DE102006025073A1 - Zündspule - Google Patents

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Abstract

Eine Zündspule für einen Ottomotor für eine Hochspannungswicklung (4) weist ein leitfähiges, flächiges Bauelement (3) auf, das einen definierten Abstand zur Hochspannungswicklung (4) aufweist und das elektrisch mit einem Anschluss (7) der Zündspule verbunden ist. In einem Verfahren zur kapazitiven Ankopplung der Hochspannungswicklung (4) einer Zündspule zu Diagnosezwecken wird ein leitfähiges, flächiges Bauelement (3) der Zündspule, das einen definierten Abstand zur Hochspannungswicklung (4) aufweist und das elektrisch mit einem Anschluss (7) der Zündspule verbunden ist, als kapazitives Koppelelement verwendet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündspule für einen Ottomotor, welcher eine Hochspannungswicklung aufweist. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zur kapazitiven Ankopplung der Hochspannungswicklung einer Zündspule zu Diagnosezwecken.
  • Die Zündspule ist diejenige Komponente der induktiven Zündanlage, welche aus der niedrigen Batteriespannung die für den Funkenüberschlag an der Zündkerze erforderliche Hochspannung erzeugt. Gespeist aus dem Gleichspannungs-Bordnetz liefert sie Zündimpulse für die Zündkerze mit der erforderlichen Hochspannung und Funkenenergie. Diese Komponente wurde im Laufe der Zeit immer weiter entwickelt und den gestiegenen Anforderungen an den Ottomotor angepasst.
  • Bei den für Neuentwicklungen eingesetzten Zündspulentypen handelt es sich im Wesentlichen um Kompaktzündspulen und Stabzündspulen. Bei einer Kompaktzündspule besteht der Magnetkreis aus einem O-Kern und einem I-Kern, auf dem die Primär- und die Sekundärwicklungen aufgesteckt sind. Diese Anordnung wird in das Zündspulengehäuse eingebaut. Die Primärwicklung, d.h., der mit Draht bewickelte I-Kern, wird mit dem Primärsteckanschluss elektrisch und mechanisch verbunden. Ebenfalls verbunden wird der Wicklungsanfang der Sekundärwicklung, d.h., der mit Draht bewickelte Spulenkörper. Der zündkerzenseitige Anschluss der Sekundärwicklung befindet sich im Gehäuse und die elektrische Kontaktierung wird bei der Montage der Wicklung hergestellt. Aufgrund der kompakten Bauweise der Zündspule ist ein Aufbau möglich, bei dem die Zündspule direkt auf die Zündkerze montiert wird, so dass zusätzliche Hochspannungs-Verbindungskabel entfallen. Dies ergibt eine im Vergleich mit einer Wegbauvariante geringere kapazitive Belastung des Sekundärkreises der Zündspule. Zusätzlich wird durch die Bauteilereduzierung die Funktionssicherheit erhöht, es ist z.B. kein Marderverbiss der Zündkabel mehr möglich. Die Stabzündspule ermöglicht eine bestmögliche Ausnutzung der Platzverhältnisse im Motorraum. Durch die zylindrische Bauform kann der Zündkerzenschacht als Montageraum mitbenutzt werden und ermöglicht eine bauraumoptimierte Anordnung im Zylinderkopf. Stabzündspulen werden immer direkt auf die Zündkerze montiert, daher sind keinerlei zusätzliche Hochspannungs-Verbindungskabel erforderlich. Stabzündspulen arbeiten wie Kompaktzündspulen nach demselben induktiven Prinzip. Aufgrund der Rotationssymmetrie unterscheiden sie sich im Aufbau jedoch deutlich von Kompaktzündspulen. Der auffälligste Unterschied ist der Magnetkreis. Dieser besteht aus den gleichen Materialien, wobei der im Zentrum liegende Stabkern hier aus verschiedenen breit gestanzten Blechlamellen annähernd kreisrund gestapelt und paketiert wird. Der magnetische Kreis wird über das Rückschlussblech als gerollte und geschlitzte Hülse hergestellt. Im Gegensatz zu Kompaktzündspulen liegt die Primärwicklung mit größerem Durchmesser über der Sekundärwicklung, deren Spulenkörper gleichzeitig den Stabkern aufnimmt.
  • Heutige Zündsysteme sind überwiegend wartungsfrei. Zu Diagnosezwecken, z.B. Werkstattwartung, Fehlersuche am Automotor, Online-Überwachung, etc., ist es jedoch zweckmäßig, eine ordnungsgemäße Funktion zu überprüfen. Durch den Direkteinbau von heutigen Zündspulen im Zylinderkopf ist eine elektrische Diagnose der Funktion jedoch nur schwer oder nicht durchführbar. Adapterlösungen scheiden aufgrund beengter Einbaulagen oder Gefährdung durch Hochspannung generell aus. Eine bekannte Lösung stellt jedoch die kapazitive Ankopplung der Hochspannungswicklung über eine Messsonde, z.B. in Form eines Plättchens, dar. Diese Anordnung bildet zusammen mit der Sekundärwicklung eine Koppelkapazität, welche es ermöglicht, ein entsprechendes dem Signalverlauf der erzeugten Hochspannung der Zündspule korrespondierendes charakteristisches Signal auszukoppeln und zu messen.
  • Bei neueren Zündspulenkonstruktionen ist dies teilweise nicht mehr möglich, da aufgrund beengtem Bauraum die Zündspule nicht zugänglich oder die Ankopplung an die Hochspannungswicklung mit einer Messsonde nicht möglich ist, z.B. aufgrund eines fehlenden äußeren Luftspalts der Zündspule, oder nur durch hohen zusätzlichen konstruktiven Aufwand lösbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündspule, die eine Überprüfung der Funktion durch eine kapazitive Ankopplung der Hochspannungswicklung ermöglicht, sowie ein Verfahren zur kapazitiven Ankopplung der Hochspannungswicklung einer Zündspule zu Diagnosezwecken anzugeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine erfindungsgemäße Zündspule wird durch die Merkmale von Anspruch 1 definiert, das erfindungsgemäße Verfahren zur kapazitiven Ankopplung der Hochspannungswicklung einer Zündspule zu Diagnosezwecken wird durch die Merkmale von Anspruch 9 definiert.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe besteht darin, in der Zündspule ein leitfähiges, flächiges Bauelement vorzusehen, dass einen definierten Abstand zur Hochspannungswicklung aufweist und das elektrisch mit einem Anschluss der Zündspule verbunden ist. Dieses Bauelement kann in Bezug auf eine herkömmliche Zündspule ein zusätzliches Bauelement sein oder es kann auch ein entsprechend ausgestaltetes Bauelement einer herkömmlichen Zündspule sein, das zusätzlich erfindungsgemäß elektrisch mit einem Anschluss der Zündspule verbunden wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Zündspule kann das Prinzip der kapazitiven Ankopplung der Sekundärwicklung zu Diagnosezwecken beibehalten werden. Es wird erfindungsgemäß jedoch ein Bauelement der Zündspule selbst als kapazitives Koppelelement verwendet, das elektrisch mit einem Anschluss der Zündspule verbunden ist. Somit lässt sich ein auswertbares Diagnosesignal auskoppeln. Dies hat einerseits den Vorteil, diese Funktion ohne zusätzliches externes Bauelement oder Sensorelement zu erfüllen, andererseits lässt sich das Diagnosesignal durch eine zusätzliche feste interne Verbindung in der Zündspule und den Kabelanschluss zum Steuergerät durch geeignete Mittel, z.B. eine elektronische Schaltung oder Software, online verarbeiten, d.h., während des laufenden Betriebs im Motor/Fahrzeug, z.B. zur Erfüllung von OBD-Bestimmungen.
  • Es ergibt sich also insbesondere, dass eine Mess- bzw. Diagnosesignalerfassung ohne zusätzliche externe Bauelemente erfolgen kann, und dass das Diagnosesignal einfach ausgekoppelt werden kann, wobei ein manueller Eingriff, z.B. das Anlegen oder Ankoppeln der Messsonde, nicht notwendig ist. Weiter ergeben der definierte Abstand des Bauelements zur Hochspannungswicklung und dessen definierter Fläche ein reproduzierbares Signal über alle Zündspulen eines Typs und somit besteht eine mangelhafte Signalqualität bei ungenügender, in der Regel manuell erfolgender Ankopplung nicht mehr, wodurch Diagnosefehler vermieden werden. Weiter ist eine dauerhafte Online-Verarbeitung bzw. 100 %-Auswertung des Signals möglich und das Signal kann beliebig weiterverarbeitet werden, z.B. für die Motorsteuerung, eine Werkstatt-Diagnose, Messsysteme zur Funktionsanalyse, die Entwicklung, die Freigabe von Zündsystemen, etc.
  • Bevorzugt ist das leitfähige, flächige Bauelement bis auf die Verbindung mit dem Anschluss der Zündspule elektrisch gegen andere Elemente der Zündspule isoliert.
  • Das leitfähige, flächige Bauelement kann innerhalb des Gehäuses der Zündspule oder auf dem Gehäuse der Zündspule angeordnet sein.
  • Für den Fall, dass die Zündspule als Kompaktzündspule ausgebildet ist, wird das leitfähige, flächige Bauelement bevorzugt durch den O-Kern der Zündspule gebildet. In diesem Fall braucht lediglich der in der Zündspule vorhandene O-Kern mit einem Anschluss der Zündspule verbunden werden, um eine erfindungsgemäße Zündspule zu realisieren.
  • In dem Fall, dass die erfindungsgemäße Zündspule als Stabzündspule ausgebildet ist, wird das leitfähige, flächige Bauelement bevorzugt durch den Stabkern der Zündspule gebildet. Hier braucht dann lediglich der in der Zündspule vorhandene Stabkern mit einem Anschluss der Zündspule verbunden werden, um eine erfindungsgemäße Zündspule zu realisieren.
  • Das leitfähige, flächige Bauelement der erfindungsgemäßen Zündspule ist bevorzugt elektrisch potentialfrei gegenüber dem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs, in das die Zündspule eingebaut ist, einer Stromversorgung der Zündspule und/oder einer Masse des Kraftfahrzeugs und/oder der Zündspule vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Zündspule ist bevorzugt direkt auf eine Zündkerze montiert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur kapazitiven Ankopplung der Hochspannungswicklung einer Zündspule zu Diagnosezwecken wird ein leitfähiges, flächiges Bauelement der Zündspule, das einen definierten Abstand zur Hochspannungswicklung aufweist und das elektrisch mit einem Anschluss der Zündspule verbunden ist, als kapazitives Koppelelement verwendet. Hierbei erfolgt die Ausgestaltung des leitfähigen, flächigen Bauelements bevorzugt gemäß den zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zündspule.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielhaft dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination oder als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung bezeichnet. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und/oder zur sinnvollen weiteren Kombination zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Prinzipdarstellung der Schaltung einer erfindungsgemäßen Zündspule und eine bevorzugte Form der Ankopplung in einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 2 eine Zuordnung von Ausgangssignalen einer erfindungsgemäßen Zündspule mit zugehörigen Diagnosesignalen in verschiedenen Betriebszuständen;
  • 3 den Aufbau einer Kompaktzündspule in der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung in zwei Schnittdarstellungen;
  • 4 den Aufbau der Kompaktzündspule in der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung in Explosionsdarstellung;
  • 5 den Aufbau einer Stabzündspule nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung im Schnitt.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Zündspule nach einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine über eine nicht dargestellte Zündendstufe an eine ebenfalls nicht dargestellte Batterie angeschlossene Primär- oder Niederspannungswicklung 1 ist über einen Magnetkern, der hier aus einem I-Kern 2 und einem O-Kern 3 besteht, mit einer Sekundär- oder Hochspannungswicklung 4 gekoppelt, deren eines Ende über eine EFU-Diode 5 mit Masse verbunden ist und deren anderes Ende über eine Zündkerze 6 mit Masse verbunden ist. Am O-Kern 3 ist eine Signalleitung 7 zum Abgreifen eines Diagnosesignals angeschlossen. Bis auf die Auskopplung des Diagnosesignals über die Signalleitung 7, d.h., bis auf die Signalleitung 7, handelt es sich hier also um den Aufbau einer herkömmlichen Zündspule. 1 b) zeigt die Auskopplung des Diagnosesignals und die dafür maßgeblichen Komponenten der Zündspule nochmals in Alleinstellung. Bei der Erzeugung des Hochspannungsimpulses in der Zündspule wird über die gesamte Sekundärwicklung 4 (auch als Hochspannungswicklung bezeichnet) diese Spannung aufgebaut (beginnend am Wicklungsanfang bis zum höchsten Spannungsniveau am Wicklungsende, d.h., dem Zündkerzenanschluss). Die Sekundärwicklungsoberfläche repräsentiert im Wesentlichen diesen Spannungsverlauf über die Wicklungslänge. Der O-Kern 3 mit definiertem Abstand zur Sekundärwicklungsoberfläche und definierter Pakethöhe bildet zusammen mit der Sekundärwicklung 4 und dem dazwischenliegenden Isolationswerkstoff (z.B. Thermoplaste, Vergussmasse, etc.) eine Kapazität, die einen Koppelkondensator bildet. Das ausgekoppelte Messsignal, d.h., das Diagnosesignal, folgt aufgrund der über die gesamte Wicklungsoberfläche verlaufenden O-Kern-Fläche in etwa dem gemittelten Signalverlauf auf der Sekundärwicklungsoberfläche. Das Diagnosesignal ist phasengleich, jedoch gedämpft mit deutlich geringerem Spannungspegel.
  • Das Lamellenpaket des O-Kerns 3 ist aus Elektroblech gefertigt und elektrisch gut leitfähig. Die elektrische Kontaktierung des O-Kerns 3 kann beliebig über einen Draht, PIN, eine Stromschiene, etc., d.h., eine beliebige Signalleitung 7, nach außen (z.B. separater Kabelanschluss) oder an den Anschlussstecker der Zündspule erfolgen. Somit ist es möglich, das kapazitive ausgekoppelte Signal direkt zu erfassen.
  • 2 zeigt drei verschiedene Ausgangssignale sowohl der Zündspannung U2 als auch des Diagnosesignals. In 2a) sind die Zündspannung U2 und das Diagnosesignal für einen offenen Sekundärkreis gezeigt, also für den Fall, dass keine Verbindung zur Zündkerze besteht, dass also z.B. der Zündkerzenstecker abgefallen ist. Hier handelt es sich bei der Zündspannung U2 um einen negativen Spannungspuls mit großer Amplitude, der stark gedämpft ausschwingt. Das Diagnosesignal verhält sich bei vermindertem Spannungspegel entsprechend. Die 2b) zeigt einen Normalbetrieb an einer Zündkerze, wobei eine hohe Zündspannung besteht. Hier ist ein in Bezug auf 2a) deutlich verminderter Pegel des negativen Spannungspulses zu erkennen, der zunächst auf einen geringeren Pegel abfällt, bevor er ausschwingt. Das Diagnosesignal ist entsprechend im Pegel vermindert. Die 2c) zeigt den Signalverlauf der Zündspannung U2 und des Diagnosesignals bei einem Nebenschluss an der Zündkerze, wobei also eine geringe Zündspannung und ein entsprechend verringertes Diagnosesignal bestehen. Die Signalverläufe sind bis auf die nochmals geringeren Amplituden mit denen des in 2b) gezeigten Normalbetriebs vergleichbar.
  • Die 3 zeigt eine schematische Darstellung des prinzipiellen Aufbaus einer Kompaktzündspule nach der in 1 gezeigten ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in zwei Schnittansichten. Der innerhalb des Gehäuses 9 isoliert liegende O-Kern 3 bildet mit der Sekundärwicklung 4 einen Kondensator. Die Kapazität wird über die innere Fläche des O-Kerns 3, welche der Sekundärwicklung 4 zugewandt ist, gebildet. Die Signalleitung 7, die eine leitfähige Verbindung des O-Kerns 3 mit einem Anschlusskontakt 8a des Anschlusses 8 der Zündspule bildet, die auch als separate Verbindung ausgestaltet sein kann, ermöglicht die Auskopplung des kapazitiv angekoppelten Signals der Sekundärwicklung 4. An dem Anschluss 8 sind neben dem Anschlusskontakt 8a zur Auskopplung des Diagnosesignals noch Anschlusskontakte vorgesehen, um die um den I-Kern 2 gewickelte Primärwicklung 1 anzuschließen sowie die Zündspule mit Masse und dem Zündkerzenanschluss zu verbinden.
  • Damit der O-Kern mit der Sekundärwicklung einen Kondensator bilden kann, ist dieser potentialfrei gegenüber dem Bordnetz bzw. der Stromversorgung oder Masse ausgelegt. Dies ist bei isolierten Kernen (z.B. aus Gründen des Korrosionsschutzes, elektrische Isolation gegen Berührung), im thermoplastischen Gehäuse eingespritzten Kernen oder im Gehäuse eingelegten und vergossenen Kernen möglich.
  • Die 4 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Zündspule in einer weiteren Ausgestaltung der ersten bevorzugten Ausführungsform. Die gezeigte Zündspule ist in herkömmlicher Art und Weise aufgebaut, sie umfasst jedoch einen zusätzlichen Primärsteckerkontakt 18a, der im zusammengebauten Zustand mit dem erfindungsgemäß isoliert ausgeführten O-Kern 22 verbunden ist. Im Einzelnen umfasst die gezeigte Kompaktzündspule die folgenden Bauelemente: Eine Leiterplatte 11, eine Endstufe 12, eine EFU-Diode 13, einen Sekundärspulenkörper 14, einen Sekundärdraht 15, ein Kontaktblech 16, einen Hochspannungsbolzen 17, einen Primärstecker 18 mit dem Primärsteckerkontakt 18a, um das Diagnosesignal auszukoppeln, einen Primärdraht 19, einen I-Kern 20, einen Permanentmagneten 21, den O-Kern 22, eine Feder 23 und einen Silikonmantel 24.
  • Die 5 zeigt den Aufbau einer erfindungsgemäßen Zündspule nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung im Schnitt, nämlich einer Stabzündspule. Diese ist bis auf einen zusätzlichen Verbindungsdraht 31a, der den Stabkern 35 mit dem Steckeranschluss 31 verbindet, gleich zu einer herkömmlichen Stabzündspule aufgebaut. Im Einzelnen umfasst die erfindungsgemäße Stabzündspule die folgenden Bauelemente: Den Steckeranschluss 31 mit dem Verbindungskabel 31a, eine Leiterplatte 32 mit Zündungsendstufe, einen Permanentmagneten 33, einen Befestigungsarm 34, den lamellierten Elektroblechkern 35, d.h., den Stabkern, eine Sekundärwicklung 36, eine Primärwicklung 37, ein Gehäuse 38, ein Rückflussblech 39, einen Permanentmagneten 40, einen Hochspannungsdom 41 und einen Silikonmantel 42. Ebenfalls in 5 dargestellt ist eine aufgesteckte Zündkerze 43.

Claims (9)

  1. Zündspule für einen Ottomotor mit einer Hochspannungswicklung (4; 15; 36), gekennzeichnet durch ein leitfähiges, flächiges Bauelement (3; 22; 35), das einen definierten Abstand zur Hochspannungswicklung (4; 15; 36) aufweist und das elektrisch mit einem Anschluss (7; 18a; 31a) der Zündspule verbunden ist.
  2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige, flächige Bauelement (3; 22; 35) bis auf die Verbindung mit dem Anschluss (7; 18a; 31a) der Zündspule elektrisch gegen andere Elemente der Zündspule isoliert ist.
  3. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige, flächige Bauelement (3; 22; 35) innerhalb des Gehäuses (9; 38) der Zündspule angeordnet ist.
  4. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige, flächige Bauelement auf dem Gehäuse der Zündspule angeordnet ist.
  5. Zündspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Kompaktzündspule ist und das leitfähige, flächige Bauelement durch den O-Kern (22) der Zündspule gebildet wird.
  6. Zündspule nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Stabzündspule ist und das leitfähige, flächige Bauelement durch den Stabkern (35) der Zündspule gebildet wird.
  7. Zündspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige, flächige Bauelement (3; 22; 35) elektrisch potentialfrei gegenüber dem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs, in das die Zündspule eingebaut ist, einer Stromversorgung der Zündspule und/oder einer Masse des Kraftfahrzeugs und/oder der Zündspule vorgesehen ist.
  8. Zündspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, oder die Zündspule direkt auf eine Zündkerze (43) montiert ist.
  9. Verfahren zur kapazitiven Ankopplung der Hochspannungswicklung (4; 15; 36) einer Zündspule zu Diagnosezwecken, dadurch gekennzeichnet, dass ein leitfähiges, flächiges Bauelement (3; 22; 35) der Zündspule, das einen definierten Abstand zur Hochspannungswicklung (4; 15; 36) aufweist und das elektrisch mit einem Anschluss (7; 18a; 31a) der Zündspule verbunden ist, als kapazitives Koppelelement verwendet wird.
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