DE4040236A1 - Vorrichtung zum erfassen von signalen - Google Patents
Vorrichtung zum erfassen von signalenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Erfassen von
Signalen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der
US-PS 47 95 979 ist eine Vorrichtung zur Ermittlung des für einen
bestimmten Zylinder einer Brennkraftmaschine vorgesehenen Zündim
pulses bekannt. Die Zündanlage enthält mehrere Zündspulen, wobei an
den Sekundärwicklungen der Zündspulen jeweils zwei Zündkerzen ange
schlossen sind. Diese verteilerlose Zündanlage erzeugt bei jeder
Umdrehung der Brennkraftmaschine einen Zündfunken an jeder Zünd
kerze. Bei Viertakt-Brennkraftmaschinen werden demnach Zündfunken
sowohl im Arbeitstakt als auch im Auslaßtakt erzeugt. Zur Diagnose
dieser Zündanlage sind drei kapazitive Signalauskopplungen vorge
sehen, die an den von den Zündspulen zu den Zündkerzen führenden
Zündkabeln angeordnet sind. Die bekannte Vorrichtung setzt die
Zugänglichkeit der Zündkabel zum Anbringen der Sensoren voraus. Die
ausgekoppelten Signale gelangen in unterschiedliche Signalauswerte
schaltungen.
Aus der US-PS 39 59 725 ist es bekannt, einen kapazitiven Zünd
spannungssensor an einem Verteilergehäuse anzuordnen, das neben dem
Verteiler auch die Zündspule enthält. Die kapazitive Signalaus
kopplung erfolgt mit einer elektrisch leitenden Fläche, die in
geeigneter Weise an dem Verteiler befestigt ist. Diese bekannte
Vorrichtung ist auf die Diagnose von einer Einspulen-Zündanlage
abgestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung
mit geringem Verkabelungsaufwand zur Diagnose von Mehrspulen-Zündan
lagen anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale
gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erfassen von Signalen an einer
Zündspulenanlage, die mehr als eine Zündspule enthält, weist den
Vorteil einer einfachen Adaption auf. Besonders vorteilhaft ist es,
daß zwischen den Zündspulen und den Zündkerzen herkömmliche Zünd
kabel nicht mehr vorhanden sein müssen. Die Mittel zur kapazitiven
Signalauskopplung werden in geeigneter Weise unmittelbar an den
Zündspulen oder an den Gehäusen, die die Zündspulen enthalten, an
geordnet. Die weiterhin erfindungsgemäß vorgesehene Schaltungsan
ordnung zum Zusammenführen der ausgekoppelten Signale reduziert den
Verkabelungsaufwand. Es sind lediglich Verbindungen zwischen den
kapazitiven Signalauskopplungen und der Schaltungsanordnung erfor
derlich, von wo aus lediglich eine einzige weiterführende Leitung
vorgesehen sein kann. Die Schaltungsanordnung ist in unmittelbarer
Nähe der Zündanlage anzuordnen, so daß eine kurze Leitungsführung,
insbesondere der einzelnen, zu den kapazitiven Signalauskopplungen
führenden Leitungen, möglich ist.
Die Mittel zur kapazitiven Signalauskopplung stellen Signale bereit,
die der Hochspannung an den Zündspulen jeweils entsprechen. Diese
Signale werden in der Schaltungsanordnung zusammengeführt und können
in einer weiteren Diagnosevorrichtung analysiert werden. Die er
findungsgemäße Vorrichtung ist zur Diagnose an Mehrspulen-Zündan
lagen geeignet, wobei die Beschaltung der Sekundärwicklungen der
Zündspulen beliebig ist. Beispielsweise können einseitig geerdete
Sekundärwicklungen mit einem Hochspannungsanschluß als auch An
ordnungen mit Zündkerzenanschlüssen an beiden Enden der Sekundär
wicklungen vorgesehen sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Vorrichtung ergeben sich aus Unteransprüchen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß zwischen
den Mitteln zur kapazitiven Signalkopplung und der Schaltungsan
ordnung zum Zusammenführen der ausgekoppelten Signale jeweils
weitere kapazitive Kopplungen vorgesehen sind. Der wesentliche Vor
teil dieser weiteren kapazitiven Kopplungen liegt in der Potential
trennung zwischen den Mitteln zur kapazitiven Signalauskopplung und
der weiteren Schaltungsanordnung. Ein Adaptionsfehler; der nur an
einer Zündspule oder an einem Zündspulengehäuse vorliegt, beispiels
weise ein Kurzschluß gegen Masse, beeinflußt die anderen erfaßten
Signale nicht. Die weitere Diagnoseinrichtung kann derart ausge
staltet sein, daß das defekte oder falsch angeschlossene Mittel zur
kapazitiven Signalauskopplung identifizierbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß in der Schaltungsan
ordnung wenigstens ein Abgleichelement angeordnet ist zum Kali
brieren des Pegels des am Ausgang der Schaltungsanordnung abgreif
baren Signals. Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn den einzelnen
Mitteln zur kapazitiven Signalauskopplung Abgleichmittel zur Kali
brierung des Signalpegels zugeordnet sind. Mit dieser Maßnahme sind
die von unterschiedlich ausgestalteten Mitteln zur kapazitiven
Signalkopplung abgegebenen Signale kalibrierbar. Die Signale sind
dann bezüglich des Signalpegels unmittelbar vergleichbar.
Zum Schutz gegen hohe Berührungsspannungen sind vorteilhafterweise
an den Eingängen der Schaltungsanordnung Spannungsbegrenzer vorge
sehen.
Eine leichte Handhabbarkeit der Mittel zur kapazitiven Signal
kopplung ist durch eine Ausgestaltung als Ansteckteile möglich.
Zweckmäßig ist es, an den Mitteln Steckverbindungen vorzusehen, die
einen schnellen Austausch ermöglichen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der er
findungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus weiteren Unteran
sprüchen in Verbindung mit der folgenden Beschreibung.
Fig. 1 zeigt eine Skizze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Erfassen von Signalen an einer Zündanlage und Fig. 2 zeigt ein
Ersatzschaltbild.
Fig. 1 zeigt eine Zündanlage, die zwei Zündspulen 11, 12 enthält.
In den Zündspulen 11, 12 ist jeweils ein Ersatzschaltbild 13, 14 der
Zündspule 11, 12 gezeigt. Primäranschlüsse 15, 16; 17, 18 der Zünd
spulen 11, 12 führen zu in Fig. 1 nicht gezeigten Zündungsschalt
geräten. Ein Sekundäranschluß 19, 20 einer Sekundärwicklung 21, 22
führt jeweils zu einem Hochspannungsanschluß 23, 24.
An den Zündspulen 11, 12 sind jeweils Mittel 25, 26 zur kapazitiven
Signalkopplung angeordnet. Die kapazitive Kopplung ist jeweils durch
einen Kondensator 27, 28 veranschaulicht. Da der Kondensator 27, 28
nicht als separates Bauelement vorhanden ist, wurde er in Fig. 1
strichliniert eingetragen.
Das der Zündspule 11 zugeordnete Mittel 25 ist über eine Abgleich
anordnung 29 und eine Verbindungsleitung 30 sowie über eine Steck
verbindung 31 mit einer Schaltungsanordnung 32 verbunden, die einen
Ausgang 33 aufweist.
Das der Zündspule 12 zugeordnete Mittel 26 ist über eine Steckver
bindung 34, eine Verbindungsleitung 35 sowie eine Steckverbindung 36
mit der Schaltungsanordnung 32 verbunden.
In Fig. 2 ist ein Ersatzschaltbild der in Fig. 1 schematisch dar
gestellten Vorrichtung gezeigt. Diejenigen in Fig. 2 gezeigten
Teile, die mit den in Fig. 1 gezeigten Teilen übereinstimmen,
tragen dieselben Bezugszahlen wie in Fig. 1.
Die Schaltungsanordnung 32 enthält spannungsbegrenzende Elemente,
die aus jeweils zwei Dioden 37, 38; 39, 40 zusammengesetzt sind. Die
spannungsbegrenzenden Elemente 37, 38; 39, 40 sind jeweils zwischen
Eingangsleitungen 41, 42 der Schaltungsanordnung 32 und einer Masse
43 geschaltet. Parallel zum Ausgang 33 ist ein Widerstand 44 und ein
Kondensator 45 geschaltet. Die Eingänge 41, 42 sind jeweils über
Kondensatoren 46, 47 mit dem Ausgang 33 verbunden. Der Ausgang 33
führt zu einer weiteren Diagnoseeinrichtung 48.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Zündanlage 10 enthält mehrere Zündspulen 11, 12, die beispiels weise zum zeitversetzten Zünden von mehreren Zylindern einer Brenn kraftmaschine vorgesehen sind. Ein herkömmlicher Verteiler ist nicht mehr vorhanden. In einigen Zündanlagen 10 sind Verbindungsleitungen zwischen den Zündspulen 11, 12 und in Fig. 1 nicht gezeigten Zünd kerzen nicht mehr zugänglich. Die Zündkerzen sind dort unmittelbar mit den Hochspannungsanschlüssen 23, 24 verbunden. Um dennoch an verteilerlosen Zündanlagen 10 mit mehreren Zündspulen 11, 12 Hoch spannungsmessungen vornehmen zu können, sind erfindungsgemäß die Mittel 25, 26 zur kapazitiven Signalauskopplung vorgesehen. Die Mittel 25, 26 sind vorzugsweise als Ansteckteile ausgebildet, die zur Adaption an unterschiedliche Zündspulen 11, 12 spezielle Form gebungen aufweisen können. Die kapazitive Kopplung zwischen den Mitteln 25, 26 und den Sekundärwicklungen 21, 22 der Zündspulen 11, 12 ist durch den Koppelkondensator 27, 28 veranschaulicht, der als separates Bauteil nicht vorhanden ist. Eine Kopplung findet auch zur Primärseite der Zündspulen 11, 12 statt. Die in der Sekundärwicklung 21, 22 auftretenden Spannungen sind jedoch im allgemeinen um ein Vielfaches höher gegenüber denen auf der Primärseite, so daß die in den Mitteln 25, 26 jeweils eingekoppelte Spannung stets ein Maß für die sekundärseitig auftretende Spannung an den Zündspulen 11, 12 ist.
Die Zündanlage 10 enthält mehrere Zündspulen 11, 12, die beispiels weise zum zeitversetzten Zünden von mehreren Zylindern einer Brenn kraftmaschine vorgesehen sind. Ein herkömmlicher Verteiler ist nicht mehr vorhanden. In einigen Zündanlagen 10 sind Verbindungsleitungen zwischen den Zündspulen 11, 12 und in Fig. 1 nicht gezeigten Zünd kerzen nicht mehr zugänglich. Die Zündkerzen sind dort unmittelbar mit den Hochspannungsanschlüssen 23, 24 verbunden. Um dennoch an verteilerlosen Zündanlagen 10 mit mehreren Zündspulen 11, 12 Hoch spannungsmessungen vornehmen zu können, sind erfindungsgemäß die Mittel 25, 26 zur kapazitiven Signalauskopplung vorgesehen. Die Mittel 25, 26 sind vorzugsweise als Ansteckteile ausgebildet, die zur Adaption an unterschiedliche Zündspulen 11, 12 spezielle Form gebungen aufweisen können. Die kapazitive Kopplung zwischen den Mitteln 25, 26 und den Sekundärwicklungen 21, 22 der Zündspulen 11, 12 ist durch den Koppelkondensator 27, 28 veranschaulicht, der als separates Bauteil nicht vorhanden ist. Eine Kopplung findet auch zur Primärseite der Zündspulen 11, 12 statt. Die in der Sekundärwicklung 21, 22 auftretenden Spannungen sind jedoch im allgemeinen um ein Vielfaches höher gegenüber denen auf der Primärseite, so daß die in den Mitteln 25, 26 jeweils eingekoppelte Spannung stets ein Maß für die sekundärseitig auftretende Spannung an den Zündspulen 11, 12 ist.
Die von den Mitteln 25, 26 kapazitiv ausgekoppelten Signale werden
in der Schaltungsanordnung 32 zusammengeführt. Die Mittel 25, 26
sind über Verbindungsleitungen 30, 35 und über Steckverbindungen 31,
36 an die Anordnung 32 anschließbar. In einer einfacheren Ausge
staltung können die Steckverbindungen 31, 36 entfallen.
Das in Fig. 2 gezeigte Schaltbild zeigt die Signalzusammenführung
in der Schaltungsanordnung 32. In einer einfachsten Ausgestaltung
ist die Zusammenführung der einzelnen Signale über galvanische Ver
bindungen möglich. Vorzugsweise sind jedoch Kondensatoren 46, 47 zur
Potentialtrennung vorgesehen. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß
eine fehlerhafte Adaption eines Mittels 25, 26 nicht zum Versagen
der gesamten Anordnung führt. Ein Schutz ist insbesondere gegenüber
einem Kurzschluß eines der Mittel 25, 26 gegen Masse 43 gegeben. Die
Kondensatoren 46, 47 vermeiden ein zeitaufwendiges Suchen des gegen
Masse kurzgeschlossenes Mittels 25, 26. Die Diagnoseeinrichtung 48,
die die am Ausgang 33 zusammengeführten Signale weiter analysiert,
ermöglicht anhand einer zeitbezogenen Darstellung der Signale leicht
die Identifizierung des fehlerhaft angeschlossenen Mittels 25, 26.
Zum Schutz einer Bedienperson vor gefährlichen Berührungsspannungen
enthält die Schaltungsanordnung 32 spannungsbegrenzende Mittel 37,
38; 39, 40. Besonders geeignet sind hier schnelle Begrenzerdioden
37, 38; 39, 40, die jeweils an den Eingängen 42, 41 gegen Masse 43
geschaltet sind. In Fig. 2 sind die Dioden 37, 38; 39, 40 als
Reihenschaltungen gezeigt mit unterschiedlichen Polarisierungen der
Dioden 37, 38; 39, 40. Prinzipiell sind auch andere Beschaltungen
geeignet.
In einer anderen Ausgestaltung können die spannungsbegrenzenden
Mittel 37, 38; 39, 40 in der Abgleichanordnung 29 vorgesehen sein.
Mit dieser Anordnung der Mittel 37, 38; 39, 40 werden gefährlich
hohe Spannungen nahe an der Quelle unterdrückt. Kapazitive Signal
verkopplungen in der nachfolgenden Schaltungsanordnungen 32 und
zwischen Leitungen 30, 35 werden minimiert.
Eine Anpassung des Spannungspegels oder eine Kalibrierung der ge
samten Anordnung ist mit dem Kondensator 45 möglich, der als Ab
gleichelement mit veränderlicher Kapazität ausgebildet ist. Der
Kondensator 45 bildet mit den in Fig. 1 gezeigten Ersatzkonden
satoren 27, 28 jeweils einen Spannungsteiler. Das verhältnismäßig
hohe Teilungsverhältnis, das die im kV-Bereich liegenden Spannungen
an den Zündspulen 11, 12 auf leicht weiterverarbeitbare Werte herab
setzen muß, führt zu einem verhältnismäßig hohen Kapazitätswert des
Kondensators 45, so daß die variable Kapazität dieses Kondensators
45 vorzugsweise durch Parallel- und/oder Reihenschaltungen aus
mehreren Kondensatoren nachzubilden ist.
Die Anpassung oder Kalibrierung mit dem Kondensator 45 wirkt sich
gleichzeitig auf die an den Eingängen 41, 42 liegenden Signale aus.
Eine individuelle Kalibrierung des einzelnen Mittels 25, 26 ist mit
der Abgleichanordnung 29 möglich, die den entsprechenden Mitteln 25,
26 zugeordnet ist. Die Abgleichanordnung 29 ist beispielsweise mit
dem Mittel 25, 26 baulich vereinigt. Sie enthält eine in den Figuren
nicht näher gezeigte Anpaßschaltung, die vorzugsweise ebenfalls
einen kapazitiven Spannungsteiler beinhaltet. Die Abgleichanordnung
29 ist vorteilhaft auch in der Schaltungsanordnung 32 unterzubringen.
Eine andere Ausgestaltung sieht den Einsatz von Steckverbindungen 34
an den Mitteln 25, 26 vor. Die Abgleichanordnung 29 ist hierbei
vorzugsweise in der Steckverbindung 34 integriert. Die Steckver
bindung 34 ermöglicht ein rasches Austauschen der Mittel 25, 26.
Die zwischen den Mitteln 25, 26 und der Schaltungsanordnung 32
vorhandenen Verbindungsleitungen 30, 35 können einadrige Leitungen
sein. Vorzugsweise sind abgeschirmte Leitungen 30 vorgesehen, die
eine Störsignaleinkopplung reduzieren. Die in den abgeschirmten
Leitungen vorhandene Kabelkapazität ist bei der Kalibrierung der
gesamten Anordnung leicht zu berücksichtigen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Erfassen von Signalen an einer Zündanlage, die
mehr als eine Zündspule enthält, mit kapazitiven Signalkopplungen,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede Zündspule (11, 12) Mittel (25,
26) zur kapazitiven Signalkopplung (27, 28) vorgesehen sind, die
jeweils zumindest in der Nähe der zugeordneten Zündspulen (11, 12)
anbringbar sind, und daß eine Schaltungsanordnung (32) vorgesehen
ist zum Zusammenführen der ausgekoppelten Signale.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der
Signalzusammenführung jeweils eine weitere kapazitive Signalkopplung
(46, 47) zur Potentialtrennung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Schaltungsanordnung (32) wenigstens ein Abgleichelement (45)
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Abgleichanordnung (29) jedem Mittel (25,
26) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an Eingängen (41, 42) der Schaltungsanordnung
(32) spannungsbegrenzende Mittel (37, 38; 39, 40) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (25, 26) als an die Zündspulen (11,
12) ansteckbare Teile realisiert sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (25, 26) eine Steckvorrichtung (34)
zum Anschluß von Verbindungsleitungen (30, 35) aufweisen, die zur
Schaltungsanordnung (32) führen.
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