DE3733401C1 - Pruefschaltung zum Einstellen der Synchronisation einer Doppelzuendanlage - Google Patents
Pruefschaltung zum Einstellen der Synchronisation einer DoppelzuendanlageInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P17/00—Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Prüfschaltung zum
Einstellen der Synchronisation einer Doppelzündanlage nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Doppelzündanlagen werden insbesondere für Flugmotoren ein
gesetzt. Bei Flugmotoren ist das Erreichen der größtmögli
chen Betriebssicherheit ein erstrangiges technisches Ziel.
Aus diesem Grunde werden störanfällige Systeme, wie dies
auch Zündanlagen sind, durch ein zweites paralleles System
ergänzt. Insbesondere sind bei Flugmotoren pro Zylinder 2
Zündkerzen vorgesehen, die über getrennte Zündanlagen er
regt werden. Gängigerweise hat jede der beiden Zündanlagen
eine Hochspannungsspule, die über einen Magnetkreis mit
einer Niederspannungsspule gekoppelt ist, wobei die Nie
derspannungsspule parallel zu einem Unterbrecher liegt.
Mit der Betätigung der Unterbrecherkontakte werden Zünd
funken erregt. Bei einer derartigen Doppelmagnetzündanlage
müssen beide Zündkerzen synchron zueinander einen Zündfun
ken erzeugen. Zum Zwecke des Einstellens der Synchronisa
tion durch geeignete Einstellung der Unterbrecherkontakte
der Doppelmagnetzündanlage ist bereits eine relativ auf
wendige elektromechanische Prüfschaltung bekannt, die
üblicherweise zum Einstellen derartiger Zündanlagen von
Flugmotoren verwendet wird, wobei diese bekannte Prüfschal
tung eine als Klingelgenerator ausgeführte elektromechani
sche Schaltung zum Erzeugen eines Wechselstromes aufweist,
der der Zündanlage zugeführt wird, wobei als Glimmlampen
ausgeführte Anzeigeelemente den Schaltzustand der Unter
brecherkontakte anzeigen. Diese bekannte Prüfschaltung hat
nicht nur einen relativ hohen Preis, aufgrund dessen die
bekannte Prüfschaltung allenfalls als Inventar eines Flug
hafens Einsatz gefunden hat, nicht jedoch von einzelnen
Privatpiloten selbst erworben wurde, sondern auch klobige
Abmessungen und ein hohes Gewicht, so daß die Aufnahme der
bekannten Prüfschaltung in das Bordwerkzeug eines Privat
flugzeuges ausgeschlossen erscheint. Darüber hinaus erwies
sich die Lebensdauer und Betriebssicherheit der bekannten
Prüfschaltung als nicht ausreichend.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Prüfschaltung zum Ein
stellen der Synchronisation einer Doppelzündanlage der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Prüf
schaltung bei äußerst einfachem schaltungstechnischem Auf
bau aus nur wenigen Schaltelementen unter vollständigem
Verzicht auf elektromechanische Bauteile kompakte Abmes
sungen und ein niedriges Gewicht aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei
einer Prüfschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angege
benen Maßnahmen gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine Oszillatorschaltung zum Erzeugen
eines periodischen Signales an jeweils einem Mittelabgriff
von je einer Primärwicklung von 2 Übertragern angeschlos
sen, wobei diese Primärwicklungen gegen ein gemeinsames
Potential geschaltet sind, wobei die Prüfschaltung wenig
stens 2 Anschlüsse zum Verbinden mit jeweils einem der
beiden Unterbrecherkontakte der Zündanlage versehen ist,
die mit der dem gemeinsamen Potential abgewandten Wicklungs
seite der Primärwicklungen verbunden sind, und wobei An
zeigeelemente an die Sekundärwicklungen der Übertrager an
geschlossen sind und ab Überschreiten einer bestimmten
Grenzspannung das Anliegen einer Spannung anzeigen.
Die erfindungsgemaße Schaltung ist unempfindlich gegen
Änderungen der Eingangsspannung. Sie arbeitet bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel zufriedenstellend in einem
Spannungsbereich zwischen 6 und 14 Volt.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegen
standes der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 4.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
die einzige Figur einer Ausführungsform der Prüfschaltung
zum Einstellen der Synchronisation einer Flugmotor-Doppel
magnetzündanlage.
Eine Prüfschaltung zum Einstellen der Synchronisation
einer Flugmotor-Doppelmagnetzündanlage ist in ihrer Gesamt
heit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Prüfschaltung
1 besteht aus einem Stromversorgungsteil 2, einer Oszilla
torschaltung 3, einer Treiberschaltung 4 und aus einer
Auswerte- und Anzeigeschaltung 5, die an die zu überprü
fende Doppelzündanlage 6 anschließbar ist.
Der Stromversorgungsteil 2 umfaßt einen Ein- und Ausschal
ter 7 zum Einschalten oder Ausschalten der Prüfschaltung 1.
Ferner beinhaltet der Stromversorgungsteil 2 zwei Anschluß
klemmen 8 a, 8 b zum Anschließen der Prüfschaltung an das
Bordnetz des Flugzeuges oder an eine andere, geeignete
Gleichspannungsquelle. Zwischen den Anschlußklemmen 8 a, 8 b
liegt ferner eine Reihenschaltung aus einer Batterie 9 und
einer Diode 10. Die Diode 10 bewirkt, daß die Batterie die
Prüfschaltung nur dann mit Strom versorgt, wenn keine
äußere Gleichspannungsquelle an den Anschlußklemmen 8 a, 8 b
anliegt.
Die Oszillatorschaltung 3 ist eingangsseitig an den Strom
versorgungsteil 2 angeschlossen und beinhaltet zwei Schalt
transistoren 11, 12, die über ein nachfolgend näher erläu
tertes Widerstands-Kondensator-Netzwerk miteinander ver
schaltet sind. Die Basis des ersten Schalttransistors 11
ist über einen ersten, einstellbaren Widerstand 13 gegen
das von dem Stromversorgungsteil 2 gelieferte positive
Potential geschaltet sowie über einen ersten Kondensator
14 mit dem Kollektor des zweiten Schalttransistors verbun
den. Der Emitter des ersten Schalttransistors 11 ist über
einen zweiten Widerstand 15 gegen das positive Potential
geschaltet und über einen zweiten Kondensator 16 mit der
Basis des zweiten Schalttransistors 12 verbunden. Die
Basis des zweiten Schalttransistors 12 ist gleichfalls
über einen relativ hochohmigen dritten Widerstand 17 gegen
das positive Potential geschaltet. Die beiden Emitter der
Schalttransistoren 11, 12 sind gegen das negative Poten
tial oder Massepotential geschaltet.
Der erste Widerstand 13 bildet zusammen mit dem ersten
Kondensator 14 ein erstes frequenzbestimmendes Element. Der
zweite Widerstand 15 bildet zusammen mit dem zweiten Kon
densator 16 ein zweites frequenzbestimmendes Element. Der
dritte Widerstand 17 dient dazu, daß im zeitlichen Mittel
von der Basis des zweiten Schalttransistors 12 angenommene
Potential auf einen Wert zwischen dem positiven und dem
negativen Potential festzulegen.
Die Oszillatorschaltung 3 arbeitet wie folgt:
Der erste Kondensator 14 wird über den ersten Widerstand 13
mit einer ersten Zeitkonstante aufgeladen, bis die Basis-
Emitter-Schaltspannung des ersten Schalttransistors 11 er
reicht ist. Sodann schaltet der erste Schalttransistor 11
durch, wodurch der Verbindungspunkt zwischen dem zweiten
Widerstand 15 und dem zweiten Kondensator 16 auf negatives
Potential oder Massepotential gezogen wird. Gleichzeitig
wird die Basis des zweiten Schalttransistors 12 auf ein
niedriges Potential gebracht. Nach Ablauf einer Zeitdauer,
die durch den Wert des zweiten Widerstandes 15 und des
zweiten Kondensators 16 festgelegt ist, erreicht die Basis
des zweiten Schalttransistors 12 die Basis-Emitter-Schalt
spannung, woraufhin der zweite Schalttransistor 12 durch
schaltet. In diesem Moment sperrt erneut der erste Schalt
transistor 11 bis zu dem Zeitpunkt, an dem der zweite Kon
densator 14 über den ersten Widerstand 13 erneut auf die
Basis-Emitter-Schaltspannung des ersten Schalttransistors
11 aufgeladen ist. Wenn der Wert des ersten einstellbaren
Widerstandes 13 demjenigen des zweiten Widerstandes 15
entspricht und die Kapazitäten der Kondensatoren 14, 16
einander gleichen, entsteht am Ausgang der Oszillatorschal
tung 3 eine Rechteckwelle mit einem Tastverhältnis von
0,5. Dieses Signal wird über einen Koppelwiderstand 18
einem ersten Treibertransistor 19 und einem zweiten Trei
bertransistor 20 zugeführt. Kollektorseitig liegen die
Treibertransistoren an positivem Potential. Emitterseitig
sind diese an jeweils einem Mittelabgriff 21, 22 einer
ersten bzw. zweiten Primärwicklung 25, 26 eines ersten
bzw. zweiten Übertragers 23, 24 angeschlossen.
Die Übertrager 23, 24 haben eine erste und zweite Sekun
därwicklung 27, 28, an die jeweils eine erste bzw. zweite
Leuchtdiode 29, 30 angeschlossen sind.
Die Primärwicklungen 25, 26 der Übertrager 23, 24 sind je
weils auf einer Anschlußseite miteinander verbunden, gegen
Massepotential geschaltet und mit einem Masseanschluß 32
zum Anschließen an die zu überprüfende Zündanlage gekop
pelt. An ihrer jeweils anderen Seite sind die Primärwick
lungen 25, 26 mit zweiten und dritten Anschlüssen 31, 33
zum Verbinden der Prüfschaltung mit der zu prüfenden Zünd
anlage verbunden.
Die Doppelzündanlage umfaßt in einer an sich bekannten
Schaltungsart zwei Zündspulen bzw. Primärwicklungen von
Zündspulen 34, 35, die gegen ein gemeinsames Massepoten
tial geschaltet sind, sowie zwei Unterbrecherkontakte 36,
37, die parallel zu den Zündspulen 34, 35 bzw. Primärwick
lungen von Zündspulen geschaltet sind.
Zum Überprüfen der Synchronisation einer derartigen Zünd
anlage wird die erfindungsgemäße Prüfschaltung mit ihrem
Masseanschluß 32 gegen die Masse der Zündanlage und mit
ihren zweiten und dritten Anschlüssen 31, 33 gegen die
nicht-masseseitigen Anschlüsse der Zündspulen bzw. Primär
wicklungen von Zündspulen 34, 35 angeschlossen.
Die Überprüfung der Synchronisation wird wie folgt vorge
nommen: Die Oszillatorschaltung 3 versorgt über die Trei
berschaltung 4 die Mittelabgriffe 21, 22 der Primärwick
lungen 25, 26 mit einer (im wesentlichen rechteckförmigen)
Wechselspannung. Wenn beide Unterbrecherkontakte 36, 37
geschlossen sind, ist der vom Mittelabgriff durch die mit
einander gekoppelten Teile der Primärwicklung fließende
Wechselstrom ebenso groß und umgekehrt gerichtet wie der
durch die jeweils anderen Teile der Primärwicklung über
die Unterbrecherkontakte zur Masse fließende Wechselstrom.
Damit wird in den jeweiligen Sekundärwicklungen 27, 28
keine oder nur eine sehr geringe, durch die Asymmetrie be
dingte Wechselspannung erzeugt, die jedoch nicht ausreicht,
um die Leuchtdioden 29, 30 anzuregen. Wenn beispielsweise
der erste Unterbrecherkontakt 36 geöffnet ist, so bewirkt
die erste Zündspule bzw. Primärwicklung einer Zündspule 34
aufgrund ihrer Induktivität, daß der vom Mittelabgriff zum
gemeinsamen Verbindungspunkt der Primärwicklungen fließen
de Strom größer ist als derjenige Strom, der vom Mittelab
griff über den anderen Teil der Primärwicklung 25 und über
die Primärwicklung der Zündspule bzw. die Zündspule 34
selbst zur Masse fließt. Diese Unsymmetrie der Teilströme
in der Primärwicklung führt zu einer Erregung der Sekun
därwicklung 27, die die Leuchtdiode 29 zum Leuchten bringt.
Entsprechendes gilt für die zweite Leuchtdiode 30 bei ge
öffnetem zweitem Unterbrecherkontakt 37.
Aufgrund dieser Funktionsweise zeigt die erfindungsgemäße
Schaltung den jeweiligen geöffneten Zustand eines Unterbre
cherkontaktes 36, 37 durch Leuchten der entsprechenden
Leuchtdioden 29, 30 an. Daher kann mit der erfindungsge
mäßen Prüfschaltung auf einfache Weise eine derartige Ein
stellung der beiden Unterbrecherkontakte 36, 37 vorgenom
men werden, das diese gleichzeitig öffnen und somit eine
Synchronisation der beiden Zündungen vorliegt.
Anstelle der beschriebenen Oszillatorschaltung kann auch
eine andere Oszillatorschaltung verwendet werden, obwohl
die beschriebene Oszillatorschaltung sich durch eine extrem
einfache Bauweise auszeichnet. Bei ausreichender Schalt
leistung der beiden Schalttransistoren 11, 12 kann auf die
Treiberstufe 4 verzichtet werden.
Die Leuchtdioden 29, 30 stellen zwar äußerst vorteilhafte
Anzeigeelemente dar, da sie erst bei Überschreiten einer
Grenzspannung zu leuchten beginnen und somit geringfügige
Asymmetrien im Schaltungsaufbau auszugleichen vermögen und
ebenfalls geringfügige Übergangswiderstände der möglicher
weise schon leicht verschlissenen Unterbrecherkontakte
auszugleichen vermögen. Es ist jedoch möglich, anstelle
der Leuchtdioden einen anderen, geeigneten Anzeigeteil zu
verwenden.
Claims (4)
1. Prüfschaltung zum Einstellen der Synchronisation einer
Doppelzündanlage, insbesondere einer Flugmotor-Doppel
magnetzündanlage,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eine Oszillatorschaltung (3) zum Erzeugen eines perio dischen Signales;
zwei an die Oszillatorschaltung (3) angeschlossene Übertrager (23, 24), denen das periodische Signal je weils an einem Mittelabgriff (21, 22) ihrer Primärwick lungen (25, 26) zugeführt wird, wobei die Primärwicklun gen (25, 26) an einer Primärwicklungsseite gegen ein ge meinsames Potential (32) geschaltet sind;
wenigstens zwei Anschlüsse (31, 33) zum Verbinden der Prüfschaltung (1) mit jeweils einem von zwei Unterbre cherkontakten (36, 37) der Doppelzündanlage (6), wobei die Anschlüsse (31, 33) mit der jeweils anderen Primär wicklungsseite der Primärwicklungen (25, 26) verbunden sind; und
zwei Anzeigeelemente (29, 30), die jeweils an eine Se kundärwicklung (27, 28) der Übertrager (23, 24) ange schlossen sind und bei Überschreiten einer vorbestimm ten, über die jeweilige Sekundärwicklung (27, 28) an liegenden Spannung ansprechen.
eine Oszillatorschaltung (3) zum Erzeugen eines perio dischen Signales;
zwei an die Oszillatorschaltung (3) angeschlossene Übertrager (23, 24), denen das periodische Signal je weils an einem Mittelabgriff (21, 22) ihrer Primärwick lungen (25, 26) zugeführt wird, wobei die Primärwicklun gen (25, 26) an einer Primärwicklungsseite gegen ein ge meinsames Potential (32) geschaltet sind;
wenigstens zwei Anschlüsse (31, 33) zum Verbinden der Prüfschaltung (1) mit jeweils einem von zwei Unterbre cherkontakten (36, 37) der Doppelzündanlage (6), wobei die Anschlüsse (31, 33) mit der jeweils anderen Primär wicklungsseite der Primärwicklungen (25, 26) verbunden sind; und
zwei Anzeigeelemente (29, 30), die jeweils an eine Se kundärwicklung (27, 28) der Übertrager (23, 24) ange schlossen sind und bei Überschreiten einer vorbestimm ten, über die jeweilige Sekundärwicklung (27, 28) an liegenden Spannung ansprechen.
2. Prüfschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Oszillatorschaltung (3) und den Über
tragern (23, 24) jeweils eine Treiberschaltung (4; 19
20) eingeschaltet ist.
3. Prüfschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oszillatorschaltung als transistorierte, astabi
le Kippschaltung (3; 11-17) ausgeführt ist.
4. Prüfschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeelemente als Leuchtdioden (29, 30) aus
geführt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3733401A DE3733401C1 (de) | 1987-10-02 | 1987-10-02 | Pruefschaltung zum Einstellen der Synchronisation einer Doppelzuendanlage |
US07/251,408 US4871970A (en) | 1987-10-02 | 1988-09-29 | Test circuit for setting the synchronization of a dual ignition system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3733401A DE3733401C1 (de) | 1987-10-02 | 1987-10-02 | Pruefschaltung zum Einstellen der Synchronisation einer Doppelzuendanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3733401C1 true DE3733401C1 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=6337511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3733401A Expired DE3733401C1 (de) | 1987-10-02 | 1987-10-02 | Pruefschaltung zum Einstellen der Synchronisation einer Doppelzuendanlage |
Country Status (2)
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US (1) | US4871970A (de) |
DE (1) | DE3733401C1 (de) |
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- 1988-09-29 US US07/251,408 patent/US4871970A/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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