nachteiligerweise die Dichtwirkung entscheidend vom Anzugs­ moment der Überwurfmutter ab, so daß oftmals, insbesondere bei sogenannter "Untermontage", d. h. wenn die Überwurfmutter nicht fest genug angezogen wurde oder sich im Betrieb etwas lösen sollte, aufgrund der dann auftretenden Spaltbildung keine ausreichende Dichtigkeit der Verschraubung gewährlei­ stet ist. Zudem können auch Fertigungstoleranzen, wie ins­ besondere Unrundheiten der Rohrleitung, zu Undichtigkeiten führen. Je nach Art des durch die Rohrleitung und die Ver­ schraubung geführten Mediums können aber insbesondere aus Umweltschutzgründen derartige Undichtigkeiten nicht tole­ riert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verschraubung der genannten Art so zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln stets, d. h. auch bei "Untermontage", eine gute und dauerhafte Abdichtung bei gleichzeitig optima­ ler Halterung der Rohrleitung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zum druck­ dichten Abdichten des vom Ende der Rohrleitung ausgehenden, nach außen führenden Spaltes eine zusätzliche Dichtungsan­ ordnung mit mindestens einer aus einem elastomeren Material bestehenden Dichtung vorgesehen ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Abdich­ tung vorteilhafterweise im wesentlichen unabhängig vom An­ zugsmoment der Überwurfmutter sowie auch von Fertigungstole­ ranzen und dergleichen. Selbst bei nicht vollständig ange­ zogener Überwurfmutter wird die Abdichtung durch die erfin­ dungsgemäße Dichtungsanordnung gewährleistet. Denn aufgrund der Elastizität der Dichtung bzw. der Dichtungen kann der Spalt zwischen der Rohrleitung und der Verschraubung stets zuverlässig abgedichtet werden, und zwar sogar dann, wenn dieser Spalt einmal durch geringfügiges Lösen der Verschrau­ bung und/oder durch Fertigungstoleranzen größer als "normal" sein bzw. werden sollte.
Aufgrund der zusätzlichen Dichtungsanordnung braucht der Schneidring vorteilhafterweise nur noch eine Haltefunktion für die Rohrleitung zu übernehmen, wenn er natürlich auch bei korrektem Anzugsmoment nach wie vor eine metallische Dichtwirkung besitzt. Es ist somit erfindungsgemäß eine doppelte Sicherheit gegen Undichtigkeiten vorhanden, so daß sich die erfindungsgemäße Verschraubung für Medien jeder Art, d. h. auch für umweltgefährdende Medien, eignet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, insbesondere verschiedene Ausführungsbeispiele für die Dichtungsanord­ nung, sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung enthalten.
Anhand mehrerer, in der Zeichnung dargestellter Ausführungs­ beispiele soll die Erfindung im folgenden näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Verschraubung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht analog zu Fig. 1 einer zweiten Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Verschraubung,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs IV in Fig. 3 einer hierzu alternativen Ausführungsform,
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschraubung ebenfalls im Längsschnitt,
Fig. 6 einen vergrößerten Teil-Längsschnitt des Schneid­ ring-Bereichs einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Verschraubung und
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs VIII in Fig. 7.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. gleichwirkende Teile und Komponenten stets mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und werden daher in der Regel nur jeweils einmal beschrieben.
Eine erfindungsgemäße Rohrverschraubung 1 besteht generell, d. h. bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen, aus einem jeweils nur angedeuteten Grundkörper 2, der mindestens einen ein Außengewinde aufweisenden Anschlußstutzen 4 auf­ weist, auf den eine Überwurfmutter 6 aufgeschraubt bzw. auf­ schraubbar ist. Der Anschlußstutzen 4 besitzt eine Aufnahme­ öffnung 8 für ein Ende 10a einer insbesondere aus Stahl bestehenden Rohrleitung 10, wobei die Aufnahmeöffnung 8 von einer Bohrung gebildet ist, die über eine radiale Ringstufe 12 in einen durchmesserreduzierten, sich weiter in den Grundkörper 2 erstreckenden und mit dem Innendurchmesser der Rohrleitung 10 fluchtenden Kanal 14 übergeht. Dabei bildet die Ringstufe 12 einen Anschlag für das Ende 10a der Rohr­ leitung 10. Zwischen dem Anschlußstutzen 4 und einem radial nach innen weisenden Ringbund 16 der Überwurfmutter 6 ist ein die Rohrleitung 10 umschließender, metallischer Schneid­ ring 18 angeordnet. Der Ringbund 16 umschließt eine Durch­ führöffnung 20 für die Rohrleitung 10. Der Schneidring 18 besteht aus einem in einem Zwischenraum 22 zwischen dem An­ schlußstutzen 4 und der Überwurfmutter 6 bzw. dem Ringbund 16 angeordneten Basisringteil 24 und einem sich von diesem in Richtung des Anschlußstutzens 4 erstreckenden, in der Ringstärke reduzierten, rohrstückförmigen Schneidringteil 26. Die Aufnahmeöffnung 8 des Anschlußstutzens 4 erweitert sich in ihrem der Überwurfmutter 6 zugekehrten Endbereich über eine Innenkonusfläche 28. In diesen konisch erweiter­ ten Bereich der Aufnahmeöffnung 8 greift nun der Schneidring 18 mit dem Schneidringteil 26 ein und wirkt hierbei mit einer sich konisch verjüngenden Außenkonusfläche 30 mit der Innenkonusfläche 28 derart zusammen, daß durch axiales Ver­ spannung beim Anziehen der Überwurfmutter 6 der Schneidring 18 im Bereich des Schneidringteils 26 radial nach innen ver­ formt (gestaucht) wird und mit vorzugsweise zwei in axialer Richtung voneinander beabstandeten, radial nach innen wei­ senden, ringförmigen Schneidkanten 32 unter Kerbwirkung insbesondere formschlüssig in das Material der Rohrleitung 10 eindringt. Des weiteren besitzt hierbei auch der Basis­ ringteil 24 eine sich endseitig konisch verjüngende Außen­ konusfläche 34, die an einer entsprechenden Innenkonusfläche 36 des Ringbundes 16 der Überwurfmutter 6 anliegt. Hierdurch wird auch in diesem Bereich eine Keilwirkung zum radialen Verpressen des Schneidrings 18 sowie auch eine Selbstzen­ trierung erreicht.
Der Schneidring 18 dient einerseits der mechanischen Halte­ rung der Rohrleitung 10 über die Form- oder Kraftformschluß­ verbindung 37 (Fig. 1) der Schneidkanten 32 und über seine Einspannung zwischen dem Anschlußstutzen 4 und der Überwurf­ mutter 6. Andererseits hat der Schneidring 18 aber grund­ sätzlich auch metallische Dichtfunktion zum Abdichten eines ausgehend vom Ende 10a der Rohrleitung 10 zunächst in radia­ ler Richtung nach außen zwischen der Ringstufe 12 und dem Rohrende 10a und dann in axialer Richtung zwischen dem In­ nenumfang der Aufnahmeöffnung 8 und dem Außenumfang 38 der Rohrleitung 10 verlaufenden, nach außen führenden Spaltes 40. Dieser Spalt 40 setzt sich - vor allem bei Untermontage, d. h. bei nicht vollständig angezogener Verschraubung 1 - aufgeteilt als zwischen dem Anschlußstutzen 4 und dem Schneidring 18 verlaufender, äußerer Teilspalt 40a und als zwischen dem Schneidring 18 und der Rohrleitung 10 verlau­ fender, innerer Teilspalt 40b fort, die ihrerseits über einen zwischen der Überwurfmutter 6 bzw. der Durchführöff­ nung 20 des Ringbundes 16 und der Rohrleitung 10 verlaufen­ den Teilspalt 40c und einen zwischen dem Anschlußstutzen 4 und der Überwurfmutter 6, d. h. über deren Gewindeverbindung, verlaufenden Teilspalt 40d nach außen führen. Erfindungs­ gemäß wird nun auch bei Untermontage eine zuverlässige Ab­ dichtung des Spaltes 40 bzw. der Teilspalte 40a, b, c, d erreicht.
Hierzu besitzt die Verschraubung 1 erfindungsgemäß eine zu­ sätzliche Dichtungsanordnung 42 mit mindestens einer im Be­ reich des Spaltes 40 angeordneten Dichtung 44 (Fig. 1 bis 5) oder mit zwei getrennten, im Bereich der Teilspalte 40a und angeordneten Dichtungen 44a, 44b. Diese Umfangsdichtungen 44; 44a,44b bestehen jeweils aus einem elastomeren Material, so daß sie vorteilhafterweise die Ringspalte 40; 40a bis d unter nahezu allen Bedingungen, d. h. insbesondere auch bei Untermontage, aufgrund ihrer Elastizität abdichten können.
Die einzelnen, in den Zeichnungsfiguren dargestellten Aus­ führungsbeispiele unterscheiden sich nun - wie im folgenden genauer erläutert werden wird - jeweils in der Ausgestaltung und Anordnung der Dichtung 44 bzw. der Dichtungen 44a, 44b.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die einzelne, im Spalt 40 angeordnete Dichtung 44 als die Rohrleitung 10 unmittelbar umschließen­ der Radial-Dichtring 46 ausgebildet, der in einem über eine Ringstufe 48 (Fig. 2) erweiterten Bereich der Aufnahmeöff­ nung 8 des Anschlußstutzens 4 sitzt. Dabei ist der Radial- Dichtring vorzugsweise als spezieller Profilring mit einer zylindrischen, unter dichtender Anlage in der Aufnahmeöff­ nung 8 sitzenden Außenfläche 50 und einem radial nach innen weisenden, in Fig. 2 lediglich strichpunktiert eingezeich­ neten Dichtungs-Ringwulst 52 ausgebildet. Dieser Ringwulst 52 besitzt - vor Montage der Rohrleitung 10 - einen Innen­ durchmesser, der kleiner als der Außendurchmesser der Rohr­ leitung 10 ist. Hierdurch liegt der Ringwulst 52 nach Mon­ tage der Rohrleitung 10 umfänglich dichtend auf deren Außen­ umfang 38 auf. Dabei ist es zudem besonders vorteilhaft, wenn der Radial-Dichtring 46 derart angeordnet ist und eine derartige axiale Breite besitzt, daß er im montierten Zu­ stand einerseits zwischen der Ringstufe 48 und andererseits zwischen einer stirnseitigen Ringfläche 54 des Schneidrings 18 im wesentlichen spielfrei gekammert sitzt. Ferner ist es hierbei zweckmäßig, wenn der Radial-Dichtring 46 im Bereich seiner Außenfläche 50 stoffschlüssig mit dem Anschlußstutzen 4 verbunden, und zwar insbesondere einvulkanisiert ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die einzelne Dichtung 44 erfindungsgemäß als an einer endseitigen Stirnringfläche 56 der Rohrleitung 10 anliegender Axial-Dichtring 58 ausge­ bildet. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für dickwandige Rohrleitungen 10. Der insbesondere als O-Ring ausgebildete Axial-Dichtring 58 sitzt hierbei zweckmäßiger­ weise gekammert in einer der Rohrleitung 10 axial gegenüber­ liegenden Ringnut 60 im Bereich der als Anschlag für die Rohrleitung 10 dienenden Ringstufe 12. Der Dichtring 58 wird demzufolge in radial nach innen weisender Richtung durch einen verbleibenden, sich bis zur Ringstufe 12 erstreckenden Ringsteg 62 abgestützt. Bei dieser Ausführungsform ist von besonderem Vorteil, daß die unverlierbar im Anschlußstutzen 4 integrierte Dichtung 44 bzw. der Axial-Dichtring 58 dem innerhalb der Rohrleitung 10 herrschenden Druck eine außer­ ordentlich geringe Angriffsfläche bietet. Hierdurch wird eine besonders gute Abdichtung auch bei hohen Drücken er­ reicht. Zudem beaufschlagt der Axial-Dichtring 58 die Rohr­ leitung 10 auch mit einer axialen Vorspannkraft, wodurch die Haltefunktion verbessert wird. Ebenso wie bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist auch hier im Vergleich zu bekannten Verschraubungen der gattungsgemäßen Art eine unveränderte, d. h. "DIN-gemäße" Montage der Rohrleitung 10 möglich.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 eignet sich ebenfalls beson­ ders für dickwandige Rohrleitungen 10. Hierbei ist die Um­ fangsdichtung 44 als Profilring 64 ausgebildet und in einer Ringausnehmung 66 der Rohrleitung 10 angeordnet. Diese Ring­ ausnehmung 66 ist derart am Ende sowie am Außenumfang der Rohrleitung 10 gebildet, daß sie in axialer, der Ringstufe 12 des Anschlußstutzens 4 zugekehrter Richtung sowie in radial nach außen weisender Richtung offen ist. Hierbei liegt der Profilring 64 sowohl radial am Innenumfang der Aufnahmeöffnung 8 als auch axial an der Ringstufe 12 des Anschlußstutzens 4 an. Demzufolge ist hier die Dichtung 44 praktisch als kombinierte Radial/Axial-Dichtung ausgebildet. In dem in Fig. 4 dargestellten, speziellen Ausführungsbei­ spiel besitzt der Profilring 64 einen axialen, am Außenum­ fang eines verbleibenden, axialen Ringsteges 68 der Rohrlei­ tung 10 anliegenden Ringabschnitt 70, einen sich an diesen anschließenden, radialen, an einer durch die Ringausnehmung 66 gebildeten Ringstufe der Rohrleitung 10 anliegenden Ringabschnitt 72 sowie einen sich an diesen anschließenden, sich etwa parallel zu dem ersten Ringabschnitt 70 derart schräg radial nach außen erstreckenden Dichtlippenabschnitt 74, daß dieser Dichtlippenabschnitt 74 im dargestellten Mon­ tagezustand im Winkelbereich zwischen dem Innenumfang der Aufnahmeöffnung 8 und der Anschlag-Ringstufe 12 dichtend an­ liegt. Aufgrund dieser speziellen Ausgestaltung besitzt die Dichtung 44 hier insbesondere eine radiale Dichtwirkung. Diese Ausführungsform gewährleistet eine einwandfreie Ab­ dichtung vorteilhafterweise auch bei fehlerhafter, d. h. un­ vollständiger Anlage der Rohrleitung 10 an der Ringstufe 12. Aufgrund der Abstützung der Dichtung 44 über den Ringsteg 68 ist hier eine Abdichtung auch gegen hohe Drücke gewährlei­ stet (geringe Angriffsfläche). Die Dichtfunktion ist vor­ teilhafterweise unempfindlich gegen Druckstöße und Schwin­ gungen.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Dich­ tung 44 wieder als Radial-Dichtring 46 ausgebildet, der hier jedoch gekammert in einer in der Aufnahmeöffnung 8 des An­ schlußstutzens 4 gebildeten, radial nach innen offenen Ring­ kammer 76 angeordnet ist. Diese Ringkammer 76 ist in axialer Richtung einseitig von einer die Aufnahmeöffnung 8 erwei­ ternden Ringstufe 78 und anderseitig vorzugsweise von einer Stirnringfläche 80 eines gesonderten Einsatzringes 82 be­ grenzt. Dieser Einsatzring 82 sitzt vorzugsweise mit Preß­ sitz in einer sich über eine Ringstufe 84 an die Ringkammer 76 anschließenden Erweiterung 86 der Aufnahmeöffnung 8 des Anschlußstutzens 4. Durch diese Ausgestaltung mit dem Ein­ satzring 82 läßt sich die Ringkammer 76 besonders preisgün­ stig herstellen. Zudem bietet dies den zusätzlichen Vorteil, daß die Innenkonusfläche 28 an dem Einsatzring 82 gebildet und dieser selbst aus einem gehärteten Stahl hergestellt werden kann, was die Schneidring-Montage begünstigt. Zweck­ mäßigerweise ist zwischen dem Dichtring 46 und dem Einsatz­ ring 82 in der Ringkammer 78 ein scheibenförmiger Stützring 88 angeordnet. Der Stützring 88 schützt den Dichtring 46 beim Einschieben der Rohrleitung 10.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 besteht die Dichtungsan­ ordnung 42 aus zwei Umfangsdichtungen 44a, 44b, wobei die erste Umfangsdichtung 44a im Teilspalt 40a zwischen der Außenkonusfläche 30 des Schneidringteils 26 des Schneidrings 18 und der Innenkonusfläche 28 des Anschlußstutzens 4 und die zweite Umfangsdichtung 44b im Teilspalt 40b zwischen dem Schneidring 18 und der Rohrleitung 10 angeordnet ist. In der dargestellten, vorteilhaften Ausführungsform sitzt die erste Umfangsdichtung 44a in einer im Bereich der Außenkonusfläche 30 gebildeten Ringvertiefung 90 des Schneidringteils 26 bzw. des Schneidringes 18 und ist in diesem Bereich vorzugsweise stoffschlüssig mit dem Schneidring 18 verbunden (insbesonde­ re aufvulkanisiert). Vor der Montage weist die Umfangsdich­ tung 44a eine die Außenkonusfläche 30 wulstartig überragende Außenfläche 92 (in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnet) auf. Bei der Montage wird die Umfangsdichtung 44a derart elastisch verformt, daß die Außenfläche 92 sich an die Innenkonusflä­ che 28 anpassend dichtend an dieser anliegt. Es wird hier folglich eine Kombination einer metallischen und einer elastischen Dichtung erreicht. Die zweite Umfangsdichtung 44b ist vorzugsweise als O-Ring 94 ausgebildet, der in einer Innenringnut 96 des Basisringteils 24 des Schneidringes 18 sitzt. Auch hier wird eine Kombination einer metallischen Abdichtung mit der elastischen Dichtung 44b erreicht. In beiden Fällen wird jedoch erfindungsgemäß die Dichtung auch dann aufrechterhalten, wenn die jeweilige metallische Dich­ tung alleine die Abdichtung nicht gewährleisten würde.
Auch in der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 besteht die Dichtungsanordnung 42 aus zwei getrennten Umfangsdichtungen, wobei die erste Umfangsdichtung 44a im Teilspalt 40c zwischen dem Ringbund 16 der Überwurfmutter 6 und dem Außen­ umfang 38 der Rohrleitung 10 und die zweite Umfangsdichtung 44b im Teilspalt 40d zwischen dem Anschlußstutzen 4 und der Überwurfmutter 6 angeordnet ist. Die erste Umfangsdichtung 44a besteht aus einem O-Ring 98, der insbesondere zusammen mit einem Stützring 100 in einer Innenringnut 102 im Bereich der Durchführöffnung 20 des Ringbundes 16 der Überwurfmutter 6 sitzt. Hierbei ist der Stützring 100 auf der dem Anschluß­ stutzen 4 abgekehrten Seite des O-Ringes 98 angeordnet, um auch hier den O-Ring 98 beim Einschieben der Rohrleitung 10 zu schützen. Die zweite Umfangsdichtung 44b ist ebenfalls als O-Ring 104 ausgebildet, die den Anschlußstutzen um­ schließend gekammert zwischen dem Außengewinde 106, einer sich von dem Anschlußstutzen 4 radial nach außen erstrecken­ den Ringfläche 108 des Grundkörpers 2 sowie einer sich vor­ zugsweise in Richtung der Ringfläche 108 konisch erweitern­ den Innenumfangsfläche 110 eines sich axial in Richtung des Grundkörpers 2 erstreckenden Ringansatzes 112 der Überwurf­ mutter 6 sitzt (siehe hierzu insbesondere Fig. 8). In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besitzt der Ring­ ansatz 112 der Überwurfmutter 6 eine derartige axiale Länge, daß er genau dann an der Ringfläche 108 des Grundkörpers 2 zur Anlage gelangt, wenn sowohl die Halterung der Rohrlei­ tung 10 über den Schneidring 18 als auch die Abdichtung über die Dichtungsanordnung 42 optimal sind. Dies bedeutet, daß der Ringansatz 112 über seine Anlage an der Ringfläche 108 eine Montagebegrenzung darstellt. Demzufolge ist vorteil­ hafterweise eine "Übermontage", d. h. ein übermäßiges Anzie­ hen der Verschraubung 1, ausgeschlossen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungsfor­ men. So kann z. B. auch in den Ausführungen nach Fig. 1 bis 6 die Überwurfmutter 6 analog zu Fig. 7, 8 den axialen Ring­ ansatz 112 zur montagebegrenzenden Anlage an der Ringfläche 108 des Grundkörpers 2 besitzen. Zudem kann auch in den Aus­ führungen nach Fig. 1 bis 4 sowie 6 bis 8 ein separater Ein­ satzring analog zu dem Einsatzring 82 gemäß Fig. 5 vorgese­ hen sein.

Claims (17)

1. Verschraubung insbesondere für metallische Rohrleitun­ gen, mit einem eine Aufnahmeöffnung für die Rohrleitung und ein Außengewinde aufweisenden Anschlußstutzen, einer auf diesen aufgeschraubten Überwurfmutter sowie einem zwischen dem Anschlußstutzen und einem Ringbund der Überwurfmutter angeordneten, metallischen Schneid­ ring, der zumindest mit einer Außenkonusfläche derart mit einer die Aufnahmeöffnung erweiternden Innenkonus­ fläche des Anschlußstutzens zusammenwirkt, daß er beim Anziehen der Überwurfmutter bereichsweise radial nach innen verformt wird und mit mindestens einer radial nach innen weisenden, ringförmigen Schneidkante unter Kerbwirkung form- oder kraftformschlüssig in das Material der Rohrleitung eindringt, dadurch gekennzeichnet, daß zum druckdichten Abdichten eines vom Ende (10a) der Rohr­ leitung (10) ausgehenden, nach außen führenden Spaltes (40; 40a, b, c, d) eine zusätzliche Dichtungsanordnung (42) mit mindestens einer aus einem elastomeren Mate­ rial bestehenden Umfangsdichtung (44; 44a, 44b) vorge­ sehen ist.
2. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung (42) aus einer einzelnen, im sich über den Schneidring (18) hinaus in die Aufnahmeöffnung (8) erstreckenden Bereich der Rohrleitung (10) unmit­ telbar zwischen dieser und der Aufnahmeöffnung (8) des Anschlußstutzens (4) angeordneter Umfangsdichtung (44) besteht.
3. Verschraubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsdichtung (44) als die Rohrleitung (10) umschlie­ ßender Radial-Dichtring (46) oder als an einer endsei­ tigen Stirnringfläche (56) der Rohrleitung (10) anlie­ gender Axial-Dichtring (58) ausgebildet ist.
4. Verschraubung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radial-Dichtring (46) als Profilring mit einer zylin­ drischen, in der Aufnahmeöffnung (8) sitzenden Außen­ fläche (50) und einem radial nach innen weisenden Dich­ tungs-Ringwulst (52) ausgebildet ist, wobei der Ring­ wulst (52) vor Montage der Rohrleitung (10) einen In­ nendurchmesser aufweist, der kleiner als der Außen­ durchmesser der Rohrleitung (10) ist, und wobei der Dichtring (44) vorzugsweise im Montagezustand gekammert zwischen einer Ringstufe (48) der Aufnahmeöffnung (8) und einer stirnseitigen Ringfläche (54) des Schneid­ rings (18) sitzt.
5. Verschraubung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere als O-Ring ausgebildete Axial-Dichtring (58) in einer der Rohrleitung (10) axial gegenüberlie­ genden Ringnut (60) im Bereich einer einen Anschlag für die Rohrleitung (10) bildenden Ringstufe (12) ange­ ordnet ist.
6. Verschraubung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsdichtung (44) in einer am Ende (10a) der Rohr­ leitung (10) gebildeten, in axialer sowie in radial nach außen weisender Richtung offenen Ringausnehmung (66) sitzt und vorzugsweise sowohl radial am Innenum­ fang der Aufnahmeöffnung (8) als auch axial an einer einen Anschlag für die Rohrleitung (10) bildenden Ringstufe (12) anliegt.
7. Verschraubung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsdichtung (44) als Profilring (64) mit einem axialen, am Außenumfang der Ringausnehmung (66) an­ liegenden Ringabschnitt (70), einem sich an diesen anschließenden, radialen, an einer Ringstufe der Rohr­ leitung (10) anliegenden Ringabschnitt (72) sowie einem sich hieran anschließenden, sich etwa parallel zu dem axialen Ringabschnitt (70) derart schräg radial nach außen erstreckenden Dichtlippenabschnitt (74) ausgebil­ det ist, daß letzterer im Montagezustand im Winkelbe­ reich zwischen dem Innenumfang der Aufnahmeöffnung (8) und der Anschlag-Ringstufe (12) dichtend anliegt.
8. Verschraubung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsdichtung (44) insbesondere durch Vulkanisieren stoffschlüssig mit dem Anschlußstutzen (4) oder der Rohrleitung (10) verbunden ist.
9. Verschraubung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radial-Dichtring (46) gekammert in einer in der Auf­ nahmeöffnung (8) des Anschlußstutzens (4) gebildeten, radial nach innen offenen Ringkammer (76) angeordnet ist, wobei die Ringkammer (76) einseitig von einer die Aufnahmeöffnung (8) erweiternden Ringstufe (78) und anderseitig vorzugsweise von einer Stirnringfläche (80) eines gesonderten Einsatzringes (82) begrenzt ist.
10. Verschraubung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise mit Preßsitz in einer sich über eine Ring­ stufe (84) an die Ringkammer (78) anschließenden Erwei­ terung (86) der Aufnahmeöffnung (8) des Anschluß­ stutzens (4) gehalterte Einsatzring (82) die mit dem Schneidring (18) zusammenwirkende Innenkonusfläche (28) aufweist und aus einem gehärteten Stahl besteht.
11. Verschraubung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dichtring (46) und dem Einsatzring (82) ein Stützring (88) angeordnet ist.
12. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung (42) zum Abdichten des sich in Teilspalte (40a, 40b/40c, 40d) aufteilenden, nach außen führenden Spaltes (40) mindestens zwei getrennte, je­ weils einen der Teilspalte abdichtende Umfangsdichtun­ gen (44a, 44b) aufweist.
13. Verschraubung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umfangsdichtung (44a) im Teilspalt (40a) zwischen der Außenkonusfläche (30) des Schneidringes (18) und der Innenkonusfläche (28) des Anschlußstutzens (4) und die zweite Umfangsdichtung (44b) im Teilspalt (40b) zwischen dem Schneidring (18) und der Rohrleitung (10) angeordnet ist.
14. Verschraubung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umfangsdichtung (44a) in einer Ringvertiefung (90) des Schneidringes (18) sitzt, vorzugsweise stoff­ schlüssig mit diesem verbunden ist, sowie eine vor der Montage die Außenkonusfläche (30) wulstartig überragen­ de Außenfläche (92) aufweist, und/oder daß die zweite Umfangsdichtung (44b) insbesondere als O-Ring (94) in einer Innenringnut (96) des Schneidringes (18) sitzt.
15. Verschraubung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umfangsdichtung (44a) im Teilspalt (40c) zwischen dem Ringbund (16) der Überwurfmutter (6) und der Rohr­ leitung (10) und die zweite Umfangsdichtung (44b) im Teilspalt (40d) zwischen dem Anschlußstutzen (4) und der Überwurfmutter (6) angeordnet ist.
16. Verschraubung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umfangsdichtung (44a) vorzugsweise als O-Ring (98) sowie insbesondere zusammen mit einem Stützring (100) in einer Innenringnut (102) des Ringbundes (16) der Überwurfmutter (6) sitzt, und/oder daß die zweite Umfangsdichtung (44b) vorzugsweise als O-Ring (104) den Anschlußstutzen (4) umschließend gekammert zwischen dem Außengewinde (106), einer sich von dem Anschlußstutzen (4) radial nach außen erstreckenden Ringfläche (108) sowie einer sich vorzugsweise in Richtung der Ringflä­ che (108) konisch erweiternden Innenumfangsfläche (110) eines axialen Ringansatzes (112) der Überwurfmutter (6) sitzt.
17. Verschraubung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (6) zur Montagebegrenzung im Montagezu­ stand mit dem Ringansatz (112) an der Ringfläche (108) anliegt.
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