DE4039613C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Gegenstrombehandlung von Schüttgütern mit einer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Gegenstrombehandlung von Schüttgütern mit einer FlüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuier
lichen Gegenstrombehandlung von Schüttgütern mit einer
Flüssigkeit, bestehend aus einer um ihre Längsachse
rotierenden Trommel, deren Drehachse zur Horizontalen
geneigt ist und die innen mit wendelförmigen Einbauten
versehen ist.
Aus der EP 01 57 805 ist eine Vorrichtung zum Aufbereiten
von veröltem Haufwerk oder dergleichen Materialien
bekannt, wobei das verölte Material in einer Waschtrommel
im Gegenstrom gewaschen und dabei das Waschgut an
der Trommelwandung durch Tragflächen angehoben wird.
Die Tragflächen an der Trommelwandung, durch die das
Waschgut angehoben wird, können dabei als an der Innen
fläche der Trommelwandung geneigt angeordnete Lamellen
ausgebildet sein. Von diesen Lamellen werden mehrere
auf einer Schraubenlinie angebracht, wobei die Fläche
der Lamelle einerseits mit einer Umfangskontur der
Trommelwandung und andererseits mit einer in der Trommel
wandung verlaufenden Parallelen zur Trommelachse einen
Neigungswinkel einschließt.
Gemäß den Ausführungsbeispielen wird in der EP 01 57 805
eine waagerecht liegende, rotierende Trommel
mit wendelförmigen Einbauten verwendet, bei denen
das Schüttgut durch die Trommelbewegung in der auf
gleichmäßiger Höhe in der Trommel stehenden Flüssigkeit
bewegt wird. Bei der besonderen Ausbildung der Einbauten
ist zwar die Umwälzung des Schüttgutes sehr intensiv,
jedoch ist die axiale Rückvermischung der Waschflüssig
keit sehr groß, da mit den lamellenförmigen Einbauten
keine konstante, gerichtete Strömung in der Flüssigkeit
erzeugt werden kann. Obwohl die Flüssigkeit im Gegenstrom
zum Schüttgut in die Trommel aufgegeben und abgenommen
wird, bildet sich mit der bekannten Vorrichtung kein
echter Gegenstrom aus, sondern es stellt sich nach
längerer Verweilzeit eine mit dem Öl vermischte Wasch
lauge in annähernd gleichmäßiger Konzentration über
die Länge der Trommel gesehen ein. Deshalb müssen
zur Erzielung eines hohen Reinheitsgrades mehrere
gleichartige Trommeln hintereinander verwendet werden.
Aus der US 35 44 369 ist ein Verfahren zur Reinigung
von metallischen Abfällen und zur Wiedergewinnung
des anhaftenden Öles bekannt, wobei die Metallteile
im Gegenstrom zur Waschlösung mittels eines Schneckenför
derers durch eine Trommel geführt werden. Dabei wird
am oberen Ende der Trommel die Waschflüssigkeit aufge
geben, die sich dann durch das Schüttgut und um die
Schneckengänge herum nach unten bewegt. Hier ist bei
entsprechendem Verhältnis von Fördergeschwindigkeit
des Schüttgutes zur Geschwindigkeit der abfließenden
Flüssigkeit die Rückvermischung gering. Nachteilig
ist es jedoch, daß bei der bekannten Vorrichtung keine
ausreichende Bewegung und Umwälzung des Schüttgutes
erreicht werden kann. Dies führt erst nach einem längeren
Waschprozeß zu einem teilweise befriedigenden Ergebnis.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrich
tung zur kontinuierlichen Gegenstrombehandlung von
Schüttgütern zu entwickeln, die eine Rückvermischung
der Waschflüssigkeit möglichst vollständig unterbindet
und einen hohen Reinigungseffekt schon in einer Wasch
stufe ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß die
wendelförmigen Einbauten mehrere in radialer Richtung
verlaufende Schlitze aufweisen, die in Drehrichtung
der Trommel gesehen versetzt angeordnet sind. Dadurch
wird ein kontinuierlicher Transport des Schüttgutes
unter intensiver Bewegung und gleichzeitig intensiven
Kontakt mit der Waschflüssigkeit ermöglicht. Die erfin
dungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere zum Waschen
von Schüttgütern, wie zum Beispiel Metallspäne oder
Kies mit Wasser oder einem speziellen Reinigungsmittel
verwendet werden. Mit der Vorrichtung wird die Rückver
mischung der Flüssigkeit so stark verringert, daß
auch bei hohem Verunreinigungsgrad mit einer Waschtrommel
sehr gute Reinigungseffekte erzielt werden können.
Durch die intensive Umwälz- und Umschichtbewegung
des Schüttgutes kann die Baulänge der Waschtrommel
relativ kurz gehalten werden.
Vorteilhafterweise sind die Schlitze entlang der wendelförmigen Einbauten
gesehen um 180°-270° gegenüber den vorhergehenden
Schlitzen versetzt angeordnet.
Im unteren Bereich ist eine Aufgabezone für Schüttgut
und im oberen Bereich eine Zone für die Trennung
von Flüssigkeit und Schüttgut vorgesehen. Im oberen
Bereich ist jeder Schlitz gegenüber dem vorhergehenden
entlang der wendelförmigen Einbauten gesehen um 30°-60° versetzt angeordnet,
so daß hier eine stärkere Rückführung der Flüssigkeit
ermöglicht wird.
In den Zwischenräumen der Wendel sind schaufelförmige
Profile angebracht. Diese ermöglichen eine besonders
intensive Umwälz- und Umschichtbewegung des Schüttgutes.
Vorzugsweise sind die schaufelförmigen Profile in
bezug auf die vorhergehenden Profile um 75°-115°
versetzt angeordnet. In der Praxis hat sich die Verwen
dung eines winkelförmigen Profils als besonders günstig
zur Erzielung des Umwälzeffektes erwiesen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur kontinuierlichen Gegenstrombehandlung
von Schüttgütern, in Längsansicht, teilweise
geschnitten;
Fig. 2 Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß
Fig. 1 entlang der Schnittlinie AA.
In Fig. 1 ist die Trommel (4) mit einer Drehachse
(8) in Längsansicht dargestellt. In den geschnittenen
Segmenten der Trommel (4) sind wendelförmige Einbauten
(1) zu erkennen, zwischen denen Zwischenräume (7)
vorhanden sind. Am unteren Ende der Trommel ist eine
Aufgabezone (3) für das Schüttgut und am oberen Ende
der Trommel (4) eine Zone (6) zur Trennung
von Flüssigkeit und Schüttgut zu erkennen.
Mit den Pfeilen 5 und 9 sind die Aufgabe- bzw. Entnahme
einrichtungen für Schüttgut bezeichnet. Die Flüssigkeit
wird an der Eingabestelle (10) eingeleitet und läuft am
Auslaß (11) aus der Trommel (4) heraus.
In Fig. 2 sind die Trommel (12) und die wendelförmigen
Einbauten (13) im Querschnitt dargestellt. Man erkennt,
daß radial verlaufende Schlitze (2a, 2b) in einem
Winkelabstand von ca. 225° versetzt in den wendel
förmigen Einbauten (13) angeordnet sind. Die verdeckt
liegenden Schlitze (2c und 2d) sind in dem nachfolgenden
Abschnitt der Wendel angeordnet und in Fig. 2 nur
gestrichelt dargestellt.
Im Betriebsfalle rotiert die Trommel (4) um die Drehachse
(8), die unter einem Winkel α zur Horizontalen geneigt
ist. Die am unteren Ende der geneigten Trommel (4)
aufgegebenen Feststoffe werden in den Wendelzwischen
räumen (7) zum höher gelegenen Ende der Trommel (4)
transportiert und dort über das Trommelende
ausgeworfen (Pfeil 9).
Die in den wendelförmigen Einbauten (1) eingebrachten
Schlitze setzen sich vom unteren Ende bis in die Trenn
zone (6) fort und verstärken das Ablaufen der am höher
gelegenen Ende aufgegebenen Flüssigkeit, die teilweise
über die Wendelkanten nach unten fließt.
In dem hier gewählten Beispiel befindet sich alle
225° ein Schlitz der Breite b in den wendelförmigen
Einbauten (1). Zur Erzielung des erfindungsgemäßen
Effektes ist es wesentlich, daß ein bestimmtes Verhältnis
zwischen der Neigung der Trommel (4), der Steigung
der wendelförmigen Einbauten sowie der Schlitzbreite
b gewählt wird. Die Abstimmung dieser Faktoren unterein
ander hat so zu geschehen, daß folgender Strömungsverlauf
der Waschflüssigkeit in der Trommel (4) erfolgt:
in der untersten Aufgabenzone (1) werden die Wendel
zwischenräume (7) durch den umlaufenden Schlitz von
Flüssigkeit entleert. Ist dies abgeschlossen, fließt
aus dem nächsthöheren Zwischenraum durch einen Schlitz
die Flüssigkeit in den jetzt flüssigkeitsfreien Wendel
zwischenraum, wodurch der höhergelegende Zwischenraum
entleert wird. Dieser Vorgang setzt sich durch alle
Zwischenräume von unten nach oben fort und es wird
eine Kaskadenwäsche des Schüttgutes erreicht.
Pro Trommelumdrehung findet eine zweimalige Entleerung
eines jeden Wendelzwischenraumes (1) statt. Dadurch
wird der Flüssigkeitstransport durch die wendelförmigen
Einbauten nach oben kompensiert und ein weiteren Umlauf
der Trommel ein Strömungsverlauf zum Flüssigkeitsaustritt
im Sinne des Gegenstromprinzips bewirkt. Die axiale
Rückvermischung der Flüssigkeit wird damit stark redu
ziert.
Die Aufgabe der Flüssigkeit erfolgt vorzugsweise im
vierten Wendelgang vor der Trennzone (6) von der Aus
trittsöffnung (9) der Trommel (4) her gesehen. In
einer bevorzugten Ausführungsform sind die drei letzten
Wendelgänge der Trommel (4) mit Schlitzen versehen,
die - in Querschnittsrichtung der Trommel (4) gesehen
- alle 45° angeordnet sind. Diese Anordnung gewährleistet
eine nahezu vollständige Entfernung der Flüssigkeit
aus dem Schüttgut.
Die Bewegung des Schüttgutes erfolgt durch die Wandrei
bung der sich drehenden Trommel und wird unterstützt
von den in den Wendelzwischenräumen (7) angebrachten
Winkelprofilen (14, 15, 16). In dem gewählten Aus
führungsbeispiel sind diese Winkelprofile (14, 15,
16) alle 90° in Querschnittsrichtung der Trommel (4)
gesehen an den Wandungen angebracht. Beim Drehen der
Trommel heben sie das Schüttgut an und schichten es
um. Durch diese intensive Bewegung und Umschichtung
sind insbesondere bei Waschung von ölhaltigen Spänen
sehr gute Ergebnisse erzielt worden.
Der Winkel α der Trommel-Drehachse gegenüber der Horizon
talen beträgt im allgemeinen 5°-20° vorzugsweise
8°-10°.
In einem speziellen Anwandungsfall werden mit Schneidöl
kontaminierte Drehspäne in einer Trommel vom Durchmesser
D = 1600 mm und einer Winkelhöhe h von 330 mm sowie
einer Wendelsteigung l = 200 mm mit Waschflüssigkeit
gereinigt. Bei einer Verweilzeit der Späne von 15
min. konnte in einem Verfahrensgang und in einem einstu
figem Waschprozeß die für die weitere Bearbeitung
der Späne erforderliche Reinheit erzielt werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Gegenstrombehandlung
von Schüttgütern mit einer Flüssigkeit, bestehend
aus einer um ihre Längsachse rotierenden Trommel,
deren Drehachse zur Horizontalen geneigt ist und die
innen mit wendelförmigen Einbauten versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wendelförmigen Einbauten (1) in radialer Richtung
verlaufende Schlitze (2) aufweisen, die entlang der wen
delförmigen Einbauten gesehen versetzt angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Schlitz (2a, b) entlang der wendelförmigen Einbauten gesehen um 180°-270°
gegenüber dem vorhergehenden Schlitz versetzt
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im unteren Bereich (3) der rotierenden Trommel (4)
eine Schüttgut-Eintragstelle (5) und im oberen Bereich
eine Entmischungszone (6) für die Trennung von Flüssig
keit und Schüttgut vorgesehen ist, wobei die Schlitze
im Vergleich zur Aufgabezone einen verringerten Abstand
aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Schlitz in der Trennzone (6) gegenüber dem vorher
gehenden Schlitz entlang der wendelförmigen Einbauten um
30°-60° versetzt angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Zwischenräumen (7) der wendelförmigen Einbauten
(1) schaufelförmige Profile angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Profil in bezug auf das in Drehrichtung vorher
gehende Profil um 75°-115° versetzt angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Profile als winkelförmige Profile ausgebildet
sind.
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1990
- 1990-12-12 DE DE19904039613 patent/DE4039613C2/de not_active Expired - Fee Related
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