DE4039343C2 - Verbrennungsmotor zur Erzeugung einer direkten Antriebskraft durch Erzeugung von schnell aufeinanderfolgenden Zentrifugalkraftimpulsen, indem ein Kolben durch den Verbrennungsdruck in einem Gehäuse mit halbkreisförmigen Führungskanal zum Oszillieren gebracht wird und der Kolben nicht mit einer Hauptwelle in Arbeitsverbindung steht - Google Patents
Verbrennungsmotor zur Erzeugung einer direkten Antriebskraft durch Erzeugung von schnell aufeinanderfolgenden Zentrifugalkraftimpulsen, indem ein Kolben durch den Verbrennungsdruck in einem Gehäuse mit halbkreisförmigen Führungskanal zum Oszillieren gebracht wird und der Kolben nicht mit einer Hauptwelle in Arbeitsverbindung stehtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor zur Erzeugung
einer direkten Antriebskraft durch Erzeugung von schnell aufeinanderfolgenden
Zentrifugalkraftimpulsen, indem ein Kolben
durch den Verbrennungsdruck in einem Gehäuse mit halbkreisförmigem
Führungskanal zum Oszillieren gebracht wird und der
Kolben nicht mit einer Hauptwelle in Arbeitsverbindung steht.
Immer wieder versuchen Erfinder, Verbrennungsmotoren zu bauen,
die nicht erst die lineare Kolbenbewegung in eine Drehbewegung
der Hauptwelle umwandeln müssen. Das versuchen sie durch
rotierende Kolben, die mit der Hauptwelle direkt oder indirekt
verbunden sind.
Beim Wankelmotor, erstmals 1960 vorgestellt, wird die Drehbewegung
des sich in einer epitrochoiden Gehäuseinnenform
bewegenden Kolbens mittels Innenverzahnung (Planetenrad) auf
die Außenverzahnung der Exzenterwelle (Sonnenrad) übertragen.
Da sich die Konturen an den Dichtleisten des dreieckigen Kolbens
im Laufe der Kolbendrehung ständig ändern, verschleißen
die Dichtleisten sehr rasch und es kommt zu Druck- und damit zu
Leistungsverlusten.
Die Erfindung von Laszlo Madays, dargelegt in der PCT-Veröffentlichung WO88/07623,
stellt eine weitere Möglichkeit dar, einen im Innenraum eines
Zylinders rotierenden Drehkolben so anzuordnen, daß der Drehkolben
mit der Hauptwelle des Motors in Arbeitsverbindung
steht. Somit wird ein Verbrennungsmotor beschrieben, der die
Verbrennungsenergie direkt in eine Drehbewegung umsetzt.
Dieser Effekt wird aber nur durch den Einsatz vieler zu steuernder
Ventile und Schieber (Dämmventile) erreicht.
Steuerung und Antrieb dieser Ventile und Schieber verbrauchen
jedoch zur Überwindung der Massenträgheit viel Energie. Eine
Vielzahl Abdichtungen an Kolben, Dämmventilen und Hauptwelle
komplizieren die Konstruktion erheblich und mindern den Wirkungsgrad
und die Zuverlässigkeit dieses Motors.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbrennungsmotor
so auszugestalten, daß der Wirkungsgrad bei verringertem
Gewicht, reduzierter Baugröße und vereinfachter Bauweise
erhöht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Da der im halbkreisförmigen
Führungskanal oszillierende Kolben das einzig oszillierende
Teil des Motors ist, übernimmt er zugleich die Steuerung der Gase.
Gesteuerte Ventile und Schieber kommen also nicht
zum Einsatz. Die beiden Anlaßventile werden nur beim Start
betätigt. Der Abgasturbolader ist zentral in das Motorgehäuse
integriert und soll die Ansaugarbeit und die Gemischbildung
übernehmen sowie den Bordgenerator antreiben.
Aber nicht nur die reduzierte Baugröße, die vereinfachte
Bauweise und die erweiterte Nutzung der Abgasenergie führen
zu einem besseren Wirkungsgrad. Der Nutzwirkungsgrad wird
auch durch den Wegfall überflüssig gewordener Übertragungsmechanismen
wie z. B. Getriebe, Antriebswellen, Schiffs- und
Luftschrauben wesentlich erhöht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es nötig, zum
Anlassen des Motors Druckluft einzusetzen, da
der Kolben nicht mit einer Hauptwelle verbunden ist und deshalb
auch nicht mechanisch angelassen werden kann.
Diese Art des Anlassens ist zuverlässig, wobei der Kompressor
platzsparend untergebracht werden kann.
Der geringere Platzbedarf führt gleichzeitig zur Verbesse
rung des Nutzwirkungsgrades des Fahrzeuges.
All diese Gründe machen die Erfindung in ökonomischer- und
ökologischer Hinsicht interessant und bedeutungsvoll.
Ein Ausführungsvorschlag der Erfindung ist in den Zeich
nungen dargestellt und im folgenden beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht (Halbschnitt) des Motors,
Fig. 2 eine Seitenansicht (Schnitt A-A) des Motors und
Fig. 3 eine Beschreibung der Wirkungsweise des Motors,
speziell der 4 Startphasen.
Der Ausführungsvorschlag ist nicht an Größen gebunden.
Hier wird der prinzipielle Aufbau und die Wirkungsweise
beschrieben. Die Größe des Antriebes hängt von seiner
Verwendung ab.
Aus Gründen der Führungskanalbearbeitung wird davon aus
gegangen, daß das Gehäuseoberteil (1) zweiteilig ausge
führt sein wird. Zum Zwecke der Kühlung des Führungskana
les und des Kolbens sind Kühlmittelräume oder Kühlrippen
vorhanden. Der Führungskanal des Antriebes hat die Form
eines halbkreisförmigen gebogenen Zylinders oder Prismas.
Darin bewegt sich der freie, dieser gebogenen Zylinder
form angeglichene Kolben (2). Eine exakte gasdichte Abdich
tung zwischen Kolben und Führungskanal ist unbedingt erfor
derlich, da mit sehr hohen Verdichtungs- und Verbrennungs
drücken zu rechnen ist. Der Einsatz von Kolbenringen hängt
von der Baugröße und der eingesetzten Werkstoffe ab.
Weiterhin ist zu beachten, daß der Kolben das am höchsten
belastete Teil des Antriebes ist. Er muß deshalb besonders
widerstandsfähig gegen hohe Druckbelastungen sein. Deshalb
wird er in seinem Innenraum durch Versteifungsrippen ver
stärkt. Zusätzlich ist zu beachten, daß die Form der Kol
benstirnseiten mit der Form der beiden Brennraumdeckelin
nenseiten identisch ist. Das ist nötig, damit es nicht
zur Berührung von Kolben und Brennraumdeckel kommt. Mecha
nische Berührungen würden zur schnellen Zerstörung der
Teile führen.
Auf Grund der hohen mechanischen Belastung ist eine Be
schichtung der gleitenden Teile mit keramischen Materi
alien zu überprüfen.
Die beiden Auslaßkanäle (3) verbinden die Auslaßschlit
ze mit der Abgasturbine. Sie müssen so gestaltet sein, daß
Strömungswiderstände minimiert werden.
Die beiden Gehäuseoberteile (1) sind gleichzeitig Gehäuseteile
des integrierten Abgas-Turboladers.
Folgende Gründe sprechen für den Einsatz des Abgas-Turbo
laders:
Die Saugwirkung des Kolbens wird für den erforderlichen
Frischgas-Füllungsgrad im Führungskanal nicht ausreichen.
Es muß also zusätzlich aufgeladen werden. Da der Kolben
das einzig angetriebene Teil ist und sich frei bewegt, ist
eine mechanisch angetriebene Pumpe nicht einsetzbar.
Der geringe Abstand zwischen Abgasschlitz (3) und Ab
gasturbinenschaufelrad (14) bewirkt einen stoßartigen,
pulsierenden Antrieb der Gasturbine. Dabei kommt es zu
Gasschwingungen, die einen kurzzeitigen Gegendruck erzeu
gen. Dieser Effekt führt zur Minimierung der Frischgas
verluste an den Abgaskanälen während der Verdichtungsphase.
Die Abgasturbine hat aber nicht nur die Aufgabe, die Lade
pumpe anzutreiben. Sie muß auch die Einspritz- sowie die
Schmiermittelpumpe antreiben.
Bei der Einspritz- und Schmiermittelpumpe handelt es sich
um eine Kombination, bestehend aus einer Öl-Dosierpumpe
und einer Kraftstoff-Einspritzpumpe. Wird der Antrieb mit
reinem Kraftstoff oder Gas betrieben, muß die Dosierpumpe
gleichzeitig das Frischgas zwecks Kolbenschmierung mit
Motorenöl anreichern und die Schmierstellen des Turbola
ders versorgen, soweit dies erforderlich ist.
Die Einspritzpumpe erzeugt einen kontinuierlichen Kraft
stoffdruck. Über einen Regelmechanismus ist sie durch
eine Rohrverbindung mit der Einspritzdüse (18) verbunden.
Da die Drehzahl der Abgasturbine frequenzabhängig ist,
paßt sich die eingespritzte Kraftstoffmenge der Frequenz
des Kolbens an und sorgt für ein optimales Mischungsver
hältnis. Die Einspritzdüse (18) sprüht den Kraftstoff in
den Verdichterkanal der Ladepumpe (4). Da hier die Luft
gut verwirbelt wird, ist eine gute Vermischung des Kraft
stoffes mit der Luft gewährleistet. Durch die gekrümmte
Form des Einlaßkanals wird das Frischgas nach Freigabe
durch den Kolben zusätzlich verwirbelt.
Das Unterteil (7) ist ein Gußgehäuse und bildet eine
Einheit aus Turboladergehäuseteil und den beiden Brenn
raumdeckelteilen. Es sind zumindest die beiden Brennraum
deckelteile mit Kühlmittelräumen oder Kühlrippen zu ver
sehen. Die sehr hohen Belastungen an diesen Teilen ver
langen sehr hohe Steifigkeit und Belastbarkeit.
Die Anlaßventile sind in die beiden Brennraumdeckel ein
geschraubt und dürfen an den Innenseiten nicht überstehen.
Sie sind ebenfalls sehr hohen Belastungen ausgesetzt.
Deshalb ist eine gute Abdichtung sowohl am Befestigungs
gewinde als auch an der Ventildichtfläche sehr wichtig.
Die Zuführung des unter Druck stehenden Start-Frischga
ses erfolgt über eine Hydraulikleitung (12).
Zum Anlassen des Motors wird ein Anlaßkompressor benötigt, der zwecks
Mobilität klein und gleichzeitig leistungsfähig ist. Er
muß in unmittelbarer Nähe dem Antrieb zugeordnet sein, da er
mechanisch-pneumatisch mit dem Anlaßsystem des Antriebes
verbunden ist. Dem Anlaßkompressor ist eine Kraftstoffan
reicherungseinrichtung nachgeschaltet (Startvergaser). Nun
kann während des Anlaßvorganges ein zündfähiges, fettes
Kraftstoff-Luftgemisch wechselseitig über die Drucklei
tungen (12) den Anlaßventilen (8) zugeführt werden.
Diese Anlaßmechanik wird nicht benötigt, wenn zum Star
ten des Antriebes ein in einem Druckgefäß befindliches
Startgas mitgeführt wird. Diese Möglichkeit findet haupt
sächlich in großen Höhen und im Weltraum Anwendung.
In beiden Fällen muß eine Regelmechanik, wie z. B. ein Gestän
ge (9), das wechselseitige Betätigen der Anlaßventile (8)
übernehmen.
Die ungesicherte Stellung des Kolbens im Führungskanal er
schwert aber den sicheren Start des Antriebes. Die offenen
Auslaßkanäle führen zu Druckverlusten und erschweren den
Anschub des Kolbens in der Startphase. Geeignete Ventile
an den Auslaßkanälen, synchrongeschaltet mit dem Startme
chanismus (Gestänge) können die Startsicherheit jedoch si
chern. Wird also das linke Anlaßventil geöffnet, schließt
das linke Auslaßventil, wobei das rechte Auslaßventil ge
öffnet ist. Das geschieht im Wechsel auch rechts usw.
Der Anlaßvorgang kann also folgendermaßen aussehen:
Der Anlaßkompressor wird zuerst gestartet und nach wenigen
Umdrehungen, wodurch sich ein höherer Druck sich im Vorraum aufbaut,
wird die Startmechanik (z. B. Gestänge und Winkelhebel) automa
tisch betätigt. An der zuerst betätigten Seite wird der
Auslaßkanal geschlossen und das Startgemisch drückt den
Kolben zum anderen Endpunkt. Danach wiederholt sich der Vor
gang auf der anderen Seite. Der zeitliche Abstand des Gas
wechsels hängt dabei von der Größe des Antriebes (Volumen
strom) ab. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis es
zur ersten Selbstzündung gekommen ist. Nun wird der Kolben zum
anderen Endpunkt gedrückt und es kommt dort ebenfalls zur
Zündung. Diese beiden Zündungen reichen jedoch nicht aus
um den Abgas-Turbolader auf die erforderliche Mindestdreh
zahl zu beschleunigen. Um das zu erreichen muß der Anlaß
kompressor mit einem Gemischaufbereitungssystem über eine
zusätzliche (dritte) Druckluftleitung, die in den Einlaß
schlitz (5) einmündet, noch kurze Zeit nachlaufen.
Hat die Ladepumpe (6) eine bestimmte Mindestdrehzahl
erreicht, sorgt sie für einen kontinuierlichen Ladeluftdruck.
Der in den Verdichterkanal (4) eingespritzte Kraftstoff wird
dort mit der Ladeluft vermischt, verwirbelt und gelangt
über den Einlaßkanal in den Führungskanal.
Während sich der Kolben infolge einer Verbrennung von einem
Endpunkt zum anderen hin bewegt, schiebt er das durch den Ein
laßkanal einströmende Frischgas vor sich her und verdichtet
es am Endpunkt mit Hilfe seiner kinetischen Energie. Noch vor
dem Endpunkt muß sich das Kraftstoff-Luftgemisch entzünden
(Zündverzug), wobei der Kolben abgebremst und anschließend in
die entgegengesetzte Richtung beschleunigt wird.
Hat der Kolben den Auslaßkanal (3) freigegeben, strömen die
noch expandierenden Verbrennungsgase durch den Auslaßkanal (3)
und gelangen über das Düsensegment (13) in die Abgasturbine (14)
und treiben diese an. Danach gelangen die Abgase in die Abgas
anlage (15).
Der Kolben (2) bewegt sich nun mit Hilfe der aufgenommenen ki
nematischen Energie über die Mitte des Führungskanales und
schiebt das wieder eingeströmte Frischgas zum anderen Endpunkt
und der gleiche Vorgang beginnt.
Zum Abstellen des Motors muß er auf die niedrigste Fre
quenz gefahren werden. Danach wird die Kraftstoffzufuhr unter
bunden. Die nachlaufende Turboladepumpe sorgt für ein ausrei
chendes Luftpolster zwischen Kolben und Endpunkt. Dieses Ver
fahren verhindert eine Beschädigung des Kolbens beim Abstel
len des Motors.
Ein optimaler Wirkungsgrad hängt von folgenden Voraussetzun
gen ab: Hauptvoraussetzung ist eine gute Abstimmung von Kol
bengewicht, Bewegungsfrequenz des Kolbens und des Halbkreis
durchmessers des Führungskanales. Diese Verhältnisse hängen
wiederum von der zu erreichenden Schubkraft und der Einsatz
größe des Antriebes ab. Durch Bündelung mehrerer Antriebe
kann die Schubkraft zusätzlich erhöht werden. Zunächst ein
mal ist eine Idealgröße zu ermitteln, die den Anforderungen
an günstiger Größe, Schubkraft, Kraftstoffverbrauch sowie
Abgasemissionen am besten entspricht. Die Kolbenfrequenz
ist bei Maximalschub sehr hoch anzusetzen. Das intensiviert
nicht nur die Zentrifugalkraftimpulse, es verdichtet sie
auch und führt zu einer annähernd gleichförmigen Schubkraft.
Claims (1)
- Verbrennungsmotor zur Erzeugung einer direkten Antriebskraft durch Erzeugung von schnell aufeinanderfolgenden Zentrifugal kraftimpulsen, indem ein Kolben durch den Verbrennungsdruck in einem Gehäuse mit halbkreisförmigem Führungskanal zum Oszillieren gebracht wird und der Kolben nicht mit einer Hauptwelle in Arbeitsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerung der Frisch- bzw. Abgase durch den freien, oszillierenden Kolben, der einen Einlaß- und zwei Auslaßkanäle verdeckt bzw. freigibt, erfolgt,
daß bei atmosphärischem Druck die Frischgase durch Einspritzen von Kraftstoff in den Verdichtungskanal des Abgasturboladers aufbereitet werden, während beim Einsatz in großen Höhen und im Weltraum Brennstoff und Sauerstoff in Druckbehältern mitgeführt und in einem speziellen Mischer aufbereitet werden müssen,
daß das Kraftstoff-Luftgemisch entsprechend der Zusammensetzung des Kraftstoffes bei Selbstentzündungstemperatur durch Verdichtungserwärmung gezündet wird, wobei die Zusammensetzung des Kraftstoffes derart beschaffen sein muß, daß die Selbstentzündung in Abhängigkeit von der angestrebten Frequenz und des Zündverzugs erfolgen kann,
daß das Anlassen des Motors erfolgt Anlaßventile erfolgt, wobei unter Druck stehendes zündfähiges fettes Kraftstoff-Luft- oder Sauerstoffgemisch abwechselnd über die Anlaßventile in den Arbeitsraum gebracht wird, um den Kolben zum Oszillieren zu bringen bis die Selbstzündungen erfolgen und der Motor zu arbeiten beginnt, wobei es auch möglich ist, den Abgasturbolader elektrisch anzulassen und den Kolben durch Druckluft in Bewegung zu setzen, und
daß für den Anlaßvorgang entweder ein Anlaßkompressor oder mitgeführte Druckluft- bzw. Sauerstoffflaschen erforderlich sind.
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