DE2441877A1 - Drehkolben-maschine - Google Patents

Drehkolben-maschine

Info

Publication number
DE2441877A1
DE2441877A1 DE2441877A DE2441877A DE2441877A1 DE 2441877 A1 DE2441877 A1 DE 2441877A1 DE 2441877 A DE2441877 A DE 2441877A DE 2441877 A DE2441877 A DE 2441877A DE 2441877 A1 DE2441877 A1 DE 2441877A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary piston
cylinder
machine according
machine
combustion chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2441877A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dipl Ing Otterpohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2441877A priority Critical patent/DE2441877A1/de
Publication of DE2441877A1 publication Critical patent/DE2441877A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G3/00Combustion-product positive-displacement engine plants

Description

  • Erfindungsbeschreibung einer "Drehkolben-Maschinefür mobilen oder ortsfesten Einsatz, als Zusatzerfindung zur Patentanmeldung P 24 39 796.4 vom 20.8.1974 einer "Wärmekraft-Maschlnenanlage" Die Erfindung betrifft eine Maschine, die auf Grund ihrer besonderen Konstruktion und Arbeitsweise in der Lage ist, sowohl die kinetische als auch die innere Energie eines zugeführten Arbeitsgases bis auf eine geringe Restenergie im Abgas mit gutem thermischen und mechanischen Wirkungsgrad in rotierende mechanische Energie umzusetzen.
  • Stand der Technik ist die Verbreflnungskraft-Maschine nach dem System eines Diesel- oder Ottomotors. Hierbei wird ein Brennstoff-Luftgemisch nach dem Zwei- oder Viertaktverfahren in einen Arbeitszylinder eingebracht und anschließend die im Arbeitszylinder durch Verbrennung des Brennstoff-Luftgemisches freiwerdende Wärmeenergie teilweise über Arbeitskolhen in mechanische Energie umgesetzt.
  • Als gravierende Nachteile dieser Verbrennungs-Kraftmaschine werden genannt: - Die Klopffestigkeit des Brennstoffes beeinflußt den Verdichtungsgrad und damit auch die Arbeitstemperatur des Brennstoff-Luftgemisches.
  • - Unvollständige Verbrennung der Brennstoffe führt zu einer schlechten Ausnutzung der Brennstoffenergie und bringt einen hohen Anteil an schädlichen Abgasen.
  • - Weil das Expansionsverhältnis aus konstruktiven Gründen kleiner ist als das Verdichtungsverhältnis, ist die Restenergie der Abgase groß und der thermische Wirkungsgrad der Maschine unbefriedigend.
  • - Der thermische Wirkungsgrad wird durch hohe Kühlungsverluste, die zur Beherrschung des Verbrennungsvorganges in Kauf genommen werden müssen, weiter verschlechtert.
  • - Die Kraftübertragung von Hub auf Drehbewegung über Exzenter ist ungünstig. (Sonderkonstruktionen wie der Wankelmotor aus genommen) - Der Wirkungsgrad der Verbrennungskraft-Maschine ist in starkem Maße drehzahlabhängig.
  • - Im Drehzahlbereich ist das Drehmoment weitgehend konstant und damit die Leistung drehzahlproportional. Wird ein größeres Drehmoment im unteren Drehzahlbereich benötigt, so ist für die Kraftübertragung ein Getriebe mit aufwendiger Gangschaltung erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannten Mängel auszuschalten und die Vorteile einer Gasturbine mit denen einer Kolbenantriebsmaschine zu verbinden, wobei zusätzlich noch eine bessere Regelbarkeit sowie eine Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades erreicht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in folgender Weise gelöst: In einem separaten Anlagenteil wird Brennstoff zusammen mit verdichteter Luft aus einem Kompressor (A) in einer Brennstoffkammer (B) unter Druck und bei hohen Temperaturen verbrannt.
  • Das verbrannte Gas wird als Arbeitsgas unmittelbar einer Drehkolben-Maschine (C) zugeführt.(Siehe Abbildung 1) Die Arbeitsmaschine ist eine Drehkolben-Maschine gemäß Abbildung 2 und 3. Sie besteht im wesentlichen aus einem Maschinengehause (a) mit einem ovalen Zylinderraum und einer'zum Zylinderraum exzentrisch liegenden Antriebswelle (b), auf der zentrisch und kraftschlüssig ein runder Drehkolben (c) mit einem radial verschiebbaren Schieber (dj sitzt. Der Schieber schottet mit seinen beiden außen liegenden Teilen den Drehkolben über Dichtungsringe (e) gegen das Zylindergehäuse ab. Eine'im Gehäuse eingelassene Dichtungsleis.te (f) bringt eine weitere Schottung zwischen Drehkolben und Gehäuse, die unabhängig von der Drehung des Kolbens fest im Raum fixiert bleibt. Weitere Dichtungen (g) sorgen für einwandfreie Dichtigkeit zwischen Drehkolben und Zylindergehäuse, um Leckverluste zu vermeiden. Um die am Schieber bei Rot Rotation. des. golbens auftretenden wechselnden Reibungs- und Zentrifugalkräfte besser beherrschen zu können, wird der Schieber nach der Form des Zylinderraumes zwangsgeführt. Uber ein ansteuerbares Einlaßventil (h) kann das Einströmvolumen des Arbeitsgases Je Einströmphase nach Bedarf verändert werden. Durch eine -Auslassöffnung im Zylindergehäuse (i) werden die Abgase abgeführt.
  • Dreht sich die Antriebswelle, dann ändern die im Zylinderraum durch Schottung entstandenen Teilraume wechselweise ihr Volumen zwischen Null und einem maximalen Wert. Auf Grund ihrer räumlich festliegenden Schottung zum Zylindergehäuse und ihrer exzentrischen Lage zur Drehachse sind die Zytindertéilräume geeignet, die zugeführte Energie eines Arbeitsgases auf den Schieber des Drehkolbens zu übertragen bzw. Abgase auszustoßen und auf diese Weise die äußere und innere Energie eines Arbeitsgases in rotierende mechanische -Energie umzusetzen.
  • Je Umdrehung durchläuft der Drehkolben zwei Sinström- bzw.
  • Arbeitstakte und zwei Ausstoßtakte, wobei die Taktphasen räumlich fixiert sind, und lediglich der Arbeitstakt ein ansteuerbares Ventil, der Ausstoßtakt dagegen nur eine Auslaßöffnung erhält.
  • Zur Veranschaulichung des Prozeßablaufes in einer Drehkolben-Maschine ist in Abbildung 4 das Arbeitsdiagramm für eine Wärmekraft-Maschinenanlage mit Brennkammer (Fläche zwischen den Punkten 1,2,b,c,d und 4) dargestellt. Zum Vergleich ist mit der Fläche zwischen den Punkten 1,2,b und 5 auch das Arbeitsdiagramm einer herkömmlichen Verbrennungskraftmaschine angegeben, Gegenüber der Energieumsetzung in einer Verbrennungskraftmaschine ist die Wärmekraft-Maschinenanlage bei gleicher Energiezufuhr um die bessere adiabatische Energieausnutzung (Fläche zwischen den Punkten 4,5,c und d) günstiger.
  • Die zwischen den Punkten 1,2,3 und 4 liegende Fläche zeigt die adiabatische Verdichtungsarbeit des Kompressors bzw. des Verdichtungstaktes bei der Verbrennungskraftmaschine, Sie hat den
    Wert Pl V1 pkl
    QA JAP dv A A P1 V1 p,\k-1'
    in kcal Die auf den Druck P2 verdichtete Luft wird mit einem Energieaufwand Q2 A L2 = A P2 (V2 - Va»L [kcal] in eine Brennkammer gedrückt und auf die gewünschte Endtemperatur Tb erhitzt. Bei konstantem Druck ändert sich hierbei das Volumen auf und die zugeführte Wärme beträgt Q3 A P2 (Vb - V2) Die verdichteten und erhitzten Verbrennungsgase werden unmittelbar der Drehkolben-Maschine zugeführt und hier sowohl die kinetische als auch die innere Energie des Gases weitgehend in mechanische Arbeit umgesetzt, indem das verdichtete und erhitzte Arbeitsgas den Drehkolben zunächst durch Einströmen in den exzentrisch liegenden Arbeitsraum der Maschine und anschließend - nachdem ein vorgegebenes Volumen eingeströmt ist - durch adiabatische Ausdehnung über den Schieber antreibt.
  • In der Maschine werden umgesetzt in kpm Der indizierte Wirkungsgrad dieses Prozesses ist und hat einen Wert von ca. 80 %.
  • Der thersische-Wirkungsgrai beträgt - Hier bedeuten Q5 die kinetische Energie des einströmenden-Gas-Teilvolumens Vb - V2 und % die durch adiabatische Ausdehnung des Gases von Vb auf Vc frei werdende Arbeit.
  • Es gilt Q5 = A P2 (Vb - V2) [kcal] Der thermische Gesamtwirkungsgrad der Anlage liegt bei etwa 70 % und wird bei Veränderung der Betriebsgrößen Drehzahl, Drehmoment sowie Betriebstemperatur und Betriebsdruck der Arbeitsgase nur wenig beeinflußt. Damit ist der thermische Wirkungsgrad des Prozesses wesentlich günstiger als alle bisher für die Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie erzielten '#irkungsgrade. Dies wird einmal durch eine bessere adiabatische Energieausnutzung als Folge eines guten Ausdehnungsverhältnisses der Arbeitsgase und zum anderen durch geringere Kühlungsverluste der Anlage erreicht. Die gühlungsverluste sind deshalb so gering, weil sich in der Drehkolben-Maschine keine Verbrennungsvorgänge mit ihrem kritischen Zündverhalten, sondern lediglich kinetische und adiabatische Arbeitsvorgänge abspielen, und aus diesem Grunde eine besondere Kühlung der Drehkolben-Maschine nicht erforderlich ist.
  • Das Drehmoment der Antriebsmaschine ist unabhängig von der Maschinendrehzahl durch Veränderung des Einströmvolumens über das Einströmventil in weiten Grenzen steuerbar. Wird im unteren Drehzahlbereich ein gröBeres Drehmoment benötigt, so ist im Gegensatz zur herkömmlichen Verbrennungsmaschine ein Getriebe mit aufwendiger Gangschaltung für die Drehmoment-Wandlung nicht erforderlich. Der Je nach den Erfordernissen unterschiedliche Gasbedarf der Arbeitsmaschine bei gleicher Drehzahl kann durch Änderung der Schließzeit des Saugventils am Kompressor und/oder durch Änderung der Arbeitsgastemperatur gedeckt werden.
  • Als weitere Vorteile der Drehkolben-Maschine werden genannt: - Die Drehkolben-Maschine arbeitet unabhangig von der Art der eingesetzten Brennstoffe.(gasförmige, flüssige oder staubförmige) - Durch optimale Verbrennung der Brennstoffe in der kontinuierlich arbeitenden Brennkammer wird der prozentuale Anteil der schädlichen Abgase herabgesetzt.
  • - Die Anlage arbeitet geräuscharm, weil die Auspuffgeräusche weitgehend entfallen.
  • - Das spezifische Leistungsgewicht, das spezifische Leistungsvolumen sowie die spezifischen Anlagenkosten liegen günstiger als bei den bekannten Anlagen.
  • - Die Maschine kann auch als regelbarer Hochdruckkompressor oder als Hochdruckpumpe ausgeführt werden.
  • - Die Anlagen können für kleine, mittlere und große Leistungen ausgelegt werden.
  • In Abbildung 5 sind für eine 5oo cm3-Maschine der Gasdruck (p) im Zylinderraum, das Drehmoment CM1), der Gasbedarf (V) und zusätzlich noch das Drehmoment (M2) einer Zweikolben-Maschine 2 mal 5oo cm³ in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Arbeitsmaschine dargestellt. Die Leistung dieser Zweikolben-Maschine beträgt bei n-5ooo UpM etwa 125 PS. In dieser Leistungsgröße dürfte sie für den Antrieb von Personen-Kraftfahrzeugen geeignet sein.
  • Für den Einsatz der Anlage als Fahrzeugantrieb gelten noch folgende Überlegungen: - Zum Starten der Anlage wird ein elektrisch angetriebener Start-Kompressor für die Luft und Brennstoffzufuhr benötigt.
  • - Nach dem Start übernimmt der von der Arbeitsmaschine angetriebene Rauptkompressor die Versorgung der Brennkammer mit Luft und Brennstoff entsprechend dem vorgegebenen Brennkammerdruck für Leerlauf.
  • - Bei Fahrbetrieb wird der Brennkammerdruck auf Betriebsdruck angehoben und unabhängig von der Drehzahl konstant gehalten.
  • Die Druckluftmenge ist dabei drehzahlabhängig und zusätzlich steuerbar.
  • Der Schutzbereich des Patentes soll sich in Ergänzung des Patentantrages P 24 39 796.4 vom 20.August 1974 für eine "Wärmekraft-Maschinenanlage", Anspruch 4, auf die Konstruktion und Arbeitsweise einer Drehkolben-Maschine beschränken.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    L Drehkolben-Maschfne nach Anspruch 4 der Patentanmeldung P 24 39 796.4 vom 20.August 1974 über eine "Wärmekraft-Maschinenanlage", für mobilen oder ortsfesten Einsatz, auslegbar für kleine, mittlere und große Leistungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein runder Drehkolben mit einem zwangs geführten Schieber in einem ovalen Zylinderraum exzentrisch so gelagert ist, daß beim Drehen des Kolbens der Zylinderraum zwischen Drehkolben und Zylindergehäuse einmal räumlich feststehend durch den Drehkolben selbst und zweimal durch die beiden außen liegenden Teilstücke des rotierenden Schiebers umlaufend geschottet wird, wobei der Zylinderraum so geteilt wird, daß die entstehenden von Null bis zu einem Maximalwert veränderlichen Teilraumvolumen auf Grund ihrer räumlich festliegenden Schottung zum Zylindergehäuse und ihrer exzentrischen Lage zur Drehachse die zugeführte Energie eines Arbeitsgases auf den Schieber des Drehkolbens übertragen bzw.
    Abgase ausstoßen und auf diese Weise die äußere und innere Energie eines Arbeitsgases in rotierende mechanische Energie umsetzen können.
  2. 2. Drehkolben-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolben Je Umdrehung jeweils zwei Einlaß- bzwv Arbeitstakte und zwei Ausstoßtakte durchlauft, wobei die Taktphasen räumlich fixiert sind, und lediglich der Arbeitstakt ein ansteuerbares Ventil, der Ausstoßtakt dagegen nur eine Auslaßöffnung benötigt,
  3. 3. Drebkolben-Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder auf Grund der rotierenden Schieberanordnung keine schädlichen Räume auftreten.
  4. 4. Drehkolben-Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment der Maschine durch Dosierung der zugeführten Arbeitsgasmenge Je Binströmphase über Ansteuerung des Einlaßventils geändert werden kann.
  5. 5. Drehkolben-Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine bei Fremdantrieb geeignet ist, Gase hoch zu verdichten und als regelbarer Kompressor zu arbeiten.
    6, Drehkolben-Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine bei Fremdantrieb als Hochdruckpumpe mit drehzahlabhängiger Fördermenge arbeitet und der Förderdruck über die Antriebsmaschine drehzahlunabhängig verändert werden kann.
DE2441877A 1974-08-31 1974-08-31 Drehkolben-maschine Pending DE2441877A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2441877A DE2441877A1 (de) 1974-08-31 1974-08-31 Drehkolben-maschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2441877A DE2441877A1 (de) 1974-08-31 1974-08-31 Drehkolben-maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2441877A1 true DE2441877A1 (de) 1976-03-11

Family

ID=5924637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2441877A Pending DE2441877A1 (de) 1974-08-31 1974-08-31 Drehkolben-maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2441877A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2401402A (en) * 2003-05-06 2004-11-10 David G Patterson Reversible internal combustion rotary engine
DE102004046683A1 (de) * 2004-09-24 2006-03-30 Würtz, Michael Motor und Kraftgewinnungsverfahren
CN103195557A (zh) * 2013-03-26 2013-07-10 长城汽车股份有限公司 废气能量回收装置及其发动机组件

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2401402A (en) * 2003-05-06 2004-11-10 David G Patterson Reversible internal combustion rotary engine
GB2401402B (en) * 2003-05-06 2006-06-28 David G Patterson Combustion and exhaust heads for fluid turbine engines
DE102004046683A1 (de) * 2004-09-24 2006-03-30 Würtz, Michael Motor und Kraftgewinnungsverfahren
CN103195557A (zh) * 2013-03-26 2013-07-10 长城汽车股份有限公司 废气能量回收装置及其发动机组件

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4241713A (en) Rotary internal combustion engine
WO2012166079A1 (ru) Гибридный двигатель внутреннего сгорания (его варианты)
US6401686B1 (en) Apparatus using oscillating rotating pistons
US3886734A (en) Continuous combustion engine
DE10223145A1 (de) Rotationsverbrennungskraftmaschine
US6298821B1 (en) Bolonkin rotary engine
US4007715A (en) Rotary engines, compressors and vacuum pumps
US3861362A (en) Rotary internal combustion engine, and the like
DE2441877A1 (de) Drehkolben-maschine
CN103038512A (zh) 用于构造排量和压缩比可动态变化的旋转压缩机和马达的系统
DE4200146C1 (en) IC engine with discontinuous inner combustion - has ring chamber divided by stop plate, rotating with rotor, and having gate for blade which drives rotor, which then drives drive shaft
US5433176A (en) Rotary-reciprocal combustion engine
EP0601218A1 (de) Drehkolbenmaschine
DE2438871A1 (de) Energiewandler
DE2909561A1 (de) Rotationskolbenmaschine
DE19512998C2 (de) Schwenkschaufel-Verbrennungsmotor
EP1838949B1 (de) Verfahren zum umwandeln thermischer energie in mechanische arbeit sowie brennkraftmaschine
DE2640276A1 (de) Drehkolbenmotor
DE2230596A1 (de) Drehkolben-verbrennungsmotor
DE2720910A1 (de) Fluegelradturbomaschine ii
DE843769C (de) Drehkolben-Brennkraftmaschine mit sphaerischer Umlauftrommel
DE4039343C2 (de) Verbrennungsmotor zur Erzeugung einer direkten Antriebskraft durch Erzeugung von schnell aufeinanderfolgenden Zentrifugalkraftimpulsen, indem ein Kolben durch den Verbrennungsdruck in einem Gehäuse mit halbkreisförmigen Führungskanal zum Oszillieren gebracht wird und der Kolben nicht mit einer Hauptwelle in Arbeitsverbindung steht
EP0230054A1 (de) Die Rotations-Lamellenmaschine für mehrfache Zuwendung
DE4305342A1 (de) Rotationskraft- und Arbeitsmaschine
DE19635976A1 (de) Wärmekraftmaschine mit Rotationskolben