DE4041673A1 - Futter, insbesondere fuer brieftauben - Google Patents

Futter, insbesondere fuer brieftauben

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Dieter Boennighaus
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Description

Die Erfindung betrifft ein als Bestandteile Weizen und/ oder Mais sowie getoastete Sojabohnen enthaltendes ge­ schrotetes Futter, insbesondere für Brieftauben.
Weizen, Mais und Sojabohnen, in der Regel Mischungen aus diesen Bestandteilen, werden bislang auch schon gebrochen bzw. geschrotet an Tauben verfüttert, wobei die Sojaboh­ nen vorweg geröstet bzw. getoastet werden. Die gebroche­ nen, im übrigen aber unbehandelten Bestandteile Weizen und Mais des Futters sind für Tiere, wie das auch bei Menschen der Fall ist, schwer und dann auch schlecht ver­ daulich. Die gebrochenen Futterbestandteile werden von Körnerfressern, wie Tauben, dann auch schlecht aufge­ nommen.
Ausgehend vom Stand der Fütterungstechnik liegt der Erfindung in erster Linie die Aufgabe zugrunde, ein die Grundbestandteile Weizen und/oder Mais sowie Sojabohnen enthaltendes geschrotetes Futter, insbesondere für Brief­ tauben, anzubieten, das leichter verdaulich und vom das Futter aufnehmenden Tier besser verwertbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einen als Bestand­ teile Weizen und/oder Mais sowie getoastete Sojabohnen enthaltenden geschroteten Futter, insbesondere für Brief­ tauben, gelöst, das in gegartem Zustand in aufnahmege­ rechte Preßlinge überführt ist.
Die gegarten Bestandteile Weizen und Mais der Futter­ mischung sind für das das Futter aufnehmende Tier leichter verdaulich als insoweit unbehandelter Weizen und unbehandelter Mais. Mit der leichteren Verdaulichkeit des Futters geht eine bessere Verwertung der Futterbestand­ teile durch das das Futter aufnehmende Tier einher. Die Preßlinge, zu denen das Futter verarbeitet ist, werden jedenfalls von Körnerfressern besser aufgenommen als lediglich geschrotetes Futter.
In Ausgestaltung kann den Hauptbestandteilen Weizen, Mais und Sojabohnen beigemischt sein Maiskleber und/oder Mais­ keimschrot sowie zerkleinerte Maniokwurzel sowie Sonnen­ blumenschrot, sowie Molkepulver, sowie Fleischmehl und/ oder Knochenmehl.
Maiskleber und Maiskeimschrot enthalten Fett sowie Eiweiß und steigern bereits in vergleichsweise geringen Anteilen den Nährwert des Futters ganz erheblich. Vorzugsweise wird ein Anteil an der Futtermischung in der Größenord­ nung von 10 Gew.% vorgesehen. Die Maniokwurzel oder da­ raus gewonnene Tapioka bringt zusätzlich Stärke und Zucker ein, der Anteil dieses Zusatzes sollte etwa 5 Gew.% der Gesamtmischung ausmachen.
Sonnenblumenkerne zeichnen sich durch ungesättigte Fett­ säuren aus. Ihr Anteil an der Gesamtmischung sollte sich in der Größenordnung von 5 Gew.% bewegen.
Molkepulver enthält außer Eiweiß und Zucker leistungs­ steigernde Milchsäurebakterien, auch sein Anteil kann sich in der Größenordnung von 5 Gew.% der Gesamtmischung bewegen.
Fleischmehl und Knochenmehl weisen außer tierischen Fetten hohe Phosphorgehalte auf, der Anteil auch dieser Bestandteile sollte etwa 5 Gew.% der Gesamtmischung betragen.
In aller Regel wird man im übrigen an knochen- und schalenbildendem Calciumkarbonat einen Anteil in der Größenordnung von 5 Gew.% der Gesamtmischung vorsehen.
In Ausgestaltung weist die Futtermischung auch noch einen Anteil an eine Blattstruktur aufweisenden Silikat, etwa Natriumaluminiumsilikat oder Magnesiumaluminiumsilikat (Bleicherde) in der Größenordnung von 5 Gew.% der Futter­ mischung auf. Das eine Blattstruktur aufweisende Silikat führt in vorteilhafter Weise zu einem "sauberen" Verdau­ ungsprozeß. Nicht nur, daß sich ein fester, die Hygiene auf dem Schlag fördernder Kot einstellt, der dann auch vergleichsweise amoniakarm ist, das Silikat bindet auch über das Futter und über die Tränke aufgenommene Schwer­ metalle sowie beim sogenannten Feldern aufgenommene Saat­ gutbeizen u. dgl., trägt also umfassend zur Gesunderhaltung der das Futter aufnehmenden Tiere bei, ohne das es des Einsatzes etwa von Antibiotika bedarf.
Unter Beibehaltung der Hauptbestandteile Weizen, Mais und Sojabohnen, von denen die austauschbaren Bestandteile Weizen und Mais mindestens 50% der Gesamtfuttermenge aus­ machen sollten, können die übrigen Bestandteile in Gren­ zen in Anpassung an das Entwicklungsstadium - Jungtaube, ausgewachsenes Tier - und den Typus - Taube, andere Vogelarten - des zu fütternden Tieres und/oder in Anpas­ sung an die jeweilige Fütterungsperiode - Mauser, Zucht, Reise - variiert werden.
Nur beispielsweise sei im fol­ genden eine typische Futtermischung angegeben:
 47% Weizen
  9% Sojabohnen
  8% Mais
  6% Maiskleber
  5% Maiskeimschrot
  5% Maniok
  4% Sonnenblumenkern
  4% Molkepulver
  4% Natrium-Aluminiumsilikat
  4% Calciumkarbonat
  4% Fleisch- und Knochenmehl
100% Gew.-%
Was die zusätzliche Futterbestandteile aufweisenden Futtermischungen betrifft, wird man sie in der Regel als Ergänzungsfutter einsetzen. Das schließt in besonderen Fällen, etwa in der Aufzuchtphase, die ausschließliche Verfütterung solcher Futtermischungen nicht aus.
Die Herstellung des neuen Futters erfolgt in der Weise, daß
Weizen, Mais, getoastete Sojabohnen und in Form von Körnern bzw. Kerne vorliegende sowie grobstückige Zusatzbestandteile geschrotet bzw. gebrochen werden, dem zerkleinerten Gut bereits in zerkleinerter Form zur Verfügung stehende Zusätze beigemischt werden,
die Gesamtmischung in einem Mischer mit Wasser versetzt angeteigt und kurzzeitig bei über 100°C gegart wird,
der gegarte Teig in einer Strangpresse zu aufnahme­ gerechten Preßlingen verarbeitet,
und die Preßlinge abschließend getrocknet werden.
Auch was die Preßlinge betrifft, kann deren Größe abge­ stimmt werden auf die jeweils zu fütternden Vogelarten.

Claims (15)

1. Als Bestandteile mindestens Weizen und/oder Mais sowie getoastete Sojabohnen enthaltendes, geschro­ tetes Futter insbesondere für Brieftauben in Gestalt von Preßlingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßlinge aus einer gegarten Mischung der Futterbe­ standteile bestehen.
2. Futter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Maiskleber und/oder Maiskeimschrot enthält.
3. Futter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich zerkleinerte Maniokwurzel enthält.
4. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich geschrotete Sonnenblumenkerne enthält.
5. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Molkepulver enthält.
6. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Fleischmehl und/ oder Knochenmehl enthält.
7. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Calciumkarbonat enthält.
8. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Vitaminpräparate und/oder Aminosäuren enthält.
9. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine Blattstruktur aufweisendes Silikat enthält.
10. Futter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Natriumaluminiumsilikat.
11. Futter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Magnesiumaluminiumsilikat.
12. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile Weizen und Mais mindestens 50 Gew.% der Gesamtmischung betragen.
13. Futter nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekenn­ zeichnet durch einen Silikatanteil in der Größen­ ordnung von 5 Gew.% der Gesamtmischung.
14. Verfahren zur Herstellung des Futters nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form von Körnern vorliegenden Bestandteile des Futters, die Sojabohnen und die Sonnenblumen­ kerne zunächst geschrotet werden, das Gemisch mit Wasser angeteigt, der Teig kurzzeitig bei über 100°C gegart, der gegarte Teig im Strangpreßver­ fahren in Preßlinge überführt und die Preßlinge ab­ schließend getrocknet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Anteigen und Garen in einem beheizbaren Mischer erfolgt.
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