DE4039305A1 - Spinnmaschine - Google Patents

Spinnmaschine

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Publication number
DE4039305A1
DE4039305A1 DE19904039305 DE4039305A DE4039305A1 DE 4039305 A1 DE4039305 A1 DE 4039305A1 DE 19904039305 DE19904039305 DE 19904039305 DE 4039305 A DE4039305 A DE 4039305A DE 4039305 A1 DE4039305 A1 DE 4039305A1
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DE
Germany
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cans
machine according
spinning machine
spinning
drafting
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Withdrawn
Application number
DE19904039305
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Kamp
Karl-Josef Dr Ing Brockmanns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DE19904039305 priority Critical patent/DE4039305A1/de
Publication of DE4039305A1 publication Critical patent/DE4039305A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages
    • D01H1/186Supports for supply packages for supplying from cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • B65H49/04Package-supporting devices
    • B65H49/06Package-supporting devices for a single operative package
    • B65H49/08Package-supporting devices for a single operative package enclosing the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine, insbesondere eine Spinn-Spul-Maschine, mit einer Mehrzahl von Streckwerken für zugeordnete Spinnstationen und mit einer Mehrzahl von aus­ wechselbaren Kannen zur Versorgung der Streckwerke mit Streckenband, wobei jedem Streckwerk eine Tragvorrichtung zur Halte­ rung der Kannen zugeordnet ist.
Bisher waren die Tragvorrichtungen für die Kannen so ange­ ordnet und ausgebildet, daß die Kannen stehend gehalten wurden. Dies führte häufig zu einer ungünstigen Platzausnutzung oder gar zu einem unzulässig hohen Platzbedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnma­ schine der eingangs genannten Art mit günstigerem Platzbedarf zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Spinnmaschine nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen die Kannen im wesentlichen horizontal ausgerichtet halten und daß die Kannen einen von dem Streckenband umgebenen axialen, vor­ zugsweise zentralen Dorn aufweisen.
Die horizontale Ausrichtung der Kannen verringert den Platzbedarf und läßt darüberhinaus eine flexiblere, also gün­ stiger an die jeweiligen Gegebenheiten anpaßbare Platzausnut­ zung zu. Dabei wird der Abzug des Streckenbandes aus den Kannen äußerst vorteilhaft gestaltet. Die Dorne, die von den Windungen des Streckenbandes umgeben sind, stützen letztere zuverlässig und verhindern jegliche Funktionsstörungen. Auch bietet die Er­ findung größere Freiheit in der Abmaßgestaltung der Kannen. So lassen sich relativ kurze Kannen mit entsprechend vergrößertem Durchmesser einsetzen. Insgesamt schafft die Erfindung eine hervorragende Anpassung an eine Arbeitsweise mit langen Streck­ woken.
Grundsätzlich können die Kannen, wie bisher bei stehender Anordnung üblich, unterhalb der Streckwerke gehalten werden. Auch kommt eine Anordnung der Tragvorrichtungen auf gemeinsamer Höhe mit den Streckwerken in Frage. Besonders vorteilhaft hin­ gegen ist es, die Tragvorrichtungen für die Kannen oberhalb der Streckwerke anzuordnen. Hier ist mit den geringsten räumlichen Beschränkungen zu rechnen. Dies gilt auch für die Zuführsysteme für volle und die Abführsysteme für leere Kannen. Bei Spinnma­ schinen, die beidseitig mit Spinnstationen bestückt sind, bie­ tet es sich erfindungsgemäß an, die Tragvorrichtungen beider Maschinenseiten zentral zusammenzufassen.
Häufig ist die Spindelteilung, die die Abstände zwischen benachbarten Streckwerken bestimmt, kleiner als der Durchmesser der Kannen. In diesem Falle können die Kannen benachbarter Streckwerke im wesentlichen einander gegenüberliegend angeord­ net werden. Die zusätzliche Breite der Maschine wirkt sich nur im Abstand oberhalb des Bodens aus und ist dort häufig tole­ rierbar. Als besonders vorteilhafte Alternative schlägt die Er­ findung allerdings vor, daß die Tragvorrichtungen für die Kan­ nen benachbarter Streckwerke in der Höhe gegeneinander versetzt sind. Dies schafft optimale Platzverhältnisse, und zwar auch dann, wenn mit Kannen extremen Durchmessers gearbeitet wird. Beträgt beispielsweise der Kannendurchmesser das vierfache der Spindelteilung, so wird mit vier horizontalen, übereinander an­ geordneten Kannenreihen gearbeitet.
Insbesondere dann, wenn zwischen den Kannen und den Streck­ werken größere Horizontalabstände zu überwinden sind, ist es vorteilhaft, den Tragvorrichtungen je eine Umlenkrolle zum Füh­ ren der Streckenbänder zum jeweiligen Streckwerk vorzulagern.
Vorzugsweise halten die Tragvorrichtungen die Kannen in ei­ ner um 5 bis 10° gegen die Horizontale aufgerichteten Position, da gefunden wurde, daß dies optimale Abzugbedingungen für be­ stimmte Streckenbänder gewährleistet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Kannen einen Deckel mit einer vorzugsweise zentralen Auslaßöffnung auf. Der Deckel dient als Transportsicherung und gleichzeitig als Ablaufzentrierung. Die Auslaßöffnung wird so gestaltet, daß sich günstige Verhältnisse für den Streckenbandabzug ergeben. Unter Umständen können hierdurch die oben erwähnten Umlenkrol­ len eingespart werden.
Eine weitere Verbesserung des Streckenbandabzugs kann sich dadurch ergeben, daß die Kannen einen den Dorn umgebenden, axial federbelasteten Einsatz aufweisen. Dieser rückt die Streckenbandwindungen fortschreitend in Abzugrichtung vor, so daß auch die Entnahme der letzten Windungen störungsfrei mög­ lich ist.
Der Verbesserung des Streckenbandabzugs dient ferner das Merkmal, daß der Dorn ein verjüngtes freies Ende aufweist.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Ver­ knüpfungen der erfindungsgemäßen Merkmale, die von den vorste­ hend diskutierten Kombinationen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Spinnmaschine;
Fig. 2 in schematischer Darstellung die Anordnung der Kan­ nen;
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine der Kannen. Die Spinn-Spul-Maschine nach Fig. 1 weist eine Mehrzahl von Spinnstationen auf, die zu beiden Maschinenseiten in je einer Reihe - senkrecht zur Zeichenebene - angeordnet sind. Jede Spinnstation ist mit einem Streckwerk 1 versehen. Jedes Streck­ werk 1 wird von einer auswechselbaren Kanne 2 mit Streckenband 3 versorgt. Jede Kanne 2 liegt in einer Tragvorrichtung 4 und wird von dieser fast horizontal ausgerichtet gehalten, und zwar in einer um ca. 10° gegen die Horizontale ausgericheten Posi­ tion.
Sämtliche Tragvorrichtungen befinden sich mit ihren Kannen oberhalb der zugehörigen Streckwerke, wobei die Tragvorrichtun­ gen der beiden Maschinenseiten zentral zusammengefaßt sind.
Die Anordnung der Kannen 2 läßt sich am besten aus Fig. 2 entnehmen. Fig 2 stellt schematisch eine Seitenansicht der Kan­ nenanordnung nach Fig. 1 dar. Dementsprechend bilden die Kannen 2 drei horizontale, übereinander verlaufende Reihen, wobei die Kannen jeder Reihe gegenüber denen der benachbarten Reihe um den Wert t gegeneinander versetzt sind. Der Wert t gibt die Spindelteilung an und damit den Abstand zwischen benachbarten Streckwerken. Geht man beispielsweise von einer Kanne der un­ tersten Reihe aus, so befindet sich die Kanne für das rechts benachbarte Streckwerk in der mittleren Reihe und die für das links benachbarte Streckwerk in der obersten Reihe. Der Durch­ messer jeder Kanne beträgt also in etwa drei Spindelteilungen. Läge er bei vier Spindelteilungen, so würde sich eine vierte horizontale Kannenreihe ergeben.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist äußerst platzsparend und läßt sich flexibel abwandeln.
Um die Führung der Streckenbänder zu verbessern, ist jeder Kanne 2 eine Umlenkrolle 5 vorgelagert.
Gemäß Fig. 3 weist jede Kanne 2 einen zentralen Dorn 6 auf, der von Windungen des Streckenbandes 3 umgeben ist. Ein Einsatz 7, der unter der Wirkung einer Feder 8 steht, schiebt die Win­ dungen des Streckenbandes 3 in Abzugrichtung vor.
Die Kanne 2 weist einen Deckel 9 mit einer zentralen Aus­ laßöffnung 10 auf, durch die das Streckenband 3 hindurchgeführt ist. Im übrigen zeigt Fig. 3, daß der Dorn 6 ein verjüngtes freies Ende 11 aufweist.
Im Rahmen der Erfindung sind Abwandlungsmöglichkeiten gege­ ben. So können die Kannen nach Fig. 1 auch auf gleicher Höhe mit den Streckwerken 1 oder sogar unten diesen angeordnet sein. Ferner besteht die Möglichkeit, die Kannen benachbarter Streck­ werke gegeneinander gerichtet anzuordnen. Anstelle der Um­ lenkrollen kann der Kannendeckel mit seiner Austrittsöffnung so gestaltet werden, daß das Streckenband führungsfrei in das zu­ gehörige Streckwerk einläuft.

Claims (9)

1. Spinnmaschine, insbesondere Spinn-Spul-Maschine, mit ei­ ner Mehrzahl von Streckwerken (1) für zugeordnete Spinnstatio­ nen und mit einer Mehrzahl von auswechselbaren Kannen (2) zur Versorgung der Streckwerke mit Streckenband (3), wobei jedem Streckwerk eine Tragvorrichtung (4) zur Halterung der Kannen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtun­ gen (4) die Kannen (2) im wesentlichen horizontal ausgerichtet halten und daß die Kannen einen von dem Streckenband (3) umge­ benen axialen, vorzugsweise zentralen Dorn (6) aufweisen.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen (4) für die Kannen (2) oberhalb der Streckwerke (1) angeordnet sind.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei beidseitiger Bestückung mit Spinnstationen die Tragvor­ richtungen (4) beider Maschinenseiten zentral zusammengefaßt sind.
4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen für die Kannen (2) benachbarter Streckwerke (1) in der Höhe gegeneinander versetzt sind.
5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Tragvorrichtungen (4) je eine Um­ lenkrolle (5) zum Führen der Streckenbänder (3) zum jeweiligen Streckwerk (1) vorgelagert ist.
6. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen (4) die Kannen (2) in einer um 5 bis 10° gegen die Horizontale aufgerichteten Posi­ tion halten.
7. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kannen (2) einen Deckel (9) mit einer vorzugsweise zentralen Auslaßöffnung (10) aufweisen.
8. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kannen (2) einen den Dorn (6) umgeben­ den, axial federbelasteten Einsatz (7) aufweisen.
9. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6) ein verjüngtes freies Ende (11) aufweist.
DE19904039305 1990-12-10 1990-12-10 Spinnmaschine Withdrawn DE4039305A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5315814A (en) * 1992-10-26 1994-05-31 China Textile T&R Institute Compound yarn production apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084620B (de) * 1954-06-21 1960-06-30 Weller Maschf Heinz Zweiseitige Spinnmaschine mit einem mit der Spinnmaschine verbundenen Traggestell oberhalb der Streckwerksbank fuer in senkrechter Lage angeordnete Spinnkannen

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Title
DE-Z: FEHRER, Ernst: Die DREF-Ringspinnmaschine, ein neuer Weg zur Herstellung von Garnen. In: textil praxis international 12/88, S.1313-1315 *
DE-Z: v. GROSSMANN, O.: Der Stand des Kannenspinn-verfahrens. In: Sonderdruck aus VDI-Berichte, Bd. 22, 1957, S.27/38 *

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