DE4041412A1 - Elektronisch gesteuertes automatikschaltgetriebe - Google Patents
Elektronisch gesteuertes automatikschaltgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisch gesteuertes
Automatikschaltgetriebe, und insbesondere bezieht sie sich
auf die Stromsteuerung eines Linearmagneten zur Steuerung des
Öldrucks in der Druckölschaltung desselben.
In den letzten Jahren ist es bei elektronisch gesteuerten
Automatikschaltgetrieben (die nachstehend als A/T bezeichnet
werden) bei der Steuerung des an einer Kupplung, einer Bremse
o. dgl. anliegenden Öldrucks, bei denen es sich um Gangwechsel
einrichtungen handelt, allgemein üblich, eine elektronische
Steuereinrichtung unter Verwendung einer Beaufschlagungsein
richtung, wie eines Linearmagneten, eines Leistungsmagneten,
usw. einzusetzen. Da die Treibersignale des Linearmagneten,
des Leistungsmagneten, usw., welche hierbei zur Anwendung kom
men, Impulsbreitenmodulations-Signale (PWM-Signale) sind, und
der durchfließende Strom ebenfalls vergleichsweise groß ist,
konnten ein Rauschen und Funktionsstörungen (fehlerhaftes
Leistungsverhalten) an der elektronischen Steuereinrichtung
selbst und an der sie umgebenden elektronischen Einrichtung,
an den dort auftretenden Signalen usw., auftreten.
Als eine von möglichen Gegenmaßnahmen wurde daher derart vor
gegangen, daß entsprechend den Erfordernissen die Erdungs
signale der elektronischen Steuereinrichtung in eine Erdung
zum Ableiten des Stroms des Linearmagnetens, usw. (nachste
hend als (PE (Leistungserdung) bezeichnet) und eine Erdung
zum Ableiten des Stroms des Kleinrechners in der elektroni
schen Steuereinrichtung, der Schnittstellenschaltung, usw.
(nachstehend als SE (Signalerdung) bezeichnet), aufgeteilt.
Hierzu gab es bisher auf diesem Gebiet die nachstehend wieder
gegebenen und erläuterten Beispiele.
Da nach den Figuren elektronische Steuereinrichtungen den
Öldruck des Automatikschaltgetriebes entsprechend dem Drossel
öffnungsgrad erzeugt, indem diese die Signale von dem Drossel
sensor 11 erhält, steuert diese den Strom des Linearmagneten
12. Zur Rauschunterdrückung hat sie auch die sogenannte PE
zur Erdung des durch den Linearmagneten gegangenen Stroms, und
die sogenannte SE zur Erdung des Stroms der Schnittstellenschal
tung, usw. des Kleinrechners, welche gesondert zu der Erstge
nannten vorgesehen ist.
Die elektronische Steuereinrichtung 1 weist einen Kleinrechner
2 auf, der ein Linearmagneten-Stromvorgabeteil zur Aufnahme
der Signale von dem Drosselöffnungsgrad-Ermittlungsteil 3,
ein PWM (Impulsbreitenmodulations)-Signalausgangsteil 5,
ein Überwachungsstromvergleichskorrekturteil 6 und ein Über
wachungsstromermittlungsteil 7 aufweist, und der ferner eine
Magnettreiberschaltung 8 zum Treiben des Linearmagneten 12,
eine Magnetstromüberwachungsschaltung 9 und ein Stromüber
wachungsteil (Stromüberwachungswiderstand) 10 aufweist.
Wenn jedoch eine elektrische Potentialdifferenz zwischen PE
und SE erzeugt wird, ergibt sich hieraus der Umstand, daß
der Leitungsdruck des A/T nicht mit dem Soll-Wert überein
stimmt.
Wenn beispielsweise PE größer als SE für ΔV (V) ist, und wenn
die Potentialdifferenz des Stromüberwachungsteils 10 für PE
durch den Linearmagnetenstrom mit UF bezeichnet ist, ergibt
sich für die Erdung der Magnetstromüberwachungsschaltung 9
VF′=VF+ΔV infolge von SE, wenn man bei der Betrachtung
von der Magnetstromüberwachungsschaltung 9 ausgeht, und es
ergibt sich eine Potentialdifferenz, wobei der Strom, der um
mehr als ΔV größer als der tatsächlich in dem Linearmagne
ten strömende Strom 12 ist. Da die vorstehend angegebene Re
gelung (Steuerung mit Rückführung) durch derartige wie vor
stehend beschriebene fehlerhafte Signale reagiert, wird der
tatsächliche Wert des in dem Linearmagneten 12 strömenden
Stromes kleiner als der Soll-Wert.
Wenn hingegen SE größer als PE für ΔV (V) ist, ergibt sich
VF=VF - ΔV, wenn man von der Magnetstromüberwachungsschal
tung 9 ausgeht, und es ergibt sich eine Potentialdifferenz für
den Fall, daß der Strom um ΔV kleiner als der tatsächlich
in dem Linearmagneten 12 strömende Strom ist. Da somit die
vorstehend angegebene Regelung durch derartige zuvor be
schriebene fehlerhafte Signale reagiert, wird der tatsächli
che Wert des in dem Linearmagneten 12 strömenden Stromes grö
ßer als der Soll-Wert.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor
geschilderten Schwierigkeiten ein elektronisch gesteuertes
Automatikschaltgetriebe bereitzustellen, bei dem eine genaue
Regelung des Linearmagneten auf den Soll-Wert ermöglicht wird.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu ein elektronisch ge
steuertes Automatikgetriebe, das einen Linearmagneten zur Steue
rung des Öldrucks des Automatikschaltgetriebes hat, dadurch
aus, daß ein Stromüberwachungsteil zur Überwachung des durch
den vorstehend angegebenen Linearmagneten gegangenen Stromes,
eine erste Magnetstromüberwachungsschaltung zum Überwachen
des Potentials der Linearmagnetseite des Stromüberwachungs
teils, ein Leistungserdungs-Signalerdungspotentialdifferenz
kompensationsteil, das in Serie zwischen dem vorstehend an
gegebenen Stromüberwachungsteil der Leistungserdung vorgese
hen ist, und eine zweite Magnetstromüberwachungsschaltung für
die Überwachung des Potentials der Verbindungsstelle des vor
stehend angegebenen Stromüberwachungsteils mit dem Leistungs
erdungs-Signalerdungspotentialdifferenzkompensationsteils
vorgesehen sind. Um nach der Erfindung die Potentialdifferenz
zwischen PE und SE zu kompensieren, was bisher ein Problem
war, ist ein PE×SE-Potentialdifferenzkompensationsteil in
Serie zwischen dem Potentialüberwachungsteil und PE und zu
sammen mit diesen vorgesehen. Da die zweite Magnetstromüber
wachungsschaltung zur Überwachung der Spannung der Verbindungs
stelle des Stromüberwachungsteils mit dem PE+SE Potential
differenzkompensationsteil vorgesehen ist, kann die Spannung
proportional zum tatsächlich in dem Linearmagneten fließen
den Strom selbst dann festgestellt werden, wenn eine Poten
tialdifferenz zwischen PE und SE auftritt. Somit lassen sich
der Soll-Wert des Magnetstroms und der tatsächlich durch den
Magneten gehende Strom in genauer Übereinstimmung miteinan
der bringen, und die Steuerung des Öldrucks des Automatik
schaltgetriebes läßt sich genau durchführen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Aus
führungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1(a) und 1(b) eine schematische Anordnung der Einrich
tungen des elektronisch gesteuerten Auto
matikschaltgetriebes gemäß einer bevor
zugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 einen wesentlichen Teil der Schaltungs
auslegung des elektronisch gesteuerten
Automatikschaltgetriebes nach der Erfin
dung,
Fig. 3 ein Wellenformdiagramm des Schaltungsteils
desselben,
Fig. 4 ein Diagramm zur Darstellung des
Linearmagnetstroms in Abhängigkeit
von der Potentialdifferenz,
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Stromsteuer
systems des Linearmagneten bei einem
üblichen elektronisch gesteuerten Schalt
getriebe, und
Fig. 6 einen Teilschaltplan des Stromsteuer
systems hiervon.
Wie in Fig. 1(a) und 1(b) gezeigt ist, werden in der elektro
nischen Steuereinrichtung 1 Signale von dem Drosselsensor auf
genommen, und der Drosselöffnungsgrad wird in einem Drossel
öffnungsgradermittlungsteil 3 ermittelt, und die Ergebnisse
werden an den Linearmagnetenstromvorgabeteil 4 übergeben.
In dem Linearmagnetenstromvorgabeteil 4 wird der Linearmagne
tenstromwert zur Erzeugung des Leitungsdrucks des A/T entspre
chend des vorgegebenen Drosselöffnungsgrades vorgegeben.
Die in dem Linearmagnetenstromvorgabeteil 4 vorgegebenen Strom
werte werden jeweils zu dem PWM-Signalausgangsteil 5 und dem
Überwachungsstromvergleichskorrekturteil 6 ausgegeben. In
dem PWM-Signalausgabeteil 5 werden PWM (impulsmodulierte)-Signa
le mit einer gewissen konstanten Frequenz (beispielsweise 300 Hz)
zum Durchleiten eines vorbestimmten Stromes zu der Magnettrei
berschaltung 8 abgegeben. Bei der Vorgabe der PWM-Signale hier
für erfolgt auch eine Korrektur auf der Basis der Signale von
dem Überwachungsstromvergleichskorrekturteil 6, das nachste
hend beschrieben wird. Die Magnettreiberschaltung 9 verstärkt
den Stromwert zum Treiben des Linearmagneten 12 auf der Basis
der Signale von dem PWM-Signalausgangsteil 5 und dem dann ab
gegebenen Strom.
Nachstehend erfolgt eine Erläuterung unter Bezugnahme auf ei
ne Öldruckschaltung, die dem Linearmagneten 12 zugeordnet ist.
Diese Öldruckschaltung 30 weist ein Linearmagnetventil 23 auf,
das einen Linearmagneten 12 hat, weist ferner eine Pumpe 36,
einen Filter 37, einen Hauptsteuerschieber 52a, einen Hilfs
steuerschieber 52b, ein Absperrglied 52c, eine Steuerkammer e,
einen Rücklaufanschluß f, einen Leitungsdruckanschluß p2, einen
zweiten Regleranschluß h, ein erstes Regelventil 52, das einen
Rücklaufanschluß EX hat, ein Drosselventil 53, ein zweites
Regelventil 55, ein Magnetrelaisventil 58, ein Absperrventil
59, ein Magnetregelventil 73, ein Druckentlastungsventil 75,
usw. auf.
Ferner ist eine Steuerkammer e zur Einstellung des Leitungs
druckes in Druckherabsetzungsrichtung in dem ersten Regelven
til 53 vorgesehen, an dem der Steuerdruck von dem Linearmagnet
ventil 23 anliegt. Dann wird auf der Basis der Signale von dem
Sensor (in der Figur nicht gezeigt) zum Erkennen der Wählstel
lung des Handschaltventils (in der Figur nicht dargestellt)
das Linearmagnetventil 23 gesteuert, und beim Arbeiten von dem
Neutralbereich N zu dem Vorwärtsfahrtbereich D oder dem Rück
wärtsfahrtbereich R wird der Steuerdruck von dem Linearmagnet
ventil 23 an die Steuerkammer e angelegt.
Wenn das Linearmagnetventil 23 beispielsweise die Überbrückungs
kupplung steuert, wird der Steuerdruck von dem Linearmagnet
ventil 23 an die Steuerkammer e über das Magnetrelaisventil
58 angelegt.
Ferner ist das erste Regelventil 52 derart ausgelegt, daß die
Erregungsleistung, basierend auf dem Drosseldruck usw., an
einem Anschluß des Hauptsteuerschiebers 52a anliegt, und daß
am anderen Anschluß desselben der Gegendruck von dem Lei
tungsdruckanschluß PZ einwirkt, und daß an dem stufenförmigen
Differenzteil desselben der Steuerdruck von dem Linearmagnet
ventil 23 einwirkt. Ferner ist die Auslegung derart getroffen,
daß ein Leitungsdruckanschluß PZ vorgesehen ist, der Anschluß
h des zweiten Regelventils mit dem Rücklaufanschluß EX und
dem zweiten Regelventil 55 in Verbindung steht.
Bei der Erläuterung wird nochmals auf die elektronische Steuer
einrichtung 1 bei dem Anwendungsbeispiel eingegangen, bei dem
die gleichen PWM-Signale für den Linearmagneten 12 vorhanden
sind. Da der Stromwert sich infolge der Schwankung des Wider
standswertes des Linearmagnetens 12, der Änderung des Wider
standswertes infolge der Temperatur oder der Schwankung der Bat
teriespannung als elektrische Energieversorgung für den Linear
magneten 12 ändert, wird auf diese Weise der tatsächlich in dem
Linearmagneten 12 fließende Stromwert überwacht, und die Kor
rektur der PWM-Signale erfolgt auf der Basis der überwachten
Wertes. Als eine Einrichtung hierfür ist ein Stromüberwachungs
teil (Stromüberwachung unter Verwendung eines Widerstands) 10
in Reihenschaltung zu dem Linearmagneten 12 vorgesehen, und
ferner ist zusammen mit dem PE · SE Potentialdifferenzkompen
sationsteil (Diode) 20 eine Serienschaltung vorgesehen, wobei
die zweite Magnetstromüberwachungsschaltung 22 vorgesehen ist,
um die Spannung an der Verbindungsstelle des Stromüberwachungs
teils 10 und des PE · SE Potentialdifferenzkompensationsteils
20 zu überwachen. Die erste Magnetstromüberwachungsschaltung 21
und die zweite Magnetstromüberwachungsschaltung 22 sind mit
Signalerdung (SE) im Hinblick auf die Rauschunterdrückung aus
gelegt.
Somit wird das Potential (Potential an der Stelle A) VF1 der
elektrischen Stromquellenseite des Stromüberwachungsteils 10
in der ersten Magnetstromüberwachungsschaltung 21 geglättet
und in eine stabilisierte Spannungswellenform ohne Impulsie
rung umgewandelt. Auch wird das Potential (Potential an der
Stelle B) VFZ der PE-Seite des Stromüberwachungsteils 10 in
der zweiten Magnetstromüberwachungsschaltung 22 geglättet und
in eine stabilisierte Spannungswellenform ohne Pulsierung um
gewandelt. Wie zuvor beschrieben, werden die in der ersten
Magnetstromüberwachungsschaltung 21 und der zweiten Magnet
stromüberwachungsschaltung 22 umgewandelten Signale jeweils
zu dem Überwachungsstromermittlungsteil 7 übertragen, und der
überwachte Magnetstrom wird aus der Differenz dieser beiden
ermittelt. Somit kann das Überwachungsstromermittlungsteil
7 die Spannung V1, die an dem Stromüberwachungsteil 10 anliegt,
überwachen, die keinen Spannungsfehler aufgrund von PE enthält.
Somit läßt sich in wirkungsvoller Weise die Spannung genau auf
den Stromwert abstimmen, der in dem Linearmagneten 12 fließt,
und es läßt sich diese Spannung überwachen. Das hierbei erhal
tene Ergebnis wird an das Überwachungsstromvergleichskorrektur
teil 6 übergeben und es erfolgt ein Vergleich mit dem Strom-
Soll-Wert an dem Linearmagnetenstromvorgabeteil 4. Wenn hier
bei eine Differenz zwischen diesen beiden vorhanden ist, er
folgt eine Korrektur der Regelung, wie eine Korrektur der Aus
gangskorrektursignale. In Fig. 2 sind die wesentlichen Schal
tungseinzelheiten des elektronisch gesteuerten Automatikschalt
getriebes nach der Erfindung verdeutlicht. In dieser Figur
sind mit R1 bis R13 Widerstände, mit NOT eine negative, logi
sche Negierungsschaltung mit Tr1 bis Tr4 Transistoren, mit
C1 bis C4 Kondensatoren und mit D2 bis D6 Dioden bezeichnet.
Für die Widerstände R2 und R3 können beispielsweise solche mit
1,8 Ω eingesetzt werden, für die Diode D4 beispielsweise D608
U05C, für den Widerstand R12 beispielsweise ein solcher mit
15 kΩ, für die Dioden D3 und D5 D 609 1SS123, für den Kon
densator C4 ein solcher mit 2,2 µF und für R13 beispielsweise
ein Widerstand mit 5,1 kΩ.
Da die Diode D2 die elektromotorische Kraft aufgrund von einem
sprunghaften Gegenanstieg der Spannung durch den Linearmagne
ten 12 aufnimmt, hat sie die Funktion, ein Versagen des Tran
sistors T2 infolge dieses Einflußes zu verhindern. Da auch der
Linearmagnet 12 außerhalb der elektronischen Steuereinrich
tung liegt, kann leicht ein Rauschen von außerhalb der elek
tronischen Steuereinrichtung eingeleitet werden, und es be
steht die Gefahr, daß diese den Kleinrechner 2 beeinflußen.
Um dies zu verhindern, sind zwei Diodenpaare D2 und D3 sowie
D5 und D6 auf der SE-Seite und der Vcc-Seite vorgesehen.
Die Ausgangsspannung Vo der Magnettreiberschaltung 8 erhält
eine impulsähnliche Spannungswellenform, wie dies in Fig. 3(a)
gezeigt ist und der Strom i die in Fig. 3(b) gezeigte Wellen
form, welcher in dem Linearmagneten 12 fließt. An beiden An
schlüssen des Stromüberwachungsteils 10 liegt die Spannung
mit der Wellenform an, die genau dem Strom i des Linearmagne
ten 12 entspricht, d. h. die Spannung mit der Wellenform, die
in Fig. 3(c) gezeigt ist. Diese wird als Eingangsspannung V1n
des Kleinrechners 2 eingegeben.
Bei der Erfindung wird entsprechend der voranstehenden Beschrei
bung zur Kompensation der Potentialdifferenz von PE · SE zusam
men mit der PE · SE Potentialdifferenz das Kompensationsteil
(Diode) 20 zusätzlich vorgesehen. Es ist jedoch noch zu be
merken, daß an der Verbindungsstelle des Stromüberwachungs
teils 10 und des PE · SE Potentialdifferenzkompensationsteils
20 eine Potentialdifferenz erzeugt wird, die proportional zu
dem in dem Linearmagneten 12 fließenden Stromwert ist. Die
zweite Magnetstromüberwachungsschaltung 22 wird zusätzlich vor
gesehen, um die Potentialdifferenz zu ermitteln. Somit werden
die Signale sowohl von der ersten Magnetstromüberwachungs
schaltung 21 als auch von der zweiten Magnetstromüberwachungs
schaltung 22 an den Überwachungsstromermittlungsteil 7 abge
geben. In dieser wird der überwachte Magnetstrom auf der Basis
der Differenz dieser beiden Größen ermittelt, und das Ergebnis
wird an den Überwachungsstromvergleichskorrekturteil 6 über
geben.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung von tatsächlichen Aus
führungsbeispielen. Bei der Beschreibung wird als Beispiel
angegeben, daß PE größer als SE für ΔV (V) ist, und das Po
tential an der Stelle A wird dann VF1=V1+VFZ. V1 ist die
Potentialdifferenz zwischen der Stelle A und der Stelle B.
Wenn eine Diode als PE · SE Potentialdifferenzkompensations
teil 20 eingesetzt wird, wird der Spannungsabfallteil der
Diode etwa 0,7 V. Die Erdungen der Magnetstromüberwachungs
schaltungen 21 und 22 ergeben sich dann auf eine solche Wei
se, daß das Ausgangspotential hiervon VF1′=VF1+ΔV infolge
von SE2 ist, wenn man von der ersten Magnetstromüberwachungs
schaltung 21 ausgeht. Wenn man andererseits von der zweiten
Magnetstromüberwachungsschaltung 22 ausgeht, wird das Aus
gangspotential der zweiten Magnetstromüberwachungsschaltung
VFZ′=VFZ=ΔV. Somit erhält man auf der Basis von VF1′, VFZ′
in dem Überwachungsstromermittlungsteil folgendes:
VF′ = VF1′ - VFZ′
= (VF1 + ΔV) - (VFZ + ΔV)
= VF1 - VFZ
= V₁′
Man kann ein von ΔV unabhängiges Potential erhalten. Somit
läßt sich in Wirklichkeit eine Spannung, die genau propor
tional zu dem tatsächlichen dem Linearmagneten 12 fließenden
Strom ist, detektieren. Wenn hingegen SE größer als PE für
ΔV (V) ist, ist das Potential an der Stelle A VF1=V1+VFZ′
wenn man von der ersten Magnetstromüberwachungsschaltung 21
ausgeht. Die Ausgangspotentialdifferenz ergibt sich dann mit
VF1′=VF1 - ΔV. Wenn man andererseits von der zweiten Magnet
stromüberwachungsschaltung 22 ausgeht, ergibt sich diese mit
VFZ′=VFZ - ΔV.
Auf die vorstehend beschriebene Weise erhält man somit ähnlich
auf der Basis von VF1′und VFZ′ in dem Überwachungsstromermitt
lungsteil 7 etwa folgendes:
VF′ = VF1′ - VFZ′
= (VF1 - ΔV) - (VFZ - ΔV)
= VF1 - VFZ
= V₁′
Auf ähnliche Weise wie zuvor beschrieben kann man ein Potential
unabhängig von ΔV erhalten. Somit läßt sich eine Spannung ge
nau porportional zu dem tatsächlich in dem Linearmagneten 12
fließenden Strom detektieren.
In anderen Worten ausgedrückt hat das PE · SE Potentialdifferenz
kompensationsteil 20 die Funktion der Bereitstellung des Nenn
potentials, um zu verhindern, daß eine genaue Stromkorrektur
an dem Linearmagneten 12 sich infolge der Tatsache nicht durch
führen läßt, daß die Spannung nicht von dem Kleinrechner in dem
Fall erfaßt werden kann, wenn die Spannung von PE kleiner als
das Potential von SE geworden ist.
Obgleich voranstehend bei den bevorzugten Ausführungsformen
angegeben ist, daß eine Diode als PE · SE Potentialdifferenz
kompensationsteil eingesetzt wird, ist es möglich, entsprechend
den Erfordernissen, eine Mehrzahl von Dioden in Serienschaltung,
oder einen Widerstand, einen Feldeffekttransistor (FET) oder
einen üblichen Transistor u. dgl. einzusetzen.
Wenn die Vorrichtung auf die vorstehend beschriebene Weise
ausgelegt ist, und wenn die Potentialdifferenz zwischen SE · PE
0 V ist, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, stimmt selbst bei
der üblichen Auslegung a und bei der Auslegung b nach der
Erfindung der durch den Linearmagneten 12 gegangene Strom i
mit dem Strom-Soll-Wert von 0,94 A überein. Wenn aber bei der
üblichen Auslegung a die Potentialdifferenz zwischen FE-PE
negativ wird, wird der durch den Linearmagneten gegangene
Strom i kleiner als 0,94 A, und wenn andererseits die Poten
tialdifferenz zwischen SE · PE positiv wird, wird der Strom-
Soll-Wert größer als 0,94 A, und es ergibt sich ein Fehler
bei dem Strom-Soll-Wert. Bei der erfindungsgemäßen Auslegung
hingegen ist zu ersehen, daß der durch den Magneten gehende
Strom i mit dem Strom-Soll-Wert übereinstimmt.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die voranstehend be
schriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsformen
beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Mo
difikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen
wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (7)
1. Elektronisch gesteuertes Automatikschaltgetriebe
mit einem Linearmagneten (12) zur Steuerung des Öldrucks
des Automatikschaltgetriebes, gekennzeichnet
durch ein Stromüberwachungsteil (10), eine erste Magnetstrom
überwachungsschaltung (21) zum Überwachen des Potentials
der Linearmagnetseite des Stromüberwachungsteils (10), ein
Leistungserdungs-Signalerdungspotentialdifferenzkompensa
tionsteil (20), das in Serie zwischen dem Stromüberwachungs
teil (10) und der Leistungserdung (PE) geschaltet ist, und
eine zweite Magnetstromüberwachungsschaltung (22) zur Über
wachung des Potentials an der Verbindungsstelle (A, B) des
Stromüberwachungsteils (10) mit dem Leistungserdungs-Signal
erdungspotentialdifferenzkompensationsteil (20).
2. Elektronisch gesteuertes Automatikschaltgetriebe
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale
beider Magnetstromüberwachungsschaltungen (21, 22) an ein
Überwachungsstromermittlungsteil (7) zur Ermittlung des
überwachten Magnetstroms auf der Basis der Differenz dieser
beiden Werte übergeben wird und das Ergebnis zu einem Über
wachungsstromvergleichskorrekturteil (6) übergeben wird.
3. Elektronisch gesteuertes Automatikschaltgetriebe
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lei
stungserdungs-Signalerdungspotentialdifferenzkompensations
teil (20) von einer Diode gebildet wird.
4. Elektronisch gesteuertes Automatikschaltgetriebe
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leistungserdungs-Signalerdungspotentialdifferenzkompensa
tionsteil (20) von einer Mehrzahl in Serie geschalteter
Dioden gebildet wird.
5. Elektronisch gesteuertes Automatikschaltgetriebe
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leistungserdungs-Signalerdungspotentialdifferenzkompensa
tionsteil (20) von einem Widerstand, einem Feldeffekt
transistor (FET) oder einem üblichen Transistor gebildet
wird.
6. Elektronisch gesteuertes Automatikschaltgetriebe
nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Stromüberwachungsteil (10) ein Widerstand
eingesetzt wird, der in Serie zu dem Linearmagneten (12)
geschaltet ist.
7. Elektronisch gesteuertes Automatikschaltgetriebe
nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Magnetstromüberwachungsschaltung
(21) und die zweite Magnetstromüberwachungsschaltung (22)
mit Signalerdung (SE) zur Rauschunterdrückung ausgelegt
sind.
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