DE3218952C2 - Gleichrichterschaltung - Google Patents
GleichrichterschaltungInfo
- Publication number
- DE3218952C2 DE3218952C2 DE3218952A DE3218952A DE3218952C2 DE 3218952 C2 DE3218952 C2 DE 3218952C2 DE 3218952 A DE3218952 A DE 3218952A DE 3218952 A DE3218952 A DE 3218952A DE 3218952 C2 DE3218952 C2 DE 3218952C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- transformer
- capacitor
- secondary winding
- rectifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/02—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
- H02M7/04—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/06—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
- H02M7/10—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode arranged for operation in series, e.g. for multiplication of voltage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Rectifiers (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
Abstract
Die erfindungsgemäße Gleichrichterschaltung umfaßt einen Transformator (12) mit einer an eine Wechselspannungsklemme (10) angeschlossenen Primärwicklung (N1), eine erste Diode (20), deren Anode über einen ersten Kondensator (14) an die eine Seite einer Sekundärwicklung (N2) des Transformators (12) angeschlossen ist, eine zweite Diode (18), deren Kathode über den ersten Kondensator (14) mit der einen Seite der Sekundärwicklung (N2) verbunden ist, und einen zwischen die Kathode der ersten Diode (20) und die Anode der zweiten Diode (18) geschalteten zweiten Kondensator (26). Ein dritter Kondensator (16) ist zwischen die Anode der zweiten Diode (18) und die andere Seite der Sekundärwicklung (N2) geschaltet, während eine dritte Diode (22) zwischen die Anode der zweiten Diode (18) und den zweiten Kondensator (26) in derselben Gleichrichtrichtung wie diejenige von erster und zweiter Diode (20, 18) geschaltet ist und die Anzapfung der Sekundärwicklung (N2) an Masse liegt.
Description
sehenswert, die dielektrische Beanspruchung dieser
Kondensatoren zu verringern, obwohl diese größer ist als die des Transformators. Diese bessere Verteilung
der dielektrischen Beanspruchung auf die beiden Kondensatoren erhält man dadurch, daß man die Anzapfung
der entsprechenden Sekundärwicklung im Ausgangskreis nicht auf Erdpotential, sondern auf ein geeignetes
Potential, das sich zwischen den Potentialen der beiden Ausgangsklemmen befindet, legt Dies wird dadurch erreicht,
daß zwischen den Ausgangsklemmen mehrere Kondensatoren in Reihe geschaltet sind, wobei die Mittelanzapfung
der Sekundärwicklung beziehungsweise die Mittelanzapfungen der Sekundärwicklungen an die
Verbindung zwischen zwei Kondensatoren angeschlossen ist bzw. sind.
Im folgenden sind bevorzugte AKsführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer Gleichrichterschaltung,
F i g. 2 ein Schaltbild einer Abwandlung der Schaltungnach
Fig. 1,
F i g. 3 ein Schaltbild einer zweiten Abwandlung der
Schaltung nach F i g. 1,
Fig.4 ein Schaltbild einer anderen Gleichrichterschaltung,
Fig.5 ein Schaltbild einer Abwandlung der Schaltung
nach F i g. 4 und
F i g. 6 ein Schaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Gleichrichterschaltung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltung ist eine Wechselspannungsquelle 10 mit einer Ausgangsspannung
entsprechend einem Mehrfachen von 10 V mit einer Primärwicklung N1 eines Transformators 12 verbunden.
Die Primärwicklung N1 und ein Kern C des
Transformators 12 liegen an Masse. Die beiden Seiten A und B einer Sekundärwicklung N 2 des Transformators
12 sind über Kondensatoren 14 bzw. 16 mit Kathode bzw. Anode einer Diode 18 verbunden, deren Kathode
auch an die Anode einer Diode 20 angeschlossen ist, während ihre Anode mit der Kathode einer Diode 22
verbunden ist Dies bedeutet, daß die Dioden 22,18 und 20 in derselben Gleichrichtrichtung Zusammengeschaltet
sind. Die Kathode der Diode 20 liegt an einer Ausgangsklemme 24 und zudem über einen Kondensator 26
an der Anode der Diode 22. Eine Anzapfung M(bei der dargestellten Schaltung eine Mittelanzapt'ung) der Sekundärwicklung
N 2 des Transformators 12 und die Anode der Diode 22 sind mit Masse verbunden.
Die Schaltung nach F i g. 1 arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daß eine Spannung 2E(V), deren Polarität
an der Seite der Klemme A positiv und an der Seite der Klemme B negativ ist, durch die Sekundärwicklung N 2
des Transformators 12 angeregt bzw. induziert wird. Da die Anzapfung M den Mittelpunkt der Sekundärwicklung
N 2 darstellt und an Masse liegt, führen die Kiemme A eine Spannung + £und die Klemme Seine Spannung
— E relativ zur Anzapfung M. Die Diode 22 schaltet daher durch, so daß ein Strom über die Anzapfung
M, die Diode 22, den Kondensator 16 und die Klemme B fließt und dabei den Kondensator 16 auf E(V) auflädt,
Der Kondensator 16 besitzt in diesem Fall an der Seite der Diode 22 positive Polarität und an der Seite der
Klemme B negative Polarität. Wenn die Polarität der Spannung der Sekundärwicklung Λ/2 so umgekehrt
wird, daß sie an der Seite der Klemme A negativ und an der Seite der Klemme B positiv wird, schaltet die Diode
18 durch. Demzufolge ist der Kondensator 14 an der Seite der Diode 18 Dositiv und an der Seite der Klemme
A negativ und auf eine Größe 3E(V) aufgeladen, welche
die Summe aus der Spannung 2£der Sekundärwicklung N 2 und der Spannung £des Kondensators 16 darstellt
Wenn die Polarität an der Sekundärwicklung N 2 weiter bzw. erneut umgekehrt wird, schaltet die Diode 20
durch. Der Kondensator 26 erhält daher an der Seite der Diode 20 positive Polarität und wird auf eine Größe
4E(V) aufgeladen, welche der Summe aus der Spannung
3£des Kondensators 14 und der Spannung £ zwischen Anzapfung Aider Sekundärwicklung N2 und Klemme
A entspricht Gleichzeitig wird der Kondensator 16, wie beschrieben, an der Seite der Diode 22 positiv und dabei
auf E(V) aufgeladen. Das Aufladen des Kondensators 14 auf 3E(V) sowie das Aufladen des Kondensators 26 auf
4E(V) wiederholen sich anschließend, so oft die Polarität der Sekundärwicklung N 2 umgekehrt wird. Infolgedessen
wird eine Gleichspannung von 45JfT^ an der Ausgangsklemme
24 geliefert Da diese Ausgangsspannung das Doppelte der Spannung der Sekundärwicklung /V2
beträgt, stellt der sekundärseitige Kreis cc:s Transformators
einen Spannuiigsverdopplerkrels dar.
Mit dieser beschriebenen Schaltung sind folgende Wirkungen erzielbar: Da die Anzapfung M der Sekundärwicklung
N 2 des Transformators 12 an Masse liegt und über Diode 22 und Kondensator 16 mit der einen
Seite B der Sekundärwicklung N 2 verbunden ist, beträgt
der Potentialunterschied zwischen Primär- und Sekundärwicklung des Transformators 12 sowie zwischen
dem Kern und Sekundärwicklung nus E(V). Die dielektrische Durchschlagsfestigkeit des Transformators
12 kann daher ein Viertel der Ausgangsspannung betragen. Wenn beispielsweise eine Ausgangsspannung
von 20 kV erzielt werden soll, kann die dielektrische Durchschlagsfestigkeit des Transformators 12 bei 5 kV
liegen. Die Ausgangsspannung wird nicht an den Transformator 12 angelegt, sondern zu 3£und E(V) aufgeteilt
und als Ladung in den Kondensatoren 14 bzw. 16 gespeichert, so daß die dielektrische Durchschlagsfestigkeit
des Transformators 12 nicht groß zu sein braucht Als Ergebnis können Primär- und Sekundärwicklungen
dicht nebeneinander angeordnet sein, und es braucht keine von einer Koronaentladung freie Konstruktion
vorgesehen zu werden, so daß die gesamte Vorrichtung kleine Abmessungen erhält und einfach zu handhaben
ist Der Kondensator 14 muß eine dielektrische Durchschlagsfestigkeit von 3E(V) besitzen, weiche das l,5fache
der Durchschlagsfestigkeit des Transformators 12 beträgt, doch wirft dies kein Problem auf, weil sich die
dielektrische Durchschlagsfestigkeit des Kondensators ohne weiteres auf einen großen Wert einstellen läßt
Das Teilungsverhältnis der Ausangsspannung relativ zu den Kondensatoren 14 und 16 kann in Abhängigkeit von
der Lage <}<:r Anzapfung M der Sekundärwicklung N 2
des Transformators 12 variiert werden. Die dielektrische Durchschlagsfestigkeit des Transformators kann
dann am kleinsten sein, wenn sich die Anzapfung Λ/auf
einem Punkt in der Mitte der Länge der Sekundärwicklung N 2 befindet Genauer gesagt: die Lage der Anzapfung
Mist nicht auf den Mittelpunkt der Sekundärwicklung N2 beschränkt, sondern kann beliebig gewählt
werden. Außerdem braucht die Anzapfung M nicht notwendigerweise mit der Anode der Diode 22 verbunden
zu sein, sondern kann auch an die Kathode der Diode 20 angeschlossen sein. In diesem Fall liegt jedoch die Kathode
der Diode 20 an Masse, während die Ausgangsklemme 24 mit der Anode der Diode 22 verbunden ist
und die Ausgangsspannung negative Polarität erhält.
Die beschriebene Schaltune kann auf die in F i e. 2
gezeigte Weise abgewandelt werden. Diese Abwandlung unterscheidet sich von der Anordnung nach F i g. I
nur dadurch, daß zwischen die Anode der Diode 22 und den Masseanschluß eine Gleichspannungsquelle 28 eingeschaltet ist. Die Arbeitsweise dieser Abwandlung entspricht im wesentlichen derjenigen der Schaltung nach
F i g. 1, unterscheidet sich jedoch dadurch, daß die Ladespannung jedes Kondensators um eine der Gleichspannungsquelle 28 entsprechende Größe höher wird. Bei
dieser Abwandlung werden alle überlagerten Spannungen in den Kondensatoren 14,16 und 26 gespeichert und
nicht an die Sekundärwicklung Λ/2 des Transformators 12 angelegt, auch wenn die Gleichspannung dem Ausgangssignal des Transformators 12 überlagert ist, so daß
eine Erhöhung der dielektrischen Durchschlagsfestigkeit des Transformators unnötig wird. Aus diesem
Grund ist es möglich, eine beliebige willkürliche oder wahlfreie Spannung sowie Spannungen zu liefern, die
ein ganzzahliges Vielfaches der Spannung der Sekundärwicklung Λ/2 betragen.
F i g. 3 veranschaulicht eine zweite Abwandlung der Schaltung nach F i g. 1, bei welcher eine weitere Gleichrichterschaltung anstelle der Gleichspannungsquelle 28
bei der Abwandlung nach F i g. 2 verwendet wird. Ausgangskondensatoren 26-1 und 26-2 von erster und zweiter Gleichrichterschaltung sind in Reihe zwischen eine
Ausgangsklemme 24 und einen Masseanschluß geschaltet. Zur Beschreibung der Arbeitsweise dieser zweiten
Abwandlung sei angenommen, daß Spannungen 2£° \(V)
und 2E2(V) durch die Sekundärwicklungen Λ/2 von erstem und zweitem Transformator 12-1 bzw. 12-2 angeregt bzw. induziert werden. Weiterhin sei angenommen,
daß eine Anzapfung M auf dem Mittelpunkt der Länge der Sekundärwicklung Λ/2 liegt So oft die Polarität der
Spannung über die Sekundärwicklung /V 2 des zweiten Transformators 12-2 umgekehrt wird, wiederholen sich
auf vorher beschriebene Weise die Vorgänge, bei denen der Kondensator 16-2 auf E 2(V), der Kondensator 14-2
auf 3E2(V) und die betreffenden Kondensatoren 26-2 und 16-2 auf 4E2(V) bzw. ET(V) aufgeladen werden, so
daß der Kondensator 26-2 weiterhin bzw. ständig auf 4E'2(V) entspricht der Gleichspannung bei der ersten
Abwandlung nach F i g. 2; in jeder anderen Hinsicht ist die Arbeitsweise dieselbe wie bei der ersten Abwandlung. An der Ausgangsklemme 24 wird die Spannung
4E2+4Ei(V) erzeugt Die Frequenzen von erster und
zweiter Wechselspannungsquelle 10-1 und 10-2 können voneinander verschieden sein. Bei der zweiten Abwandlung sind Ausgangsspannungen von zwei Gleichrichterschaltungen einarMJer überlagert, doch können auch drei
oder mehr Spannungen überlagert sein.
Die in F i g. 4 dargestellte Gleichrichterschaltung ist im Gegensatz zur ersten Schaltung, bei der es sich um
eine Spannungsverdopplerschaltung handelt, eine Spannungsvervierfacherschaltung. Eine Wechselstromquelle
30 ist dabei mit einer Primärwicklung N1 eines Transformators 32 verbunden. Die Primärwicklung Nl und
ein Kem C des Transformators 32 liegen an Masse. Die eine Seite A einer Sekundärwicklung N 2 des Transformators 32 ist über Kondensatoren 34-1 und 34-2 mit den
Kathoden von Dioden 38-1 bzw. 38-2 verbunden. Die
andere Seite B der Sekundärwicklung N 2 ist über Kondensatoren 36-1 und 36-2 mit den Anoden von Dioden
38-1 bzw. 38-2 verbunden. Kathode und Anode der Diode 38-1 sind an die Anode einer Diode 40-1 bzw. die
Kathode einer Diode 42-1 angeschlossen. Kathode und Anode der Diode 38-2 liegen an der Anode einer Diode
40-2 bzw. der Kathode einer Diode 42-2. Die Kathode
der Diode 40-1 ist mit einer Ausgangsklemme 44, über einen Kondensator 46-1 mit der Anode der Diode 42-1
sowie über in Reihe geschaltete Kondensatoren 46-1 , und 46-2 mit der Anode der Diode 42-2 verbunden. Die
Kathode der Diode 40-2 ist an den Knotenpunkt zwi- (
sehen den Kondensatoren 46-1 und 46-2 angeschlossen, und die Anode der Diode 42-2 liegt an Masse. Eine
Anzapfung Λ/der Sekundärwicklung Λ/2 liegt ebenfalls
an Masse. Die beschriebene zweite Schaltung umfaßt
to zwei parallel zur Sekundärwicklung Λ/2 geschaltete
Spannungsverdopplerschaltungen gemäß Fig. 1, und die Ausgangskondensatoren 46-1 und 46-2 sind in Reihe
zwischen die Ausgangsklemme 44 und den Masseanschluß geschaltet. <
Bei der Schaltung gemäß Fig.4 sei ebenfalls angenommen, daß die Anzapfung M auf dem Mittelpunkt '
der Sekundärwicklung N 2 liegt Wenn die Sekundärwicklung N2 an der Seite der Klemme A positive Polarität besitzt und ihre Spannung 2E(V) beträgt, wird der
Kondensator 36-1 über die Dioden 42-2,38-2,40-2 und
42-1 auf E(V) aufgeladen, während der Kondensator 36-2 über die Diode 42-2 auf E(V) aufgeladen wird. Die
Polarität der Ladespannungen in den Kondensatoren 36-1 und 36-2 ist an der Seite der Klemme B der Sekun
därwicklung Λ/2 negativ. Wenn sich die Polarität der
Sekundärwicklung Λ/2 umkehrt, werden die Kondensatoren 34-1 und 34-2 über die betreffenden Dioden 38-1
bzw. 38-2 auf 3E(V) aufgeladen. Die Polarität der Kondensatoren 34-1 und 34-2 ist an der Seite der Klemme A
der Sekundärwicklung N 2 negativ. Wenn sich die Polarität der Sekundärwicklung N 2 wiederum umkehrt und '
an der Seite der Klemme A positiv wird, wird der Kondensator 36-1 über die Dioden 40-2 und 42-1 auf 5E(V)
entsprechend der Summe aus der Spannung 2E(V) der
Sekundärwicklung Λ/2 und der Spannung 3E(V) des
Kondensators 34-2 aufgeladen. Der Kondensator 36-2 wird auf E(V)aufgeladen. Der Kondensator 34-1 wird zu
diesem Zeitpunkt auf 3E(V) gehalten. Wenn sich die Polarität der Sekundärwicklung N 2 wiederum umkehrt
und an der Klemme B positiv wird, wird der Kondensator 34-2 auf 3E(V) aufgeladen, während der Kondensator 34-1 über die Diode 38-1 auf TE(V) aufgeladen wird,
was der Summe aus der Spannung 5E(V) des Kondensators 36-1 und der Spannung 2E(V) der Sekundärwick-
lung Λ/2 entspricht. Wenn sich die Polarität der Sekundärwicklung Λ/2 erneut umkehrt und an der Klemme A
positiv wird, werden die Kondensatoren 46-1 und 46-2 über die Diode 40-1 auf BE(V) aufgeladen, was der Summe aus der Spannung 7E(V) des Kondensators 38-1 und
so der Spannung £/V9zw'scnen Klemme A und Anzapfung
Aider Sekundärwicklung Λ/2 entspricht Hierbei wird
der Kondensator 36-1 auf 5E(V) aufgeladen, während der Kondensator 36-2 auf E(V) aufgeladen wird. Sooft
die Polarität der Sekundärwicklung wechselt, wieder
holt sich hierauf der Vorgang vom Aufladen der betref
fenden Kondensatoren 34-1 und 34-2 auf 3E(V) bis zum
Aufladen der Kondensatoren 46-1 und 46-2 auf ZE(V).
Dies bedeutet, daß an der Ausgangsklemme 44 die Gleichspannung von SE(V) geliefert wird. Bei der be
schriebenen Schaltung gemäß F i g. 4 kann somit eine
Ausgangsspannung erhalten werden, die das Vierfache der Spannung der Sekundärwicklung N 2 beträgt
Da cie dielektrische Durchschlagsfestigkeit des Transformators bei der zweiten Schaltung (gemäß
F i g. 4) aufgeteilt und in Kondensatoren gespeichert ist, wird ähnlich wie bei der zuerst beschriebenen Schaltung
die erforderliche dielektrische Durchschlagsfestigkeit des Transformators verringert, so daß eine Gleichrich-
terschaltung kleiner Abmessungen erhalten werden kann, die jedoch eine hohe Spannung zu liefern vermag.
Wenn sich nämlich die Anzapfung M auf dem Mittelpunkt befindet, ist die dielektrische Durchschlagsfestigkeit
des Transformators gleich E(V), d. h. am kleinsten und entsprechend einem Achtel der Ausgangsspannung.
Da die Sekundärwicklung Λ/2 des Transformators zwei
Gleichricsi'.-jrschaltungen gemeinsam zugeordnet ist,
kann die angewandte Windungszahl mit größerer Zuverlässigkeit verkleinert werden.
Ähnlich wie bei der ersten Schaltung (Fig. 1) ist die
Position der Anzapfung M nicht auf den Mittelpunkt (der Sekundärwicklung) beschränkt, sondern kann bei
der zweiten Schaltung (F i g. 4) ebenfalls an einer beliebigen Stelle liegen. Wenn sich Anzapfung M auf diesem
Mittelpunkt befindet, wird eine relativ zur Ausgangsspannung 8E(V) hohe Spannung 7E(V) im Kondensator
34-1 gespeichert, der demzufolge eine vergleichsweise große Festigkeit besitzt bzw. eine große Belastung
trägt. Wenn sich die Lage der Anzapfung M verändert, wird die dielektrische Durchschlagsfestigkeit (Belastung)
des Transformators 32 etwas erhöht, während diejenige des Kondensators 34-1 etwas herabgesetzt
werden kann. Weiterhin können drei oder mehr Gleichrichterschaltungen zur Sekundärwicklung Λ/2 parallel
geschaltet werden. Darüber hinaus können auf die in F i g. 5 gezeigte Weise verschiedene (getrennte) Sekundärwicklungen
in jeweils zugeordneten Gleichrichterschaltungen angeordnet sein.
F i g. 6 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, uie vier Spannungsverdopplerschaltungen gemäß
F i g. 1 aufweist und bei welcher Kondensatoren 26-1, 26-2, 26-3 und 26-4 in Reihe zwischen eine Ausgangsklemme
24 und einen Masseanschluß geschaltet sind und jeweils eine Anzapfung M jeder Sekundärwicklung
N 2 von Transformatoren an einen Knotenpunkt zwischen den Kondensatoren 26=2 und 26-3 angeschlossen ist.
Zur Beschreibung der Arbeitsweise der Ausführungsform nach F i g. 6 sei angenommen, daß jede Sekundär-
wicklung N 2 die Spannung 2E(V) erzeugt und die Mittclanzapfung M am jeweiligen Mittelpunkt der Länge
jeder Sekundärwicklung Λ/2 liegt. Zur Erläuterung sei
die Schaltung am Knotenpunkt/zwischen den Kondensatoren 26-2 und 26-3 in zwei Abschnitte unterteilt. Ahnlieh
wie bei der zweiten Schaltung führt die Ausgangsklemme 24 eine Spannung +SE(V) relativ zum Knotenpunkt
/ im Abschnitt zwischen letzterem und der Ausgangsklemme 24. Der zwischen dem Knotenpunkt /und
dem Masseanschluß liegende andere Abschnitt führt eine vom oberen Abschnitt verschiedene Operation
durch. Dabei sind nämlich die Kondensatoren 26-3 und 26-4 an der Seite des Knotenpunktes /in ihrer Polarität
positiv und insgesamt auf 8E(V) aufgeladen. An der Ausgangsklemme
24 kann demzufolge eine Gleichspannung von \5E(V) erhalten werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 wird eine von Koronaentladung freie Konstruktion einfach, weil 9E(V)
im Gleichspannungsbetrieb, aber nur E(V) im Wechselspannungsbetrieb als Maximum an jede Sekundärwicklung
N 2 angelegt werden. Da die Anzapfung jeder Sekundärwicklung Λ/2 nicht mit dem Masseanschluß verbunden
ist, sondern am Knotenpunkt zwischen den Ausgangskondensatoren 26-2 und 26-3 liegt, brauchen die
Kondensatoren 14-J und 14-3 nur eine dielektrische Durchschlagsfestigkeit von 7E(V) zu besitzen. Wenn die
Anzapfung M an Masse liegt, muß der Kondensator 14-1 eine dielektrische Durchschlagsfestigkeit von bis
zu \5E(V) besitzen. Dies bedeutet, daß die dielektrische Durchschlagsfestigkeit der Kondensatoren durch Verbindung
der Anzapfungen M mit einer Klemme bzw. einem Anschluß einer zweckmäßigen Spannung auf einen
Mittelwert eingestellt werden kann.
Bei der Asuführungsform gemäß F i g. 6 kann die Sekundärwicklung
N2 ebenfalls allen Spannungsverdopplerschaltungen
bzw. -kreisen gemeinsam zugeordnet sein. Außerdem ist die Zahl der zwischen Ausgangsklemmen
24 und Masseanschluß in Reihe geschalteten Spannungsverdopplerkreise nicht auf die bei den beschriebenen
Ausführungsformen verwendete Zahl beschränkt.
Wie vorstehend beschrieben, kann der Transformator eine niedrigere dielektrische Durchschlagsfestigkeit besitzen,
indem die Anzapfung mit einer Klemme oder mit einem Anschluß einer vorbestimmten Spannung verbunden
wird. Es wird daher eine Gleichrichterschaltung kleiner Abmessungen geschaffen, die dennoch eine hohe
Gleichspannung zm liefern vermag.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Gleichrichterschaltung mit mindestens einem lung zwischen den beiden Wicklungen ist daher
Transformator (12), der eine an eine Wechselspan- 5 schwach, so daß an der Sekundärseite eine hohe Spannungssignalquelle
(10) angeschlossene Primärwick- nung effektiv nicht erzeugt werden kann. Die dielektrilung
(Ni) aufweist, mit mindestens einem ersten sehe Gleichspannungs-Durchschlagsfestigkeit könnte
Kondensator (14-1—14-4), dessen eine Seite mit der unter Berücksichtigung nur der dielektrischer Durcheinen
Seite einer Sekundärwicklung (TV2) des Trans- Schlagsfestigkeit des Isolators beträchtlich verbessert
formators (12) verbunden ist, und mindestens einem io werden, doch kann die dielektrische Wechselspannungszweiten
Kondensator (16-1—16-4), dessen eine Seite Durchschlagsfestigkeit nicht ausreichend verbessert
mit der anderen Seite der Sekundärwicklung (N 2) werden, weil die Lebensdauerverkürzung des Isolators
des Transformators (12) verbunden ist, mit minde- infolge von Koronaentladung berücksichtigt werden
steps einem ersten Gleichrichter (18-1-18-4), der muß. Für diesen Zweck wird daher eine Konstruktion
zwischen der anderen Seite des ersten Kondensators 15 benötigt bei der keine Koronaentladung auftritt Die
(14-1—14-4) und der anderen Seite des zweiten Kon- Verwendung eines festen .oder massiven Isolators ist
densators(16-l—16-4) angeschlossen ist mindestens besonders unzweckmäßig und liefert keine jeuten Ereinem
zweiten Gleichrichter (20-1 —20-4), dessen ei- gebnisse.
ne Seite mit der anderen Seite des ersten Kondensa- Aus der DE-AS 11 26 499 ist eine Gleichrichterschaltors
(1Φ*>-14-4) verbunden ist, wobei dessen 20 tung mit Spannungsverdopplung bekannt bei der eine
Gleichrichtrichtung die gleiche wie die des ersten Spannungsverdopplerschaltung mit der Sekundärwick-Gleichrichters
(18-1—18-4) ist und mindestens ei- lung eines Transformators verbunden ist An die beiden
nem dritten Gleichrichter (22-1—22-4), dessen eine Enden der Sekundärwicklung ist je ein Kondensator
Seite mit der anderen Seite des zweiten Kondensa- angeschlossen, während die beiden freien Enden der
tors (16-1—16-4) verbunden ist, wobei dessen 25 Kondensatoren über eine Diode miteinander verbun-Gleichrichtrichtung
die gleiche wie die des ersten den sind Parallel zn dieser Diode befindet sich eine
Gleichrichters (18-1 — 18-4) ist und mit mindestens Reihenschaltung aus einer Diode mit entgegengesetzter
einem dritten .Kondensator (26-1—26-4), der zwi- Durchlaßrichtung und einem dritten Kondensator, an
sehen der anderen Seite des zweiten Gleichrichters dem die Ausgangsspannung abgegriffen wird. Auf diese
(20-1—20-4) und der anderen Seite des dritten 30 Weise soll eine Gleichrichterschaltung mit möglichst
Gleichrichters (22-1—22-4) angeschlossen ist, da- wenig Dioden geschaffen werden,
d u r c h g e k e η η ζ ei c h η ei, daß jeweils eine be- Weiterhin beschreibt die FR-PS 9 75 209 eine Gleichstimmte
Anzahl erster, zweiter und dritter Gleich- richterschaltung der eingangs genannten Art Diese berichter
sowie erster, zweiter ur -r dritter Kondensa- kannte Gleichrichterschaltung hat unter anderem drei
toren vorgesehen ist, daß die bestimmte Anzahl drit- 35 Dioden, drei Kondensatoren und eine Anzapfung der
ter Kondensatoren (26-1—26-4) in Reihe geschaltet Sekundärwicklung des Transformators zwischen deren
mit einer Ausgangsklemme (24) verbunden sind und beiden äußeren Enden, wobei jedoch diese Anzapfung
daß eine Anzapfung (M) der Sekundärwicklung geerdet ist.
(N2) des Transoformators (12) mit einer Verbin- Eine solche Erdung der Anzapfung der Sekundärdung
zwischen zwei der dritten Kondensatoren 40 wicklung eines Transformators ist aach aus »Patent Ab-(26-1-26-4)
verbunden ist. stracts of Japan«, Kokai Nr. 53 98 035, E-68 28/10/78,
2. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1, da- Vol. 2/Nr. 130, bekannt
durch gekennzeichnet daß eine Anzahl der ersten, Schließlich ist noch den US-PS 32 43 683 und
zweiten und dritten Gleichrichter sowie der Anzahl 35 10 748 entnehmbar, bei einer Gleichrichterschaltung
der ersten, zweiten und dritten Kondensatoren ent- 45 sekundärseitig mehrere Transformatorwicklungen gesprechende
Anzahl von Transformatoren (12) vor- trennt vorzusehen und den Gleichspannungsteil kaskagesehen
ist denartig zusammenzuschalten.
3. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1, da- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
durch gekennzeichnet, daß ein einziger Transforma- Gieichrichterschaltung mit einem Transformator kleitor
(12) mit einer der Anzahl der ersten, zweiten und 50 ner Abmessungen und ausgezeichneter dielektrischer
dritten Gleichrichter sowie der Anzahl der ersten, Durchschlagsfestigkeit zu schaffen, die eine hohe, ein
zweiten und dritten Kondensatoren entsprechenden Mehrfaches der Eingangswechselspannung zu liefern
Anzahl von Sekundärwicklungen vorgesehen ist. vermag.
Diese Aufgabe wird bei einer Gleichrichterschaltung
55 nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil
enthaltenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung betrifft eine Gleichrichterschaltung Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung der Er-
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine sol- findung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 und 3.
ehe Gleichrichterschaltung vermag eine ein Mehrfaches 60 Bei der erfindungsgemäßen Gleichrichterschaltung
der Größe einer Eingangswechselspannung betragende sind also mehrere, in Reihe geschaltete Kondensatoren
Ausgangsgleichspannung zu liefern. vorgesehen, an denen die Ausgangsspannung abgegrif-
Bei einer Gleichrichterschaltung zur Umsetzung ei- fen wird, wobei die Anzapfung der Sekundärwicklung
ner Eingangswechselspannung in eine hohe Gleichspan- des Transformators mit der Verbindungöleitung zwinung
in der Größenordnung eines Mehrfachen von 65 sehen zwei dieser Kondensatoren verbunden ist. Die mit
kV ist es im Hinblick auf Konstruktion und Herstel- der Sekundärwicklung verbundenen Kondensatoren
lung eines Transformators nicht immer einfach, eine ho- entlasten den Transformator in bezug auf seine dielekhe
Spannung zu erzielen. Wenn ein Gleichrichter mit trische Beanspruchung. Es ist jedoch häufig auch wün-
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7518281A JPS57189575A (en) | 1981-05-19 | 1981-05-19 | Rectifying circuit |
JP7518381A JPS57189576A (en) | 1981-05-19 | 1981-05-19 | Rectifying circuit |
JP7518081A JPS57189573A (en) | 1981-05-19 | 1981-05-19 | Rectifying circuit |
JP7517881A JPS57189571A (en) | 1981-05-19 | 1981-05-19 | Rectifying circuit |
JP7518181A JPS57189574A (en) | 1981-05-19 | 1981-05-19 | Rectifying circuit |
JP7517981A JPS57189572A (en) | 1981-05-19 | 1981-05-19 | Rectifying circuit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218952A1 DE3218952A1 (de) | 1982-12-16 |
DE3218952C2 true DE3218952C2 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=27551320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3218952A Expired DE3218952C2 (de) | 1981-05-19 | 1982-05-19 | Gleichrichterschaltung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4437147A (de) |
DE (1) | DE3218952C2 (de) |
GB (1) | GB2100075B (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4584637A (en) * | 1982-09-28 | 1986-04-22 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Multiple step-up rectifier circuit |
JPS5976175A (ja) * | 1982-10-22 | 1984-05-01 | Toshiba Corp | 多倍圧整流回路 |
JPS59172945A (ja) * | 1983-03-22 | 1984-09-29 | Victor Co Of Japan Ltd | 直流高電圧発生装置 |
JPS6077679A (ja) * | 1983-09-30 | 1985-05-02 | Toshiba Corp | 多倍圧整流回路 |
JPS60131074A (ja) * | 1983-12-16 | 1985-07-12 | Toshiba Corp | 多倍圧整流回路 |
GB2157521A (en) * | 1984-04-14 | 1985-10-23 | Video Interactive Systems Ltd | Improvements relating to interface circuits |
DE3724590A1 (de) * | 1987-07-24 | 1989-02-02 | Gert Guenther Niggemeyer | Gleichspannungswandler |
CA1267717A (en) * | 1987-07-29 | 1990-04-10 | Alfred M. Hase | High speed load transfer system |
US4890210A (en) * | 1988-11-15 | 1989-12-26 | Gilbarco, Inc. | Power supply having combined forward converter and flyback action for high efficiency conversion from low to high voltage |
EP0498350A3 (en) * | 1991-02-07 | 1995-03-01 | Telefunken Electronic Gmbh | Voltage boosting circuit |
US6278266B1 (en) * | 1994-06-17 | 2001-08-21 | Martin S. Glasband | Symmetrical power generator and method of use |
US5640314A (en) * | 1994-06-17 | 1997-06-17 | Equi-Tech Licensing Corp. | Symmetrical power system |
US5933338A (en) * | 1997-10-14 | 1999-08-03 | Peco Ii, Inc. | Dual coupled current doubler rectification circuit |
JP3019841B1 (ja) * | 1998-09-30 | 2000-03-13 | 日本電気株式会社 | 高電圧電源回路 |
US6584196B1 (en) * | 1999-05-14 | 2003-06-24 | Conexant Systems, Inc. | Electronic inductor with transmit signal telephone line driver |
DE10157524B4 (de) * | 2001-11-23 | 2006-10-26 | Haug Gmbh & Co. Kg. | Luftionisationsgerät |
US20040074809A1 (en) * | 2002-10-21 | 2004-04-22 | George Yaluris | Reduction of gas phase reduced nitrogen species in partial burn FCC processes |
TWI287950B (en) * | 2003-11-28 | 2007-10-01 | Kobe Steel Ltd | High-voltage generator and accelerator using same |
CN101166574B (zh) * | 2005-04-27 | 2011-09-21 | 格雷斯公司 | 用于减少流化催化裂化过程中的NOx排放物的组合物和方法 |
MX2007013254A (es) | 2005-04-29 | 2008-01-21 | Grace W R & Co | Composiciones de reduccion de nox para uso en proceso de fcc de combustion parcial. |
DE102008013718A1 (de) * | 2007-04-24 | 2008-11-06 | Atmel Germany Gmbh | Passiver, rückstreubasierter Transponder |
US8411475B1 (en) * | 2011-11-16 | 2013-04-02 | Robert H. Backert | Power supply converting AC to DC and using changing voltage of AC to force DC into a load |
DE102016106385A1 (de) * | 2016-04-07 | 2017-10-12 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugtürgriff mit Steuerschaltung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR975209A (fr) * | 1947-11-28 | 1951-03-02 | Westinghouse Brake & Signal | Appareil pour fournir du courant uni-directionnel à haute tension à partir d'une source de courant alternatif à tension relativement faible |
DE1126499B (de) * | 1960-08-12 | 1962-03-29 | Rohde & Schwarz | Gleichrichterschaltung mit Spannungsverdopplung |
US3243683A (en) * | 1961-11-29 | 1966-03-29 | Varian Associates | Direct current converter with voltage multiplication |
US3510748A (en) * | 1967-07-08 | 1970-05-05 | Nissan Electric Co Ltd | Simplified polarity reversal system for d.c. high voltage generator |
-
1982
- 1982-05-12 GB GB8213721A patent/GB2100075B/en not_active Expired
- 1982-05-17 US US06/379,042 patent/US4437147A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-05-19 DE DE3218952A patent/DE3218952C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2100075B (en) | 1984-07-18 |
US4437147A (en) | 1984-03-13 |
GB2100075A (en) | 1982-12-15 |
DE3218952A1 (de) | 1982-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3218952C2 (de) | Gleichrichterschaltung | |
DE938851C (de) | Kathodenstrahlablenkeinrichtung mit Spartransformator | |
DE19901930A1 (de) | Schaltnetzteil | |
DE2207203A1 (de) | Chopper-Umformer | |
DE4332714A1 (de) | Resonanzkreis | |
DE3218535A1 (de) | Hochspannungserzeuger, insbesondere zur speisung einer roentgenroehre | |
DE60205058T2 (de) | Schaltnetzteil | |
DE3125240C2 (de) | Gleichhochspannungsgenerator | |
WO1994006177A1 (de) | Netzgerät für einen elektrischen kleinverbraucher | |
DE3004939C2 (de) | Anordnung zum Erzeugen von Hochspannung | |
EP0193057A2 (de) | Transformator für einen Fernsehempfänger | |
DE2165602C2 (de) | Anordnung zur Erzeugung einer sich mit hoher Frequenz zyklisch stufenweise ändernden hohen Ausgangsgleichspannung | |
DE3335154A1 (de) | Aufwaertstransformier-mehrfachgleichrichter- schaltung | |
EP0681758B1 (de) | Dc/dc-wandler für niedrige ausgangsspannungen | |
DE4001325B4 (de) | Gleichspannungssperrwandler | |
EP0455062B1 (de) | Stromgespeister Gegentaktwandler | |
DE3328723C2 (de) | ||
DE1763114A1 (de) | Geregelter Gleichspannungswandler | |
DE3129293A1 (de) | Fernsehempfaenger | |
DE2508604C3 (de) | Fernsehablenkschaltung zum wahlweisen Betrieb aus zwei Spannungsquellen unterschiedlicher Spannung | |
DE69112470T2 (de) | Elektrisches Speisegerät mit Energiereserve, insbesondere für eine Mikrowellenröhre. | |
DE2811907A1 (de) | Anordnung mit einer auf hochspannung betriebenen elektronenroehre | |
DE69407637T2 (de) | Leistungsversorgung mit mindestens zwei schaltenden Brücken | |
DE3915540C2 (de) | Schaltnetzteil zum Betreiben eines Magnetrons | |
DE3942427A1 (de) | Schaltungsanordnung zum aufbau unterbrechungsfreier stromversorgungseinheiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
D2 | Grant after examination | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: TAKAMURA, YOSHIO, YOKOHAMA, JP NAKAJIMA, AKIRA, YOKOSUKA, KANAGAWA, JP |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |