DE4038961A1 - Verfahren und anordnung zum verbinden einer blattlage mit einem deckblatt - Google Patents
Verfahren und anordnung zum verbinden einer blattlage mit einem deckblattInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden einer von
Blättern gebildeten Lage mit einem an der Rückseite der Lage
festgeklebten Deckblatt, das an mindestens einer Faltlinie
gefaltet, in einer Randzone beleimt und mit einer Lage
zusammengeführt wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum Verbinden
einer von Blättern gebildeten Lage mit einem an der Rücksei
te der Lage festgeklebten Deckblatt, mit einer Faltvorrich
tung zum Falten mindestens einer Faltlinie in dem Deckblatt,
einer Beleimvorrichtung zum Beleimen einer Randzone des Deck
blatts und einer Zusammenführvorrichtung von Deckblatt und
Lage.
Die Blätter der Lage und/oder das Deckblatt bestehen vor
zugsweise aus Papier. Die Rückseite der Lage kann aus ver
stärktem Papier oder Pappe bestehen.
Durch die US-PS 47 10 256 ist ein Verfahren bekanntgeworden,
bei dem auf einem Deckblatt (sogenannter Flap Over) zwei
Rillungen eingebracht werden, an denen das Deckblatt später
zur Bildung einer vorderen und hinteren Faltlinie gebogen
wird. Bei den Rillungen handelt es sich um Prägungen, die
das Falten erleichtern. Nach dem Rillen oder Prägen wird
eine Randzone, mit der das Deckblatt an der Rückseite einer
aus Blättern bestehenden Lage zwecks Bildung eines Blocks
angeklebt wird, beleimt und das Deckblatt anschließend einer
stationären Faltkante entlanggeführt, um die hintere Faltli
nie durch Abbiegen zu bilden. Danach wird eine Blattlage ge
gen den infolge der Faltung abgebogenen Deckblattrand bewegt,
so daß sie das Deckblatt mitnimmt und zu einer weiteren sta
tionären Faltkante fördert, an der entlang die vordere Falt
linie gefaltet wird. Anschließend gelangen Deckblatt und
Blattlage zwischen zwei Preßwalzen, die die beleimte Zone an
die Rückseite der Blattlage anpressen und die Beleimung so
fertigstellen. Da der Preßdruck der Preßwalzen nur momentan
wirkt, ist es oft noch erforderlich oder vorteilhaft, den
Block auf seinem Weg nach Verlassen der Preßwalzen nachzu
pressen. Die Art der Faltung der Faltlinien nur durch Fördern
entlang einer stationären Faltkante hat manchmal nicht ganz
saubere und exakte Faltlinien zur Folge. Die Verklebung ist
mitunter nicht vollständig, weil der von den Preßwalzen aus
geübte Druck nur sehr kurzzeitig wirkt. Schließlich ist die
Leistung der bekannten Anordnung dadurch begrenzt, daß die
Blattlage das Deckblatt nur mit reduzierter Geschwindigkeit
sicher mitnimmt, weil der abstehende Randstreifen des Deck
blatts bei zu hohen Geschwindigkeiten ausweichen kann und
die Mitnahme des Deckblatts dann nicht mehr gewährleistet
ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
die Leistungsfähigkeit einer Anordnung der eingangs erwähn
ten Art durch Ermöglichung einer Geschwindigkeitserhöhung zu
steigern. Dabei kann auch die Qualität der Verleimung und
der Faltung verbessert werden.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß nach dem
Zusammenführen das gefaltete und beleimte Deckblatt von ei
ner Zange an der unbeleimten Vorderseite und der innen be
leimten Rückseite erfaßt und abtransportiert wird, wobei die
beleimte Randzone des Deckblatts gegen die Rückseite der La
ge gepreßt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann
die Zange die Lage mit dem Deckblatt, also dem Block, zu ei
ner Zwischenablage fördern, die sich mit dem Block in eine
andere Ebene, vorzugsweise in eine niedrigere Ebene bewegen
läßt. Dieses Bewegen kann im einfachsten Fall durch Absenken
der Zwischenablage erreicht werden. Dabei kann die Zwischen
ablage mit dem Block in den Bereich eines zweiten Förderers,
vorzugsweise von Förderbändern, bewegt werden, von denen der
Block übernommen und abgefördert wird. Danach kann die Zwi
schenablage wieder in ihre ursprüngliche Ebene bewegt wer
den, in der sie von der Zange den folgenden Block erhält.
Eine besonders vorteilhafte Art der Faltlinienbildung be
steht gemäß der Erfindung darin, daß die Faltlinien durch
Fördern des Decklatts entlang einer stationären Faltkante
gebildet und anschließend durch Fördern des Deckblatts ent
lang einer umlaufenden Faltkante fixiert wird. Unter dem
Ausdruck "fixiert" wird verstanden, daß die durch Abbiegen
gebildete Faltung scharf und exakt gemacht werden und sogar
noch über 90° hinausgehen kann, was, trotz eventuellen späte
ren Zurückfederns des gebogenen Streifens, sehr exakte Falt
linien ergibt, die die Qualität des Deckblattes und damit
des mit diesem gebildeten Blocks verbessert. Es liegt auch
im Rahmen der Erfindung, daß die vorbeschriebene Fixierung
durch Bewegung der umlaufenden Faltkanten entlang des Deck
blatts, das dann stillsteht, erfolgen kann.
An sich läßt sich die Erfindung mit einer vorgefalteten und
fixierten vorderen Faltlinie realisieren, wenn die Zange die
zweite hintere Faltlinie bildet. Eine besonders vorteilhafte
Faltung läßt sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Er
findung dadurch erreichen, daß zusätzlich zu einer Faltli
nie, z. B. der vorderen Faltlinie, die sich vorn oben an dem
fertigen Block befindet und die durch Fördern des Deckblatts
entlang einer stationären Faltkante und entlang einer umlau
fenden Faltkante gebildet wird, eine weitere Faltlinie, z. B.
eine hintere Faltlinie, durch Fördern des Deckblatts entlang
einer stationären Faltkante und entlang einer umlaufenden
Faltkante gebildet wird. Wie bereits ausgeführt, kann gemäß
der Erfindung in kinematischer Umkehr auch das Deckblatt
ruhen und die umlaufende Faltkante diesem gegenüber bewegt
werden, doch ist eine stationäre umlaufende Faltkante, z. B.
ein Faltrad, und ein relativ dazu gefördertes Deckblatt kon
struktiv vorteilhafter.
Nach der Faltung einer Faltlinie oder den Faltungen mehrerer
Faltlinien kann in Weiterbildung der Erfindung die Randzone
des Deckblatts, die später an die Rückseite einer Blattlage
geklebt wird, während der weiteren Förderung beleimt werden.
Die eingangs genannte Anordnung ist gemäß der Erfindung da
durch gekennzeichnet, daß im Zusammenführbereich eine das
Deckblatt im Bereich der beleimten Randzone und der unbe
leimten Vorderseite erfassenden Zange zum gemeinsamen Ab
transport von Deckblatt und Lage vorgesehen ist.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind den untergeordneten Anordnungsansprüchen zu entnehmen.
Der mit der Erfindung erreichte Vorteil besteht darin, daß
die Produktionsleistung gegenüber der durch die vorgenannte
US-PS bekannten Anordnung gesteigert werden kann, weil die
Zange eine erhöhte Abzugsgeschwindigkeit zuläßt, ohne daß
die Gefahr der Verschiebung von Deckblatt und Lage besteht.
Durch die aufgebrachte Preßkraft der Zange wird außerdem die
Verklebung der beleimten Randzone und der Lagenrückseite
während des Abtransports verbessert. Schließlich ist die
Bildung von scharfen und optisch hochwertigen Faltlinien
möglich, die dem Käufer eines gemäß der Erfindung hergestell
ten Blocks ein optisch gutes Bild bieten.
Die Erfindung ist auch anwendbar bei sogenannten mehrnutzi
gen Produktionsverfahren, bei denen Lagen und Deckblätter
mehrfacher Blockabmessungen verarbeitet werden, die nach
Fertigstellung auf Endgröße geschnitten werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen nach dem Verfahren und der Anordnung gemäß
der Erfindung hergestellten Block, bestehend aus
Blätterlage und angeklebtem Deckblatt,
Fig. 2 ein Schemabild gemäß der Erfindung für einen Teil
der Anordnung zum Herstellen des Blocks entspre
chend Fig. 1,
Fig. 3-5 eine Faltvorrichtung zum Abbiegen eines Randstrei
fens des Deckblattes zwecks Bildung einer (vorde
ren) Faltlinie mittels einer stationären Faltkante
als Schnittbilder entsprechend den Schnitten III-III,
IV-IV und V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Fixiereinrichtung mit umlaufendem Faltrad für
die Fixierung der Faltkante der vorderen Faltlinie
als Schnittbild entsprechend Schnittlinie VI-VI in
Fig. 2,
Fig. 7 eine Führung zum Führen des abgebogenen Randstrei
fens des Deckblatts als Schnittbild entsprechend
der Schnittlinie VII-VII in Fig. 2,
Fig. 8 eine Vorrichtung zum teilweisen Zurückbiegen des
abgebogenen Randstreifens als Schnittbild entspre
chend der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 2,
Fig. 9-11 eine Faltvorrichtung zum Abbiegen eines Randstrei
fens des Deckblatts zwecks Bildung einer (hinte
ren) Faltlinie mittels einer stationären Faltkante
als Schnittbilder entsprechend den Schnittlinien
IX-IX, X-X und XI-XI in Fig. 2,
Fig. 12 eine Fixiereinrichtung mit umlaufendem Faltrad für
die Fixierung der Faltkante der hinteren Faltlinie
als Schnittbild entsprechend der Schnittlinie XII-XII
in Fig. 2,
Fig. 13 eine Führung zur exakten Positionierung der Rand
zone des Deckblatts vor der Beleimvorrichtung als
Schnittbild entsprechend Schnittlinie XIII-XIII in
Fig. 2,
Fig. 14 eine Beleimvorrichtung für eine Randzone des Deck
blatts entsprechend Schnittlinie XIV-XIV in
Fig. 2,
Fig. 15-17 eine Zange zum Erfassen von Deckblatt und Lage im
Bereich der beleimten Randzone und zum Abfördern
der beiden Komponenten eines Blocks,
Fig. 18 die Überführung eines Blocks auf eine absenkbare
Zwischenablage,
Fig. 19 Abförderbänder im Bereich der Absenkstellung der
Zwischenablage für den Block.
In Fig. 1 ist ein Block 1 dargestellt, der auf der in den
nachfolgenden Figuren dargestellten Anordnung gemäß der Er
findung hergestellt wird. Der Block 1 besteht im wesentli
chen aus einer Lage 2 von Einzelblättern aus Papier oder ei
nem anderen blattförmigen Material (z. B. Folie, Transpa
rentpapier und dgl.). Auf seiner Vorderseite befindet sich
ein Deckblatt 3, das ebenfalls aus Papier oder dem vorge
nannten blattähnlichen Material besteht und das in einer
Randzone 4 mit der Rückseite 6 der Lage 2, die aus verstärk
tem Material (z. B. Papier, Karton oder Pappe) bestehen
kann, verklebt ist. Das Deckblatt 3 weist zwei Faltlinien
auf, nämlich eine vordere Faltlinie 7 und eine hintere
Faltlinie 8. Dazwischen befindet sich eine Fläche 9, die dem
Rücken 11 der Lage 2 entspricht.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Teil der Anordnung gemäß der
Erfindung zum Herstellen von Blöcken entsprechend Fig. 1.
Sie weist folgende in den Fig. 3 bis 17 näher erläuterte
Aggregate auf:
- - Eine Entnahmestation 13 zum Entnehmen von Deckblättern 3 aus einem Vorrat 3a und zum Fördern in Richtung des Pfeils 14; die Deckblätter 3 sind mehrnutzig, d. h. ihre Länge quer zur Richtung des Pfeils 14 beträgt das Mehrfache der Breite eines fertigen Blocks, so daß nach Ankleben eines Deckblatts mehrfacher Breite an eine Lage mehrfacher Breite und Abförderung der so gebildete Block mehrfacher Breite in Einzelblocks geschnitten wird, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind.
- - Eine Prägestation 16 zum Vorprägen der beiden Linien 7a und 8a, an denen später Randatreifen des Deckblattes ent lang von Faltlinien 7 und 8 abgebogen werden.
- - Eine Umlenkstation 17, in der die Deckblätter 3 von zwei als Zahnriemen ausgebildeten Förderbändern 18 und 19 (Fig. 3) erfaßt und in Richtung des Pfeils 21 weiteren Bearbeitungsstationen zugeführt werden; die Förderbänder 18, 19 greifen dabei mit ihren Innenseiten 18a, 19a an dem Deckblatt 3 unmittelbar an.
- - Eine Faltvorrichtung 22 für die vordere Faltlinie 7, von der in den Fig. 4 und 5 Details dargestellt sind, nämlich Förderbänder 18, 19 sowie eine stationäre Faltlei ste 23 mit Faltkante 24 sowie einem Faltelement 26; die Randzone 4 des Deckblattes 3 wird während der Förderung des Deckblattes 3 kontinuierlich so um die Faltkante 24 gebogen (gefaltet), daß eine (vordere) Faltlinie 7 an der vorgeprägten Linie 7a gebildet wird.
- - Eine Fixiereinrichtung 27, von der Fig. 6 Details zeigt, nämlich ein stationäres Faltrad 28, das um die Achse 29 mittels eines Wälzlagers 31 drehbar gelagert ist und von dem Deckblatt 3 mitgenommen wird, dessen Faltlinie 7 es mit einer Faltkante 32 von innen während der Förderung des Deckblatts bearbeitet und dabei exakt und scharf macht, d. h. fixiert; hierbei helfen noch die Walzen 33, 34, die um die Achsen 36 bzw. 37 mittels Wälzlager 38 bzw. 39 drehbar an einem Winkelstück 41 gelagert sind. Die Fixie rung durch die Kante 32 kann so vorgenommen werden, daß die Randzone 4 mehr als 90° nach innen gebogen wird.
- - Eine Führungs- und Zurückbiegevorrichtung 42, von denen Fig. 7 und 8 Details zeigen; eine Führungsleiste 43 biegt dabei die Randzone des Deckblatts bei dessen Förde rung kontinuierlich in die in Fig. 8 ersichtliche Lage.
- - Eine Faltvorrichtung 46 für die hintere Faltlinie 8, von der in den Fig. 9 bis 11 Details gezeigt sind, nämlich eine stationäre Faltleiste 47 mit Faltkante 48 und einem Faltelement 49, das die Randzone 4 des Deckblatts 3 wäh rend der Förderung kontinuierlich so um die Faltkante 48 abbiegt (faltet), daß die hintere Faltlinie 8 an der vor geprägten Linie 8a entsteht.
- - Eine Fixiereinrichtung 51, von der Fig. 12 Details zeigt, nämlich ein stationäres Faltrad 52, das um die Achse 53 mittels eines Wälzlagers 54 drehbar gelagert ist und von dem Deckblatt 3 mitgenommen wird, dessen Faltlinie es mit einer Faltkante 56 exakt und scharf macht, d. h. fixiert; hierbei helfen noch die Walzen 57, 58, die um die Achsen 59 bzw. 61 mittels Wälzlager 62 bzw. 63 drehbar an einem Winkelstück 64 gelagert sind. Die Fixierung durch die Faltkante 56 kann so vorgenommen werden, daß die Randzone 4 mehr als 90° nach innen gebogen wird.
- - Eine Führung 66 zum exakten Führen und Positionieren bei der Förderung der doppelt gebogenen Randzone 4 des Deck blattes 3, von der Fig. 13 zwei Führungsleisten 67 und 68 zeigt.
- - Eine Beleimvorrichtung 71, von der Fig. 14 eine Düse 72 zum Aufbringen von Leim aus einem Leimbehälter 43 auf die Randzone 4 des Deckblatts 3 während dessen Förderung zeigt; wird Heißschmelzkleber verwendet, so sind die Düse 72 und der Vorratsbehälter 73 beheizt.
- - Eine Übernahmestation 76, in der ein weiteres unter dem Deckblatt 3 geführtes Förderband 77 das Deckblatt mit vorgebogener und beleimter Randzone 4 auf einen nicht dargestellten Obertisch in Form eines Bleches schiebt. Einzelheiten zeigen die Fig. 15 bis 18, in denen der Obertisch 78 mit dem Deckblatt 3, das über eine Rolle 79 geführte Band 77 sowie ein Rahmen 81 mit einem Kugeln 82 zur Verbesserung der Mitnahme des Deckblatts 3 auf dem Förderband 77 enthaltenden Käfig 83 dargestellt sind.
- - Eine Entnahmestation 84 zum Entnehmen von Lagen 2 von einem Vorrat 2a (oder zum Zuführen von Lagen von vorgeord neten Produktionsmaschinen) und zum Fördern in Richtung des Pfeils 86 zu einem Untertisch (87 in den Fig. 15 bis 17) unter dem vorbeschriebenen Obertisch, wo die bei den Bestandteile des Blocks (Lage und Deckblatt) in einem Zusammenführungsbereich Z zusammengeführt werden. Der Un tertisch 87 und der Obertisch 78 bilden eine Zusammenführ vorrichtung für das beleimte Deckblatt 3 und die Lage 2.
- - Eine Zange im Zusammenführungsbereich Z zum Erfassen des Deckblatts 3 im Bereich der innen beleimten Randzone 4 und der Vorderseite, dem die Lage zugeführt ist, und Abfördern als verklebter Block 1 mehrfacher Gebrauchsbreite entlang dem Pfeil 88. In den Fig. 15 bis 17 sind die Details der Zange 89 enthalten, die zwei Backen 91, 92 und eine Anlagefläche 93 für die Rückseite 9 des Deckblattes 3 auf weist. Die Zange 89 ist über einen Hebel 94 und eine Rolle 96, die von einer nicht dargestellten Feder an eine stationäre Steuerleiste 97 gedrückt wird, in Richtung des Pfeils 98 relativ zu der Steuerleiste 97 verschiebbar. Die bewegliche Backe 92 der Zange 89 wird bei einer Schwenkbe wegung eines Hebels 99 um eine Schwenkachse 101 entspre chend Pfeil 102 im Sinne einer Schließbewegung geschwenkt; bei einer Bewegung des Hebels 99 entsprechend Pfeil 103 wird die Backe 92 in Offenstellung bewegt. In Fig. 15 ist der Obertisch 78 mit dem darauf plazierten Deckblatt 3 ersichtlich, unter dem sich der Untertisch 87 mit der Lage 2 befindet; in Fig. 16 ist die Lage 2 von ei ner nicht dargestellten Leiste in Richtung des Pfeils 104 vorgeschoben und mit dem umgefalteten Bereich des beleim ten Deckblatts 3 zusammengeführt, wobei sich der Rücken 9 an die Anlagefläche 93 der Zange exakt anlegt; durch Schwenken des Hebels 99 in Richtung des Pfeils 102 wird die Zange 89 geschlossen, deren Backen 92 und 91 sich an das Deckblatt 3 im Bereich von dessen innen beleimter Randzone 4 und der gegenüberliegenden Vorderseite anlegen und das Deckblatt und die dazwischen angeordnete Lage zu sammenpressen, wodurch eine gute Verklebung und ein siche rer und rascher Abtransport des so gebildeten Blocks mög lich ist.
Fig. 18 zeigt eine in Fig. 2 nur noch schematisch angedeu
tete Zwischenablage 106 für den gebildeten und abgeförderten
mehrnutzigen Block, die an ihrer Oberfläche mit rostförmigen
Längsstützen 107 versehen ist, auf die der Block 1 von der
Zange 89 gefördert wird. Nach der Übergabe öffnet die Zange
89 durch Schwenken des Hebels 99 entsprechend Pfeil 103, so
daß die Backen 91 und 92 den Block freigeben. Von einem
durch um Achsen 111 bzw. 112 schwenkbare Schwenkhebel 108
und 109 realisierten Antrieb läßt sich die Zwischenablage 106
in Richtung des Pfeils 116 absenken (Fig. 19), worauf die
Zange 89 den folgenden Block erfassen und von dem Zusammen
führungsbereich abfördern kann.
Im untersten Bereich der Zwischenablage 106 befindet sich
ein Abfördermittel in Form von nebeneinander im Abstand ge
führten Förderbändern 113, die zwischen den ebenfalls im Ab
stand voneinander befindlichen Längsstützen 107 laufen und
den Block 1 in Richtung des Pfeils 114 abfördern. Darauf füh
ren die Schwenkhebel 108 und 109 eine gegenläufige Schwenk
bewegung aus, die die Zwischenablage 106 in Richtung des
Pfeils 117 anhebt, so daß sie sich wieder in der in Fig. 18
dargestellten Aufnahmeposition für einen weiteren von der
Zange 189 herangeförderten Block befindet.
Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung gemäß der
Erfindung:
Zur Herstellung eines Blockes 1, bestehend aus einer Lage 2 aus blattförmigem Material und aus einem mit deren Rücken verklebten Deckblatt 3, werden Deckblätter von dem Vorrat 30 in der Entnahmestation 13 entnommen und in Richtung des Pfeils 14 abgefördert. An der Prägestation 16 werden die Prägelinien 7a, 8a in das Deckblatt eingebracht. Von der Umlenkstation 17 ab werden die Deckblätter zwischen den beiden Förderbändern 18 und 19 geführt, von deren Innensei ten 18a bzw. 19a die Deckblätter zu der ersten Faltvorrich tung 22 geführt werden. Während der Förderung wird an der Faltkante 24 der stationären Faltleiste 23 die vordere Falt linie 7 gefaltet, d. h. abgebogen, und anschließend an der Fixiereinrichtung 27 von der Faltkante 32 des umlaufenden Faltrades 28 fixiert. Von da wird das Deckblatt von den För derbändern 18 und 19 zu der zweiten Faltvorrichtung 46 geför dert, an der die hintere Faltlinie 8 an der Faltkante 48 der stationären Faltleiste 47 während der Förderung abgebogen, d. h. gefaltet, wird. An der nachgeordneten Fixiereinrich tung 51 mit dem Faltrad 52 wird auch diese Faltlinie fixiert, d. h. scharf und exakt gemacht.
Zur Herstellung eines Blockes 1, bestehend aus einer Lage 2 aus blattförmigem Material und aus einem mit deren Rücken verklebten Deckblatt 3, werden Deckblätter von dem Vorrat 30 in der Entnahmestation 13 entnommen und in Richtung des Pfeils 14 abgefördert. An der Prägestation 16 werden die Prägelinien 7a, 8a in das Deckblatt eingebracht. Von der Umlenkstation 17 ab werden die Deckblätter zwischen den beiden Förderbändern 18 und 19 geführt, von deren Innensei ten 18a bzw. 19a die Deckblätter zu der ersten Faltvorrich tung 22 geführt werden. Während der Förderung wird an der Faltkante 24 der stationären Faltleiste 23 die vordere Falt linie 7 gefaltet, d. h. abgebogen, und anschließend an der Fixiereinrichtung 27 von der Faltkante 32 des umlaufenden Faltrades 28 fixiert. Von da wird das Deckblatt von den För derbändern 18 und 19 zu der zweiten Faltvorrichtung 46 geför dert, an der die hintere Faltlinie 8 an der Faltkante 48 der stationären Faltleiste 47 während der Förderung abgebogen, d. h. gefaltet, wird. An der nachgeordneten Fixiereinrich tung 51 mit dem Faltrad 52 wird auch diese Faltlinie fixiert, d. h. scharf und exakt gemacht.
Anschließend wird das an den Faltlinien wieder etwas aufge
bogene Deckblatt in seiner Randzone 4 von der Beleimvorrich
tung 71 beleimt und auf das Förderband 77 übergeben, das das
Deckblatt in dem Zusammenführungsbereich Z dem Obertisch 78
der Zusammenführungsvorrichtung zuführt.
Dem Zusammenführungsbereich Z wird außerdem eine Lage 2 von
dem Vorrat 2a zugeführt und auf den Untertisch 87 der Zusam
menführungsvorrichtung übergeben. Wie insbesondere aus der
Fig. 16 hervorgeht, wird die Lage 2 in Richtung des Pfeils
104 auf die Zange 89 zubewegt, die in Richtung des Pfeils 98
auf die Lage 2 zubewegt wird. Der Rücken 9 des Deckblatts
legt sich beim Zusammentreffen von Lage und Deckblatt an die
Anlagefläche 93 der Zange an. Nunmehr wird durch Schwenken
der beweglichen Backe 92 die Zange 89 geschlossen, wobei die
innen beleimte Randzone 4 gegen die Rückseite der Lage 2 ge
preßt wird, so daß eine gute Verklebung ermöglicht wird.
Gleichzeitig kann nun der fertige Block 1, der in dem Bei
spiel mehrnutzig ist, sehr schnell und ohne die Gefahr eines
Verrutschens von Lage und Deckblatt aus dem Zusammenführungs
bereich Z weggefördert werden, so daß in diesem sehr rasch
das folgende Deckblatt und die folgende Lage zusammengeführt
werden können.
Die Zange 89 befördert entsprechend Fig. 18 nunmehr den
fertigen Block 1 zu der Zwischenablage 106, auf deren Längs
stützen 107 der Block abgelegt wird. Hierauf wird die Zange
89 geöffnet und der Antrieb 108, 109 der Zwischenablage zu
einer Absenkbewegung in Richtung des Pfeils 116 aktiviert,
so daß der Block nach unten abwandert. In der untersten Stel
lung der Zwischenablage 106 gelangen deren Längsstützen 107
zwischen Förderbänder 113, die den Block 1 übernehmen und in
Richtung des Pfeils 114 abfördern, wonach er in einzelne
Blocks normaler Breite zerschnitten wird. Die Zwischenablage
106 wird von dem Antrieb 108, 109 wieder in Richtung des
Pfeils 117 nach oben bewegt, so daß sie zu einer erneuten
Übernahme des folgenden Blocks 1 bereitsteht.
Auf die vorgeschilderte Art ist es möglich, das Deckblatt
von Blocks der vorgeschilderten Art scharf und optisch vor
teilhaft zu falten und die beleimte Randzone sicher an der
Rückseite der Lage zu verkleben. Außerdem kann nach Fertig
stellung des Blocks dieser sehr schnell aus dem Zusammenfüh
rungsbereich entfernt werden, ohne daß die Gefahr eines Ver
rutschens von Lage und Deckblatt besteht. Die besondere Art
der sicheren Abförderung erleichtert auch die Verklebung er
heblich. Auf die vorbeschriebene Weise läßt sich somit ein
hochwertiges Produkt bei hoher Leistung herstellen.
Claims (13)
1. Verfahren zum Verbinden einer von Blättern gebildeten
Lage mit einem an der Rückseite der Lage festgeklebten Deck
blatt, das an mindestens einer Faltlinie gefaltet, in einer
Randzone beleimt und mit einer Lage zusammengeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenführen das ge
faltete und beleimte Deckblatt von einer Zange an der unbe
leimten Vorderseite und der innen beleimten Rückseite erfaßt
und abtransportiert wird, wobei die beleimte Randzone des
Deckblatts gegen die Rückseite der Lage gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zange die Lage mit Deckblatt (Block) zu einer Zwischen
ablage fördert, die sich mit dem Block in andere Ebene,
vorzugsweise niedrigere Ebene bewegt, in der der Block von
einem weiteren Förderer, vorzugsweise von Bändern, übernom
men und abgefördert wird, wonach die Zwischenablage wieder
in ihre ursprüngliche Ebene bewegt wird, in der sie von der
Zange den folgenden Block erhält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Faltlinie durch Fördern des Deckblatts ent
lang einer stationären Faltkante gebildet und anschließend
durch Fördern des Deckblatts entlang einer umlaufenden Falt
kante fixiert wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer vorderen
Faltlinie (7), die durch Fördern des Deckblatts entlang ei
ner stationären Faltkante und entlang einer umlaufenden
Faltkante gebildet wird, anschließend eine hintere Faltlinie
(8) durch Fördern des Deckblattes entlang einer stationären
Faltkante und entlang einer umlaufenden Faltkante gebildet
wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Faltung oder
den Faltungen die Randzone des Deckblatts während der weite
ren Förderung beleimt wird.
6. Anordnung zum Verbinden einer von Blättern gebildeten
Lage mit einem an der Rückseite der Lage festgeklebten Deck
blatt, mit einer Faltvorrichtung zum Falten mindestens einer
Faltlinie in dem Deckblatt, einer Beleimvorrichtung zum Be
leimen einer Randzone des Deckblatts und einer Zusammenführ
vorrichtung von Deckblatt und Lage, dadurch gekennzeichnet,
daß im Zusammenführbereich (Z) eine das Deckblatt (3) im
Bereich der beleimten Randzone (4) und der unbeleimten Vor
derseite erfassenden Zange (89) zum gemeinsamen Abtransport
von Deckblatt und Lage (2) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
im Endbereich der Abtransportbewegung der Zange eine Zwi
schenablage (106) für den Block vorgesehen ist, die einen
Antrieb (108, 109) zum Bewegen in eine andere vorzugsweise
niedrigere Ebene aufweist, in der Abfördermittel (113) zum
Abtransport des Blocks (1) vorgesehen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine als
Rost mit Längsstützen (107) ausgebildete Zwischenablage und
durch als zwischen den Längsstützen verlaufende Förderbänder
(113) ausgebildete Abfördermittel.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenführvorrichtung
für Deckblatt und Lage einen Doppeltisch aufweist, auf
dessen Obertisch (78) das Deckblatt positioniert ist und auf
dessen Untertisch (87) die Lage quer zur Förderrichtung des
Deckblatts zu diesem förderbar ist.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
9, gekennzeichnet durch eine Faltvorrichtung (22) mit einer
stationären Faltkante (24) und einer dieser nachgeordneten
Fixiereinrichtung (27), an denen das Deckblatt entlanggeför
dert wird.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixiereinrichtung ein stationäres umlaufendes Rad (28)
mit einer äußeren Faltkante aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 10 und/oder 11, gekennzeichnet
durch eine erste stationäre Faltkante (24) mit nachgeordne
ter Fixiereinrichtung (27) zum Falten und Fixieren einer er
sten (vorderen) Faltlinie (7) und durch eine zweite statio
näre Faltkante (48) mit nachgeordneter Fixiereinrichtung
(51) zum Falten und Fixieren einer zweiten (hinteren) Falt
linie (8).
13. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
12, gekennzeichnet durch eine den Falt- und Fixiereinrich
tungen nachgeordnete Beleimvorrichtung (71) zum Beleimen ei
ner Randzone (4) des Deckblatts (3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038961 DE4038961A1 (de) | 1990-12-06 | 1990-12-06 | Verfahren und anordnung zum verbinden einer blattlage mit einem deckblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038961 DE4038961A1 (de) | 1990-12-06 | 1990-12-06 | Verfahren und anordnung zum verbinden einer blattlage mit einem deckblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038961A1 true DE4038961A1 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6419743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038961 Withdrawn DE4038961A1 (de) | 1990-12-06 | 1990-12-06 | Verfahren und anordnung zum verbinden einer blattlage mit einem deckblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038961A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0994781A1 (de) * | 1997-09-02 | 2000-04-26 | Brackett, Inc. | Vorrichtung für das aufbringen eines umschlages auf einen notizblock |
EP2277711A1 (de) * | 2009-07-23 | 2011-01-26 | Ir. A. Smits Holding B.V. | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines gefalteten Hefts |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB721855A (en) * | 1952-10-03 | 1955-01-12 | Geliot Hurner Ewen Ltd | Improvements in and relating to book and pad covering and binding machines |
DE3419610A1 (de) * | 1983-06-08 | 1984-12-13 | E.C.H. Will (Gmbh & Co), 2000 Hamburg | Verfahren und vorrichtung zum anbringen von deckblaettern an bloecken |
DE3413222A1 (de) * | 1984-04-07 | 1985-10-17 | Kolbus GmbH & Co KG, 4993 Rahden | Verfahren zum ueberfuehren von buchblocks in das transportmittel einer buchbindemaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1990
- 1990-12-06 DE DE19904038961 patent/DE4038961A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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EP0994781A4 (de) * | 1997-09-02 | 2001-01-24 | Brackett Inc | Vorrichtung für das aufbringen eines umschlages auf einen notizblock |
EP2277711A1 (de) * | 2009-07-23 | 2011-01-26 | Ir. A. Smits Holding B.V. | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines gefalteten Hefts |
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