DE4039100C2 - Fahrzeugsitz, insbesondere für Flugzeuge und Omnibusse - Google Patents
Fahrzeugsitz, insbesondere für Flugzeuge und OmnibusseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, der die Merkmale des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
Bei einem bekannten Fluggastsitz mit verstellbarer Sitzfläche und
verstellbarer Beinstütze (US-PS 28 30 651) sind die Verstellteile
derart mechanisch miteinander gekoppelt, daß sie nur gemeinsam
und gleichzeitig verstellbar sind. Ein Sitzbenutzer kann jedoch
eine für ihn optimale Einstellung nur dann erreichen, wenn die
Sitzfläche und die Beinstütze unabhängig voneinander verstellbar
sind.
Eine derartige unabhängige Verstellbarkeit weist zwar ein bekannter
Fluggastsitz der eingangs genannten Art auf. Bei diesem
kann es aber wegen der separaten Verstellantriebe für den Sitzteil
und die Beinauflage dazu kommen, daß der Winkel, den die
Auflagefläche der Beinauflage mit der Auflagefläche des Sitzteils
bildet, einen Wert von 180° oder mehr erreicht, wenn die
Neigung des Sitzteil-Polsterträgers von dem maximal wählbaren
Wert aus reduziert wird und nicht gleichzeitig der zweite Verstellantrieb
im Sinne einer Minderung des Winkels betätigt
wird, den die Beinstütze im ausgeschwenkten Zustand gegenüber
ihrer Bereitschaftslage einnimmt, in der sie sich üblicherweise
in einer vertikalen Lage vor dem Sitzgestell befindet.
Da eine bequeme Abstützung der Beine nur dann gewährleistet
ist, wenn bei jeder einstellbaren Neigungslage des Sitzteils
die Auflagefläche der Beinstütze mit einer vertikalen Ebene
einen Winkel von weniger als 90° einschließt, also ihr vorderes
Ende stets tiefer liegt als ihr hinteres Ende, liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem ohne ein Zutun des Sitzbe
nutzers sichergestellt ist, daß die Beinstütze nicht in eine
Schwenklage gelangt, in welcher sie kein ausreichend großes
Gefälle mehr nach vorne hin aufweist. Diese Aufgabe löst ein
Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Dank des relativ zur Sitzstruktur verschiebbaren Schlittens
für den der Beinstütze zugeordneten Verstellantrieb und die
Nachführeinrichtung erfolgt automatisch eine Verkleinerung des
Winkels, um den die Beinstütze aus ihrer Bereitschaftsstellung
herausgeschwenkt ist, wenn das vordere Ende des Sitzteil-Polster
trägers zur Verminderung der Neigungslage abgesenkt wird. Diese
Absenkbewegung wird nämlich über die Nachführeinrichtung auf
den Schlitten übertragen, und zwar derart, daß der Schlitten
zusammen mit dem von ihm getragenen zweiten Verstellantrieb
nach hinten verschoben wird. Hierdurch wird in ausreichendem
Maße die Beinstütze gegen ihre Gebrauchslage hin geschwenkt,
wodurch sich das Gefälle vergrößert, das ihre Auflagefläche
gegen das vordere Ende hin hat. Vorzugsweise begrenzt die Nach
führeinrichtung den Winkel, den die Auflagefläche der Beinstütze
mit der Auflagefläche des Sitzteils bilden kann, auf einen Wert
im Bereich von 150° bis 160°.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Hebelgetriebe der Nachführeinrich
tung einen doppelarmigen Hebel auf, der gemäß Anspruch 3 am
Schlitten angelenkt und einerseits mit dem ersten Verstellan
trieb sowie andererseits mit dem zweiten Verstellantrieb ver
bunden ist. Man erhält hierdurch eine relativ einfache Konstruk
tion. In der Regel wird es allerdings vorteilhaft sein, zwei
derartige doppelarmige Hebel in Sitzquerrichtung im Abstand
nebeneinander vorzusehen, die zwischen sich den Schlitten auf
nehmen. Der Schlitten kann hierdurch in einfacher Weise frei
von Kippmomenten gehalten werden.
Die Bahn des Schlittens ist aus Fertigungsgründen vorteilhafter
weise geradlinig, wobei es zweckmäßig ist, eine nach vorne und
oben ansteigende Richtung zu wählen, die ungefähr der Richtung
entspricht, welche die Spindel bei vollständig ausgefahrener
Beinstütze einnimmt. In dieser Schwenklage der Beinstütze sind
nämlich die auf die Beinstütze wirkenden Kräfte am höchsten.
Diese maximale Belastung wird dann im wesentlichen in Richtung
der Führungsbahn auf den Schlitten übertragen, wodurch die Schlit
tenführung nur wenig belastet wird.
Die Begrenzung des Bereiches, innerhalb dessen der Schlitten
verschiebbar ist, ist vorzugsweise gemäß Anspruch 4 ausgeführt,
weil hierbei keine zusätzlichen Bauteile benötigt werden.
Die Verbindung des doppelarmigen Hebels mit den beiden Verstell
antrieben ist bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß den
Ansprüchen 5 bzw. 6 ausgebildet, weil bei einer derartigen Aus
bildung der konstruktive Aufwand und die Fertigungskosten gering
gehalten werden können.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine unvollständig und schematisch dargestellte Sei
tenansicht des Ausführungsbeispiels in der Normalstellung
des Sitzteils und der Beinstütze,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die die Verstelleinrichtungen und
die Nachführeinrichtung tragende Baugruppe,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 bei maximaler Nei
gungslage des Sitzteils und sich in der Bereitschafts
lage befindender Beinstütze,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 bei maximaler Nei
gungslage des Sitzteils und vollständig ausgeschwenk
ter Beinstütze,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4 nach einer Absenkung
des Sitzteils ohne eine Aktivierung der der Beinstütze
zugeordneten Verstelleinrichtung.
Ein Fluggastsitz, von dem nur das Sitzgestell, der Sitzeil-Pol
sterträger 1, ein diesem zugeordneter erster Verstellantrieb,
eine Beinstütze 2, ein dieser zugeordneter zweiter Verstellan
trieb und eine als Ganzes mit 3 bezeichnete Nachführeinrichtung
dargestellt sind, weist eine vordere Traverse 4 und eine hin
tere Traverse 5 auf, die beide durch je ein in Sitzquerrichtung
verlaufendes Rohr gebildet sind. Die vordere Traverse 4 liegt
auf zwei vertikal angeordneten vorderen Füßen 6 auf, die hin
tere Traverse 5 auf zwei nach vorne durchgebogenen hinteren
Füßen 7. Zwei spiegelbildlich gleich ausgebildete Längsholme
8 sind mit ihrem vorderen Ende mit der vorderen Traverse 4 und
am Beginn ihres schräg nach hinten und oben über die hintere
Traverse 5 überstehenden Endabschnittes mit der hinteren Traverse
5 fest verbunden. Der Sitzteil-Polsterträger 1 weist zwei zwischen
den beiden Längsholmen 8 und an der hinteren Traverse 5 befestigte
und von dieser aus ungefähr in gleicher Richtung wie die Längs
holme 8 abstehende Arme 9 auf, an die je ein Längsträger 10
angelenkt ist. Zwischen diese beiden Längsträger 10, die vom
benachbarten Längsholm 8 denselben Abstand haben, ist eine
nicht dargestellte Flachfederung eingesetzt. An das vordere
Ende der beiden Längsträger 10 ist mit in Sitzquerrichtung ver
laufender Achse das hintere Ende des als Rohrrahmen 11 ausge
bildeten Polsterträgers der Beinstütze 2 angelenkt. Wie Fig.
1 zeigt, stehen die beiden Längsträger 10 so weit über die vor
dere Traverse 4 über, daß die Beinstütze 2 in vertikaler Lage
vor den beiden Vorderfüßen 6 angeordnet werden kann. Es handelt
sich hier um die Bereitschaftslage der Beinstütze 2.
Der der Veränderung der Neigungslage des Sitzteil-Polsterträgers 1
dienende erste Verstellantrieb weist für jeden Längsträger 10
einen doppelarmigen Schwenkhebel 12 auf. Diese beiden doppel
armigen Schwenkhebel 12 sind mit fluchtender, in Sitzquerrichtung
verlaufender Achse 13 am freien Ende eines von der vorderen
Traverse 4 aus nach hinten abstehenden Trägers schwenkbar ge
lagert. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung geringster Nei
gung des Sitzteil-Polsterträgers 1, in welcher die Längsträger
10 zumindest nahezu auf der vorderen Traverse 4 aufliegen, weist
der mit dem Längsträger 10 verbundene Arm des Schwenkhebels
12 nach vorne. Der andere ihm gegenüber abgewinkelte Arm weist
schräg nach hinten und unten. Sein freies Ende ist mit demjenigen
des anderen doppelarmigen Hebels 12 über einen in Sitzquerrichtung
verlaufenden Stab verbunden, der auf halber Länge um eine in
Sitzquerrichtung verlaufende Achse schwenkbar mit einem am vor
deren Ende einer Gewindespindel 14 angeordneten Kopf 15 verbunden
ist. Die Gewindespindel 14 durchdringt eine drehbar, aber axial
unverschiebbar gelagerte Spindelmutter, die in Antriebsverbindung
mit einem Elektrogetriebemotor 16 steht und zusammen mit diesem
um eine in Sitzquerrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist.
Wird der Elektrogetriebemotor 16 in einer Drehrichtung aktiviert,
bei welcher die Gewindespindel 14 nach vorne verschoben wird,
dann werden die beiden doppelarmigen Schwenkhebel 12 im Uhrzeiger
sinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 geschwenkt, was eine
geringere, aber in der gleichen Richtung verlaufende Schwenk
bewegung der beiden Längsträger 10 zur Folge hat. Für eine Verrin
gerung der Neigungslage des Sitzteil-Polsterträgers 1, die mit
einem Absenken von dessen vorderem Ende verbunden ist, wird
der Elektrogetriebemotor 18 mit der entgegengesetzten Drehrich
tung aktiviert.
Der Elektrogetriebemotor 16 ist zwischen zwei gleich ausgebil
deten, plattenförmigen Wangen 17 und 17′ angeordnet, die parallel
und symmetrisch zu der vertikalen Längsmittelebene liegend mit
der vorderen Traverse 4 und der hinteren Traverse 5 fest verbunden
sind. Der Elektrogetriebemotor 16 ist an einem Bügel befestigt,
der zur Realisierung der erwähnten Schwenkbarkeit in den Wangen
17 und 17′ schwenkbar gelagert ist.
Die Wange 17 ist auf der der anderen Wange 17′ zugekehrten Seite
mit einer geradlinigen Schlittenführung 18 versehen, welche
im Ausführungsbeispiel nach vorne um etwa 10° bis 15° ansteigt.
Diese Schlittenführung 18 besteht aus zwei in Richtung der Füh
rungsbahn im Abstand voneinander angeordneten Nutensteinen.
Eine Hilfswange 19 mit einer spiegelbildlich gleich ausgebildeten
Schlittenführung 18′ ist im Abstand von der Wange 17′ angeordnet
und mit dieser über Querbolzen 20 fest verbunden.
Die beiden Schlittenführungen 18 und 18′ greifen in Führungs
nuten von zwei parallel und im Abstand nebeneinander angeordneten
Schlittenplatten 21 ein, die über Querbolzen 22 miteinander
verbunden sind und zusammen mit diesen einen Schlitten bilden.
Diese Führungsnuten sind durch Führungsleisten 21′ begrenzt,
die an den Schlittenplatten 21 befestigt sind.
Zwischen den Schlittenplatten 21 ist ein Elektrogetriebemotor
23 des der Beinstütze 2 zugeordneten zweiten Verstellantriebes
angeordnet. Dieser Elektrogetriebemotor 23 ist über zwei Lager
zapfen 24, welche von den beiden Schlittenplatten 21 abstehend
gegeneinander weisen und eine in Sitzquerrichtung verlaufende
Achse definieren, schwenkbar um diese Achse mit den Schlitten
platten 21 verbunden.
Der Elektrogetriebemotor 23 steht wie der Elektrogetriebemotor
16 in Antriebsverbindung mit einer drehbar, aber axial unver
schiebbar im Motorgehäuse gelagerten Spindelmutter, welche von
einer Gewindespindel 25 durchdrungen wird. Ein am vorderen Ende
der Gewindespindel 25 vorgesehener Kopf ist um eine in Sitz
querrichtung verlaufende Achse schwenkbar auf halber Länge mit
einem Querstab 26 verbunden, an dessen beiden Endabschnitten
je ein Lagerbock für eine Rolle 27 vorgesehen ist. Diese beiden
Rollen 27 laufen in je einer Führungsnut der beiden Längsholme
des Rohrrahmens 11 der Beinstütze 2.
Wie Fig. 1 zeigt, liegt die Gewindespindel 25 etwa in horizon
taler Richtung, wenn sich die Beinstütze 2 in ihrer vertikalen
Bereitschaftslage befindet. Wird nun der Elektrogetriebemotor 23
mit einer Drehrichtung aktiviert, die zu einer Verschiebung
der Gewindespindel 25 nach vorne führt, dann wird die Bein
stütze 2 im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1
geschwenkt. Dabei erfahren auch der Elektrogetriebemotor 23
und die Gewindespindel 25 eine gleichsinnige Schwenkbewegung
um die durch die Lagerzapfen 24 definierte Achse. Die Rollen
27 bewegen sich dabei gegen das hintere Ende der Beinstütze
2 hin.
Die Nachführeinrichtung 3, die automatisch sicherstellt, daß
der Winkel, den die Auflagefläche der Beinstütze 2 mit der Auf
lagefläche des Sitzteils bildet, nicht größer als etwa 150°
bis 160° werden kann, und zwar auch dann, wenn die Beinstütze
2 vollständig ausgeschwenkt ist und der Sitzteil-Polsterträger
1 aus seiner Lage größter Neigung abgesenkt wird, weist zwei
gleich ausgebildete, doppelarmige Hebel 28 auf, von denen jeder
auf einem Zapfen 29 schwenkbar gelagert ist. Die beiden mit
einander fluchtenden Zapfen 29 stehen voneinander wegweisend
von den beiden Schlittenplatten 21 ab und greifen in je einen
Längsschlitz 30 der die Schlittenführung 18 aufweisenden Wange
17 bzw. der die Schlittenführung 18′ aufweisenden Hilfswange
19 ein. Beide Längsschlitze 30 verlaufen zwischen den beiden
Abschnitten der zugehörigen Schlittenführung 18 bzw. 18′ und
in deren Richtung.
Der nach oben weisende und etwa auf halber Länge nach hinten
etwas abgekröpfte Arm der beiden gleich ausgebildeten doppel
armigen Hebel 28 ist mit einem Langloch 31 versehen, das ein
Verbindungsbolzen 32 durchdringt, über den der doppelarmige
Hebel 28 mit einem Querstab verbunden ist, der seinerseits die
beiden doppelarmigen Schwenkhebel 12 im Bereich ihres unteren
Endes miteinander verbindet. Ist der Sitzteil-Polsterträger
1 vollständig abgesenkt und befindet sich die Beinstütze 2 in
ihrer Bereitschaftslage, dann befinden sich, wie Fig. 1 zeigt,
die Verbindungsbolzen 32 im Bereich des nach oben und hinten
weisenden Endes des Langloches 31. Die Zapfen 29 befinden sich
hierbei am hinteren Ende des Längsschlitzes 30, da in dieser
Position der Schlitten am hinteren Ende der Längsschlitze 30
unmittelbar von der Wange 17 und der Hilfswange 19 abgestützt
ist.
Wird die Gewindespindel 14 nunmehr nach vorne verschoben, um
den Sitzteil in die in Fig. 3 dargestellte Lage maximaler Nei
gung zu bringen, dann werden die beiden doppelarmigen Hebel
28 synchron entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung
gemäß Fig. 1 und 3 in die in Fig. 3 dargestellte Lage geschwenkt.
Dabei bewegt sich der Verbindungsbolzen 32 nahezu bis an das
andere Ende des Langloches 31, wohingegen der Zapfen 29 sich
nur wenig vom hinteren Endes des Längsschlitzes 31 wegbewegt.
Wird nun die Beinstütze 2 aus ihrer Bereitschaftslage ausge
schwenkt, und zwar um den maximal möglichen Winkel, der im Aus
führungsbeispiel etwa 80° beträgt, dann wird nicht nur die Ge
windespindel 25 nach vorne verschoben. Es werden auch zwei gleich
ausgebildete und symmetrisch zur Gewindespindel 25 angeordnete
Schleppstangen 33 nach vorne bewegt, deren vorderes Ende mit
dem Querstab 26 schwenkbar verbunden ist, der im Abstand von
seinen beiden Enden von je einem an der vorderen Traverse 4 an
gelenkten Lenker 34 getragen wird. Die beiden gekrümmten, durch
eine Öffnung 28′ im unteren Endabschnitt des einen bzw. anderen
doppelarmigen Hebels 28 hindurchgeführten Schleppstangen 33
tragen auf ihrem hinteren Endabschnitt je einen Mitnehmer 35.
Diese beiden Mitnehmer 35 kommen, wenn die Beinstütze 2 über
einen Grenzwert des Schwenkwinkels hinaus geschwenkt wird, in
Anlage an den zugeordneten doppelarmigen Hebel 28 und nehmen
dessen unteres Ende mit. Hierdurch werden zum einen die beiden
doppelarmigen Hebel 28 im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung
gemäß Fig. 4 geschwenkt. Vor allem aber werden die beiden Zapfen
29 bis an das vordere Ende der sie aufnehmenden Längsschlitze
30 verschoben.
Wenn nun der Sitzteil aus einer oberhalb eines Grenzwertes lie
genden Neigungslage unter Verminderung seiner Neigung abgesenkt
wird, wird der nach oben weisende Arm des doppelarmigen Hebels
28 vom Verbindungsbolzen 32 nach hinten gegen die Ausgangslage
bewegt. Dabei werden die Zapfen 29 ebenfalls gegen das hintere
Ende der Längsschlitze 30 verschoben, was eine entsprechende
Verschiebung des Schlittens zur Folge hat. Diese Schlittenver
schiebung führt zu einer Bewegung der Gewindespindel 25 nach
hinten, wodurch die Beinstütze 2 entgegen dem Uhrzeigersinn
bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 5 geschwenkt wird. Da hierbei
auch die Schleppstangen 33 nach hinten bewegt werden, kann sich
auch das untere Ende der doppelarmigen Hebel 28 nach hinten
bewegen. Der Schlitten kommt deshalb wieder in seine hintere
Ausgangsstellung. Die dadurch erreichbare Verkleinerung des
Winkels, um den die Beinstütze 2 aus ihrer Bereitschaftslage
herausgeklappt ist, verhindert selbsttätig, daß der Winkel,
den die Auflagefläche der Beinstütze 2 mit der Auflagefläche
des Sitzteils einschließt, den maximal zulässigen Wert von etwa
160° überschreitet. Ohne diese von der Nachführeinrichtung 3
bewirkte Rückverlagerung des Schlittens käme die Beinstütze 2
in die in Fig. 5 mit gestrichelten Linien dargestellte Lage.
Claims (10)
1. Fahrzeugsitz, insbesondere für Flugzeuge und Omnibusse, mit
- a) einem um eine Querachse in seiner Neigungslage verstell baren Sitzteil-Polsterträger,
- b) einer am vorderen Endabschnitt des Sitzteil-Polsterträ gers angelenkten Beinstütze,
- c) einem an der Sitzstruktur abgestützten, ersten Verstellan trieb für die Neigungsverstellung des Sitzteil-Polster trägers und
- d) einem zweiten Verstellantrieb für die Einstellung der Schwenklage der Beinstütze, der eine an ihrem nach vorne weisenden Ende mit der Beinstütze verbundene Spindel auf weist, die mittels einer Antriebsvorrichtung in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) die Antriebsvorrichtung (23) des zweiten Verstellantriebes von einem Schlitten (21, 22) getragen wird, der in einer mit der Sitzstruktur verbundenen Schlittenführung (18, 18′) innerhalb einer an beiden Enden begrenzten, zumindest eine in der Verschieberichtung der Spindel (25) liegende Komponente aufweisenden Strecke relativ zur Sitzstruktur verschiebbar ist,
- f) der Schlitten (21, 22) über ein Hebelgetriebe als Nachführeinrichtung (3) mit dem Sitzteil-Polsterträger (1) und der Beinstütze (2) derart verbunden ist, daß beim Schwenken der Bein stütze (2) aus einer Bereitschaftslage heraus in eine der Gebrauchslagen, in denen der Schwenkwinkel gegenüber der Bereitschaftslage über einem vorgegebenen ersten Grenz wert liegt, der Schlitten (21, 22) gegen die Beinstütze (2) verschoben wird und, sofern er gegen die Beinstütze (2) hin verschoben ist, zumindest dann bei einer Reduzierung der Neigung des Sitzteil-Polsterträgers (1) unter gleichzeitiger Ver ringerung des Schwenkwinkels der Beinstütze (2) von dieser wegbewegt wird, wenn der Neigungswinkel des Sitzteil-Pol sterträgers (1) in einem Bereich oberhalb eines vorge gebenen zweiten Grenzwertes lag.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitten (21, 22) bei einer Verschiebung durch
das Hebelgetriebe
eine Position aufweist, in welcher der
Winkel, den die Auflagefläche
der Beinstütze (2) mit der Auflagefläche des Sitzteils bildet,
einen Wert von weniger als 180°, vorzugsweise
einen Wert im Bereich von 150° bis 160°, hat.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebelgetriebe wenigstens einen doppelar
migen Hebel (28) aufweist,
- a) der am Schlitten (21, 22) um eine in Sitzquerrichtung verlaufende Achse angelenkt ist,
- b) dessen vom Schlitten (21, 22) nach oben weisender Arm derart mit dem ersten Verstellantrieb verbunden ist, daß dieser Arm gegen die Beinstütze (2) geschwenkt wird, wenn die Neigung des Sitzteils vergrößert wird, und
- c) dessen vom Schlitten (21, 22) aus nach unten weisender Arm derart mit der Beinstütze (2) verbunden ist, daß der doppelarmige Hebel (28) in der der Schwenkbewegung durch den ersten Verstellantrieb entgegengesetzten Richtung geschwenkt wird, wenn die Beinstütze (2) über den ersten Grenzwert hinausgeschwenkt wird.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein den doppelarmigen Hebel (28) tragender Zapfen (29) in
einen in der Verschieberichtung des Schlittens (21, 22) ver
laufenden Schlitz (30) eingreift, der in einem die Schlit
tenführung aufweisenden Träger (17, 19) vorgesehen ist und
mit seinen Endabschnitten die beiden Begrenzungen der Strecke
bildet, innerhalb deren der Schlitten (21, 22) verschiebbar
ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der nach oben weisende Arm des doppelarmigen Hebels (28)
über eine Schlitz/Zapfen-Verbindung an den einen Arm eines
an der Sitzstruktur gelagerten Schwenkhebels (12) angelenkt
ist, der mittels des ersten Verstellantriebs schwenkbar ist
und dessen anderer Arm am Sitzteil-Polsterträger (1) im Abstand
von dessen Schwenkachse angreift.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der nach unten weisende Arm des doppel
armigen Hebels (28) mit einer Durchtrittsöffnung (28′) für
eine Schleppstange (33) versehen ist, die im Bereich ihres
vorderen Endes mit der Beinstütze (2) schwenkbar verbunden
ist und im Bereich ihres hinteren Endes einen Mitnehmer (35)
trägt, welcher den von der Schleppstange (33) durchdrungenen
Arm des doppelarmigen Hebels (28) mitnimmt, wenn die Beinstütze
(2) über den Grenzwert des Neigungswinkels hinaus geschwenkt
wird.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (23) des zweiten
Verstellantriebs um eine in Sitzquerrichtung verlaufende
Achse schwenkbar mit dem Schlitten (21, 22) verbunden
ist.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die von der Schlittenführung (18, 18′)
definierte Bahn geradlinig ist.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlittenbahn eine nach vorne und oben ansteigende Rich
tung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4039100A DE4039100C2 (de) | 1990-12-07 | 1990-12-07 | Fahrzeugsitz, insbesondere für Flugzeuge und Omnibusse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4039100A DE4039100C2 (de) | 1990-12-07 | 1990-12-07 | Fahrzeugsitz, insbesondere für Flugzeuge und Omnibusse |
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DE4039100A1 DE4039100A1 (de) | 1992-06-11 |
DE4039100C2 true DE4039100C2 (de) | 1993-12-02 |
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ID=6419823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4039100A Expired - Fee Related DE4039100C2 (de) | 1990-12-07 | 1990-12-07 | Fahrzeugsitz, insbesondere für Flugzeuge und Omnibusse |
Country Status (1)
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