DE4038274A1 - Mechanisierter oder automatisierter dosierspender - Google Patents
Mechanisierter oder automatisierter dosierspenderInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/06—Saliva removers; Accessories therefor
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61C17/06—Saliva removers; Accessories therefor
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Description
Gegenstand der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentan
meldung P 40 10 616.0-35 ist ein Dosiergerät für ein
Pflegemittel für das Saugsystem und Abflußsystem einer
zahnärztlichen Absaugeinrichtung, das einfach aufgebaut
ist, mit einer Hand gehandhabt werden kann, bei dem
die Einhaltung der vorbestimmten Menge leicht überprüft
werden kann und das kostengünstig herzustellen ist und
das gekennzeichnet ist durch einen Behälter zur Aufnahme
eines Vorrats an pulvrigem oder granuliertem Pflegemittel
und ein in den Vorrat hineinragendes Abgaberohr.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet
ist, löst demgegenüber die Aufgabe einer Mechanisierung
und/oder Automatisierung des Dosiervorganges und der
Integration dieser Anordnung in Reichweite einer Hilfsperson
z. B. in einem Gerät- oder Schranksystem bzw. als autarkes
Beistellgerät.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird auch der Vorteil
erzielt, größere Mengen zuverlässig genau zu dosieren
und mehrere Dosiervorgänge über längere Zeit hintereinander
auszuführen.
In den Ansprüchen 1 bis 4 bedeuten
im Anspruch 1 "mechanischer Antrieb": Verwendung mechani scher Mittel zum Antrieb, z. B. Getriebe oder deren Elemente,
im Anspruch 2 "teilmechanischer Antrieb": Einleitung von Kraft und/oder Bewegung von Hand und Übertragung derselben auf den Dosierspender durch mechanische Mittel,
im Anspruch 3 "vollmechanischer Antrieb": Verwendung eines Motors,
im Anspruch 4 "automatischer Antrieb": Selbsttätige Steuerung abhängig von einer gemessenen oder sonstwie ermittelten Betriebsgröße.
im Anspruch 1 "mechanischer Antrieb": Verwendung mechani scher Mittel zum Antrieb, z. B. Getriebe oder deren Elemente,
im Anspruch 2 "teilmechanischer Antrieb": Einleitung von Kraft und/oder Bewegung von Hand und Übertragung derselben auf den Dosierspender durch mechanische Mittel,
im Anspruch 3 "vollmechanischer Antrieb": Verwendung eines Motors,
im Anspruch 4 "automatischer Antrieb": Selbsttätige Steuerung abhängig von einer gemessenen oder sonstwie ermittelten Betriebsgröße.
In den Fig. 1 bis 10 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt, die nachfolgend beschrieben werden. Dabei
wurden gleichbedeutende Hauptteile jeweils mit um 10
erhöhten Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 1 zeigt in Fig. 1a eine Draufsicht und Fig. 1b
einen Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels.
Darin ist 1 eine drehbare Trommel mit einer nicht näher
ausgeführten Zuführung 1a für zu dosierendes Gut, z. B.
Granulat. In der Trommel 1 sind radial angeordnete Mischer
flügel 1b zum gleichmäßigen Durchmischen des Gutes 6
vorgesehen. Die Trommel 1 wird durch einen Motor 2 gedreht,
wobei der Mischvorgang stattfindet und herabfallendes
Gut in die Dosiereinrichtung 3 in Form eines oben offenen
Löffels fällt. Das dosierte Gut wird durch die Entnahmeöff
nung 4 entnommen. 5 ist eine Wand, Gehäuse-, Geräte-
oder Schrankwand.
In Fig. 2 ist 10 die Trommel mit dem Gut 16. In dieser
liegen zwei Schüttrohre 11, die einerseits eine mit
der Trommelwand bündige Ausschüttöffnung 11a und anderer
seits eine schräg abgeschnittene Dosieröffnung 11b aufwei
sen. Die beiden Schüttrohre 11 sind gegenläufig gerichtet,
so daß immer eines als Dosiermittel dient und das andere
dosiertes Gut 16 nach unten abgeben kann. 12 ist ein
Motor, 13 eine trichterförmige Auffangeinrichtung, 14
eine Entnahmeeinrichtung.
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine gegenüber Fig. 2 vereinfachte
Ausführung, wobei Fig. 3a die Position Entnahme und
Fig. 3b die Position Dosierung darstellt, mit nur einem
einzigen Schüttrohr 21 mit der Dosieröffnung 21b und
der Ausschüttöffnung 21a, 22 ist ein Motor als Antrieb,
23 eine Auffangeinrichtung, 24 eine Entnahmeeinrichtung
mit der Entnahmeöffnung 27, einer Klappe 28, die selbsttätig
durch einen Signalgeber 28 geöffnet werden kann und
sich gegebenenfalls selbsttätig schließt. 25 ist wieder
eine Wand.
Die Wirkungsweise ist wie bei Fig. 2, nur ist die Entnahme
einrichtung normalerweise durch die Klappe 27 verschlossen
und wird nur selbsttätig geöffnet durch ein Ansprechen
des Signalgebers 28. Die Drehung der Trommel kann mit
der Steuerung der Klappe 27 synchronisiert sein.
In Fig. 4 ist Fig. 4a eine Ansicht einer schematischen
Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels, Fig. 4b
eine Einzelheit daraus. Hier zeigt 30 einen oben offenen,
etwa U-förmigen Mischbehälter mit Mischerflügeln 30a
und einem unteren Ausgang 30b. Unter diesem ist eine
Dosiertrommel 31 vorgesehen, die vorzugsweise vier Dosier
kammern 31a aufweist. Dosiertes Gut fällt in die trichter
förmige Auffangeinrichtung 33 und wird bei 34 entnommen.
Der Antrieb von Mischerflügeln 30a und Dosiertrommel
31 ist derart synchronisiert, daß immer ein Mischvorgang
und eine Füllung einer Dosierkammer 31a gleichzeitig
erfolgen. Dazu dient ein Malteserkreuz-Getriebe 32 als
Teil des Antriebes, das aus einem oberen und einem unteren
Malteserkreuz 32c, 32d besteht. Diese wird von einem
Motor mit einer Drehscheibe 32a angetrieben, indem ein
Stift 32b abwechselnd in einen radialen Schlitz des
oberen und des unteren Malteserkreuzes 32c, 32d eingreift.
So wird abwechselnd eine Dosierkammer gefüllt und eine
andere in die Auffangeinrichtung 33 entleert.
Gemäß Fig. 5 ist Fig. 5a eine Ansicht eines schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels und Fig. 5b ein Quer
schnitt durch dieses. Dabei ist 40 eine drehbare Trommel
mit einer Zuführung von Gut durch einen Trichter 40a,
dessen Unterseite in Gegend der Achse in die Trommel
40 mündet. In der Trommel 40 ist ein Schüttrohr 41 diame
trisch oder parallel zum Durchmesser angeordnet. Dieses
hat eine durch z. B. eine Abwinkelung 41a gebildete innere
Dosieröffnung 41b und eine bündig mit der Trommelwand
abschließende Ausschüttöffnung 41c, die in eine Auffangein
richtung 43 entleert, durch die dosiertes Gut 46 entnommen
werden kann. Der Antrieb 42 arbeitet schrittweise und
besteht dazu aus einem von Hand zu verschiebenden Schieber
42a, der einen nach oben weisenden Hebel 42c aufweist,
der mit einem Stift 42d in den Längsschlitz 40c eines
Hebels 40b greift. Letzterer ist z. B. mittels einer
nicht dargestellten Freilaufkupplung, die die eingeleitete
Bewegung nur in einer Richtung weiterleitet, mit der
Welle der Trommel 40 verbunden. Je nach der Länge des
Schubes des Schiebers 42a und der Bemessung der Hebelanord
nung 42c, 40b, der gegebenenfalls ein Übersetzungsgetriebe
zugeordnet sein kann, ist es möglich, mit einer oder
mehreren Schubbewegungen des Schiebers 42a eine so weitge
hende Drehung der Trommel 40 durchzuführen, daß ein
Dosiervorgang stattfindet. Dazu nimmt bei einer Drehung
vorwärts die Dosieröffnung 41b des Schüttrohres 41 eine
dosierte Menge des Gutes 46 auf, die dann nach einer
Drehung der Trommel 40 um einen von der Anzahl der Schütt
rohre abhängigen Winkel durch die Ausschüttöffnung 41c
in die Aufnahmeeinrichtung 43 entleert wird und von
dort in ein Auffanggefäß 42b gelangt, das Teil des Schiebers
42a ist.
Die Ausführung nach Fig. 6, bei der Fig. 6a wieder eine
Draufsicht und Fig. 6b einen Querschnitt darstellen,
ist im allgemeinen wie die nach Fig. 5 ausgeführt. Lediglich
der Antrieb 52 ist anders. Er besteht wieder aus einem
Schieber 52a, dieser hat aber oben eine Zahnstange 52c,
die mit einem Zahnrad 52 d kämmt. Ein Riemengetriebe
52e überträgt die Bewegung auf die Trommel 50.
Auch die Ausführung nach Fig. 7, bei der Fig. 7a eine
Draufsicht und Fig. 7b einen Querschnitt darstellen,
ist nach demselben Prinzip aufgebaut. Auch hier ist nur
der Antrieb verschieden, nämlich mit einem Schrittmotor
62, der seine Bewegung über ein Zahnradgetriebe 62a
auf die Trommel 60 überträgt. Die Entnahmeeinrichtung
64 ist mit einer automatisch gesteuerten Klappe 67 versehen,
die synchron mit der Trommel 60 betätigt werden kann.
Grundsätzlich abweichend ist die Ausführungsform nach
Fig. 8 gestaltet. In einem Trichter 70 wird das Gut
76 gespeichert. Der Antrieb erfolgt zwar wieder über
einen Schieber 72a mit einer Zahnstange 72a, die mit
einem Zahnrad 72c kämmt. In ein dahinter befindliches
Zahnrad greift, vorzugsweise unter einem Winkel gegen
die Zahnstange 72a, eine zweite Zahnstange 72d ein,
die sich in einen Kolben 72e fortsetzt. Dieser besitzt
mindestens einen ringförmigen Raum 72f, in den in der
gezeigten Stellung Gut 76 aus dem Trichter 70 einfällt.
Nach einer Bewegung des Kolbens 72e nach unten gelangt
der ringförmige Raum 72f in Verbindung mit einem Auslauf
70a, so daß dosiertes Gut, dessen Menge durch den Rauminhalt
des ringförmigen Raumes 72f bestimmt wird, in den Auffangbe
hälter 72b gelangt, der wieder an dem Schieber 72a ange
bracht ist. Als Antrieb ist ein Schrittmotor zweckmäßig.
Das nächste Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 mit Fig.
9a als Draufsicht und Fig. 9b als Querschnitt ähnelt
wieder den vorhergehenden mit einer Trommel 80, einem
Schüttrohr 81, einem Schieber 82a mit einem Auffangbehälter
82b, der auf Rollen 82e gelagert ist. Der Schieber 82a
trägt wieder eine Zahnstange 82c, die mit einem Zahnrad
82d kämmt. Die Funktion ist wie bei den vorhergehenden
Beispielen. Unterschiedlich ist, daß oben an der Trommel
80 ein Schwenktrichter 80a vorgesehen ist, der zum Einfüllen
von Gut geschwenkt werden muß. Dabei öffnet er eine
selbsttätige Schwenkklappe 80b an der Trommel 80. Das
Verschwenken des Schwenktrichters kann mit der Vorschubbewe
gung des Schiebers 82a synchronisiert sein.
Bei dem letzten Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist
wieder ein trichterförmiger Vorratsbehälter 90 vorgesehen,
der über einen Schwenktrichter 90a gefüllt wird. Das
zu dosierende Gut gelangt über einen Ausgang 90b des
Behälters 90 in den Bereich eines Schneckenförderers
92b, der von einem Getriebemotor 92a angetrieben wird,
wobei die Dosiermenge durch die Dauer der Förderung
bestimmt wird. Vom Behälter 90 zulaufendes Gut wird
dosiert durch den Schneckenförderer 92b in den Auffangbehäl
ter 94 abgegeben. Auch hier kann eine Synchronisation
zwischen der Förderung im Schneckenförderer 92b und
der Verschwenkung des Schwenktrichters 90a vorgesehen
sein.
Bei allen Ausführungsbeispielen kann das dosierte Gut
abgesaugt und unmittelbar in das Saugsystem oder das
Abflußsystem einer zahnärztlichen Absaugeinrichtung
gefördert werden. Der erfindungsgemäße Dosierspender
ist aber nicht nur in solchen zahnärztlichen Einrichtungen.
sondern darüber hinaus allgemein verwendbar.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist eine Vorratsmengenmes
sung, z. B. optisch oder kapazitativ von Vorteil.
Claims (36)
1. Dosierspender,
gekennzeichnet durch einen mechanischen Antrieb.
2. Dosierspender nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen teilmechanischen Antrieb.
3. Dosierspender nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen vollmechanisierten Antrieb.
4. Dosierspender nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch einen automatischen Antrieb.
5. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine drehbare Trommel (1) mit
einer Einfüllöffnung (1a), radial angeordneten Mischer
flügeln (1b) und einer mittig angeordneten Dosiereinrich
tung (3). (Fig. 1)
6. Dosierspender nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtung (3) die Form eines nach
oben offenen Löffels hat.
7. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine drehbare Trommel (1) mit
zwei diametral angeordneten, sich in der Breite der
Trommel (10) gegenüberliegende Schüttrohren (11),
die an einem Ende eine Ausschüttöffnung (11a) und
am anderen Ende eine Dosieröffnung (11b) aufweisen.
(Fig. 2)
8. Dosierspender nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosieröffnungen (11b) schräg abgeschnitten
sind.
9. Dosierspender nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausschüttöffnung (11a) des einen Schüttrohres
(11) neben der Dosieröffnung (11b) des anderen Schüttroh
res (11) angeordnet ist.
10. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine drehbare Trommel (20)
mit mindestens einem diametrisch angeordneten Schüttrohr
(21), das an einem Ende eine Ausschüttöffnung (21a)
und am anderen Ende eine Dosieröffnung (21b) aufweist.
(Fig. 3)
11. Dosierspender nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosieröffnung (21b) schräg abgeschnitten
ist.
12. Dosierspender nach Anspruch 4 und 11,
gekennzeichnet durch eine Entnahmeöffnung mit einer
Klappe (27), die durch einen Signalgeber (28) selbsttä
tig gesteuert ist.
13. Dosierspender nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch einen oben offenen, etwa U-förmigen
Mischbehälter (30) mit innen angeordneten, drehbaren
Mischerflügeln (30a) und einem unteren Ausgang (30b),
der zu einer Dosiertrommel (31) führt. (Fig. 4)
14. Dosierspender nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiertrommel (31) wenigstens eine Dosierkammer
(31a) aufweist.
15. Dosierspender nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl der Dosierkammern (31a) vier ist.
16. Dosierspender nach Anspruch 14 oder 15,
gekennzeichnet durch einen schrittweise arbeitenden
Antrieb (32).
17. Dosierspender nach Anspruch 15 und 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schrittweise arbeitende Antrieb ein Malteser
kreuz-Getriebe (32) enthält.
18. Dosierspender nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischtrommel (30) und der Dosiertrommel
(31) je ein Malteserkreuz (32c, 32d) zugeordnet
ist.
19. Dosierspender nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oberes Malteserkreuz (32c) auf der Welle
des Antriebs der Mischerflügel (30a) und ein unteres
Malteserkreuz (32d) auf der Welle der Dosiertrommel
(31) angeordnet ist.
20. Dosierspender nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Drehscheibe (32a) des Antriebs einen senkrecht
hervorstehenden Stift (32b) aufweist, der abwechselnd
in das obere (32c) und das untere (32d) Malteserkreuz
eingreift.
21. Dosierspender nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch eine drehbare Trommel (40),
in der mindestens ein Schüttrohr (41) diametrisch
oder parallel zum Durchmesser angeordnet ist und
einen schrittweise arbeitenden Antrieb (42). (Fig.
5)
22. Dosierspender nach Anspruch 21,
gekennzeichnet durch eine nach außen mündende Ausschütt
öffnung (41c) des Schüttrohres (41) und eine innere
Dosieröffnung (41b) desselben.
23. Dosierspender nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosieröffnung (41b) durch eine Abwinkelung
(41a) des Schüttrohres (41) gebildet ist.
24. Dosierspender nach einem der Ansprüche 21 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schrittweise arbeitende Antrieb (42) durch
einen Schieber (42a) gebildet ist, an dem ein Hebel
(42c) nach oben weisend angebracht ist, der mit
einem Stift (42d) in einen Längsschlitz (40c) eines
mit der Welle der Trommel (40) verbundenen Hebels
(40b) eingreift.
25. Dosierspender nach Anspruch 24,
gekennzeichnet durch eine Freilaufkupplung zwischen
Antrieb (42) und Trommel (40).
26. Dosierspender nach Anspruch 24 oder 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Ende des Schiebers (42a) ein Auffanggefäß
(42b) für dosiertes Gut (46) vorgesehen ist.
27. Dosierspender nach einem der Ansprüche 21 bis 23,
25 oder 26,
dadurch geknnzeichnet,
daß der schrittweise arbeitende Antrieb (52) durch
einen Schieber (52a) gebildet ist, der auf einer
Seite eine Zahnstange (52c) trägt, die mit einem
Zahnrad (52d) kämmt, das über einen Riementrieb
(52e) mit der Welle der Trommel (50) verbunden ist.
(Fig. 6)
28. Dosierspender nach einem der Ansprüche 21 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schrittweise arbeitende Antrieb ein Schrittmotor
(62) ist, der über ein Zahnradgetriebe (62a) mit
der Welle der Trommel (60) verbunden ist.
(Fig. 7)
29. Dosierspender nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Entnahmestelle (64) eine z. B. automatisch
gesteuerte Klappe (67) angeordnet ist.
30. Dosierspender nach Anspruch 3 oder 4,
gekennzeichnet durch einen schrittweise arbeitenden
Antrieb (72), bestehend aus einer ersten Zahnstange
(72a), die mit einem von einem Schrittmotor getriebenen
Zahnrad (72c) in Eingriff steht, und daß vorzugsweise
unter einem Winkel eine zweite Zahnstange (72d)
angeordnet ist, die sich in einen Kolben (72e) mit
mindestens einem ringförmigen freien Raum (72f)
als Dosierraum fortsetzt, der in der einen Endstellung
der zweiten Zahnstange (72d) mit einem Trichter
(70) für das zu dosierende Gut (76), insbesondere
Granulat, in Verbindung steht. (Fig. 8)
31. Dosierspender nach Anspruch 30,,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der ersten Zahnstange (72a) ein Auffangbehälter
(72b) für dosiertes Gut vorgesehen ist, der in der
eingefahrenen Stellung der Zahnstange (72a) mit
einem Auslauf (70a) und dem ringförmigen Raum (72f)
in Verbindung steht.
32. Dosierspender nach einem der Ansprüche 21 bis 23,
25 oder 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schrittweise arbeitende Antrieb durch einen
Schieber (82a) gebildet ist, der über eine Zahnstange
(82c) mit einem mit der Trommel (80) verbundenen
Zahnrad (82d) kämmt. (Fig. 9)
33. Dosierspender nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (82a) auf Rollen (82e) verfahrbar
ist.
34. Dosierspender nach Anspruch 32 oder 33,
gekennzeichnet durch einen oberhalb der Trommel
(80) angeordneten Schwenktrichter (80a), der bei
der Schwenkung in Einfüllstellung eine an der Trommel
(80) angebrachte selbsttätige Klappe (80b) in die
Öffnungsstellung verschwenkt.
35. Dosierspender nach Anspruch 3 oder 4,
gekennzeichnet durch einen Speicherbehälter (90)
für zu dosierendes Gut, der einen unteren Auslauf
(90b) besitzt, der mit einer von einem Getriebemotor
(92a) angetriebenen Förderschnecke (92b) in Verbindung
steht, die das zu dosierende Gut in dosierter Menge
zu einem Auffangbehälter (94) fördert.
36. Dosierspender nach Anspruch 35,
gekennzeichnet durch einen oberhalb des Speicherbehäl
ters (90) angebrachten Schwenktrichter (90a) zum
Befüllen des Speicherbehälters (90).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4038274A DE4038274A1 (de) | 1990-11-30 | 1990-11-30 | Mechanisierter oder automatisierter dosierspender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4038274A DE4038274A1 (de) | 1990-11-30 | 1990-11-30 | Mechanisierter oder automatisierter dosierspender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038274A1 true DE4038274A1 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6419320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4038274A Withdrawn DE4038274A1 (de) | 1990-11-30 | 1990-11-30 | Mechanisierter oder automatisierter dosierspender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038274A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006062304A1 (de) | 2006-12-27 | 2008-07-03 | Degudent Gmbh | Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines fließfähigen Mediums |
DE202008000028U1 (de) | 2008-03-19 | 2008-07-17 | Degudent Gmbh | Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines pulverförmigen Mediums |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6935109U (de) * | 1970-03-02 | 1971-09-30 | Wibau Gmbh | Verriegelungseinrichtung fuer aufbereitungsanlagen zur herstellung bituminoesen mischgutes, dem ein additiv zugesetzt wird. |
DE3411200C2 (de) * | 1984-03-27 | 1987-10-01 | Boleslaw 6520 Worms De Staniszewski |
-
1990
- 1990-11-30 DE DE4038274A patent/DE4038274A1/de not_active Withdrawn
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DE202008000028U1 (de) | 2008-03-19 | 2008-07-17 | Degudent Gmbh | Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines pulverförmigen Mediums |
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