DE4038796A1 - Mikrowellenherd-tuer zur verhinderung eines austritts von mikrowellenenergie - Google Patents
Mikrowellenherd-tuer zur verhinderung eines austritts von mikrowellenenergieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mikrowellenherd-Tür zur
Verhinderung eines Austritts von Mikrowellenenergie und
Strahlungswärme über die Tür nach dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
Eine Mikrowellenherd-Tür besteht gemäß Fig. 1 und 2 im
allgemeinen aus einem Rahmen 15, einer im Vorderbereich
des Rahmens angeordneten vorderen oder Frontglasscheibe
11 (ggf. auch aus durchsichtigem Acryl(harz) beste
hend), einer Abschirm- oder Dichtscheibe 12 zur Verhin
derung eines Austritts (oder einer Leckage) von Mikro
wellen und Strahlungswärme über die Tür sowie einer
hinteren Glasscheibe 14, die auch die eine Seite des
Heiz- oder Garraums bildet.
Bei dieser bisherigen Mikrowellenherd-Türanordnung die
nen vordere und hintere Glasscheibe zur Ermöglichung
einer Betrachtung des zu garenden Gutes zwecks Überprü
fung seines Garzustandes; in der Dichtscheibe sind da
bei zahlreiche Bohrungen zur Ermöglichung eines Ein
blicks in das Innere des Heiz- oder Garraums vorgese
hen.
Der Durchmesser der Bohrungen beträgt dabei gewöhnlich
weniger als 3 mm, und das Verhältnis von Bohrungsfläche
zur Fläche der Dichtscheibe liegt bei etwa 40%.
Da bei der bisherigen Türanordnung die zahlreichen Boh
rungen in der Dichtscheibe so klein sind, ist der Gar
zustand des Garguts durch Einblick in das Innere des
Garraums über die Bohrungen schwierig zu überprüfen.
Aus diesem Grund muß die Tür ziemlich oft geöffnet wer
den, wodurch Energie verlorengeht.
Da zudem bei der bisherigen Türanordnung von den beim
Garen des Garguts (Nahrungsmittels) auf dieses übertra
genen Wärmeanteilen (Strahlungswärme, Konvektionswärme,
Wärmefortleitung) die Strahlungswärme durch die hintere
Glasscheibe 14, die Bohrungen in der Dichtscheibe 12
und die Frontglasscheibe 11 austritt oder emittiert
wird, nimmt der Energienutzungsgrad entsprechend ab,
und die Frontglasscheibe kann ziemlich heiß werden.
Zur Ermöglichung einer leichten Überprüfung des Garzu
stands des Garguts müßte der Durchmesser der Bohrungen
in der Dichtscheibe größer sein als bei der bisherigen
Mikrowellenherd-Tür. In diesem Fall kann aber Mikrowel
lenenergie aus dem Mikrowellenherd austreten.
Andererseits wird dabei auch Strahlungswärme über eine
Glasscheibe und Bohrungen in der Dichtscheibe nach
außen abgestrahlt, so daß der Energienutzungsgrad ab
nimmt und die Tür ziemlich heiß werden kann.
Zur Lösung dieser Problem müßte die Tür mit großer
Dicke ausgebildet werden; dadurch erhöhen sich aber
ihr Gewicht und ihre Herstellungskosten.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer
Mikrowellenherd-Tür, welche einen Austritt von Mikrowel
len(energie) und Strahlungswärme durch die Tür hindurch
verhindert und dabei eine einfache Überprüfung des Gar
zustands des Garguts zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ge
kennzeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer
bisherigen Mikrowellenherd-Tür,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Teilschnittansicht der bisherigen Tür,
Fig. 3 eine (schematische) Schnittansicht einer
Mikrowellenherd-Tür gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Teilschnittansicht der Tür nach Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Abstrah
lungszustands von Strahlungswärme bei der
bisherigen Tür und
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Abstrah
lungszustands von Strahlungswärme bei der
erfindungsgemäßen Tür.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert wor
den.
Die erfindungsgemäße Mikrowellenherd-Tür gemäß Fig. 3
besteht aus einer im vorderen Bereich eines Rahmens an
gebrachten vorderen oder Frontglasscheibe 1, einer Ab
schirm- oder Dichtscheibe 2, einer an der Rückseite des
Rahmens angebrachten hinteren Glasscheibe 4 und je
einer an der Rückseite der Frontglasscheibe 1 und der
Vorderseite der hinteren Glasscheibe 4 vorgesehenen
aufgedampften Aluminiumschicht, ggf. in Form eines auf
gedampften Aluminiumfilms oder -gitters, wobei in der
Dichtscheibe 2 Bohrungen vorgesehen sind, deren Durch
messer größer ist als derjenige (unter 3 mm) bei der
bisherigen Anordnung. Die Aluminiumschichten können da
bei wahlweise auf die Vorderseite der Frontglasscheibe
und die Rückseite der hinteren Glasscheibe aufgedampft
sein.
Wenn bei dieser Anordnung eine im Garraum erzeugte
Mikrowelle von Metall(teilen) reflektiert wird und
Kunststoff oder Glas(teile) durchdringt (vgl. Fig. 4),
wird die Mikrowelle oder Mikrowellenenergie zunächst an
der aufgedampften Aluminiumschicht der hinteren Glas
scheibe 4, sodann nach dem Hindurchtreten durch die
aufgedampfte Aluminiumschicht 6 auf der hinteren Glas
scheibe ein zweites Mal an der Dichtscheibe 2 und
schließlich auch nach dem Durchtritt durch die Bohrun
gen 3 in der Dichtscheibe 2 an einer auf der Frontglas
scheibe 1 vorgesehenen aufgedampften Aluminiumschicht 5
reflektiert.
Aus diesem Grund kann nur wenig Mikrowellenenergie über
die Frontglasscheibe 1 austreten bzw. entweichen.
Es ist mithin möglich, die Bohrungen 3 in der Dicht
scheibe 2 mit einem größeren Durchmesser als beim Stand
der Technik auszubilden. Demzufolge wird dem Anwender
der Einblick in das Innere des Garraums, ohne die Tür
zu öffnen, erleichtert.
Da Strahlungswärme gemäß Fig. 6 an den aufgedampften
Aluminiumschichten 5 und 6 auf Frontglasscheibe 1 bzw.
hinterer Glasscheibe 4 reflektiert wird, wird sie in
den Garraum zurückgeworfen; infolgedessen wird der
Energiewirkungs- oder -nutzungsgrad erhöht, und die
Frontglasscheibe wird wegen der Reflexion der Strah
lungswärme nicht so warm, so daß die gesamte Tür ins
gesamt dünner ausgebildet werden kann.
Wie vorstehend beschrieben, kann erfindungsgemäß auf
einfache Weise ein Austritt von Mikrowellenenergie ver
hindert werden, indem auf Frontglasscheibe und hinterer
Glasscheibe je eine aufgedampfte Aluminiumschicht vor
gesehen wird. Dabei können auch die Bohrungen in der
Dichtplatte mit größerem Durchmesser ausgebildet wer
den. Einem Anwender wird damit ein Einblick in den Gar
raum, ohne die Tür öffnen zu müssen, erleichtert; da
zudem keine bzw. weniger Strahlungswärme nach außen ab
gestrahlt wird, erhöht sich der Energienutzungsgrad.
Claims (4)
1. Mikrowellenherd-Tür zur Verhinderung eines Austritts
von Mikrowellenenergie mit
einem Rahmen und
einer ersten, an der Vorderseite des Rahmens an gebrachten durchsichtigen Einheit (1),
gekennzeichnet durch
eine auf die Rückseite der ersten durchsichtigen Einheit (1) aufgedampfte Aluminiumschicht (5) zur Verhinderung eines Austritts von Mikrowellenenergie,
eine (in einem Abstand) an der Rückseite der er sten durchsichtigen Einheit (1) vorgesehene, mit einer Vielzahl von Bohrungen versehene Abschirm- oder Dichtscheibe (2) und
eine an der Rückseite der Dichtscheibe (2) ange brachte zweite durchsichtige Einheit (4).
einem Rahmen und
einer ersten, an der Vorderseite des Rahmens an gebrachten durchsichtigen Einheit (1),
gekennzeichnet durch
eine auf die Rückseite der ersten durchsichtigen Einheit (1) aufgedampfte Aluminiumschicht (5) zur Verhinderung eines Austritts von Mikrowellenenergie,
eine (in einem Abstand) an der Rückseite der er sten durchsichtigen Einheit (1) vorgesehene, mit einer Vielzahl von Bohrungen versehene Abschirm- oder Dichtscheibe (2) und
eine an der Rückseite der Dichtscheibe (2) ange brachte zweite durchsichtige Einheit (4).
2. Mikrowellenherd-Tür nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß je eine Aluminiumschicht auf die Vor
derseite der ersten durchsichtigen Einheit und auf
die Rückseite der zweiten durchsichtigen Einheit
aufgedampft ist.
3. Mikrowellenherd-Tür nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß je eine Aluminiumschicht auf die Rück
seite der ersten durchsichtigen Einheit und auf die
Vorderseite der zweiten durchsichtigen Einheit auf
gedampft ist.
4. Mikrowellenherd-Tür nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser der in der Dichtschei
be vorgesehenen Bohrungen mehr als 3 mm beträgt.
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