DE4038274A1 - Mechanisierter oder automatisierter dosierspender - Google Patents

Mechanisierter oder automatisierter dosierspender

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DE4038274A1
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Hartmut Braetsch
Michael Grimm
Helmut Baur
Gebhard H Wiest
Ulrich H Buerglen
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Description

Gegenstand der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentan­ meldung P 40 10 616.0-35 ist ein Dosiergerät für ein Pflegemittel für das Saugsystem und Abflußsystem einer zahnärztlichen Absaugeinrichtung, das einfach aufgebaut ist, mit einer Hand gehandhabt werden kann, bei dem die Einhaltung der vorbestimmten Menge leicht überprüft werden kann und das kostengünstig herzustellen ist und das gekennzeichnet ist durch einen Behälter zur Aufnahme eines Vorrats an pulvrigem oder granuliertem Pflegemittel und ein in den Vorrat hineinragendes Abgaberohr.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst demgegenüber die Aufgabe einer Mechanisierung und/oder Automatisierung des Dosiervorganges und der Integration dieser Anordnung in Reichweite einer Hilfsperson z. B. in einem Gerät- oder Schranksystem bzw. als autarkes Beistellgerät.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird auch der Vorteil erzielt, größere Mengen zuverlässig genau zu dosieren und mehrere Dosiervorgänge über längere Zeit hintereinander auszuführen.
In den Ansprüchen 1 bis 4 bedeuten
im Anspruch 1 "mechanischer Antrieb": Verwendung mechani­ scher Mittel zum Antrieb, z. B. Getriebe oder deren Elemente,
im Anspruch 2 "teilmechanischer Antrieb": Einleitung von Kraft und/oder Bewegung von Hand und Übertragung derselben auf den Dosierspender durch mechanische Mittel,
im Anspruch 3 "vollmechanischer Antrieb": Verwendung eines Motors,
im Anspruch 4 "automatischer Antrieb": Selbsttätige Steuerung abhängig von einer gemessenen oder sonstwie ermittelten Betriebsgröße.
In den Fig. 1 bis 10 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfolgend beschrieben werden. Dabei wurden gleichbedeutende Hauptteile jeweils mit um 10 erhöhten Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 1 zeigt in Fig. 1a eine Draufsicht und Fig. 1b einen Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels. Darin ist 1 eine drehbare Trommel mit einer nicht näher ausgeführten Zuführung 1a für zu dosierendes Gut, z. B. Granulat. In der Trommel 1 sind radial angeordnete Mischer­ flügel 1b zum gleichmäßigen Durchmischen des Gutes 6 vorgesehen. Die Trommel 1 wird durch einen Motor 2 gedreht, wobei der Mischvorgang stattfindet und herabfallendes Gut in die Dosiereinrichtung 3 in Form eines oben offenen Löffels fällt. Das dosierte Gut wird durch die Entnahmeöff­ nung 4 entnommen. 5 ist eine Wand, Gehäuse-, Geräte- oder Schrankwand.
In Fig. 2 ist 10 die Trommel mit dem Gut 16. In dieser liegen zwei Schüttrohre 11, die einerseits eine mit der Trommelwand bündige Ausschüttöffnung 11a und anderer­ seits eine schräg abgeschnittene Dosieröffnung 11b aufwei­ sen. Die beiden Schüttrohre 11 sind gegenläufig gerichtet, so daß immer eines als Dosiermittel dient und das andere dosiertes Gut 16 nach unten abgeben kann. 12 ist ein Motor, 13 eine trichterförmige Auffangeinrichtung, 14 eine Entnahmeeinrichtung.
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine gegenüber Fig. 2 vereinfachte Ausführung, wobei Fig. 3a die Position Entnahme und Fig. 3b die Position Dosierung darstellt, mit nur einem einzigen Schüttrohr 21 mit der Dosieröffnung 21b und der Ausschüttöffnung 21a, 22 ist ein Motor als Antrieb, 23 eine Auffangeinrichtung, 24 eine Entnahmeeinrichtung mit der Entnahmeöffnung 27, einer Klappe 28, die selbsttätig durch einen Signalgeber 28 geöffnet werden kann und sich gegebenenfalls selbsttätig schließt. 25 ist wieder eine Wand.
Die Wirkungsweise ist wie bei Fig. 2, nur ist die Entnahme­ einrichtung normalerweise durch die Klappe 27 verschlossen und wird nur selbsttätig geöffnet durch ein Ansprechen des Signalgebers 28. Die Drehung der Trommel kann mit der Steuerung der Klappe 27 synchronisiert sein.
In Fig. 4 ist Fig. 4a eine Ansicht einer schematischen Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels, Fig. 4b eine Einzelheit daraus. Hier zeigt 30 einen oben offenen, etwa U-förmigen Mischbehälter mit Mischerflügeln 30a und einem unteren Ausgang 30b. Unter diesem ist eine Dosiertrommel 31 vorgesehen, die vorzugsweise vier Dosier­ kammern 31a aufweist. Dosiertes Gut fällt in die trichter­ förmige Auffangeinrichtung 33 und wird bei 34 entnommen. Der Antrieb von Mischerflügeln 30a und Dosiertrommel 31 ist derart synchronisiert, daß immer ein Mischvorgang und eine Füllung einer Dosierkammer 31a gleichzeitig erfolgen. Dazu dient ein Malteserkreuz-Getriebe 32 als Teil des Antriebes, das aus einem oberen und einem unteren Malteserkreuz 32c, 32d besteht. Diese wird von einem Motor mit einer Drehscheibe 32a angetrieben, indem ein Stift 32b abwechselnd in einen radialen Schlitz des oberen und des unteren Malteserkreuzes 32c, 32d eingreift. So wird abwechselnd eine Dosierkammer gefüllt und eine andere in die Auffangeinrichtung 33 entleert.
Gemäß Fig. 5 ist Fig. 5a eine Ansicht eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels und Fig. 5b ein Quer­ schnitt durch dieses. Dabei ist 40 eine drehbare Trommel mit einer Zuführung von Gut durch einen Trichter 40a, dessen Unterseite in Gegend der Achse in die Trommel 40 mündet. In der Trommel 40 ist ein Schüttrohr 41 diame­ trisch oder parallel zum Durchmesser angeordnet. Dieses hat eine durch z. B. eine Abwinkelung 41a gebildete innere Dosieröffnung 41b und eine bündig mit der Trommelwand abschließende Ausschüttöffnung 41c, die in eine Auffangein­ richtung 43 entleert, durch die dosiertes Gut 46 entnommen werden kann. Der Antrieb 42 arbeitet schrittweise und besteht dazu aus einem von Hand zu verschiebenden Schieber 42a, der einen nach oben weisenden Hebel 42c aufweist, der mit einem Stift 42d in den Längsschlitz 40c eines Hebels 40b greift. Letzterer ist z. B. mittels einer nicht dargestellten Freilaufkupplung, die die eingeleitete Bewegung nur in einer Richtung weiterleitet, mit der Welle der Trommel 40 verbunden. Je nach der Länge des Schubes des Schiebers 42a und der Bemessung der Hebelanord­ nung 42c, 40b, der gegebenenfalls ein Übersetzungsgetriebe zugeordnet sein kann, ist es möglich, mit einer oder mehreren Schubbewegungen des Schiebers 42a eine so weitge­ hende Drehung der Trommel 40 durchzuführen, daß ein Dosiervorgang stattfindet. Dazu nimmt bei einer Drehung vorwärts die Dosieröffnung 41b des Schüttrohres 41 eine dosierte Menge des Gutes 46 auf, die dann nach einer Drehung der Trommel 40 um einen von der Anzahl der Schütt­ rohre abhängigen Winkel durch die Ausschüttöffnung 41c in die Aufnahmeeinrichtung 43 entleert wird und von dort in ein Auffanggefäß 42b gelangt, das Teil des Schiebers 42a ist.
Die Ausführung nach Fig. 6, bei der Fig. 6a wieder eine Draufsicht und Fig. 6b einen Querschnitt darstellen, ist im allgemeinen wie die nach Fig. 5 ausgeführt. Lediglich der Antrieb 52 ist anders. Er besteht wieder aus einem Schieber 52a, dieser hat aber oben eine Zahnstange 52c, die mit einem Zahnrad 52 d kämmt. Ein Riemengetriebe 52e überträgt die Bewegung auf die Trommel 50.
Auch die Ausführung nach Fig. 7, bei der Fig. 7a eine Draufsicht und Fig. 7b einen Querschnitt darstellen, ist nach demselben Prinzip aufgebaut. Auch hier ist nur der Antrieb verschieden, nämlich mit einem Schrittmotor 62, der seine Bewegung über ein Zahnradgetriebe 62a auf die Trommel 60 überträgt. Die Entnahmeeinrichtung 64 ist mit einer automatisch gesteuerten Klappe 67 versehen, die synchron mit der Trommel 60 betätigt werden kann.
Grundsätzlich abweichend ist die Ausführungsform nach Fig. 8 gestaltet. In einem Trichter 70 wird das Gut 76 gespeichert. Der Antrieb erfolgt zwar wieder über einen Schieber 72a mit einer Zahnstange 72a, die mit einem Zahnrad 72c kämmt. In ein dahinter befindliches Zahnrad greift, vorzugsweise unter einem Winkel gegen die Zahnstange 72a, eine zweite Zahnstange 72d ein, die sich in einen Kolben 72e fortsetzt. Dieser besitzt mindestens einen ringförmigen Raum 72f, in den in der gezeigten Stellung Gut 76 aus dem Trichter 70 einfällt. Nach einer Bewegung des Kolbens 72e nach unten gelangt der ringförmige Raum 72f in Verbindung mit einem Auslauf 70a, so daß dosiertes Gut, dessen Menge durch den Rauminhalt des ringförmigen Raumes 72f bestimmt wird, in den Auffangbe­ hälter 72b gelangt, der wieder an dem Schieber 72a ange­ bracht ist. Als Antrieb ist ein Schrittmotor zweckmäßig.
Das nächste Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 mit Fig. 9a als Draufsicht und Fig. 9b als Querschnitt ähnelt wieder den vorhergehenden mit einer Trommel 80, einem Schüttrohr 81, einem Schieber 82a mit einem Auffangbehälter 82b, der auf Rollen 82e gelagert ist. Der Schieber 82a trägt wieder eine Zahnstange 82c, die mit einem Zahnrad 82d kämmt. Die Funktion ist wie bei den vorhergehenden Beispielen. Unterschiedlich ist, daß oben an der Trommel 80 ein Schwenktrichter 80a vorgesehen ist, der zum Einfüllen von Gut geschwenkt werden muß. Dabei öffnet er eine selbsttätige Schwenkklappe 80b an der Trommel 80. Das Verschwenken des Schwenktrichters kann mit der Vorschubbewe­ gung des Schiebers 82a synchronisiert sein.
Bei dem letzten Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist wieder ein trichterförmiger Vorratsbehälter 90 vorgesehen, der über einen Schwenktrichter 90a gefüllt wird. Das zu dosierende Gut gelangt über einen Ausgang 90b des Behälters 90 in den Bereich eines Schneckenförderers 92b, der von einem Getriebemotor 92a angetrieben wird, wobei die Dosiermenge durch die Dauer der Förderung bestimmt wird. Vom Behälter 90 zulaufendes Gut wird dosiert durch den Schneckenförderer 92b in den Auffangbehäl­ ter 94 abgegeben. Auch hier kann eine Synchronisation zwischen der Förderung im Schneckenförderer 92b und der Verschwenkung des Schwenktrichters 90a vorgesehen sein.
Bei allen Ausführungsbeispielen kann das dosierte Gut abgesaugt und unmittelbar in das Saugsystem oder das Abflußsystem einer zahnärztlichen Absaugeinrichtung gefördert werden. Der erfindungsgemäße Dosierspender ist aber nicht nur in solchen zahnärztlichen Einrichtungen. sondern darüber hinaus allgemein verwendbar.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist eine Vorratsmengenmes­ sung, z. B. optisch oder kapazitativ von Vorteil.

Claims (36)

1. Dosierspender, gekennzeichnet durch einen mechanischen Antrieb.
2. Dosierspender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen teilmechanischen Antrieb.
3. Dosierspender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vollmechanisierten Antrieb.
4. Dosierspender nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen automatischen Antrieb.
5. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine drehbare Trommel (1) mit einer Einfüllöffnung (1a), radial angeordneten Mischer­ flügeln (1b) und einer mittig angeordneten Dosiereinrich­ tung (3). (Fig. 1)
6. Dosierspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (3) die Form eines nach oben offenen Löffels hat.
7. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine drehbare Trommel (1) mit zwei diametral angeordneten, sich in der Breite der Trommel (10) gegenüberliegende Schüttrohren (11), die an einem Ende eine Ausschüttöffnung (11a) und am anderen Ende eine Dosieröffnung (11b) aufweisen. (Fig. 2)
8. Dosierspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosieröffnungen (11b) schräg abgeschnitten sind.
9. Dosierspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschüttöffnung (11a) des einen Schüttrohres (11) neben der Dosieröffnung (11b) des anderen Schüttroh­ res (11) angeordnet ist.
10. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine drehbare Trommel (20) mit mindestens einem diametrisch angeordneten Schüttrohr (21), das an einem Ende eine Ausschüttöffnung (21a) und am anderen Ende eine Dosieröffnung (21b) aufweist. (Fig. 3)
11. Dosierspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosieröffnung (21b) schräg abgeschnitten ist.
12. Dosierspender nach Anspruch 4 und 11, gekennzeichnet durch eine Entnahmeöffnung mit einer Klappe (27), die durch einen Signalgeber (28) selbsttä­ tig gesteuert ist.
13. Dosierspender nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen oben offenen, etwa U-förmigen Mischbehälter (30) mit innen angeordneten, drehbaren Mischerflügeln (30a) und einem unteren Ausgang (30b), der zu einer Dosiertrommel (31) führt. (Fig. 4)
14. Dosierspender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiertrommel (31) wenigstens eine Dosierkammer (31a) aufweist.
15. Dosierspender nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Dosierkammern (31a) vier ist.
16. Dosierspender nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch einen schrittweise arbeitenden Antrieb (32).
17. Dosierspender nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der schrittweise arbeitende Antrieb ein Malteser­ kreuz-Getriebe (32) enthält.
18. Dosierspender nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischtrommel (30) und der Dosiertrommel (31) je ein Malteserkreuz (32c, 32d) zugeordnet ist.
19. Dosierspender nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Malteserkreuz (32c) auf der Welle des Antriebs der Mischerflügel (30a) und ein unteres Malteserkreuz (32d) auf der Welle der Dosiertrommel (31) angeordnet ist.
20. Dosierspender nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehscheibe (32a) des Antriebs einen senkrecht hervorstehenden Stift (32b) aufweist, der abwechselnd in das obere (32c) und das untere (32d) Malteserkreuz eingreift.
21. Dosierspender nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine drehbare Trommel (40), in der mindestens ein Schüttrohr (41) diametrisch oder parallel zum Durchmesser angeordnet ist und einen schrittweise arbeitenden Antrieb (42). (Fig. 5)
22. Dosierspender nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine nach außen mündende Ausschütt­ öffnung (41c) des Schüttrohres (41) und eine innere Dosieröffnung (41b) desselben.
23. Dosierspender nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosieröffnung (41b) durch eine Abwinkelung (41a) des Schüttrohres (41) gebildet ist.
24. Dosierspender nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der schrittweise arbeitende Antrieb (42) durch einen Schieber (42a) gebildet ist, an dem ein Hebel (42c) nach oben weisend angebracht ist, der mit einem Stift (42d) in einen Längsschlitz (40c) eines mit der Welle der Trommel (40) verbundenen Hebels (40b) eingreift.
25. Dosierspender nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Freilaufkupplung zwischen Antrieb (42) und Trommel (40).
26. Dosierspender nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Schiebers (42a) ein Auffanggefäß (42b) für dosiertes Gut (46) vorgesehen ist.
27. Dosierspender nach einem der Ansprüche 21 bis 23, 25 oder 26, dadurch geknnzeichnet, daß der schrittweise arbeitende Antrieb (52) durch einen Schieber (52a) gebildet ist, der auf einer Seite eine Zahnstange (52c) trägt, die mit einem Zahnrad (52d) kämmt, das über einen Riementrieb (52e) mit der Welle der Trommel (50) verbunden ist. (Fig. 6)
28. Dosierspender nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der schrittweise arbeitende Antrieb ein Schrittmotor (62) ist, der über ein Zahnradgetriebe (62a) mit der Welle der Trommel (60) verbunden ist. (Fig. 7)
29. Dosierspender nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entnahmestelle (64) eine z. B. automatisch gesteuerte Klappe (67) angeordnet ist.
30. Dosierspender nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen schrittweise arbeitenden Antrieb (72), bestehend aus einer ersten Zahnstange (72a), die mit einem von einem Schrittmotor getriebenen Zahnrad (72c) in Eingriff steht, und daß vorzugsweise unter einem Winkel eine zweite Zahnstange (72d) angeordnet ist, die sich in einen Kolben (72e) mit mindestens einem ringförmigen freien Raum (72f) als Dosierraum fortsetzt, der in der einen Endstellung der zweiten Zahnstange (72d) mit einem Trichter (70) für das zu dosierende Gut (76), insbesondere Granulat, in Verbindung steht. (Fig. 8)
31. Dosierspender nach Anspruch 30,, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Zahnstange (72a) ein Auffangbehälter (72b) für dosiertes Gut vorgesehen ist, der in der eingefahrenen Stellung der Zahnstange (72a) mit einem Auslauf (70a) und dem ringförmigen Raum (72f) in Verbindung steht.
32. Dosierspender nach einem der Ansprüche 21 bis 23, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der schrittweise arbeitende Antrieb durch einen Schieber (82a) gebildet ist, der über eine Zahnstange (82c) mit einem mit der Trommel (80) verbundenen Zahnrad (82d) kämmt. (Fig. 9)
33. Dosierspender nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (82a) auf Rollen (82e) verfahrbar ist.
34. Dosierspender nach Anspruch 32 oder 33, gekennzeichnet durch einen oberhalb der Trommel (80) angeordneten Schwenktrichter (80a), der bei der Schwenkung in Einfüllstellung eine an der Trommel (80) angebrachte selbsttätige Klappe (80b) in die Öffnungsstellung verschwenkt.
35. Dosierspender nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Speicherbehälter (90) für zu dosierendes Gut, der einen unteren Auslauf (90b) besitzt, der mit einer von einem Getriebemotor (92a) angetriebenen Förderschnecke (92b) in Verbindung steht, die das zu dosierende Gut in dosierter Menge zu einem Auffangbehälter (94) fördert.
36. Dosierspender nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch einen oberhalb des Speicherbehäl­ ters (90) angebrachten Schwenktrichter (90a) zum Befüllen des Speicherbehälters (90).
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