DE69917647T2 - Elektronische steuerschaltung - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/08Regulating voltage or current wherein the variable is dc
    • G05F3/10Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
    • G05F3/16Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
    • G05F3/18Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using Zener diodes

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Steuerkreis zur Einstellung der Regelspannung einer zu überwachenden Vorrichtung, mit einer Primärspule des Regelkreises, einem Steuerbus mit einer ersten Sekundärspule, einer ersten Steuerdiode, einem ersten Kondensator und Mitteln zur Einstellung der Steuerspannung, die parallel mit dem ersten Kondensator verbunden sind, wobei die Parallelschaltung ferner in Reihe zur ersten Sekundärspule und der ersten Steuerdiode liegt, und einem Regelspannungsversorgungskreis, der eine in Reihe geschaltete zweite Sekundärspule, eine zweite Steuerdiode und einen zweiten Kondensator aufweist.
  • In der vorliegenden Patentschrift wird mit dem Begriff der Diode auf eine beliebige elektronische Komponente verwiesen, die den Strom wie eine Diode nur in einer Richtung leitet. Für einen Experten lässt sich dieser Sachverhalt offensichtlich z. B. durch einen Transistor realisieren. Gleichermaßen ist unter dem Begriff des Kondensators ein beliebiges kapazitives Element zu verstehen, das elektrisch aufladbar ist.
  • Elektronische Regelkreise gebrauchen gewöhnlich separate Steuerkreise, die oftmals eine galvanische Trennung von der zu überwachenden technischen Einrichtung erfordern. Eine galvanische Trennung ermöglicht eine ausreichende elektrische Trennung verschiedener elektrischer Kreise und überträgt zugleich Spannungssignale von einem elektrischen Kreis auf den anderen. Die Galvanische Trennung ist bei optischen und magnetischen Komponenten realisiert.
  • Der Gebrauch von Gleichspannungen von 1 bis 10 Volt als Regelspannung ist mittlerweile in vielen elektronischen Regelkreisen verbreitet, insbesondere in Beleuchtungssteuerungen. In diesem Fall stellt eine 10 V Regelspannung einen maximalen und eine 1 V Spannung entsprechend einen minimalen Beleuchtungspegel dar. Die Min- und Max-Pegel der Beleuchtungsspannung können vorzugsweise frei gewählt und die Regelbeleuchtungsspannung stufenlos zwischen diesen Min- und Max-Pegelwerten eingestellt werden. Normalerweise wird die Betriebs spannung einer Regeleinheit direkt von der Spannungsquelle der technischen Einrichtung versorgt. Die Spannungsquelle liefert den Strom über einen Steuerbus an die Regeleinheit. Dieses Lösungskonzept ermöglicht eine einfache Realisierung solch eines Regelkreises, wobei der Regelkreis nicht notwendigerweise einer externen Betriebsspannung bedarf. Solch ein Steuerungsprinzip wird oftmals z. B. zur Einstellung von elektronischen Steckverbindern in Leuchtstofflampen, Phasenanschnittssteuerungen und Transformatoren elektronischer Halogen- und Neonlampen verwendet.
  • Ein Regelkreis ist oftmals in einer Verbindung, wie in 1 dargestellt, realisiert. Diese umfasst einen Regeltransformator T1, bestehend aus drei Spulen N1, N2 und N3. N1 ist die Primärspule des Regeltransformators, N2 die Sekundärspule des Steuerbusses 1 und N3 die Sekundärspule einer zu regelnden Einrichtung. Der Steuerbus umfasst ferner eine Diode D1, eine einstellbare Zenerdiode (Z-Diode) Z1 und einen Kondensator C1. Die Diode D1 ist mit der Sekundärspule N2 des Steuerbusses in reihe geschaltet. Die Zenerdiode Z1 und der Kondensator C1 sind parallel geschaltet, die Parallelschaltung wiederum der Reihe nach mit der Sekundärspule N2 des Steuerbusses 1 und der Diode D1 in Serie geschaltet. In einem Steuerspannungsversorgungskreis 2 ist die Sekundärspule N3 der zu regelnden Einrichtung in reihe verbunden mit der Diode D2 und dem Kondensator C2. Ein Schalter K1 ist mit der Primärspule N1 des Transformators gekoppelt und wird mittels eines Steuerblocks A geöffnet und geschlossen. Die Funktionsweise des Steuerblocks A ist dem Fachmann geläufig und wird an dieser Stelle nicht näher beschrieben.
  • Die Verbindung des Regelkreises ist bekanntlich eine Zwangsrückkopplung (-rückführung). Mit dem Schließen des Schalters K1 fließt ein Magnetisierungsstrom durch die Primärspule N1 des Transformators T1. Die Größenordnung des Magnetisierungsstroms variiert beträchtlich zwischen 5 und 100 mA. Der Betriebsstrom des Steuerblocks A liegt üblicherweise zwischen 3 und 5 mA. Die Windungsrichtung der Transformatorspulen T1 sind derartig ausgelegt, dass die Enden der Sekundärspulen N2 und N3 auf Seiten der Dioden D1 und D2 negativ sind, wenn der Magnetisierungsstrom fließt, wodurch der Stromfluss in den Spulen N2 und N3 unterbunden wird. Der Pegel der Regelspannung wird durch eine Zenerdiode Z1 gesteuert. Beim Aufsteuern des Schalters K1 durch den Steuerblock A wird in den Sekundärspulen N2 und N3 durch die im Ferrit des Trans formators T1 gespeicherte magnetische Energie ein Strom erzeugt, durch den die Kondensatoren C1 und C2 aufgeladen werden. Die Größe der über dem Kondensator C1 abfallenden Spannung Uc wird durch die Zenerdiode Z1 eingestellt. In diesem Fall entspricht, unter der Vorraussetzung, dass die Sekundärspulen N2 und N3 die gleiche Anzahl an Spulen haben, ist die Regelspannung Ue der zu regelnden Einrichtung gleich der Spannung Uc, d. h. Ue = Uc. Auf diese Weise wird die durch die Zenerdiode Z1 zur Regelung des Leuchtpegels justierte Spannung magnetisch übertragen.
  • Gemäß dem Stand der Technik kann der Regelkreis auch durch eine Verbindung, wie in 2 dargestellt, realisiert werden. Die Darstellung in 2 ist bekanntlich ein Sperrschwinger, in dem, im Vergleich zur Darstellung in 1, der Steuerblock A und der Schalter K1 durch einen Transistor V1, die Widerstände R1, R2 und R3 und einen Kondensator C3 ersetzt werden. In Verbindung mit einer Spule N1 bilden diese einen Schwingkreis, in dem die Spule N1 mit dem Emitter des Transistors V1, verbunden ist. Die Widerstände R1 und R2, die Spule N3 und der Widerstand R3 sind parallel dazu bezüglich der Betriebsspannung angeordnet, und der Kondensator C3 parallel zu den Widerständen R1 und R2 und der Spule N3. Der Filterkondensator C2 kann aufgrund der Sperrrichtungsdiode D2 zwischen dem Transistor V1 und der Spule N1 nicht aufgeladen werden. Der Basisstrom des Transistors kann vorzugsweise z. B. zwischen den Widerständen R1 und R2 entnommen werden.
  • Der Basisstrom des Transistors V1 fließt über einen Widerstand R2, die Spule N3 und den Widerstand R3, und führt den Transistor in einen Sättigungszustand, wodurch der Betriebszustand des Transistors einem geschlossenen Schalter entspricht und die Spule N1 folglich mit dem Transistor V1 bezüglich der Betriebsspannung Vcc gekoppelt wird. Durch den durch die Spule N1 fließenden Strom arbeitet diese bezüglich der Spule N3 als Primärspule, wobei eine in N3 zunehmende Spannung die Sättigung des Transistors V1 verstärkt. Nimmt der durch die Spule N1 fließende Strom bis zu dem Punkt zu, dass der Basisstrom nicht länger ausreicht den Transistor V1 in einem gesättigten Zustand zu halten, kehrt sich die Stromrichtung durch den Transistor V1 um. Nimmt die Spannung über der Spule N1 ab, nimmt auch der Basisstrom des Transistors V1 ab, was einer offenen Schalterstellung entspricht. Eine umgekehrte Stromrichtung öffnet die Diode D2, wodurch eine Regelspannung Ue über dem Kondensator C2 abfällt, deren Größenordnung durch das Verhältnis der Windungen der Spulen von N1 und N2 bestimmt werden kann, d. h. Ue = (–N1/N2)*Uc.
  • Mit anderen Worten, nach dem Stand der Technik wird der Magnetisierungsstrom der Primärspule aus der Betriebsspannung der Steuerungselektronik der zu regelnden Einrichtung entnommen, wobei die Spannung üblicherweise zwischen 10 und 15 V liegt. Für den Fall eines Regelstroms von 1 mA, ein für den Regelstrom typischer Wert, beträgt der Ausgangspegel entsprechend (10–15 V)*1 mA = 10 bis 15 mW. Der Wirkungsgrad der Verbindung in 1 beträgt ca. 0.5 und der in 2 ca. 0.2. In diesem Fall ist der Energieverbrauch der Verbindungen entsprechend 2 mA und 5 m mA. Außerdem verbraucht der in 1 aufgeführte Steuerungsblock typischerweise zwischen 3 und 5 mA an Strom.
  • Lösungen nach dem Stand der Technik zeigen aber deutliche Nachteile auf. In den beiden oben aufgeführten Verbindungen wirkt die Spannungsquelle der zu regelnden Einrichtung auch als Spannungsquelle des Regelkreises, wodurch der Energieverbrauch erhöht wird. In der Verbindung der 1 benötigt der Steuerungsblock A einen eigenen Betriebsstrom. In beiden Verbindungen benötigt der Transformator T1 im Vergleich zum gesamten Regelkreis signifikant viel Bauraum. Die Größe des Transformators wird maßgeblich durch die Isolationsklasse und die Größe der Spulen bestimmt. Wird eine Vielzahl von Windungen benötigt, steigt die Anzahl an Spulen entsprechend an. Vom Standpunkt des Betriebes ist der Einsatz eines kleinen ringförmigen Körpers (Ringspule) oder eines E Spulenkerns bei einer Frequenz von z. B. ungefähr 20 kHz vorteilhaft und die erforderliche Anzahl an Windungen der Spulen beträgt der Reihe nach entsprechend N1/N2/N3 15/10/10 für die Verbindung in 1 und N1/N2/N3 10/10/3 für die Verbindung in 2.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Regelkreis bereitzustellen, der die genannten Nachteile behebt. Genaugenommen wird der Regelkreis durch eine Primärspule gekennzeichnet, die zwischen einem ersten und einem zweiten Knoten der zu regelnden Einrichtung liegt. Des Weiteren sind die Knotenpunkte in der Art angeordnet, dass der Strom eines elektrischen Kreises zwischen diesen Knoten für mindestens einen Augenblick den Wert Null annimmt. Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin einen Magnetisierungsstrom, ohne eine zusätzliche separate Regelungselektronik, in der Primärspule zu erzeu gen. Dabei soll dieser Magnetisierungsstrom durch die Spannungsquelle der zu regelnden Einrichtung erzeugt werden. Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht eine Primärspule, mit einer einzigen Windung, vor. Hierbei wird ein hoher Magnetisierungsstrom erzeugt.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist die geringere Anzahl von Komponenten im Regelkreis, die aus einer einfachen Verbindung resultiert. Die Primärspule hat lediglich eine Wicklung, was einen weiteren Vorteil der Erfindung darstellt. Mit dem geringeren Wicklungsaufwand verkleinert sich auch die Transformatorgröße. Des Weiteren bewirkt die Lösung der Erfindung Energieeinsparungen, dadurch das der Magnetisierungsstrom direkt der zu regelnden Einrichtung entnommen wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen noch detaillierter beschrieben, in welchen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Regelkreises nach dem Stand der Technik,
  • 2 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Regelkreises nach dem Stand der Technik,
  • 3 einen Regelkreis der Erfindung als exemplarisches Schaltbild und
  • 4 das erfindungsgemäße Schaltbild einer Halbbrückenkonfiguration, die in der Erfindung eingesetzt werden kann, zeigt.
  • 3 ist ein Schaltbild des Regelkreises der Erfindung. Die Verbindung umfasst einen Transformator T1, bestehend aus drei Spulen N1, N2 und N3. N1 ist die Primärspule des Transformators, N2 die Sekundärspule eines Steuerbusses 1 und N3 die Sekundärspule der zu regelnden Einheit. Ferner umfasst der Steuerbus 1 eine Diode D1, Mittel zur Einstellung der Regelspannung, vorzugsweise eine Zenerdiode Z1 und einen Kondensator C1. Die Diode D1 ist seriell mit der Sekundärspule N2 des Steuerbusses 1 verbunden. Die Zenerdiode Z1 und der Kondensator C1 sind parallel miteinander verbunden, die Parallelschaltung indessen seriell mit der Sekundärspule N2 des Steuerbusses 1 und der Diode D1. In einem Regelspannungsversorgungskreis 2 ist die Sekundärspule N3 der zu regelnden Einrichtung seriell mit der Diode D2 und dem Kondensator C2 verbunden. In der Lösung der Erfindung ist die Primärspule N1 des Transformators T1 zwischen zwei Knotenpunkten der zu regelnden Einrichtung angeordnet, wobei der Strom des elektrischen Kreises zwischen diesen Knotenpunkten mindestens kurzzeitig den Wert Null annimmt. Der Magnetisierungsstrom wird der Primärspule zugeführt, wodurch der Transformator T1 mit magnetischer Energie geladen wird. Nimmt der Strom im elektrischen Schaltkreis mit der Primärspule den Wert Null an, wird die magnetische Energie über die Sekundärspule abgebaut. Typischerweise nimmt der elektrische Strom in allen Energiequellen für einen kurzen Augenblick den Wert Null an, oder erfährt eine Richtungsumkehr.
  • Der Regelkreis der Erfindung erfordert weder einen Steuerungsblock für die Primärspule noch eine Schalterlösung zur Steuerung des Magnetisierungsstroms. Dieser Umstand reduziert die Anzahl der Regelkreiskomponenten, vereinfacht die Verbindung, reduziert den für die Verbindung erforderlichen Bauraum und verbessert die Betriebssicherheit des Regelkreises. Die Spitzenstromwerte der Energieversorgung erreichen fast immer 0.1 A, wodurch der Magnetisierungsstrom derartig hoch ausfällt, dass lediglich eine Spulenwindung gebraucht wird. Diese Tatsache reduziert den Wicklungsaufwand und ermöglicht somit signifikant kleinere Transformatorgrößen T1.
  • Die Lösung der Erfindung führt zur Einsparung des Energieverbrauchs. Einige Darstellungen der Erfindung erreichen bis zu 5 mA an Stromeinsparungen. Dies ist insbesondere signifikant für den Fall, dass die Betriebsspannung der zu regelnden Einrichtung aus der Netzspannung gewonnen wird, wobei die Energieeinsparung größenordnungsmäßig 230 V*5 mA ☐ 1.2 W betragen kann.
  • 4 zeigt den Schaltplan einer Halbbrückenkonfiguration, die in der Erfindung benutzt werden kann. Die Verbindung in 4 kann als Ballastkreis von z. B. einer Leuchtstofflampe verwendet werden. In der Verbindung sind die Leuchtstofflampe E und der Kondensator C4 parallel verbunden, die Parallelverbindung des Weiteren seriell mit der Spule L1. Wenn Strom im Kreis fließt, wirkt der Kreis als LC Kreis im Resonanzbereich. Dabei fällt eine hohe Spannung über dem Kondensator C4 ab und die Leuchtstofflampe E schaltet an. Daraufhin beginnt der Kreis praktisch als LR Kreis zu funktionieren. Tendiert die Lampe E abzuschalten, schwingt der LC Kreis erneut und hindert dadurch diese daran. Die Spannungsversorgungsschalter K2 und K3 können z. B. durch Transistoren nachgebildet werden, wodurch die Dioden D3 und D4 nicht notwendigerweise benötigt werden, was wiederum von den Komponenten abhängt. In diesem Fall kann der Regelkreis der Erfindung durch die Verbindung der Primärspule mit einem beliebigen elektrischen Kreis, vorzugsweise mit dem, der durch Schalter K2 oder K3 gesteuert wird, umgesetzt werden. In diesem Fall nimmt der Strom bevorzugt für einen Moment den Wert Null an, so bald der Schalter öffnet.
  • Für einen Fachmann ist offensichtlich erkennbar, dass die Erfindung vielfältig umgesetzt werden kann. Zum Beispiel könnten anstelle einer Zenerdiode andere Regelkreise zur Einstellung der Regelspannung verwendet werden. Folglich ist die Erfindung und deren Ausführungsform nicht auf die obigen Beispiele beschränkt, und kann im Schutzumfang der angehängten Ansprüche variieren.

Claims (3)

  1. Eine elektronische Steuerschaltung zur Einstellung der Regelspannung einer zu überwachenden Vorrichtung, mit einer Primärspule (N1), einem Steuerbus (1), der eine erste Sekundärspule (N2), eine erste Kontrolldiode (D1), einen ersten Kondensator (C1) und Mittel (Z1) zur Einstellung der Regelspannung aufweist, wobei die Mittel (Z1) parallel zu dem ersten Kondensator (C1) und die Parallelschaltung ferner in Reihe mit der ersten Sekundärspule (N2) und der ersten Steuerdiode (D1) geschaltet sind, und einem Spannungsversorgungskreis (2), der eine in Reihe geschaltete zweite Sekundärspule (N3), eine zweite Steuerdiode (D2) und einen zweiten Kondensator (C2) aufweist, gekennzeichnet durch die erste Primärspule (N1), die mit dem ersten und zweiten Knotenpunkt der zu regelnden Vorrichtung verbunden ist, wobei die Knotenpunkte derart ausgebildet sind, dass der Strom in einem elektrischen Kreis zwischen diesen Knoten mindestens für einen Moment den Wert Null annimmt.
  2. Ein Regelkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspule (N1) ein induktives Element mit nur einer Windung ist.
  3. Ein Regelkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (Z1) zur Einstellung der Regelspannung eine einstellbare Zenerdiode aufweisen.
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