DE4040378A1 - Kuehleinrichtung fuer einen fluessigkeitskreislauf eines kraftfahrzeugs, insbesondere einer servolenkeinrichtung - Google Patents

Kuehleinrichtung fuer einen fluessigkeitskreislauf eines kraftfahrzeugs, insbesondere einer servolenkeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung für einen Flüssigkeitskreislauf, insbesondere einer Servolenkein­ richtung, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Kühleinrichtungen werden in Kraftfahrzeugen für unterschiedliche Verwendungszwecke, beispielsweise zur Kühlung eines Flüssigkeitskreislaufes einer Servolenkein­ richtung, einer Klimaanlage, einer Ölkühleinrichtung oder einer Wasserkühlung eingesetzt. In der Regel weisen die Kühleinrichtungen ein zwischen einer Frontwand eines Kraftfahrzeugs und einem dahinter in Querrichtung auf­ recht stehenden Wasserkühler im Motorraum des Kraftfahr­ zeugs angeordnetes Kühlelement auf. Dieses Kühlelement wird durch eine Öffnung in der Frontwand von dem Fahrt­ wind angeströmt und gekühlt. Besonders nachteilig ist, daß das meist schleifenförmig ausgebildete Kühlelement durch die Frontöffnung von außen in optisch wenig an­ sprechender Weise erkennbar ist. Außerdem kann durch die meist kleine Frontöffnung lediglich ein kleiner Luftstrom zu dem Kühlelement strömen, der aufgrund von den freien Luftdurchtritt durch den Motorraum behindernden Bauteilen im Motorraum einer Stauwirkung ausgesetzt ist, die eine wesentliche Verminderung der Luftgeschwindigkeit des Luftstromes und damit eine Verminderung der Kühlwirkung am Kühlelement bewirkt. Das Kühlelement ist an einem Blechteil der Fahrzeugkarosserie befestigt, wodurch Geräusche insbesondere des Druckerzeugers über die Karosserie in das Kraftfahrzeuginnere geleitet werden, die im Fahrgastraum unangenehm hörbar sind. Die Anordnung des Kühlelements hinter der Frontwand erfordert ver­ hältnismäßig lange Rohr- bzw. Schlauchleitungen, die den Motorraum zusätzlich einengen und einen erhöhten Fertigungs- und Kostenaufwand erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlein­ richtung für einen Flüssigkeitskreislauf eines Kraftfahr­ zeugs mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentan­ spruches 1 zu schaffen, die eine größere Kühlwirkung am Kühlelement ermöglicht. Darüber hinaus soll die Kühlein­ richtung mit geringen Kosten zu fertigen sein und die eventuell im Fahrgastraum hörbaren Geräusche des Flüssig­ keitskreislaufes vermindern.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft ist, daß durch die Anordnung des Kühlelements an der Fahrzeugunterseite ein großer Luftstrom zur Kühlung des Kühlelements genutzt werden kann. Einer eventuell auftretenden Stauwirkung des Luftstromes an der Fahrzeugunterseite, die durch Verminderung der Luftge­ schwindigkeit die Kühlwirkung am Kühlelement herabsetzt, kann dadurch entgegengewirkt werden, daß sich das Kühl­ element über einen größeren Breitenbereich an der Unter­ seite des Kraftfahrzeugs erstreckt und dadurch von einem größeren Luftstrom angeströmt wird. Die Befestigung des Kühlelements an dem steifen Achsträger bewirkt eine deutliche Verminderung der in den Fahrgastraum über­ tragenen Geräusche. Diese sind kaum oder nicht wahrnehm­ bar, wenn sich das Kühlelement über Gummielemente an dem Achsträger abstützt. Mit der Befestigung des Kühlelements an dem Achsträger sind wenige oder zumindest kürzere Leitungsabschnitte im Flüssigkeitskreislauf erforderlich, wodurch sich der Fertigungs- und Montageaufwand ver­ mindert. Bei Verwendung der Kühleinrichtung beispiels­ weise in dem Flüssigkeitskreislauf einer Servolenkein­ richtung, können neben dem Kühlelement alle Teile des Flüssigkeitskreislaufes, beispielsweise zusammen mit dem Motor des Kraftfahzeugs auf dem Achsträger vormontiert und danach mit verringertem Zeit- und Montageaufwand an dem Fahrzeug befestigt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf das an einem Lenkge­ triebegehäuse befestigte, als Kühlschleife aus­ gebildete Kühlelement und
Fig. 2 eine Seitenansicht von weiteren Bauteilen in dem Flüssigkeitskreislauf.
Die in Fig. 1 in einer Ansicht auf den vorderen unteren Bereich eines Kraftfahrzeugs teilweise dargestellte Kühl­ einrichtung bewirkt eine Abkühlung der Flüssigkeit in einem Flüssigkeitskreislauf einer Servolenkeinrichtung des Kraftfahrzeugs. Die Flüssigkeit in dem Flüssigkeits­ kreislauf ist bei dem Ausführungsbeispiel ein üblicher­ weise verwendetes Hydrauliköl. In dem Flüssigkeitskreis­ lauf ist in der Figur nicht vollständig erkennbar ein Flüssigkeitsbehälter, eine Lenkhilfepumpe 1 und ein hydraulischer Verbraucher angeordnet, der bei dem Aus­ führungsbeispiel durch ein als Zahnstangengetriebe ausge­ bildetes Lenkgetriebe gebildet ist. Das Lenkgetriebe ist von der Flüssigkeit des Flüssigkeitskreislaufes unter­ stützt und von einem im Frontbereich des Kraftfahrzeugs an der Fahrzeugunterseite quer verlaufenden Lenkgetriebe­ gehäuse 2 umgeben, das an einem Vorderachsträger 3 be­ festigt ist, an dem sich der Motor 4 des Kraftfahrzeugs elastisch abstützt. Zwischen dem hydraulischen Ausgang 5 des Lenkgetriebes und dem Flüssigkeitsbehälter ist in einer Rücklaufleitung 6 durch drei Abbiegungen 7, 7′, 7′′ der Rücklaufleitung 6 um jeweils etwa 180° eine Kühl­ schleife 8 gebildet, die etwa in Querrichtung des Fahr­ zeugs verläuft. Das unterste Teil der Kühlschleife 8 ist etwas über der Unterseite des Vorderachsträgers 3 angeordnet und vor dem Vorderachsträger 3 und dem Lenkgetriebe an der Vorderseite des Lenkgetriebegehäuses 2 unter Zwischenschaltung von nicht dargestellten Gummielementen befestigt. Hierzu können von der Kühlschleife 8 mit Durchtrittsöffnungen für Befestigungsschrauben 9, 9′ versehene Laschen 10, 10′ abstehen, die sich an den Stirnseiten der Gummielemente abstützen, die beispielsweise mit Durchtrittsöffnungen für die Befestigungsschrauben 9, 9′ versehen sind. Auf diese Weise ist das durch die Kühlschleife 8 gebildete Kühlelement an der Fahrzeugunterseite dem Fahrtwind ausgesetzt, der die Flüssigkeit in der Kühlschleife 8 kühlt.
Aus der Seitenansicht gemäß Fig. 2 sind die weiteren in dem Flüssigkeitskreislauf angeordneten Elemente erkenn­ bar. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der drucklose, mit Hydrauliköl gefüllte Flüssigkeitsbehälter 11 über eine Bandschelle 12 und einen die Bandschelle 12 stützenden Halter 13 an einem Motorträger 14 befestigt. Der an einem Ende mit dem Gehäuse des Motors 4 verbundene Motorträger 14 stützt sich an seinem anderen Ende an einem elastischen Motorlager 14′ ab, das an dem Vorderachs­ träger 3 befestigt ist. Auf ein unteres Ausgangsrohr 15 des Flüssigkeitsbehälters 11 ist ein Ende einer Saug­ leitung 16 aufgesteckt, die an ihrem anderen Ende 17 in die Lenkhilfepumpe 1 mündet. An dem Ausgang 18 der Lenk­ hilfepumpe 1 ist ein rohrförmiger Endbereich 19 eines Dehnschlauches 20 angeschlossen. Zur Lagestabilisierung des Dehnschlauches 20 ist sein rohrförmiger Endbereich 19 über einen Halter 21 an dem Gehäuse der Lenkhilfepumpe 1 abgestützt. Der andere, zur Geräuschdämpfung spiralen­ förmig ausgebildete Endbereich des Dehnschlauches 20 mündet an der Anschlußstelle 22 in das Lenkgetriebe 2. An den hydraulischen Ausgang 5 des Lenkgetriebes 2 ist ein Ende 23 der Rücklaufleitung 6 angeschlossen. Das andere Ende 24 der Rücklaufleitung 6 ist an der Verbindungs­ stelle 25 mit einem an den Flüssigkeitsbehälter 11 ange­ schlossenen Rücklaufschlauch 26 verbunden, wodurch der Flüssigkeitskreislauf geschlossen ist. In diesen Flüssig­ keitskreislauf strömt Hydrauliköl in der durch Pfeile an­ gegebenen Richtung. Alle Teile der Kühleinrichtung und des Flüssigkeitskreislaufes können an dem Vorderachs­ träger 3 vormontiert und anschließend mit dem Vorderachs­ träger 3 nach oben in ihre Einbaulage gebracht werden, in der der Vorderachsträger 3 beispielsweise über Schraub­ verbindungen mit Längsträgern der Fahrzeugkarosserie zu verbinden ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel be­ schränkt, das im Rahmen der Erfindung mit zahlreichen Ab­ änderungen ausgeführt werden kann. Beispielsweise sind die Zahl und der Winkel der Abbiegungen zur Bildung einer Kühlschleife beliebig. Wenn auch eine durch Abbiegungen gebildete Kühlschleife besonders kostengünstig und ein­ fach zu fertigen ist, so kann ein Kühlelement der Kühl­ einrichtung auch auf andere Weise ausgebildet und am Fahrzeugboden vom Fahrtwind angeströmt sein. Anstelle eines Hydrauliköles kann auch eine andere Flüssigkeit in dem Flüssigkeitskreislauf strömen. Das Kühlelement muß nicht an einem Vorderachsträger befestigt sein. Zur Ab­ stützung bzw. Befestigung des Kühlelements kann auch ein anderer Achsträger, beispielsweise der Hinterachsträger eines Kraftfahrzeugs verwendet werden, beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug mit Heckmotor.

Claims (6)

1. Kühleinrichtung für einen Flüssigkeitskreislauf eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Servolenk­ einrichtung, in dem ein Flüssigkeitsbehälter, ein Druckerzeuger und ein hydraulischer Verbraucher an­ geordnet sind, mit einem in einer Rücklaufleitung zwischen dem Verbraucher und dem Flüssigkeitsbe­ hälter angeordneten, von dem Fahrtwind gekühlten Kühlelement, das an der Karosserie des Kraftfahr­ zeugs abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlelement (Kühlschleife 8) an einem Achsträger (Vorderachsträger 3) befestigt und an der Fahrzeug­ unterseite vom Fahrtwind angeströmt ist.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kühlelement eine Kühlschleife (8) in der Rücklaufleitung (6) ist.
3. Kühleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kühlschleife (8) über der Unter­ seite des Achsträgers (Vorderachsträger 3) etwa in Querrichtung verläuft.
4. Kühleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, mit einem an dem Achsträger befestigten Lenkgetriebegehäuse, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kühlschleife (8) vor dem Achsträger (Vorderachsträger 3) vorne an dem Lenkgetriebegehäuse (2) befestigt ist.
5. Kühleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigung der Kühlschleife (8) an dem Lenkgetriebegehäuse (2) unter Zwischen­ schaltung von Gummielementen erfolgt.
6. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Flüssigkeitskreislauf einer Servolenkein­ richtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssig­ keitsbehälter (11) an einem Motorträger (14) be­ festigt ist, der einerseits mit dem Motor (4) des Kraftfahrzeugs verbunden und andererseits über ein Motorlager (14′) an der Karosserie des Fahrzeugs oder an dem Achsträger (Vorderachsträger 3) abge­ stützt ist.
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