DE3542075A1 - Verfahren zur verarbeitung von leguminosen, staerketraegern oder dergleichen material zu futtermitteln fuer monogastrier - Google Patents
Verfahren zur verarbeitung von leguminosen, staerketraegern oder dergleichen material zu futtermitteln fuer monogastrierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von
Leguminosen, Stärketrägern oder dergleichen Material zu Futtermitteln
für Monogastrier.
Bei üblichen Verarbeitungsverfahren von Leguminosen, wie Sojabohnen
oder dergleichen, zu Futtermitteln wird das
Material extrahiert, bevor es als Futtermittel verwendet wird.
Beispielsweise wird aus Sojabohnen das Öl extrahiert und das extrahierte
Sojamaterial zu Futtermittel weiterverarbeitet. Um eine
möglichst effektive Extraktion zu erreichen wird das Material
zunächst über Riffelwalzen grob gebrochen, dann zumeist mit Wasserdampf
angefeuchtet und erwärmt und anschließend flockiert, um
die Oberfläche des Materials zu vergrößern. Dies geschieht zumeist
durch Glattwalzen. Nach dem Flockieren wird das Material extrahiert,
wozu organische Lösungsmittel, meist Kohlenwasserstoffe,
wie z. B. Hexan, dem Material zugefügt werden. Bei der Weiterverarbeitung
des extrahierten Materials muß zunächst das Lösungsmittel
aus dem Material entfernt werden, was üblicherweise durch eine
thermische Behandlung, dem sogenannten Toasten des Materials,
geschieht. Anschließend wird das Material gekühlt und getrocknet,
worauf es als Futtermittel verwendet werden kann.
Bei diesem herkömmlichen Verfahren geht vom Rohmaterial
bis zum Futtermittel jedoch ein bemerkenswerter Anteil des Nährwertes
verloren. Im Falle der Sojabohne z. B., wird durch den
Verlust von hohen Nährwertanteilen bei Verarbeitung mit einem
herkömmlichen Verfahren die Rentabiliät des Einsatzes von Sojabohnen
als Ausgangsstoff für Futtermittel überhaupt in Frage
gestellt. Gerade die Sojabohne als wertvoller Eiweiß- und Energieträger
bietet sich als kostengünstiges Ausgangsmaterial für
Futtermittel erst dann an, wenn es gelingt, die Verwertbarkeit
der in der Sojabohne enthaltenen Nährstoffe und die bei der Verdauung
des Tieres daraus zu ziehende Energieausbeute zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zu
schaffen, mit dessen Hilfe Leguminosen, Stärketräger oder dergleichen
Material zu Futtermittel verarbeitet werden kann, das
einen hohen Verdaulichkeitswert und damit ein hohes Energielieferungsvermögen
besitzt.
In Lösung der Aufgabe ist ein erfindungsgemäßes Verfahren
entwickelt worden, bei dem das Material durch Riffelwalzen gebrochen
und anschließend einer thermischen Behandlung in einem
Temperaturbereich von 75 bis 105°C unterworfen wird.
Durch die thermische Behandlung werden bestimmte, im Material
enthaltene schädliche Inhaltsstoffe, wie enzymhemmende Substanzen,
sogenannte Hemmstoffe, unwirksam gemacht, die bei Tieren
beispielsweise in mehr oder weniger großem Ausmaße zu Wachstumsdepressionen
führen könnten.
Zum Beispiel können in der Sojabohne 8 bis 10 enzymhemmende
Substanzen festgestellt werden, wobei der Trypsininhibitor
als hemmende Substanz vorherrscht. Trypsininhibitor
beispielsweise führt zu einem sehr starken Verbrauch an schwefelhaltigen
Aminosäuren in der Bauspeicheldrüse, die dort irreversibel
festgelegt und ausgeschieden werden. Mit dem starken
Verbrauch wächst entsprechend der Bedarf an schwefelhaltigen
Aminosäuren und führt indirekt zu Wachstumsdepressionen, wobei
insbesondere junge Nutztiere, wie Hähnchen und Ferkel, besonders
stark auf Trypsininhibitoren reagieren.
Durch die weitgehende Zerstörung der enzymhemmenden Wirkstoffe,
wird mit Vorteil die Proteinverdaulichlichlichkeit, insbesondere
von Sojabohnen, für Monogastrier erhöht. Dabei muß das Protein
bei der thermischen Behandlung so schonend behandelt werden
daß es selbst nicht geschädigt wird, weil eine Proteinschädigung
depressiv auf die Verdaulichkeit des Futtermittels wirken kann.
Im Gegensatz zu bekannten thermischen Behandlungsschritten, bei
denen mit heißen Gasen, mit denen das Material direkt in Kontakt
kommt, geheizt wird, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
vorzugsweise die Wärme dem Material indirekt, beispielsweise über
Wärmekontaktflächen, und direkt durch Zugabe von Dampf und erwärmtem
Wasser zugeführt.
Insbesondere soll, vor allem bei Sojabohnen als Ausgangsmaterial,
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Fett nicht extrahiert
werden, sondern im Gegenteil die Fettverdaulichkeit des in
dem Material enthaltenden Fettes erhöht werden. Hierzu ist es notwendig
das Material soweit aufzuschließen, daß die Lipasen im
Darmtrakt des Tieres das in dem Material enthaltene Fett voll erreichen
und dadurch das Fett komplett resorbiert werden kann.
Dies wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch das Flockieren
und Glattwalzen des Materials nach der Wärmebehandlung
erreicht und dadurch das zellulär eingeschlossene Fett für die
Verdauungsenzyme im Tierkörper verfügbar gemacht. Durch die
thermische Behandlung werden die durch Brechen gewonnenen Bruchteile
des Materials elastischer gemacht, so daß bei dem Flockieren
und Glattwalzen des Materials keine Separierung zwischen dem
Fett, das inbesondere in Form von Öl in dem Material enthalten
ist, und den Feststoffen des Materials auftritt.
Dadurch, daß das im Ausgangsmaterial vorhandene Fett im Futtermittel
voll erhalten bleibt, kommt dem Tier nicht nur der im
Fett erhaltene kalorische Nährwert des Fettes selbst zugute,
sondern die meist mehrfach ungesättigten Fette sind zusätzlich
in der Lage, positiven Einfluß auf die Verdaulichkeit anderer
Nahrungsbestandteile auszuüben.
Bei der erfindungsgemäßen thermischen Behandlung von Stärketrägern
nach dem Brechen mittels Riffelwalzen kommt es zum
teilweisen Aufschluß, das heißt zur Verzuckerung, der Stärkekörner.
Hierdurch wird der Abbau der Stärke positiv beeinflußt
und somit erhöht sich der Verdauungsquotient für die Kohlehydrate
im Tierkörper, also der Anteil der aus dem Futtermittel verwertbaren
Energie. Dies ist in besonders hohem Maße bei Schweinen
und Fischen der Fall.
Durch das Flockieren wird bei ölhaltigem Material das Ölangebot
für das Tier besser nutzbar gemacht. Nach dem Flockieren
ist nahezu 100% des Ölangebotes in dem Material für das Tier
nutzbar, während ohne Flockieren nur etwa 80 bis 85% des Öles
für das Tier nutzbar wären. Vorzugsweise wird das Material zum
Flockieren zwischen Glattwalzen gequetscht, wobei vorzugsweise
etwa ein Druck von 80 bis 120 bar auf das Material ausgeübt wird.
Beim Flockieren von Stärketrägern wird durch das Quetschen
der Stärkeaufschluß und damit der durch das Tier mögliche Abbau
der Stärke positiv beeinflußt.
Damit das zu flockierende Material aufgrund seiner Oberflächenfeuchte
nicht an den Oberflächen der Flockierwalzen haftet,
wird das Produkt vor dem Flockieren vorzugsweise getrocknet.
Um die Handhabung des Futtermaterials, insbesondere bei der
Lagerung, der Verpackung und der Weiterverarbeitung zu verbessern,
wird das Material nach dem Flockieren vorzugsweise pelletiert.
Beim Pelletieren wird das aus Flocken bestehende Material
gepreßt. Durch das Pressen wird das spezifische Gewicht das Materials
etwa verdoppelt bis verdreifacht, so daß es unter besserer
Raumnutzung gelagert werden kann. Auch das Abfüllen des Materials,
beispielsweise in Säcke, wird durch das Pelletieren vereinfacht,
weil die Pellets wie hochrieselfähiges Schüttgut, z. B.
aus Silos, frei ausfließen und in Säcke abgefüllt werden können.
Nach dem Pelletieren wird das Material vorzugsweise gekühlt,
damit es lagerfähig ist.
Eine vorteilhafte Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Das Material wird zunächst in ein Riffelwalzwerk 1 eingegeben,
in dem es durch Riffelwalzen, vorzugsweise in zwei Stufen
über jeweils zwei Riffelwalzenpaare, grob gebrochen und zerschrotet
wird. Beispielsweise werden in das Riffelwalzwerk 1 etwa
10 000 kg Material pro Stunde eingegeben, das etwa 11 bis 12%
Wasser enthält und eine Umgebungstemperatur von etwa 10°C bis
20°C aufweist. Vom Riffelwalzwerk 1 gelangt das Material über
eine Zellradeintragsschleuse 2 in einen Toaster 3, in der es in
einem Temperaturbereich von etwa 75 bis 105°C einer thermischen
Behandlung unterworfen wird. Der Toaster 3 weist vorzugsweise
sieben Böden auf, wobei die Erhitzung durch Direktdampf über die
Leitung 23 und erwärmtes Wasser über die Leitung 23 a erfolgt.
Das erwärmte Wasser kann über rotierende Flügel 230 wahlweise
verteilt werden. Die Wärme wird außerdem indirekt durch die Böden
und die Seitenwand des Toasters 3 auf das im Toaster 3 befindliche
Material übertragen. Hierdurch bekommt das Material einen
Feuchtigkeitsgehalt von etwa 16 bis 24%.
Über eine abgedichtete, geschlossene Austragsrohrschnecke 4
gelangt das Material aus dem Toaster 3 in einen Trockner 5. Der
Trockner 5 wird mit warmer Luft von etwa 80°C beheizt und durch
den Trocknungsvorgang kühlt das getoastete Material ab, so daß
es den Trockner mit 60 bis 70°C verläßt.
Die dem Trockner 5 zugeführte Luft wird über einen Ansaugfilter
6 angesaugt und mit Hilfe eines Zuluftventilators 7 in
Richtung des Trockners 5 bewegt. Auf dem Weg zum Trockner wird
die Luft über einen vorzugsweise zweistufigen Lufterhitzer 8
mittels des über die Leitung 23 in den Lufterhitzer 8 gelangenden
Dampfes erhitzt. Das dabei entstehende Kondensat wird über
einen Kondensatentspanner 9 aus dem Lufterhitzer 8 abgeführt.
Durch das Trocknen reduziert sich die Feuchtigkeit des Materials
auf etwa 15 bis 17%. Die Abluft wird aus dem Trockner in ein
Zyklonfilter 10 eingeleitet und über einen Abluftventilator 11
nach außen abgegeben, wobei in der Abluft enthaltene Staubanteile
durch eine Zellradschleuse 18 in eine Staubsammelschnecke
20 gelangen.
Nach dem Trocknen wird ein Flockierwalzwerk 13 mit dem Material
beschickt. Das Flockieren geschieht mit Hilfe von
gegenläufigen rotierenden Glattwalzen, wobei aus dem getoasteten
und getrockneten Material Flocken von etwa 0,3 mm Dicke gepreßt
werden. Die Flocken gelangen in eine Futtermittelpresse 21 in
der sie zu Pellets gepreßt werden. Die in die Futtermittelpresse
21 gelangenden Flocken weisen noch eine Temperatur von ca. 60°C
auf. Um die Pellets lagerfähig zu machen, müssen sie von dieser
relativ hohen Temperatur auf eine Temperatur abgekühlt werden,
die etwa 5°C über der Außentemperatur liegen soll, was in einem
Bandkühler 22 geschieht. Dem Bandkühler 22 wird über einen Ansaugfilter
12 angesaugte Luft mittels eines Zuluftventilators 15 zugeführt.
Die Abluft wird aus dem Bandkühler 22 in ein Zyklonfilter
16 eingeleitet und über einen Abluftventilator 17 nach außen abgegeben,
wobei in der Abluft enthaltene Staubanteile durch eine
Zellradschleuse 19 in die Staubsammelschnecke 20 eingegeben werden.
Das fertige Material weist nach dem Kühlen beispielsweise
wieder etwa 11 bis 12% Feuchtigkeit auf und besitzt eine Temperatur,
die etwa 5°C über der Außentemperatur liegt. Dabei wird
aus dem Bandkühler 22 das Futtermittel genauso schnell ausgegeben,
wie es in das Riffelwalzwerk 1 eingegeben wird. Beispielsweise
werden 10 000 kg Futtermittel pro Stunde aus dem Bandkühler 22
abgegeben.
Claims (5)
1. Verfahren zur Verarbeitung von Leguminosen, Stärketrägern
oder dergleichen Material zu Futtermitteln für Monogastrier,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material durch Riffelwalzen gebrochen und anschließend
einer thermischen Behandlung in einem Temperaturbereich von 75
bis 105°C unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material nach der thermischen Behandlung flockiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material vor dem Flockieren getrocknet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material nach dem Flockieren pelletiert
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material, nach dem Pelletieren gekühlt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542075 DE3542075A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Verfahren zur verarbeitung von leguminosen, staerketraegern oder dergleichen material zu futtermitteln fuer monogastrier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542075 DE3542075A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Verfahren zur verarbeitung von leguminosen, staerketraegern oder dergleichen material zu futtermitteln fuer monogastrier |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542075A1 true DE3542075A1 (de) | 1987-06-04 |
DE3542075C2 DE3542075C2 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6287082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542075 Granted DE3542075A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Verfahren zur verarbeitung von leguminosen, staerketraegern oder dergleichen material zu futtermitteln fuer monogastrier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542075A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4041673A1 (de) * | 1990-12-22 | 1992-07-02 | Bruno Pohl | Futter, insbesondere fuer brieftauben |
US7074449B1 (en) * | 1999-03-17 | 2006-07-11 | Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung Derangewandten Forschung E.V. | Method for treating and processing lupine seeds containing alkaloid, oil and protein |
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1985
- 1985-11-28 DE DE19853542075 patent/DE3542075A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3542075C2 (de) | 1990-06-07 |
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