DE4037898A1 - Vorrichtung zum auftragen eines klebstoff-, duennmoertelfilms o. dgl. auf eine flaeche - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen eines klebstoff-, duennmoertelfilms o. dgl. auf eine flaeche

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoff-, Dünnmörtelfilms o. dgl. auf eine glatte, ins­ besondere mit Unterbrechungen versehene Fläche, z. B. eines Hohlblocksteins, Hochlochziegels dgl. mittels einer Auftrags­ walze o. dgl.
Nachdem sich heute bei der Herstellung von Ziegel oder anderen Mauerwerksteinen mit nach oben offenen Kammern, z. B. durch einen besonderen Planschliff nach dem Brennen oder anderer Pro­ duktionsverfahren, eine hohe Maßgenauigkeit erreichen läßt und somit praktisch glatte Oberflächen geschaffen werden, besteht vermehrt der Wunsch nach Verklebungs- oder Dünnbettmörtelver­ fahren auch bei diesen Steinarten. Es werden dabei Fugenstärken von ca. 1-3 mm erreicht. Dadurch können folgende Vorteile erzielt werden: In das Mauerwerk dringt aufgrund der gegenüber einem Dickbett wesentlich reduzierten Mörtelmenge wesentlich weniger Feuchtigkeit ein; der Mörtelverbrauch wird verringert und der negative Einfluß auf die bauphysikalischen Eigenschaften von hochwärmedämmendem Mauerwerk (weniger Wärmebrücken) wird verringert.
Üblicherweise wird der Dünnmörtelauftrag mit Hilfe eines Schlittens oder einer Zahnkelle vorgenommen. Dabei bleibt durch einen entsprechenden Spalt zwar die gewünschte Klebemenge auf den Stegen der Planblocksteine, es ist aber unvermeidbar, daß bei Steinen mit Lochungen bzw. Kammern Mörtel hineinfällt, vor allem wenn der Schlitten nicht in Bewegung ist; dies ist z. B. beim Einfüllen des Mörtels oder beim Nachgreifen des Maurers beim Abziehvorgang der Fall. Es kann zwar der Mörtel entsprechend eingestellt und damit die Verlustmenge reduziert werden, aber diese Konsistenz erschwert wiederum die Arbeit, da der Schlitten mit höherem Kraftaufwand bewegt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher der Auftrag eines Klebstoff-, Dünnmörtel­ films o. dgl. auf eine glatte Fläche einerseits erleichtert wird und andererseits die Klebstoff- bzw. Dünnmörtelverluste deutlich verringert werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß ein der Länge der Auftragswalze angepaßter Trichter mit seinem Aus­ tragsschlitz seitlich abgedichtet über der Auftragswalze an­ geordnet und mit der Welle der letzteren verbunden ist.
Da der Klebstoff bzw. der Dünnmörtel eine breiige oder pastöse Konsistenz hat, haftet er bei einer Bewegung der Auftragswalze und somit der Vorrichtung gewissermaßen als Schicht auf der Auftragswalze, so daß die Übergabe des Klebstoffs oder Dünn­ mörtels auf die Steinoberfläche, die natürlich glatt sein muß, gleichmäßig in Form eines dünnen Films erfolgen kann. Besonders eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung für glatte Oberflächen von Planblocksteinen, welche mit Lochungen versehen sind, also z. B. Hohlblocksteinen, Hochlochziegeln o. dgl. In diesem Fall erfolgt nur der Klebstoff- bzw. Dünn­ mörtelauftrag durch Haftung, so daß die Lochungen o. dgl. aus­ gespart bleiben und somit der Bedarf an Klebstoff bzw. Dünn­ mörtel auf die zu benetzende Fläche beschränkt bleibt.
Zweckmäßigerweise ist am Trichter mindestens eine Handhabe, z. B. ein bügelartiger Handgriff angebracht; der Trichter kann mit dreieckförmigen Querwänden versehen sein.
An den der Auftragswalze zugekehrten Rändern der Seitenwände können den Umrissen der Auftragswalze angepaßte Abstreifer in Streifenform angebracht sein. Mit diesen Abstreifern wird erreicht, daß der Klebstoffilm bzw. die Klebstoffschicht, die sich auf der Auftragswalze absetzt, gleichmäßig stark gehalten werden kann, so daß auch eine Übertragung des Klebstoffs bzw. Dünnmörtels auf die zu benetzende Schicht gleichmäßig erfolgt.
Es ist möglich, daß die Breite des Schlitzes verstellbar ist; eine Notwendigkeit hierfür ergibt sich, wenn die Menge des Klebstoffauftrages gesteuert werden soll. Eine andere Möglichkeit hierfür besteht in einer Änderung der Konsistenz und den rheologischen Eigenschaften des Klebstoffs bzw. des Dünnmörtels.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Querwände in bezug auf die Seitenwände verschiebbar. Diese Möglichkeit ergibt sich dann, wenn die Schlitzbreite zu ver­ ändern ist.
Bevorzugterweise besteht die Auftragswalze aus Gummi oder Kunststoff und/oder ist sie mit einer entsprechenden Außen­ schicht versehen. Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn die Auftragswalze mit einer Profilierung versehen ist. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für glatte, mit Unterbrechungen versehene Oberflächen, so daß die zu verwendende Klebstoffmenge auf das erforderliche Minimum reduziert werden kann.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand der Ränder des Austragsschlitzes von der Auf­ tragswalze verstellbar. Hierfür können die Verbindungsstangen des Trichters mit der Welle der Auftragswalze mit Schlitzen versehen sein, so daß durch die Verschiebung in den Schlitzen und somit der Verbindung von Trichter und Auftragswalze der Abstand bestimmt werden kann.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt; sie wird nachfolgend näher be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht auf eine Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 einen Mauerwerkstein, für den der Einsatz der er­ findungsgemäßen Vorrichtung besonders geeignet ist.
Eine Auftragswalze 1 besteht aus einem Gummikörper mit Längs­ rippen 2 und einer Metallstange 3 als Welle und ist über zwei Verbindungsstangen 4 mit einem Trichter 5 verbunden. Die Verbindungsstangen 4 weisen Längsschlitze 6 auf, so daß der Abstand von Trichter und Auftragswalze durch Verstellung in den Längsschlitzen 6 verändert werden kann.
Die Verbindungsstangen 4 sind mit Querwänden 10 fest ver­ bunden, welche dreieckförmig ausgebildet sind und mit Seiten­ wänden 11 und 12 fest verschweißt sind.
Die Seitenwand 11 trägt einen Handgriff 12′ in Bügelform; es liegt auf der Hand, daß ein entsprechender Handgriff auch an der Seitenwand 12 befestigt sein kann.
Die beiden sich gegenüberliegenden Seitenwände 11 und 12 geben oberhalb der Auftragswalze 1 einen Austragsschlitz 13 frei, dessen Breite und Abstand von der Auftragswalze 1 von der Konsistenz und den rheologischen Eigenschaften des Kleb­ stoffes bzw. Dünnmörtels bestimmt wird; auch die Art der etwaigen Profilierung der Auftragswalze 1 spielt hierbei eine Rolle. Der Abstand und die Breite des Schlitzes 13 hängt im wesentlichen von der Konsistenz der breiigen oder pastösen Masse ab, welche aufgetragen werden soll; es muß dabei die etwaige Profilierung der Auftragswalze 1 Berücksichtigung finden.
Die Ränder der Seitenwände 11 und 12, welche der Auftrags­ walze 1 gegenüber liegen, sind mit Streifen 20 und 21 ver­ sehen, welche einerseits für eine seitliche Abdichtung des Schlitzes 13 und andererseits für eine Glättung der Ober­ fläche des von der Auftragswalze 1 bei einer Drehung über­ nommenen Klebstoffilms sorgen.
Die Querwände 10 sind bei der dargestellten Ausführungsform im Abstand von den freien Rändern 22 der Seitenwände 11 und 12 mit letztere z. B. durch eine Schweißung verbunden. Nach einer abgewandelten Ausführungsform können diese Querwände jedoch innerhalb von Schienen, die an den Seitenwänden be­ festigt sind, in geringem Ausmaße verschiebbar sein, so daß dadurch die Breite des Schlitzes 13 verändert werden kann.
Die Oberfläche des Hochlochziegels 40 ist glatt geschliffen, so daß ein Auftrag des Klebstoffs oder des Dünnmörtels mit der Vorrichtung nach Fig. 1 erfolgen kann. Dieser Auftrag des Klebstoffs oder Dünnmörtels erfolgt nur in einer Stärke von 1-2 mm auf die ungelochten Oberflächenabschnitte 44, wobei durch den besonderen Auftrag mit der Auftragsvorrich­ tung nach Fig. 1 in die Löcher 40 bzw. 42 und 43 kein Kleb­ stoff bzw. Dünnmörtel eindringt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoff-, Dünnmörtelfilms o. dgl. auf eine glatte, insbesondere mit Unterbrechungen versehene Fläche, z. B. eines Hohlblocksteins, Hochlochziegels o. dgl. mittels einer Auftragswalze o. dgl., dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein der Länge der Auftrags­ walze angepaßter Trichter mit seinem Austragsschlitz seit­ lich abgedichtet über der Auftragswalze angeordnet und mit der Welle der letzteren verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Trichter mindestens eine Handhabe, z. B. ein bügelartiger Handgriff angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter mit dreieckförmigen Querwänden versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den der Auftragswalze zugekehrten Rändern der Seitenwände den Umrissen der Auftragswalze angepaßte Abstreifer in Streifenform angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände in bezug auf die Seitenwände verschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auftragswalze aus Gummi oder Kunst­ stoff besteht und/oder mit einer entsprechenden Außen­ schicht versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auftragswalze mit einer Profilierung versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand der Ränder des Austrags­ schlitzes von der Auftragswalze verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen des Trichters mit der Welle der Auftragswalze mit Schlitzen versehen sind.
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