DE1126499B - Gleichrichterschaltung mit Spannungsverdopplung - Google Patents

Gleichrichterschaltung mit Spannungsverdopplung

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DE1126499B
DE1126499B DER28535A DER0028535A DE1126499B DE 1126499 B DE1126499 B DE 1126499B DE R28535 A DER28535 A DE R28535A DE R0028535 A DER0028535 A DE R0028535A DE 1126499 B DE1126499 B DE 1126499B
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DE
Germany
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voltage
rectifier
rectifier circuit
rectified
rectifiers
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Application number
DER28535A
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English (en)
Inventor
Karl Schuh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/10Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode arranged for operation in series, e.g. for multiplication of voltage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Gleichrichterschaltung mit Spannungsverdopplung Die Erfindung ermöglicht eine wirtschaftliche Gestaltung von Leistungsgleichrichtern vorzugsweise mittlerer Leistung, wie sie z. B. bei elektronischen Geräten mit Netzanschluß benötigt werden.
  • Die Erfindung vermeidet Nachteile bekannter Gleichrichterschaltungen, wie sie an Hand der Zeichnungen Fig. 1 bis 6 erläutert werden. Fig. 1 zeigt die Einwegschaltung mit Ladekondensator. Der Netztransformator 1 speist den als Spitzengleichrichter arbeitenden Gleichrichter 2, auf den der Ladekondensator 3 mit dem Verbraucher 4 folgL Die Schaltung besitzt bekanntlich die Nachteile eines hohen Innenwiderstandes, einer großen Restwelligkeit und einer schlechten Ausnutzung der Transformatortypenleistuno, infolge C-Betriebes des Gleichrichters mit hohen Stromspitzen. Bei der Vollweggleichrichtung nach Fig. 2 mit Ladekondensator wird durch Benutzung einer Zweiphasenspannung eine kleinere Brummspannung und etwas geringere Lastabhängigkeit der Ausgangsspannung erzielt. Da aber auch hier die Gleichrichter im C-Betrieb arbeiten, besitzt die Schaltung im wesentlichen dieselben Nachteile wie die Einwegschaltung. Bessere Eigenschaften weist die Vollwegschaltung nach Fig. 3 mit Drosseleingang auf. Bei genügend großer Induktivität der Drossel 5 wird ein Stromflußwinkel von 180' jedes Gleichrichters erzwungen, wodurch eine geringere Belastung des Transformators infolge niedrigerer Effektivströme erreicht wird. Außerdem sinkt bei Belastung die Gleichspannung weniger ab, da der Kondensator nur noch zur Siebung der Restweiligkeit und nicht mehr zur Spannungshaltung während der stromflußlosen Zeiten der Gleichrichter dient. Da aber jede Wicklungshälfte des Netztransformators nur während einer Halbperiode Strom liefert, wird die günstigste leistungsmäßige Transformatorenausnutzung nicht in dieser Schaltung, sondern bei einem Vollweggleichrichter mit Drosseleingang, der aus einer Einphasenspannung gespeist wird, erzielt. Diese bekannte Schaltung nach Graetz sieht mit Drosseleingang und Siebkondensator so aus, wie Fig. 4 zeigt. Nachteilig ist, daß die Schaltung vier Gleichrichter benötigt und sich deshalb und weil die Gleichrichter wechselstromseitig auf verschiedenen Potentialen liegen, schlecht zur Spannungsregelung durch Stromflußwinkelsteuerung eignet. Bei Verwendung stromflußwinkelgesteuerter Gleichrichter wird daher vorzugsweise die Vollwegschaltung nach Fig. 3 benutzt. Da bei der Stromflußwinkelsteuerung der Transformator mit höheren Spitzenströmen belastet wird, ist es besonders nachteilig, wenn zudem jede Wicklungshälfte nur während jeder zweiten Halbperiode den Gleichstrom liefert, wodurch die Effektivstrombelastung des Transformators weiter heraufgesetzt wird.
  • Neben diesen Schaltungen werden zur Gleichstromversorgung elektronischer Geräte auch Spannungsverdoppler verwendet. Hierbei findet die Spannungsverdopplerschaltung nach V i 11 a r d (Fig. 5) wegen ihres großen Innenwiderstandes, der Restwelligkeit und der hohen Spannungsbelastung der Schaltelemente als Leistungsgleichrichter kaum Anwendung.
  • Die Spannungsverdopplerschaltung nach D e 1 o n oder G r e i n a c h e r (Fig. 6) be steht im Prinzip aus zwei Einweggleichrichtern, die, aus derselben Transformatorwicklung gespeist, zwei in Serie geschaltete Kondensatoren aufladen. Vorteilhaft ist, daß die Transformatorwicklung nur die halbe Spannung gegenüber den nichtverdoppelnden Schaltungen aufzuweisen braucht: dies ermöglicht Isolationseinsparungen, was zusammen mit den häufig günstigeren Drahtstärken zu einer besseren Winkelraumausnutzung und höheren Betriebssicherheit des Netztransformators führt. Außerdem brauchen die Gleichrichter auch nur die halbe Sperrspannung aufzuweisen, was insbesondere bei Kristallgleichrichtern nicht nur die Kosten verringert, sondern auch die Betriebssicherheit erhöht. Die Schaltung benötigt zwar zwei Ladekondensatoren doppelter Kapazität. Dies ist aber bei Verwendung von Elektrolytkondensatoren häufig nicht als Nachteil anzusehen. Einmal kommen bei Gleichspannungen zwischen 500 bis 1000 V an sich nur Serienschaltungen zweier Kondensatoren in Frage, da Elektrolytkondensatoren über 500 V nicht handelsüblich sind. Aber auch bei Gleichspannungen unter 500 V ist zur Erhöhung der Betriebssicherheit und zur Verringerung der Restströme eine Serienschaltung zweier Elektrolytkondensatoren vorteilhaft, sie scheitert bei Schaltungen ohne Spannungsverdopplung aber meistens daran, daß zur gleichmäßigen Spannungsaufteilung parallel zu den Kondensatoren ein energieverbrauchender Spannungsteiler aus ohmschen Widerständen erforderlich ist. Bei der Verdopplerschaltung sorgen hingegen die getrennten Gleichrichter für eine richtige Gleichspannungsaufteilung an den Kondensatoren. Da diese Schaltung aber ebenfalls mit Spitzengleichrichtung arbeitet, haften ihr alle Nachteile des C-Betriebes mit seiner hohen Belastungsabhängigkeit der Gleichspannung und der schlechten Ausnutzung des Transformators an. In dieser Beziehung verhält sich, wie gezeigt, die Graetzschaltung mit Drosseleingang am günstigsten, sie benötigt aber vier Gleichrichter und ist zur Stromflußwinkelsteuerung kaum geeignet.
  • Demgegenüber benötigt die Schaltung nach der Erfindung nur zwei Gleichrichter, von denen bei Spannungsregeluno, nur eine Gleichrichterstrecke gesteuert zu werden braucht. Außerdem belastet diese Schaltung den Transformator nur mit denselben Effektivströmen wie die Graetzschaltung und besitzt außerdem die Vorteile der Spannungsverdopplerschaltung. Die Erfindung behandelt eine Gleichrichterschaltung mit Spannungsverdopplung, bei der die gleichgerichtete Spannung an der Reihenschaltung zweier Kondensatoren abgenommen wird, wobei die gleichzurichtende Wechselspannung einerseits an den Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren, andererseits an den Verbindungspunkt zweier Schaltungszweige gelegt wird, die jeweils aus der Reihenschaltung eines Gleichrichters und einer Wicklungshälfte einer gemeinsamen Siebdrossel bestehen und deren andere Enden jeweils mit einem Ende der Kondensatorreihenschaltung verbunden sind. Die Wirkunasweise der Erfindung wird an Hand der C Fig. 7 näher erläutert. Der Transformator 6 speist abwechselnd während je einer der beiden Halbperioden der gleichzurichtenden Wechselspannung über die Gleichrichter 7 bzw. 8 die Serienschaltung der Kondensatoren 9 bzw. 10, an deren äußeren Klemmen 11 und 12 der Verbraucher 13 liegt. In Serie mit jedem Gleichrichterzweig liegt eine Wicklungshälfte der Drossel 1.4. Durch die magnetische Verkopplung der beiden Wicklungshälften auf einem gemeinsamen Blechkern kann der magnetische Fluß in der Drossel auch dann konstant bleiben, wenn der Gleichrichterstrom von einem zum anderen Gleichrichter kommutiert. Bei genügend großer Induktivität der Drossel und Entnahme eines ausreichenden Belastungsstromes besitzt der der Transformatorwicklung entnommene Strom Rechteckkurvenform und hat so wie beim Graetz-Gleichrichter mit Drosseleingang die theoretisch günstigste Kurvenforin mit dem niedrigst möglichen Leistungsverlust im Transformator und in den Gleichrichtern. Die Drossel dient dabei in bekannter Weise zugleich zur Verringerung der Restwelligkeit. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann diese Restwelligkeit durch Abstimmung der Siebdrossel auf die doppelte Netzfrequenz weiter verringert werden. Hierzu dient der Kondensator 15, der im allgemeinen nur klein im Vergleich mit den Kondensatoren 9 und 10 zu sein braucht.
  • Da die Gleichrichterstrecken 7 und 8 unmittelbar am Verbraucher anliegen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit Hilfe einer einfachen, Gleichstromkopplung eine von der Ausgangsspannung abgeleitete Regelspannung zur Steuerung der beiden Gleichrichterventile angelegt werden. Zur Regelung der Ausgangsspannung oder des Ausgangsstromes genügt im allgemeinen die Steuerung eines Gleichrichters, weil durch die Verkopplung des zweiten Gleichrichterzweiges mit der gemeinsamen Drossel bei Zusteuerung eines Gleichrichters auch der Gleichrichterstrom im anderen Gleichrichterzweig zugesteuert wird, da die durch den Differenzstrom in der Drossel induzierte Gegenspannung die wirksame gleichzurichtende Wechselspannung verringert. Fig. 8 zeigt eine zweckmäßige Anordnung zur selbsttätigen Regelung der Gleichspannuno, mittels eines stromflußwinkelgesteuerten Gleichrichters, z. B. eines Gasentladungsgefäßes 16. Das Gasentladungsgefäß selbst wird in bekannter Weise bei steigender Ausgangsspannung zugesteuert. Diese Steuerspannung entsteht an einem Spannungsteiler, der aus den Widerständen 17 und 18 besteht und der zwischen der zu regelnden Gleichspannung und einer Vergleichsspannungsquelle 19 liegt. Zur Erzielung eines scharfen Zündeinsatzes wird das Gasentladungsgefäß am Gitter zusätzlich von einer um 90' der Anodenspannung nacheilenden Wechselspannung g gesteuert.
  • Die Schaltung nach Fig. 7 läßt sich ohne Veränderung ihrer Wirkungsweise auch dahingehend abwandeln, daß in einem oder beiden Zweigen die Wicklungshälften mit dem zugehörigen Gleichrichter in ihrer Reihenfolge vertauscht werden.

Claims (2)

  1. PATENTTANSPRÜCHE- 1. Gleichrichterschaltung mit Spannungsverdopplung bei der die gleichgerichtete Spannung an der Reihenschaltung C,' zweier Kondensatoren abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die g gleichzurichtende Wechselspannung einerseits an den Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren, andererseits an den Verbindungspunkt zweier Schaltungszweige gelegt wird, die jeweils aus der Reihenschaltung eines Gleichrichters und einer Wicklungshälfte einer gemeinsamen Siebdrossel bestehen und deren andere Enden jeweils mit einem Ende der Kondensatorreihenschaltung verbunden sind.
  2. 2. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Gesamtwicklung der Drosselspule ein Kondensator solcher Größe liegt, daß die Resonanzfrequenz der hierdurch gebildeten Parallelschaltung etwa mit der doppelten Frequenz der gleichzurichtenden Spannung übereinstimmt. 3. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von gesteuerten Gleichrichtern, an Stelle beider oder eines der Gleichrichter. 4. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung gesteuerter Halbleitergleichrichter. 5. Gleichrichterschaltung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromdurchgangszeit der gesteuerten Gleichrichter selbsttätig so beeinflußt wird, daß die gleichgerichtete Spannung oder der gleichgerichtete Strom konstant gehalten werden.
DER28535A 1960-08-12 1960-08-12 Gleichrichterschaltung mit Spannungsverdopplung Pending DE1126499B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3218952A1 (de) * 1981-05-19 1982-12-16 Tokyo Shibaura Electric Co Gleichrichterschaltung
DE3410379A1 (de) * 1983-03-28 1984-10-11 The Grass Valley Group, Inc., Grass Valley, Calif. Spannungsverdopplerschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3218952A1 (de) * 1981-05-19 1982-12-16 Tokyo Shibaura Electric Co Gleichrichterschaltung
DE3410379A1 (de) * 1983-03-28 1984-10-11 The Grass Valley Group, Inc., Grass Valley, Calif. Spannungsverdopplerschaltung

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