DE4041534A1 - Abriebarme asbest- und glasfaserfreie rieselfaehige formmassen auf basis ungesaettigter polyesterharze und deren verwendung - Google Patents
Abriebarme asbest- und glasfaserfreie rieselfaehige formmassen auf basis ungesaettigter polyesterharze und deren verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft abriebarme asbest- und glasfaserfreie rieselfähige
Massen auf Basis von ungesättigten Polyestern, die sich zur
Herstellung von Formteilen eignen, die sowohl in mechanischer Hinsicht
als auch in bezug auf ihre elektrischen Isoliereigenschaften hohen
Ansprüchen genügen.
Solche Formteile, beispielsweise Zündungsteile, wie Zündverteilerkappen,
Zündverteilerläufer, Drehzahlbegrenzer, Kerzenstecker,
Zündspulendeckel oder Zündspulenkörper, werden häufig aus asbesthaltigen
rieselfähigen Massen auf Basis ungesättigter Polyester durch Verpressen
oder im Spritzgußverfahren hergestellt. Zumindest beim Spritzgießen ist
der Formfüllvorgang im wesentlichen von der Einstellung einer optimalen
Viskosität oder Fließfähigkeit abhängig. Unterschiedliche Geometrien
der Einzel- oder Mehrfachformen, unterschiedliche Angußarten und
unterschiedliche Verarbeitungsbedingungen verlangen angepaßte
Formmassenviskositäten, damit ein übermäßiges Abfließen von Formmasse
aus der Form, eine schlechte Formteil-Verdichtung unter Lufteinschlüssen
sowie übermäßige Gratbildung vermieden werden.
Die für eine Verarbeitung zu einwandfreien Formkörpern erforderlichen
Viskositäten oder Fließeigenschaften der Formmassen müssen schon bei
ihrer Herstellung festgelegt oder eingestellt werden. Hierzu werden das
ungesättigte Polyesterharz sowie die Füll- und Hilfsstoffe mit einem
Eindickungsmittel, vorzugsweise Magnesiumoxid, in einem Misch- und
Homogenisierapparat, beispielsweise einem Kneter, bei erhöhter
Temperatur und mit kurzen Verweilzeiten eingedickt und dabei innig
gemischt und homogenisiert. Temperatur und Verweilzeit bestimmen den
Grad der Vorvernetzung, die unter den Bedingungen der Homogenisierung
und Eindickung einsetzt. Der Vorvernetzungsgrad ist wiederum von
entscheidender Bedeutung für das Fließverhalten der Formmasse bei der
Verarbeitung zu Formkörpern. Die homogenisierte Masse wird nach dem
Abkühlen zu rieselfähigen Formmassen zerkleinert.
Der bislang vielfach verwendete Füllstoff Asbest hat sich als umwelt-
und gesundheitsschädlich erwiesen und muß daher durch unbedenkliche
Füllstoffe ersetzt werden. Als solche bieten sich andere natürliche
anorganische Stoffe, wie Kreide, Glimmer, Vollastonit und bzw. oder
Glasfasern an. Mit Glasfasern gefüllte oder verstärkte Formmassen weisen
gute mechanische Eigenschaften auf.
Nun müssen aber die Formmassen neben guten mechanischen Eigenschaften
und optimalem Fließverhalten bei der Verarbeitung noch eine weitere
Bedingung erfüllen, nämlich möglichst abriebarm sein. Das hießt, sie
dürfen die Vorrichtungen und Apparate, in denen sie hergestellt oder
verarbeitet werden, nicht übermäßig abnutzen. Abriebarm müssen aber auch
die hergestellten Formteile sein, zumindest dann wenn sie bei ihrer
bestimmungsgemäßen Verwendung Reibungsvorgängen, besonders mit
Metallteilen, ausgesetzt sind. Die Formmassen mit Glasfasern genügen
dieser Bedingung nur unvollkommen. Sie verleihen den Formkörpern zwar
Festigkeit, sind aber in höherem Maße abrasiv als Asbest.
Die Formmassen nach der Erfindung verbinden gute mechanische
Eigenschaften mit sehr guten elektrischen Isoliereigenschaften auch bei
hohen Spannungen und sind zudem deutlich abriebärmer als die - insoweit
ebenfalls gut brauchbaren - Formmassen, die mit Glasfasern gefüllt oder
verstärkt sind. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die
Verwendung von synthetischen Fasern. Setzt man sie in Längen unter
1,5 mm ein, so werden überraschenderweise im Gegensatz zu natürlichen
Fasern, wie Baumwollfasern, und zu längeren, z. B. 3 mm oder über 3 mm
langen, synthetischen Fasern die elektrischen Isoliereigenschaften bei
Hochspannungs-Verwendungen nicht herabgesetzt. Die aus den Formmassen
hergestellten Formkörper zeigen ein akzeptables, gegebenenfalls durch
geeignete Dimensionierung der Formen ausgleichbares Schwund- oder
Schrumpfverhalten. Durch die üblichen Nachbearbeitungsverfahren, wie
Strahlen, Schleifen oder Abdrehen, lassen sich leicht glatte, gratfreie
Oberflächen erzielen.
Die ungesättigten Polyesterharze stellen das Bindemittel dar, d. h. die
die Füll- und Hilfsstoffe umhüllende bzw. enthaltende Phase, die den
Formkörpern nach dem Aushärten Formbeständigkeit verleiht. Man setzt die
im Handel erhältlichen Harze ein, vorzugsweise solche auf Basis Neopentylglykol
und Isophthalsäure, und verwendet die üblichen Vernetzer, z. B.
Diallylphthalat oder andere geeignete polymerisierbare Monomere. Der
Anteil der Harze an den Formmassen beträgt üblicherweise 15 bis 35
Gew.-%, insbesondere 20 bis 28 Gew.-%, der des Vernetzers dementsprechend
2,5 bis 10, insbesondere 5 bis 8 Gew.-%.
Als Härter setzt man zweckmäßig die üblichen Peroxidhärter ein, z. B.
Dicumylperoxid, und zwar in Mengen von 0,2 bis 1,5, insbesondere von 0,5
bis 1,0 Gew.-%. Vorteilhaft setzt man weiterhin in Mengen von 0,005 bis
0,2 Gew.-%, insbesondere von 0,01 bis 0,1 Gew.-%, Inhibitoren zu, die die
Vernetzungsreaktion unterhalb der üblichen Verarbeitungstemperaturen
unterbinden und damit eine ausreichende Lagerstabilität gewährleisten.
Geeignete Inhibitoren sind z. B. sterisch gehinderte Phenole.
Als Eindickungsmittel setzt man beispielsweise die für diesen Zweck
bekannten Metalloxide, insbesondere Magnesiumoxid, zu. Auch andere
Metalloxide, wie Calciumoxid, sind brauchbar. Man wendet das Eindickungsmittel
zweckmäßig in Mengen von 1 bis 10 Gew.-%, insbesondere von
2 bis 6 Gew.-% an.
Als Gleitmittel wird vorzugsweise Zinkstearat eingesetzt, im allgemeinen
in Mengen von 1 bis 6 Gew.-%, insbesondere von 2 bis 4 Gew.-%.
Weiterhin werden bei der Herstellung der Formmassen wasserhaltige
Silikate zugesetzt. Man nimmt z. B. das Sepiolit genannte natürliche
Magnesiumsilikat. Die wasserhaltigen Silikate werden in Mengen von 0,5
bis 5 Gew.-%, insbesondere von 1 bis 3 Gew.-% mitverwendet.
Geeignete Füllstoffe, die in der Regel mengenmäßig den Hauptbestandteil
der Formmassen ausmachen, sind z. B. natürliche Kreiden. Sie sind in den
Formmassen in Mengen von 30 bis 70 Gew.-%, insbesondere von 40 bis 60
Gew.-% enthalten. Die optimale Menge hängt u. a. von der Oberfläche und
der Korngrößenverteilung ab. Geeignete Kreiden haben beispielsweise
Korngrößen zwischen 0,1 bis 30 Mikron und Oberflächen zwischen 1 und
8 m²/g.
Ein wichtiges Merkmal der Formmassen nach der Erfindung ist ihr Gehalt
an kurzen synthetischen Fasern. Insbesondere Fasern aus Polyacrynitril
haben sich bewährt, aber auch Fasern, die Polyester, aliphatische oder
aromatische Polyamide oder Polyolefine enthalten bzw. daraus bestehen,
sind geeignet. Die Fasern müssen in Längen <1,5 mm eingesetzt werden.
Zweckmäßig beträgt die Faserlänge 0,1 bis 0,8 mm, der Einzelfasertiter
liegt vorteilhaft bei 1 bis 5 dtex.
Die Formmassen nach der Erfindung werden hergestellt, indem die
genannten notwendigen oder vorteilhaften Bestandteile in geeigneten
Vorrichtungen bei erhöhter Temperatur gemischt und homogenisiert werden.
Geeignete Vorrichtungen sind z. B. die üblichen Kneter oder Cokneter, die
eine innige Durchmischung der Bestandteile in kurzer Zeit ermöglichen,
Die Temperatur liegt zweckmäßig zwischen 80 und 140°C, insbesondere
zwischen 100 und 120°C. Die Verweilzeit beträgt in der Regel zwischen
10 und 200 sec, insbesondere zwischen 15 und 50 sec. Die optimale
Kombination von Temperatur und Verweilzeit, die zu einer einerseits
schon mahlbaren und rieselfähigen, aber andererseits noch nicht zu
weitgehend ausgehärteten und daher zu einem völlig ausgehärteten
Formkörper verarbeitbaren Formmasse führt, hängt auch von der Art und
der Menge der Einsatzstoffe, z. B. des Härters und des Eindickungsmittels,
ab. Die für einen gegebenen Einsatzzweck der Formmasse
optimalen Parameter - qualitative und quantitative Zusammensetzung der
Ausgangsmischung sowie Temperatur und Verweilzeit beim Misch- und
Homogenisiervorgang, jeweils innerhalb der angegebenen Grenzen - lassen
sich durch Vorversuche unschwer ermitteln.
Die Formmassen nach der Erfindung können zur Herstellung von Formkörpern
verwendet werden, die gute mechanische Eigenschaften mit einem sehr
guten elektrischen Isolierverhalten auch bei Hochspannung verbinden
müssen und die, wenn sie mit bewegten, insbesondere metallischen Teilen
kombiniert werden, nur wenig Abrieb zeigen. Mit den Formmassen nach der
Erfindung lassen sich beispielsweise die zuvor genannten Zündungsteile,
insbesondere Zündverteilerkappen, herstellen.
Die Ausgangsmischung besteht aus
23 Gew.-% ungesättigtes Polyesterharz auf Basis Neopentylglykol und Isophthalsäure, im Handel unter der Bezeichnung Synolite erhältlich
6,5 Gew.-% Diallylphthalat
0,75 Gew.-% Dicumylperoxid
0,05 Gew.-% 2,6-Di-tert.-butylparacresol
4 Gew.-% Magnesiumoxid
3 Gew.-% Zinkstearat
2,5 Gew.-% Sepiolit
6 Gew.-% synthetische Polyacrylnitrilfasern mit einer Länge von 0,5 mm und einem Titer von 2 dtex
54,2 Gew.-% Kreide mit einer mittleren Korngröße von 3,0 µm und einer Oberfläche von 4 m²/g.
23 Gew.-% ungesättigtes Polyesterharz auf Basis Neopentylglykol und Isophthalsäure, im Handel unter der Bezeichnung Synolite erhältlich
6,5 Gew.-% Diallylphthalat
0,75 Gew.-% Dicumylperoxid
0,05 Gew.-% 2,6-Di-tert.-butylparacresol
4 Gew.-% Magnesiumoxid
3 Gew.-% Zinkstearat
2,5 Gew.-% Sepiolit
6 Gew.-% synthetische Polyacrylnitrilfasern mit einer Länge von 0,5 mm und einem Titer von 2 dtex
54,2 Gew.-% Kreide mit einer mittleren Korngröße von 3,0 µm und einer Oberfläche von 4 m²/g.
Sie wird in einem ZDSK-Kneter (Doppelschneckenextruder) bei einer
Temperatur von 115°C und einer Verweilzeit von 25 sec eingedickt und
homogenisiert. Die Masse wird auf einem Kühlband im Luftstrom auf 75°C
abgekühlt und in einer Schlagmühle zu einem rieselfähigen Produkt mit
einer mittleren Korngröße von 1 mm bei einer Korngrößenverteilung von
0,2 bis 2,5 mm gemahlen.
Die rieselfähige abriebarme Formmasse läßt sich im Spritzgußverfahren
oder im Preßverfahren in üblicher Weise zu Zündverteilerkappen
verarbeiten, die die in der Praxis geforderten mechanischen und
elektrischen Eigenschaften aufweisen.
Claims (9)
1. Abriebarme asbest- und glasfaserfreie rieselfähige Formmassen auf
Basis von ungesättigten Polyesterharzen, dadurch gekennzeichnet, daß
sie synthetische Fasern mit Längen unter 1,5 mm enthalten.
2. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen
Fasern aus Polyacrylnitril bestehen.
3. Formmassen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Fasern 0,1 bis 0,8 mm bei einem Titer von 1 bis 5 dtex
beträgt.
4. Formmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie die synthetischen Fasern in Mengen von 2 bis 10 Gew.-%,
insbesondere in Mengen von 3 bis 8 Gew.-% enthalten.
5. Formmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Magnesiumoxid als Eindickungsmittel enthalten.
6. Formmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie unter Mitverwendung eines wasserhaltigen Silikats hergestellt
wurden.
7. Verwendung von Formmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Herstellung
von Formkörpern zur Hochspannungsisolierung.
8. Verwendung von Formmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur
Herstellung von Zündungsteilen.
9. Verwendung von Formmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur
Herstellung von Zündverteilerkappen, Zündverteilerläufern, Drehzahlbegrenzern,
Kerzensteckern, Zündspulenkörpern und Zündspulendeckeln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041534 DE4041534A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Abriebarme asbest- und glasfaserfreie rieselfaehige formmassen auf basis ungesaettigter polyesterharze und deren verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041534 DE4041534A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Abriebarme asbest- und glasfaserfreie rieselfaehige formmassen auf basis ungesaettigter polyesterharze und deren verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041534A1 true DE4041534A1 (de) | 1992-07-02 |
DE4041534C2 DE4041534C2 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6421259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041534 Granted DE4041534A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Abriebarme asbest- und glasfaserfreie rieselfaehige formmassen auf basis ungesaettigter polyesterharze und deren verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041534A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0615008A1 (de) * | 1993-03-12 | 1994-09-14 | Cytec Technology Corp. | Gekräuselte Acrylfasern, sowie Thixotropiermittel und diese enthaltende Zusammensetzungen |
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EP0175043A1 (de) * | 1984-09-14 | 1986-03-26 | Semperit Aktiengesellschaft | Werkstoff auf Basis einer Kautschukmischung für Hartgummi und seine Verwendung für Motorbauteile |
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DE3824959A1 (de) * | 1988-07-22 | 1990-01-25 | Basf Ag | Haertbare formmassen aus ungesaettigten polyesterharzen |
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1990
- 1990-12-22 DE DE19904041534 patent/DE4041534A1/de active Granted
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Title |
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JP 1-81 849, In: Patent Abstracts of Japan, C-613 June 29, 1989 Vol. 13/No. 286 * |
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EP0615008A1 (de) * | 1993-03-12 | 1994-09-14 | Cytec Technology Corp. | Gekräuselte Acrylfasern, sowie Thixotropiermittel und diese enthaltende Zusammensetzungen |
US5385978A (en) * | 1993-03-12 | 1995-01-31 | Cytec Technology Corp. | Crimped acrylic fibers having improved thixotropic performance |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4041534C2 (de) | 1993-06-03 |
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