DE2622363A1 - Mikrowellenofen mit tuerabschirmung - Google Patents

Mikrowellenofen mit tuerabschirmung

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DE2622363A1 DE19762622363 DE2622363A DE2622363A1 DE 2622363 A1 DE2622363 A1 DE 2622363A1 DE 19762622363 DE19762622363 DE 19762622363 DE 2622363 A DE2622363 A DE 2622363A DE 2622363 A1 DE2622363 A1 DE 2622363A1
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Description

•„■ρ1 ng. .!!TitV-- '--:-n
Rosens 7, et OO ..·■ j--·- '·=·.-.' 2
Tel. 2.60 39 39
19- Mai 1976
a EtBCTRIC IHDUSI1BIuL CO., LTD. Osaka, Japan
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mkrowellenofen und insbesondere auf den Aufbau einer Türabschirmung oder Türscheibe für den kikrowellenofen.
kikrowellenöfen werden zur lahrungszubereitung durch dielektrische Erwärmung mit Hilfe elektromagnetischer Hochfrequenzwellen um 245Ο IvIHz benutzt und weisen ein Stanzblech mit einer Anzahl ausgestanzter Öffnungen auf, das an einer zum Terschließen der Vorderöffnung eines Heizraums dienenden Tür vorgesehen ist, so daß der Garzustand der in dem Heizraum befindlichen Speise in Augenschein genommen werden kann.
Sin solcher Mkrowellentürverschluß ist in der US-Patentschrift 3 731 035 zu einem am 1. Mai 1973 an G.A. Jarvis uoa. erteilten Patent beschrieben. Nach diesem Patent ist die gestanzte Metallplatte jedoch nicht durch besondere Torkehrungen so ausgelegt, daß ein besserer Einblick in das Innere des Heizraums ermöglicht und
gleichzeitig
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gleichseitig die iunergie ableitung in i'orin elektromagnetischer Wellen auf ein ...inimuni herabgesetzt wird. In der US-Patentschrift zu einem am 14. iebruar I9O7 an G.B. Long erteilten Patent ist ein in einen ochichtenverbund gebrachter Durchblick-Türverschluß für einen hikrowellenofen geoffenbart, bei dem ein durchlochter Ivietallkern an der Innenfläche mit einer transparenten ungelochten Schicht und an der Außenfläche mit einer transparenten ungelochten Schicht aus Kunststoff, feuerfestem Glas ο „dgl. überzogen ist. Dieser gelochte Metallkern entspricht aber offenbar nicht der Üormvorschrift über die Ableitung elektromagnetischer Energie , wie sie beispielsweise für die Vereinigten Staaten in den Ausführungsbestimmungen zu dem Gesetz über Strahlungsüberwachung im Hinblick auf Gesundheitsschutz und Sicherheit (1968) niedergelegt ist.
Darüber hinaus ist bei den meisten herkömmlichen Türver-Schlüssen für lükiO^sllencfen eine gelochte Metallplatte ait einer Stärke von nicht weniger als etwa 0,7 mE1 und mit" öffnungen von einem Durchmesser von nicht weniger als 1,6 mm vorgesehen, die durch eine vier- bis achtstufige Preßbehandlung gebildet werden. Infolgedessen kann das Cf f nungsve rhäl tni s der gelochten „vie tallplatte zwangsläufig nur in einem begrenzten Umfang verbessert werden, so daß das Innere des Heizraums durch die gelochte Metallplatte nur schlecht in Augenschein genommen werden kann. Wird bei spie Is v/eise eine Aluminiumplatte mit einer Stärke von 1,0 ram einer achtstufigen Preßbehandlung unterzogen, so ist das Öffnungsverhältnis auf etwa 35 Prozent begrenzt, limmt man eine kontinuierliche 3ehandlung vor, bei der die Metallplatte während der Fortbewegung in Aufeinanderfolge ^blocht wird, so läßt sich das Öffnungsverhältnis erhöhen. Da sich das Metall in der Umgebung der Öffnungen jedoch ausdehnt, werden beträchtliche Spannungen hervorgerufen, die so ausgeprägt sind, daß das Material für Sichtfenster nicht mehr benutzt werden kann.
Durch die Erfindung sollen die obigsn Schwierigkeiten überwunden werden.
Die Erfindung hat zur Hauptaufgabe, einen betriebssicheren Mikrowellenofen mit geringer Streuung von elektromagnetischen Wellen zu schaffen, bei dem als Abschirmkörper einer Türscheibe eine gelochte
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lochte metallplatte vorgesehen ist, wobei deren Stärke, der öffnungsöurohiae sser und der Abstand von Cffnungsmitte zu Öf fnungsmitte in geeigneter Weise so gewählt sind, daß die Spannungen in der gelochten Metallplatte nach Vornahme der kontinuierlichen Stanzbehandlung auf ein loindestmaß herabge setzt sind.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe , durch eine geeignete Ma te rial wahl für die gelochte Ivfetallplatte und durch eine entsprechende Oberflächenbehandlung dieser Platte dem Auftreten von Entladungen zwischen Bauteilen der Tür vorzubeugen und die Beobachtung des Heizrauminneren durch Schwärzung der Abschirmung zur wanderung der Lichtreflexion zu erleichtern.
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, die Beeinflussung der elektrischen Feldverteilung innerhalb des Heizraums möglichst gering zu halten und die Sicherheit beim Betrieb des Mikrowellenofens zu erhöhen, indem ein dem Heizraum zugekehrter transparenter Körper der Türabschirmung entsprechend ausgelegt und einer entsprechenden Oberflächenbehandlung unterzogen wird.
Diese und weitere 2LeIe, Vorteile und Merkmale der Erfindung erschließen sich im einzelnen aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigegebenen Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Mkrowellenofens mit geöffneter Tür.
Fig. 2 einen Längsschnitt dieses Ofens;
Fig. 3 eine in einem größeren Maßstab gehaltene üeilansicht, nämlich den in Fig. 2 durch einen Kreis umgrenzten Bereich bei HI;
Fig. 4 eine Oberansicht eines wesentlichen Teils zur 7eranschaulichung des Austritts elektromagnetischer Wellen durch einen Abschirmungskörper;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-Y in Figur 4 j
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Beziehungen zwi-
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schen dem Verhältnis des Öffnungsdurchmessers zum Abstand von Öffnungsmitte zu Öffnungsmitte und der Streuleistungsdichte der elektromagnetischen 7/ellen für Öffnungsdurchmesser von 0,6 bis 1,8 mm; und
51g. 7 eine Barstellung eines scheinbaren Öffuungsverhältni s se s.
Der Mikrowellenofen dient für gewöhnlich zur Nahrungszubereitung durch dielektrische Erwärmung mit Hilfe elektromagnetischer Hochfrequenzwellen in der Frequenzgrößenordnung um 2540 MHz. Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Mikrowellenofen umfaßt ein Ofengehäuse 1 mit einem Heizraum 2 und weist eine an dem Ofengehäuse 1 angelenkte Tür 3 zum Verschließen der Vorderöffnung des Heizraums 2 auf. Die Tür 3 ist mit einem Türgriff 4 versehen, um das Öffnen und Schließen zu erleichtern. Die Tür 3 enthält eine Türabschirmung oder Türscheibe 5 j durch die man einen Blick in das Innere des Heizraums 2 werfen kann. Am oberen Teil der Vorderseite des Ofengehäuses 1 ist eine Bedienungstafel 6 angeordnet, die einen Zeitskalenteil 7 für einen Zeitgeber und einen danebenliegenden Scheibenteil 8 einbegreift. Der Scheibenteil 8 dient zur Bezeichnung der Heizdauerintervalle für die Zubereitung der jeweils gewählten Speisenarten, cie je nach ihrer Menge unterschiedlich sein können. Sin Bedienungsknopf 9 wird wahlweise je nach der zu bereitenden Speisenart eingestellt. Hierauf wird ein Zeitgabeknopf 10 gedreht, wodurch eine Zeitgabeanzeigenadel 11 auf eine Stelle der Scheibe 8 eingestellt wird, welche die Menge der gewählten Speisenart bezeichnet. Der (nicht dargestellte) Zeitgeber bewirkt dann die iiinhaltung einer für die gewählte. Speisenart optimalen Zubereitungsdauer. Die Bezugszahl 12 bezeichnet eine Zubereitungstaste zum Auslösen des Zubereitungsvorgangs, l'ixt der Beaugszahl 13 ist eine Signallampe bezeichnet, die aufleuchtet, wenn elektromagnetische Hochfrequenzwellen erzeugt werden.
Ein Magnetron 14 zur Ausstrahlung einer Hochfrequenzleistung in den Heizraum ist oberhalb des Heizraums 2 an dem Ofengehäuse 1 montiert. Ein auf einer Tragwelle l6 drehbar gelagerter Eührflügel 15 wird durch den Luftzug zur Kühlung des Magnetrons angetrieben und bewegt das Hochfrequenzfeld in dem Heizraum 2. Eine Trennplatte 17 schließt den Eührflügel 15 gegen den Zubereitungsraum und gegen eine
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zur Aufnahme eines zu bereitenden Nahrungsmittels 19 vorgesehene Schale 18 ab.
Aus der Darstellung der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß der Türkörper 20 entlang seines Umfangs ein im Querschnitt U-förmige s Hohlprofil 21 aufweist und mit einer im wesentlichen in seiner IvIitte vorgesehenen Tarabschirmung oder Türscheibe versehen ist. Diese Türabschirmung umfaßt eine Kunstharzplatte 22, beispielsweise etwa eine Polycarbonatplatte, ferner eine gelochte Metallplatte 23, die als Abschirmkörper für die elektromagnetischen Wellen fungiert, und eine gehärtete Glasplatte 24. iit dem Türkörper 20 ist ein Rahmenteil 28 verschweißt, an dem durch einen Bolzen 27 eine Metallplatte 26 befestigt ist, die das gelochte Blech 23, einen Heizraumkörper 25 und den Türkörper 20 elektrisch koppelt. Das Rahmenteil 28 weist am inneren Umfang eine Schulter 29 auf, welche die Kunstharzplatte 22 abstützt. Die gelochte Metallplatte 23 und die gehärtete Glasplatte 24 sind am Rand mit einer Dichtung 30 versehen, um den Durchtritt von Wasserdampf zu verhindern, und werden von der Metallplatte 26 getragen, die durch den Bolzen 27 an dem kahmenteil 28 befestigt ist. In dieser Weise ist also die Türabschirmung an der Tür montiert. Die Metallplatte 26 besteht aus einem Aluminiummaterial mit einer Isolierschicht, bei der es sich um anodisch oxidiertes Aluminium handein kann.
Die Metallplatte 26 ist ferner mit der Vorderplatte 31 des Heizraums kapazitiv gekoppelt and grenzt gemeinsam mit dem Türkörper 20 und dem Rahmenteil 28 zwei Hohlräume A und B ab, wodurch eine Drosselanordnung gebildet wird. So wird durch den von dem Raum A gebildeten Drosselhohlraum eine Ableitung elektromagnetischer Wellen vom Umfang der Tür verhindert, während der durch den Raum B gebildete Dro s sei ho hl raum eine Streuung elektromagnetischer Wellen durch einen Zwischenraum zwischen der gelochten Metallplatte 23 und dem Rahmenteil 28 verhindert. Die Bezugszahl 32 bezeichnet in der Darstellung der Pig. 3 eine Drossel abdeckung aus Kunstharz, die eine Öffnung des Dro s se 1 ho hl raum s bedeckt und ein Eindringen von Nahrungspartikeln in den Drosselhohlraum ausschließt. Mit der Bezugszahl 33 ist ein dem Türrand zugekehrtes Ferrit gummi teil bezeichnet, mit der Bezugszahl 34 eine Schutzabdeckung für das Ferrit gummi teil 33 und
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nit der Bezugszahl 35 eine Bodenplatte des Ofengehäuses.
In iig. 4 ist in schematisierter Form die elektromagnetische Ableitung an der gelochten Metallplatte 23 dargestellt.
In der Darstellung der Fi g. 4 bt zeichnet die Bezugszahl einen Teilbereich des ifetalls, während mit der Bezugszahl 37 durch Ausstanzen gebildete kreisrunde Löcher bezeichnet sind.
In Fig. 5 sind Tier Blechstege a, b, c und d im Querschnitt gezeigt, wobei der Austritt der elektromagnetischen Hochfrequenz wellen durch die Lacke zwischen den Abschnitten b und c dargestellt ist. Auf der Ofenseite treten infolge der zum Erwärmen des zu erhitzenden Objekts nötigen elektrischen Hochfrequenzleistung die mit der Bezugszahl 38 bezeichneten elektrischen Kraftlinien auf. Die elektrischen Kraftlinien 38 treffen natürlich rechtwinklig zur Oberfläche des Metalls auf dieses auf. Die elektrischen Kraftlinien A und 3 treffen demgemäß senkrecht zu den Hauptflächen der iaetallabschnitte 36 auf diese auf 5 während die aus der Lücke zwischen den Abschnitten b und c kommenden elektrischen Kraftlinien, beispielsweise also die elektrischen Kraftlinien C, τοη den Seiten auf die üetallprofile stoßen. Elektrische Kraftlinien wie etwa die Linien D treten aus dem Heizraum aus und treffen dann von der Außenseite oder von der entgegengesetzten Fläche auf die Metallteile auf. Die aus dem Eeizraum austretenden elektrischen Kraftlinien rufen weitere elektrische Kraftlinien S hervor, die die Streuung der elektromagnetischen Wellen verursachen.
Die obigen Darlegungen beziehen sich nur auf eine einzelne Öffnung, doch ist tatsächlich natürlich eine ganze Anzahl solcher Öffnungen vorhanden. Es war nicht möglich, das Ausmaß der Ableitungelektromagnetischer Wellen für einen bestimmten Öffnungsdurchmesser ψ und einen bestimmten Abstand I von Öffnungsmitte zu Öffnungsmitte in Abhängigkeit von der Wechselwirkung zwischen einer Anzahl von Öffnungen, den Grenzbedingungen des Sichtfensters und des Türkörpers sowie der üngleichförmigkeit der elektrischen Kraftlinien in dem Heizraum zu bestimmen. Hieraus ergab sich in der Auslegung des Ofens eine gewisse Schwierigkeit.
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In Fig. 6 sind die Ergebnisse der zur Lösung dieses Problems vorgenommenen Messungen der Ableitung der elektromagne ti sehen WeIlen für verschie dene Werte de s Yerhäl tni sse s jfyV zusaoimenge faßt, worin / den Öffnungsdurchmesser in Fig. 4 und 5 bezeichnet und C den Abstand von Öffnungsmitte zu Öffnungsinitte , und zwar für eine Plattenstärke von 0,2 mm und für Öffnungsdurchmesser von 0,6 mm, 1,2 mm und 1,8 mm, wobei mit einem !.dkrowellenofen mit einer Nennleistung von 600 W gearbeitet wurde. Berücksichtigt man die Ergebnisse der Hg. 6 wie ebenso auch die Bearbeitungsmöglichkeiten für die gelochte Metallplatte und das Öffnungsverhältnis, so ist festzustellen, daß eine gelochte Metallplatte mit einer Stärke von 0,10 bis 0,35 mm> einem Öffnungs durchmesser von nicht mehr als 1,2 mm und einem Verhältnis des Öffnungs durchme ssers sum Abstand von Öffnungsmitte zu Öffnungsmitte von 0,67 bis 0,85 zu bevorzugen ist. Die Daten der Fig. 6 wurden im lastfreien Zustand ermittelt, während sich in dem Eeizraum lediglich eine Glasschale befand.
Der Grund für die Wahl einer Plattenstä.rke von 0,10 bis 0,35 aim ist der folgende» Wenn die Plattenstärke kleiner ist als 0,10 mm, ist die Zugfestigkeit gering und bei der Stanzbehandlung treten Bisse auf, und falls die Plattenstärke 0,35 mm überschreitet, kann man zwar noch frontal unbehindert in den Heizraum hineinblicken, doch verringert sich beim schrägen Einblick das scheinbare Öffnungsverhältnis wegen der Plattenstärke. Bei der in Fig. 4 dargestellten gelochten Metallplatte ergibt sich die Beziehung zwischen dem Öffnungsdurchmesser ^, dem Abstand £ von Öffnungsmitte zu Öffnungsmitte und dem Öffnungsverhältnis Ii zu
Die obige Beziehung gilt nur für den frontalen Durchblick durch die Lochplatte. Anders gesagt, -sie gibt das Öffnungsve rhäl tni s für A 39 in Fig. 7 wieder. Bei schrägem Durchblick, wie etwa bei B 40 in Fig. 7, verringert sich das effektive Öffnungsverhältnis um den Be- te&g 2C=iv2;tjx tg. ö^..--Falls'die Plattenstärke also 0,35 mm überschrei· tet, ist das scheinbare Öffnungsverhältnis wesentlich herabgesetzt, so daß es keinen Vorteil mehr einbringt, wenn man eine gesonderte gelochte^
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lochte !.metallplatte vorsieht.
Ein weiterer Grund ist der, daß sich das Material bei einer Plattenstärke von melir als 0,35 mm in der Umgehung der öffnungen dehnt, wenn es einem kontinuierlichen Stanzvorgang unterworfen wird, so daß sich der mittlere Teil der Türabschirmung aufwölbt oder weitet, wodurch das Aussehen beeinträchtigt wird.
Für die Wahl eines Y/erts von 0,65 bis 0,85 für das Verhältnis des öffnungs durchmesse rs zum Abstand von Öffnungsmitte zu Öffnungsmitte sind das Öffnungsverhältnis und die Streuleistungsdichte der elektromagnetischen Wellen bestimmend. Soll ein ü-ffnung-sverhältnis erzielt werden, das höher ist als jenes, das bei der nach dem Stand der lechnik bekannten Preßbehandlung möglich ist, damit der Vorteil der Verwendung einer gesonderten Lochplatte zur Geltung kommt, so muß sich das Öffnungs ve rhäl tni s auf mehr als 40 Prozent belaufen. Aus der obigen Gleichung für das Öffnungsverhältnis ist zu ersehen, daß das Cffnungsve rhäl tni s den Wert von 40 Prozent überschreitet, wenn <j>j-l größer gewählt wird als 0,67· Das Erfordernis < 0,8 5 ergibt sich zufolge dem in Fig. 6 dargestellten Bezie-
hungsgefüge , wenn die Leistungsdichte in der Ableitung elektromagne-
tischer Wellen auf weniger als 1 mW/cm begrenzt bleiben soll. Über diese s Erfordernis hinaus ist festzustellen, daß die Leistungsdichte in der Streuung der elektromagnetischen Wellen im lastfreien Zustand den Wert von 1 mW/cm niemals überschreitet, wenn der Öffnungsdurch*- messer nicht größer als zu 1,2 mm. gewählt ist.
Die Hbrmvorschrift des IEC (international Electronics Committee), die in naher Zukunft Gültigkeit erlangen soll, sieht vor, daß die Leistungsdichte der austretenden elektromagnetischen Wellen bei einer in der Mitte des Heizraums befindlichen Heizlast von 275 ml Wasser den Wert von 1 mW/cm nicht überschreiten soll. Auch nach den Ausführungsbe Stimmungen zu dem amerikanischen Gesetz über Strahlungsüb erwachung im Hinblick auf Gesundheitsschutz und Sicherheit (1968) ist die Leistungsdichte der von einem Mikrowellenofen
ausgestrahlten Mikrowellen auf 1 mW/cm begrenzt. Im Rahmen der Erfindung ist hingegen vorgesehen, daß die Leistungsdichte selbst im
ο lastfreien Zustand nicht größer ist als 1 ml/cm , denn bei der Nah-
rungszuberej tung
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rung ssube reitung kann praktisch häufig der Fall eintreten, daß eine geringe Nahrungsmenge v/ie etwa eine Brotscheibe oder ein Ei in dem Ofen erhitzt werden soll, und die Ableitung der elektromagnetischen Wellen könnte sich daher auf einen Wert bis zu einigen mW/ein belaufen, falls bei der Auslegung des Ofens der Lastzustand mit Wasser als Keizlast zugrunde gelegt wäre. Bs sind ferner auch die Fertigungstoleranzen berücksichtigt.
Jiin weiterer Grund für die Begrenzung des Ö"ffnungsdurchmessers auf einen Wert von nicht mehr als 1,2 mm, der noch zusätzlich zu den hinsichtlich des Austritts von elektromagnetischen Wellen einzuhaltenden Bedingungen hinzukommt, ist der, daß beim Überschreiten eines Öffnungsdurchmessers von 1,2 mm die Flächen zwischen den Öffnungen so groß werden, daß dies das gefällige Aussehen der Platte beeinträchtigt.
Eis soll nun auf das Material für die gelochte Metallplatte 23 und auf dessen Behandlung näher eingegangen werden. Wie bereits erwähnt wurde, treten Spannungen auf, wenn die gelochte Metallplatte durch eine kontinuierliche Behandlung gebildet wird. Zur möglichst weitgehenden Herabsetzung dieser Spannungen ist es am vorteilhaftesten, wenn man ein Aluminiummaterial mit geringer Dehnung und geringer Härte verwendet, ün solches Material ist geeignet, die Spannungen weite stgehend zu vermeiden, und die noch auftretenden Spannungen können beim Zusammenbauen der Tür mit Hilfe von zwei transparenten Platten ausgeglichen werden.
Der Türkörper 20 und das Kahmenteil 28 bestehen aus harzbeschichteten Kisenplatteη. Die gelochte Metallplatte 23 ist zwischen das harzbeschichtete Rahmenteil 28 und die anodisch oxidierte Aluminiumplatte 26 eingefügt.
Falls die gelochte Ivfetallplatte 23 aus einem nicht oberfläche nbe handelte η leitenden Material besteht, so hat sich gezeigt, daß die gelochte Metallplatte 23 infolge des Anziehdrucks des Bolzens in die Beschichtung des Rahmenteils 28 eindringt, wenn diese beim langer andauernden Betrieb des Mikrowellenofens erweicht, was einen mangelhaften Kontakt zwischen der Eisenplatte des Rahmenteils 28 und der gelochten ^Metallplatte 23 zur Folge hat. Hierdurch kommt e s zu
Entladungen
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Entladungen zwischen der gelochten metallplatte 23 and dem Rahmenteil 23 und diese Seile werden infolge der hierdurch bewirkten Erhitzung verformt, so daß die Streuung elektromagnetischer Wellen zunimmt. Die gelochte Metallplatte 23 besteht deshalb aus Aluminium, das zur Ausschaltung dieses Mangels i.;it einer Oxidschicht mit einer Stärke von weniger als 15 iükron überzogen ist. Außerdem ist sie zur Verringerung der Lichtreflexion geschwärzt, damit so der Einblick in den Eeizraum erleichtert wird. Wenn die Oxidschicht stärker ist als 15 iükron, wird das Aluminiumgrundmaterial angegriffen oder erodiert und wird brüchig, und der elektrische Widerstand der iläche erhöht sich so stark, daß die Sicherheit verloren geht.
Bei dem verwendeten gehärteten oder getemperten Glas 24 handelt es sich vorzugsweise um ein chemisch gehärtetes Glas, iait dem ein Ionenaustauschvorgang vorgenommen sein kann, und zwar aus den im folgenden genannten Gründen.
(l) Benutzt üian ein thermisch gehärtetes oder getempertes Glas, so macht sich der Härtungseffekt nur dann nennenswert bemerkbar, wenn die Stärke der Glasplatte größer ist als etwa 3 mm, während bei Stärken unter 3 mm keine merklichen Auswirkungen der Härtung zu beobachten sind. Glas mit einer Stärke von weniger als 3 inm ist daher nicht verwendbar. Da chemisch gehärtetes Glas demgegenüber nach einem ganz anderen "Verfahren erzeugt wird, kann eine hinlängliche Eärtungswirkung auch bei Glasstärken unter 3 mm erzielt werden. Chemisch gshärtetes Glas hat zudem eine beträchtlich höhere innere Spannung pro ilächeneinheit als thermisch gehärtetes Glas. Bei einer Glasstärke von etwa 3 mm hat ersteres demzufolge eine doppelt so hohe Schlagfestigkeit wie letzteres.
Bei Verwendung von chemisch gehärtetem Glas kann daher die Stärke der Glasplatte wesentlich geringer sein, so daß die Gesamtmenge des benötigten Mateziels kleiner ist und dementsprechend auch der Aufwand ^ senkt wird. Falls die Anordnung die der dargestellten Ausführungsform ist, kann dann die Tiefe der gezogenen Partie des Rahmenteils 28 zur Ausbildung beispielsweise der Schulter gering sein. Dies erleichtert die maschinelle Bearbeitung und wirkt auch der Verwerfung nach der Bearbeitung entgegen. Das Rahmenteil kann
mithin
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mithin "baulich vereinfacht werden, was wiederum die Streuung der elektromagnetischen Wellen mindert.
(2) Aufgrund des !Fertigungsvorgangs weist das thermisch gehärtete Glas eine tiefe gehärtete Schicht auf und die inneren Spannungen sind nicht gleichmäßig in dem Sinne verteilt, daß sie sich insgesamt die Waage halten. Wenn das Glas an einer Stelle bricht, wird daher das Spannungsgleichgewicht zerstört und das ganze Glasteil zerfällt. BLe ss Mgenart mag für bestimmte Verwendungszwecke vorteilhaft sein, bei spiel swei se für Kraftfahrzeugscheiben, doch ist dies im Fall des Mikrowelle no fens recht nachteilig, weil schon bei einem kleinen Sprung die Gefahr eines Selbstzerfalls besteht.
Chemisch gehärtetes Glas weist hingegen eine dünne gehärtete Schicht auf, die gleichmäßig- ist. Selbst beim Auftreten eines örtlichen Sprungs zerbricht daher nicht gleich das gesamte Glas und die Gefahr eines Selb st ze rf alls infolge kleiner Sprünge ist daher nicht gegeben.
Befindet sich in dem iiikrowellenofen ein Gegenstand mit spitzem Ende wie beispielsweise ein Metallspeil in der Nähe der Türscheibe, so kommt es zwischen dieser und dem iletallspeil zu einer Bogenentladung. Würde man bei der Anordnung der dargestellten Ausführungsform ein thermisch gehärtetes Glas "verwenden, so würde es in einem solchen Fall schon bei einer Bogenentladung von sehr kurzer Dauer zerbrechen. Bei Verwendung des chemisch gehärteten Glases treten solche Mängel wegen seiner obengenannten Eigenarten nicht auf und man erhält somit eine sehr betriebssichere Türabschirmung.
(3) Das thermisch gehärtete Glas verwirft sich beim Särtungsvorgang, wogegen sich das chemisch gehärtete Glas nicht verzieht, da einheitlich eine Schrumpf schicht gebildet wird. Demzufolge werden an das gehärtete Glas beim Einspannen keine übermäßigen Spannungen angelegt, was der Geradheit dieser Ebene des Ofenraums zugute kommt, so daß eine bessere Verteilung der Heizleistung erzielt werden kann.
(4) Die Oberflächenhärte des Glases wird durch einen chemischen Härtungsvorgang erhöht. Die Türscheibe dürfte daher beim Gebrauch des Ofens kaum zerbrechen und die Klarheit der Tiirscheibe
- bleibt
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länger erhalten.
Patentansprüche
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Claims (2)

  1. - 13 Pate ntansprüche
    .) Likrowellenofen, gekennzeichnet durch ein Ofengehäuse (l) mit einem darin vorgesehenen Heizraum (2), eine zum Verschließen der 7oidör'>ffnuni, des Ileizraums (2) an dem Ofengehäuse (l) angelenkte Tür (3), einen ijikrowellengenerator (l4) zur Ausstrahlung· von iikrowellenenergie in den Eeizraum (2) und eine an der Tür (3) angeordnete Türabschinung (22, 23, 2Δ), wobei diese Türabschirmung eine zwischen transparente Platten (22, 24) eingefügte gelochte i,3tallülatte (23) sinbegreift, wobei die gelochte Metallplatte (23) eine Starke von 0,10 bis 0,35 nim und einen Cffnungsdurchme sser von nicht mehr als 1,2 im.i aufweist und sich das Verhältnis des üffnungsdurchrae ssers zum Abstand von Öffnungsmitte zu Öffnungsmitte der Öffnungen (37) auf 0,67 bis 0,85 beläuft und wobei ein Irortsatzteil der gelochten iJe tallplatte (23) mit einer Metallplatte (26) verbunden ist, die das Heizraumgehäuse (25) mit dem Türkörper (20) elektrisch koppelt.
  2. 2. ^likrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Metallplatte (23) aus einem Aluminiummaterial mit einer darauf vorgesehenen Oxidschicht mit einer Stärke von weniger als 15 iviikron besteht.
    3- likrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Heizraum (2) nähergelegene transparente Platte (24) aus einem chemisch gehärteten Glas besteht.
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