DE4041344A1 - Vorrichtung zur bestimmung der aus einem mit einem auslauf versehenen behaelter ueber die zeit abgezogenen menge von riesel- und/oder fliessfaehigem material - Google Patents
Vorrichtung zur bestimmung der aus einem mit einem auslauf versehenen behaelter ueber die zeit abgezogenen menge von riesel- und/oder fliessfaehigem materialInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G11/00—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
- G01G11/04—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having electrical weight-sensitive devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der
aus einem mit einem Auslauf versehenen Behälter über die
Zeit abgezogenen Menge von riesel- und/oder fließfähigem
Material, vorzugsweise der von einem Extruder aus einem
diesem vorgeschalteten Behälter abgezogenen Materialmenge,
bei dem der Behälter von einer Wiegeeinrichtung getragen
ist und der Auslauf berührungsfrei in eine Einlauföffnung
einer weiterverarbeitenden oder weiterfördernden
Vorrichtung oder des Extruders mündet.
Anhand der Fig. 1 der Zeichnung wird eine übliche
Vorrichtung dieser Art, bei der der Auslaufstutzen des
Behälters in die Einfüllöffnung eines Extruders mündet,
näher beschrieben.
Der schematisch dargestellte Extruder 1 ist üblicher Bauart
und in üblicher Weise auf dem Boden abgestützt. Neben dem
Extruder 1 steht auf dem Boden ein galgenförmiges Gerüst 2,
das mit diesem auch verankert sein kann. An einem rahmen
förmigen Querbalken 3 des Gerüsts 2 sind Halteelemente 4
befestigt, die gleichzeitig mit Dehnungsmeßstreifen
versehene Wägezellen bilden. An auskragenden Armen 5 dieser
Wägezellen ist über Zugelemente oder Zugstangen 6 der
Behälter 7 angehängt, dessen Auslaufstutzen 8
berührungsfrei in die Einlauföffnung 9 des Extruders 1
mündet. Dem Behälter 2 wird Material über ein Rohr 10
zugeführt, das berührungsfrei in den Einlauf des Behälters
7 mündet. Das Rohr 10 kann mit einem steuerbaren Verschluß
11 versehen sein.
Über die Wägezellen 4 wird das in den Behälter 7
aufgegebene bzw. das aus diesem abgezogene Materialgewicht
intermittierend oder ständig gewogen.
Findet jedoch lediglich ein geringer Materialdurchsatz
statt und müssen feine und exakte Wägungen ausgeführt
werden, kann das Meßergebnis durch Schwingungen und
Erschütterungen erheblich beeinträchtigt werden. Derartige
Erschütterungen und Schwingungen können sich einmal aus der
Wucht bzw. kinetischen Energie des aus dem Zuführrohr 10
austretenden Materialstroms aber auch aus Erschütterungen
und Vibrationen des Gerüsts 2 ergeben, die in dieses über
den Untergrund eingeleitet werden können. Sollen mit den
Wägezellen 4 Feinwägungen vorgenommen werden, können deren
Ergebnisse bis zur Unbrauchbarkeit verfälscht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der
eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der sich das
Ergebnis der Wägungen und Mengenmessungen (nach Gewicht
bemessene Menge von Material/Zeit) insbesondere bei
Feinmessungen verbessern läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung
der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Wiegeein
richtung mit dem Gehäuse der Vorrichtung oder des Extruders
verbunden ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wirkt
somit das Gehäuse gleichsam als Dämpfungsmasse gegenüber
dem Untergrund, so daß Schwingungen und Erschütterungen nur
noch in geringerer Form auf die Wiegeeinrichtung treffen.
Nach einer erfinderischen Weiterbildung ist vorgesehen, daß
die Wiegeeinrichtung mit einer Dämpfungsmasse verbunden
ist, die an dem Gehäuse der Vorrichtung oder des Extruders
befestigt ist. Diese Dämpfungsmasse führt zu einer weiteren
beträchtlichen Dämpfung von Störeinflüssen, wie
Schwingungen und Erschütterungen, so daß die Wägungen auch
dann, wenn Feinwägungen ausgeführt werden müssen, exakter
durchgeführt werden können.
Zweckmäßigerweise wird die Dämpfungsmasse über Dämpfungs
elemente mit dem Gehäuse verbunden, so daß eine weitgehende
schwingungs- und stoßfreie Lagerung der Dämpfungsmasse
gegeben ist. Als Dämpfungselemente können übliche Elemente
auf Gummi- und oder Kunststoffbasis verwendet werden.
Zweckmäßigerweise besteht die Dämpfungsmasse aus einer
Metallplatte. Günstig ist die Verwendung einer Gußeisen
platte ausreichender Dicke.
Der Auslaufstutzen des Behälters kann eine Bohrung der
Dämpfungsplatte berührungsfrei durchsetzen.
Zweckmäßigerweise besteht die Wiegeeinrichtung aus einer
Wägezelle mit Dehnungsmeßstreifen.
Um ein möglichst schwingungsarmes System zu schaffen, kann
vorgesehen werden, daß ein frei auskragender Arm der
Wägezelle den Behälter trägt.
Der Arm kann unmittelbar am Auslaufstutzen des Behälters
befestigt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Dehnungsmeßstreifen-Wägezelle mit einem digitalisierte
Signale abgebenden Frequenzausgang versehen ist. Derartige
digitalisierte Signale können verlust- und störungsfrei
übertragen werden, wodurch die Meßgenauigkeit insbesondere
bei Feinwägungen erheblich gesteigert werden kann.
Zusätzlich kann vorgesehen werden, daß die Dehnungsmeß
streifenwägezelle mit einem Signalverstärker verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
dem Behälter ein Beruhigungsbehälter oder Chargen
bereitstellungsbehälter vorgeschaltet ist, dessen Auslauf
berührungsfrei in den Einlauf des Behälters mündet und mit
einer steuerbaren Verschlußeinrichtung versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Fig. 2 der Zeichnung näher erläutert, die einen
einem Extruder vorgeschalteten Behälter zeigt, der von
einer auf einer Dämpfungsmasse befestigten Dehnungsmeß
streifenwägezelle getragen ist.
Auf dem Gehäusemantel 13 eines Extruders 12 ist über
Dämpfungselemente 14 eine eine Dämpfungsmasse bildende
Metallplatte 15 befestigt. Diese Dämpfungsplatte 15 ist
oberhalb der Einlauföffnung 16 des Extruders angeordnet.
Die Dämpfungsplatte 15 ist mit einer Bohrung 17 versehen,
die in etwa mit der Mittellinie der Einlauföffnung 16
fluchtet. Die Bohrung 17 der Dämpfungsplatte 16 durchsetzt
berührungsfrei der Auslaufstutzen 18 des Behälters 19. Der
Auslaufstutzen 18 ist mit einer diesen einfassenden
Manschette 20 versehen, die an einem frei auskragenden Arm
21 der Dehnungsmeßstreifenwägezelle 22 befestigt ist. Die
Dehnungsmeßstreifenwägezelle 22, von der der Arm 21 ein
integraler Teil ist, ist in der dargestellten Weise
unmittelbar auf der Dämpfungsplatte 15 befestigt. Die
Dehnungsmeßstreifenwägezelle 22 ist mit einem Signalver
stärker 23 versehen, über den verstärkte digitale Signale
zur Weiterverarbeitung einem Rechner zugeführt werden.
Oberhalb des nur von der Dehnungsmeßstreifenwägezelle 21, 22
getragenen Behälters 19 ist ein Zwischenbehälter 25
angeordnet, dessen Auslaufstutzen 26 berührungsfrei in den
Einlauf 27 des Behälters 19 mündet. In dem Auslaufstutzen
26 des Zwischenbehälters 25 ist ein Ventil bzw. eine
steuerbare Verschlußeinrichtung 28 angeordnet, so daß der
Behälter 19 chargenweise oder kontinuierlich gefüllt werden
kann. Der Zwischenbehälter 25 wird in üblicher Weise von
einem bodenfesten galgenartigen Gerüst 29 getragen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der aus einem mit einem
Auslauf versehenen Behälter über die Zeit abgezogenen
Menge von riesel- und/oder fließfähigem Material,
vorzugsweise der von einem Extruder aus einem diesem
vorgeschalteten Behälter abgezogenen Materialmenge, bei
dem der Behälter von einer Wiegeeinrichtung getragen
ist und der Auslauf berührungsfrei in eine Einlauf
öffnung einer weiterverarbeitenden oder
weiterfördernden Vorrichtung oder des Extruders mündet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiegeeinrichtung (21, 22, 23) mit dem Gehäuse
(13) der Vorrichtung oder des Extruders verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiegeeinrichtung (21, 22, 23) mit einer Dämpfungs
masse (15) verbunden ist, die an dem Gehäuse (13) der
Vorrichtung oder des Extruders (12) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsmasse (15) über Dämpfungselemente (14)
mit dem Gehäuse (13) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmasse aus einer
Metallplatte (15) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaufstutzen (18) des Behälters (19) eine
Bohrung der Dämpfungsplatte (15) berührungsfrei
durchsetzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung eine Wägezelle
(21-23) mit Dehnungsmeßstreifen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein frei auskragender Arm (21) der
Wägezelle (22) den Behälter (19) trägt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (21) am
Auslaufstutzen (18) des Behälters (19) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsmeßstreifen
wägezelle (21-23) mit einem digitalisierten Signale
abgebenden Frequenzausgang versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsmeßstreifen
wägezelle mit einem Signalverstärker (23) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter ein
Beruhigungs- oder Chargenbereitstellungsbehälter vorge
schaltet ist, dessen Auslauf berührungsfrei in den
Einlauf des Behälters (19) mündet und mit einer
steuerbaren Verschlußeinrichtung (28) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041344 DE4041344C2 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Vorrichtung zur Bestimmung der aus einem mit einem Auslauf versehenen Behälter über die Zeit abgezogenen Menge von riesel- und/oder fließfähigem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041344 DE4041344C2 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Vorrichtung zur Bestimmung der aus einem mit einem Auslauf versehenen Behälter über die Zeit abgezogenen Menge von riesel- und/oder fließfähigem Material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041344A1 true DE4041344A1 (de) | 1992-06-25 |
DE4041344C2 DE4041344C2 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=6421138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041344 Expired - Fee Related DE4041344C2 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Vorrichtung zur Bestimmung der aus einem mit einem Auslauf versehenen Behälter über die Zeit abgezogenen Menge von riesel- und/oder fließfähigem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041344C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337877A1 (de) * | 1993-11-05 | 1995-05-11 | Volkmar Rudolf Woelfl | Dosiervorrichtung für schüttfähige Materialien |
Citations (4)
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DE1897176U (de) * | 1964-03-12 | 1964-07-23 | Wolfferts Fa J | Waegetisch. |
FR2450448A1 (fr) * | 1979-03-02 | 1980-09-26 | Gondard Sa | Groupe de dosage plus particulierement destine a la fabrication d'aliments pour animaux mais utilisable egalement dans d'autres industries telles que l'industrie agro-alimentaire ou l'industrie chimique |
DE3617200A1 (de) * | 1986-05-22 | 1987-11-26 | Inoex Gmbh | Waage fuer die massendurchsatzerfassung im einlauf eines extruders |
DE3810710A1 (de) * | 1988-03-30 | 1988-08-25 | Moba Electronic Mobil Automat | Durchlaufwaage |
-
1990
- 1990-12-21 DE DE19904041344 patent/DE4041344C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Die "zweite" Sensorgeneration. In: Markt & Technik, Nr. 42, Oktober 1984, S. 32-36 * |
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DE4337877A1 (de) * | 1993-11-05 | 1995-05-11 | Volkmar Rudolf Woelfl | Dosiervorrichtung für schüttfähige Materialien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4041344C2 (de) | 1998-07-23 |
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