DE4040139A1 - Stuhl, insbesondere buerostuhl - Google Patents

Stuhl, insbesondere buerostuhl

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DE4040139A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere Büro­ stuhl, mit einem auf einer vertikalen Stuhlsäule drehbar und höhenverstellbar gelagerten Sitzträger für einen zwei­ geteilten Sitz, dessen hinterer Teil mit einer Rückenlehne fest gekoppelt und mit dem vorderen Teil gelenkig verbun­ den und gegen Federkraft verschwenkbar ist.
Ein Stuhl mit den vorstehend genannten Merkmalen ist aus US-PS 18 36 630 bekannt. Es sind auch modernere Büro­ stühle mit von einem Sitzträger gesonderten Rückenlehnen­ träger bekannt, bei welchen mittels einer sog. Synchron­ mechanik eine Koppelung der Bewegung von Sitzträger und Rückenlehnenträger erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Stuhl der eingangs genannten Art eine Synchronmechanik so auszu­ bilden, daß sie eine Verstellung in ihrer Gesamtheit zur Anpassung des Bürostuhles an unterschiedlich große und schwere Personen und nicht nur durch eine Veränderung der an der Synchronmechanik wirkenden Federkräfte erlaubt.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Stuhl mit den ein­ gangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der vordere Sitzteil in an sich bekannter Weise im Be­ reich seines vorderen Endes um eine horizontale Achse ver­ schwenkbar am Sitzträger gelagert ist, daß eine zusätz­ liche Koppelung des vorderen Sitzteiles mit dem hinteren Sitzteil über ein Hebelgestänge besteht, das aus minde­ stens einem ersten und einem zweiten Lenker besteht, die mit einem ihrer beiden Enden miteinander gelenkig verbun­ den sind und bei welchen das andere Ende des ersten Len­ kers am Sitzträger und das andere Ende des zweiten Lenkers am hinteren Sitzteil oder der Rückenlehne angelenkt ist und der erste Lenker zwischen seinen Enden über einen Koppelungshebel mit dem ersten Sitzteil gekoppelt ist, wo­ bei dessen Gelenkverbindungsstelle am ersten Lenker ver­ stellbar ist, und daß die Federkraft von mindestens einer Druckfeder ausgeübt ist, die einerseits am Sitzträger und anderseits am Hebelgestänge angreift.
Durch die Verstellbarkeit der Gelenkverbindungsstelle des Koppelungshebels des ersten Sitzteiles am Hebelgestänge läßt sich das Verhältnis der Veränderung der Rückenlehnen­ neigung in Abhängigkeit von der Veränderung der Neigung des ersten Sitzteiles viel genauer festlegen, als dies mit einer reinen Lenkerkoppelung möglich wäre. Die Verstell­ barkeit der Gelenkverbindungsstelle kann zweckmäßig mit­ tels einer im ersten Lenker angeordneten Kulissenbahn er­ reicht werden, in welcher ein mit dem Koppelungshebel ge­ lenkig verbundener Kulissenstein gleitet. Vorteilhafter­ weise kann die Kulissenbahn in einer im ersten Lenker ver­ dreh- und feststellbar gelagerten Kulissenscheibe ausge­ bildet sein, so daß durch eine Drehung der Kulissenscheibe die Kulissenbahnrichtung verändert werden kann, was zu einer Veränderung des Verhältnisses einer Rückenlehnen­ Neigungsverstellung zur Sitzneigungsverstellung führt.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Stuhl können die beiden Lenker des Hebelgestänges zweckmäßig jeweils paarweise vorgesehen sein und die Einzellenker jeweils über gemeinsame Achsen in Gleichlage gehalten sein. Die mindestens eine Feder kann vorteilhafterweise an einem an der Sitzträger-Gelenkverbindungsstelle abstehenden Winkel­ arm des ersten Lenkers oder Lenkerpaares angreifen und kann sowohl eine Gasdruckfeder als auch eine mechanische und in ihrer Vorspannung einstellbare Federanordnung sein. Die Gasdruckfeder kann in bekannter Weise in ihrer Frei­ gabestellung festlegbar sein, so daß sie dem Stuhlbenutzer ein Wippen auf dem Stuhl erlaubt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäß ausgebildeten Stuhles anhand der beiliegenden Zeich­ nung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Stuhles,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stuhlmechanik bei abgenommenen Sitzteilen und abgenommener Rückenlehne;
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Einzel­ darstellung einer verstellbaren Kulissen­ scheibe der Stuhlmechanik.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Bürostuhl 10 mit einer Stuhlsäule 11, die auf einem auf Rollen 12 verfahrbaren Fußgestell 13 angeordnet ist. Auf der Stuhl­ säule 11 ist ein Sitzträger 14 höhenverstellbar und um die Säulenachse drehbar angeordnet. Der Stuhl weist einen Sitz 21/22 und eine Rückenlehne 23 auf, die mit einer ein­ stückigen flexiblen Polsterung 15 bedeckt sind.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Stuhlmechanik, angefangen beim Sitzträger 14 und bis zur Rückenlehne 23, aus Träger-, Hebel- oder Lenkerpaaren gebildet, deren Einzelteile jeweils mit Abstand parallel zueinander verlaufen und durch meist auch Gelenkstellen bildende Achsen 16, 17, 18, 19 und 20 miteinander verbunden sind. Nachfolgend werden die­ se Konstruktionspaare, von denen das zweite Teil mit der gleichen Bezugsziffer, ergänzt durch einen Beistrich, bezeichnet ist, immer einzeln benannt, so wie in Fig. 1 auch immer nur einer dieser paarweise vorhandenen Teile ersichtlich ist.
Der Stuhlsitz ist in einen vorderen Sitzteil 21 und in einen hinteren Sitzteil 22 unterteilt. Der hintere Sitz­ teil 22 ist starr mit der Rückenlehne 23 verbunden. Der vordere Sitzteil 21 ist an der Sitzvorderseite um die Achse 16 verschwenkbar gelagert, und der hintere, mit der Rückenlehne 23 starr verbundene Sitzteil 22 ist mit dem vorderen Sitzteil 16 mittels der Achse 19 gelenkig verbun­ den.
Eine zusätzliche Koppelung des vorderen Sitzteiles 21 mit dem hinteren Sitzteil 22 erfolgt über ein Hebelgestänge. Dieses Hebelgestänge weist zwei Lenker 24 und 25 auf, die an einem ihrer beiden Enden mittels der Achse 20 gelenkig miteinander verbunden sind. Das andere Ende des Lenkers 24 ist über die Achse 17 gelenkig mit dem Sitzträger 14 ver­ bunden. Das andere Ende des Lenkers 25 ist über eine Achse 26 am hinteren Sitzteil 22 angelenkt. Das Hebelgestänge weist außerdem einen hier starr mit dem vorderen Sitzteil 21 verbundenen Koppelungshebel 27 auf, dessen freies Ende gemäß Fig. 3 an einem Kulissenstein 28 angelenkt ist, der in einer Kulissenbahn 29 geführt ist, die in einer Kulis­ senscheibe 30 ausgebildet ist. Die Kulissenscheibe 30 ist in einem Lagerring 24.1 des ersten Lenkers 24 verdrehbar und feststellbar gelagert. Der Verstellmechanismus ist in Fig. 3 nur durch eine Klemme 31 angedeutet. Durch Verdre­ hen der Kulissenscheibe 30 kann die in Fig. 3 mit einer strichpunktierten Linie eingezeichnete Längsrichtung 32 der Kulissenbahn 29 gegenüber der ebenfalls mit einer strichpunktierten Linie eingezeichneten Längsrichtung 33 des ersten Lenkers 24 um einen größeren oder kleineren Winkel alpha verstellt werden. Dadurch läßt sich die Stärke der Veränderung der Neigung der Sitzlehne 23 bei einem Verschwenken des ersten Sitzteiles 21 um die Achse 16 beeinflussen und individuell anpassen. Je kleiner der Winkel alpha wird, um so geringer wird die Verschwenkung des vorderen Sitzteiles, wird aber über die Gelenkstellen 20 und 26 eine relativ starke Verschwenkung des hinteren Sitzteiles 22 mit der Rückenlehne 23 um die Achse 19 bewirkt.
In Fig. 1 sind der vordere Sitzteil 21 und die mit dem hinteren Sitzteil 22 starr verbundene Rückenlehne 23 mit ausgezogenen Linien in einer Belastungsstellung und mit gestrichelten Linien in einer Entlastungsstellung darge­ stellt. Die Verstellung von Stuhlsitz und Rückenlehne aus der Entlastungsstellung erfolgt in bekannter Weise gegen Federkraft. Die Federkraft wird beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel von einer Torsionsfeder 34 und von einer Gasdruckfeder 35 ausgeübt. Beide Federn 34, 35 wirken auf das Hebelgestänge über einen Winkelarm 36 des ersten Len­ kers 24 ein, der im Bereich der Gelenkachse 17 von dem ersten Lenker 24 absteht und an seinem freien Ende die aus Fig. 2 ersichtliche Verbindungsachse 18 trägt. Anderseits sind die beiden Federn 34 und 35 am Sitzträger 14 abge­ stützt, die Torsionsfeder 34 indirekt über einen zur Ände­ rung der Vorspannung der Torsionsfeder 34 mittels einer Schraube 37 verstellbaren Schwenkhebel 38.

Claims (8)

1. Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einem auf einer ver­ tikalen Stuhlsäule (11) drehbar und höhenverstellbar gelagerten Sitzträger (14) für einen zweigeteilten Sitz, dessen hinterer Teil (22) mit einer Rückenlehne (23) fest gekoppelt und mit dem vorderen Teil (21) ge­ lenkig verbunden und gegen Federkraft verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Sitzteil (21) in an sich bekannter Weise im Bereich seines vorderen Endes um eine horizontale Achse (16) verschwenkbar am Sitzträger (14) gelagert ist, daß eine zusätzliche Kop­ pelung des vorderen Sitzteiles (21) mit dem hinteren Sitzteil (22) über ein Hebelgestänge besteht, das aus mindestens einem ersten und einem zweiten Lenker (24, 25) besteht, die mit einem ihrer beiden Enden miteinan­ der gelenkig verbunden sind und bei welchen das andere Ende des ersten Lenkers (24) am Sitzträger (14) und das andere Ende des zweiten Lenkers (25) am hinteren Sitz­ teil (22) oder der Rückenlehne (23) angelenkt ist und der erste Lenker (24) zwischen seinen Enden über einen Koppelungshebel (27) mit dem ersten Sitzteil (21) ge­ koppelt ist, wobei dessen Gelenkverbindungsstelle am ersten Lenker (24) verstellbar ist, und daß die Feder­ kraft von mindestens einer Druck- oder Torsionsfeder (34, 35) ausgeübt ist, die einerseits am Sitzträger (14) und anderseits am Hebelgestänge angreift.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelungshebel (27) mit dem ersten Sitzteil (21) starr verbunden ist.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelungshebel (27) mit dem ersten Lenker (24) über einen Kulissenstein (28) und einer im ersten Len­ ker (24) angeordneten Kulissenbahn (29) gekoppelt ist.
4. Stuhl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenbahn (29) in einer im ersten Lenker (24) verdreh- und feststellbar gelagerten Kulissen­ scheibe (30) ausgebildet ist.
5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Lenker (24, 25) des Hebelge­ stänges jeweils paarweise vorgesehen sind und die Ein­ zellenker (24, 24′; 25, 25′) Jeweils über gemeinsame Achsen (17, 18, 20) in Gleichlage gehalten sind.
6. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens eine Feder (34, 35) an einem an der Sitzträger-Gelenkverbindungsstelle (17) abstehenden Winkelarm (36) des ersten Lenkers (24) an­ greift.
7. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder eine Gasdruckfeder (35) ist.
8. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder eine mechanische Federanordnung (34) mit einstellbarer Vorspannung ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1836630A (en) * 1928-07-16 1931-12-15 Thum Martin Chair
DE2822574A1 (de) * 1978-05-24 1979-12-06 Stoll Gmbh Martin Stuhl
EP0247312A2 (de) * 1986-05-26 1987-12-02 Drabert Söhne GmbH & Co. Stuhl
DE3622272A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-21 Porsche Ag Stuhl, insbesondere buerostuhl
EP0265782A2 (de) * 1986-10-15 1988-05-04 Rolf Völkle Sitzmöbel

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