DE4037813C2 - Rohrzentriereinrichtung - Google Patents
RohrzentriereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrzentriereinrichtung mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Mit der Erfindung können insbesondere
Rohre
Seite an Seite mit ihren Mitten ausgerichtet
zueinander aufgereiht werden, während sie auf einem Förderer oder dergleichen
transportiert werden und bevor sie einem Schneid- oder einem
anderen Bearbeitungsschritt unterworfen werden, bei dem ihre
Endoberflächen bearbeitet oder endbehandelt werden.
In bestimmten Bereichen werden besondere Arten von relativ
kurzen Rohren benötigt, die beispielsweise aus Aluminium
gefertigt sind und hinsichtlich ihres Durchmessers, ihrer
Exzentrizität, ihrer Wandungsdicke, ihrer Gradheit und anderen
Merkmalen genau bearbeitet sind. Grundsätzlich sind in dieser
Hinsicht besonders genau gestreckte gezogene Rohre, die durch
Ziehen von rohen, extrudierten Rohren entstanden und zu relativ
kurzen Rohren aufgeteilt worden sind. Späne, die bei dem
Auftrennen der Rohre entstehen und an den Endoberflächen der
kurzen Rohre vorstehen, werden entfernt, bevor die Kanten der
Endoberflächen gerundet oder abgekantet werden, um die Rohre
fertig zu bearbeiten.
Das Abkanten wird beispielsweise in der Art durchgeführt, wie
aus Fig. 5 zu ersehen ist. Die Klemmeinrichtungen (54) einer
doppelseitigen Abkantmaschine (53) halten ein kurzes Rohr (52)
auf einem Förderer (51), auf dem das Rohr (52) transportiert
wird. Drehmaschinenwerkzeuge (55) sind rechts- und linksseitig
des Förderers (51) angeordnet und werden in Drehrichtung um
ihre eigenen Achsen verdreht und symmetrisch zueinander nach
innen bewegt. Die Drehmaschinenwerkzeuge (55) beaufschlagen
dann die Enden des Rohrs (52), so daß die Kanten der Enden
abgekantet werden.
Es ist festzuhalten, daß die kurzen Rohre (52) auf dem Förderer
(51) hinsichtlich ihrer Längsposition mehr oder weniger nicht
ausgerichtet sind. Wenn dann die Rohre (52) derart
unausgerichtet durch die Klemmeinrichtungen (54) gehalten und
mittels der Abkantmaschine (53) bearbeitet werden, werden die
Enden des Rohrs (52) unterschiedlich bearbeitet. Es bringt
zudem den Nachteil, daß die effektive Bearbeitungszeit für die
Enden jedes Rohrs (5) voneinander abweichen. Die Schneidblätter
der rechten und linken Drehmaschinenwerkzeuge (55) werden zudem
unterschiedlich abgenutzt, wodurch eines der Schneidblätter
eine verkürzte Lebensdauer erhält. In Extremfällen bleibt sogar
ein Ende des Rohrs (52) unbearbeitet.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist es notwendig, das Rohr
(52) zu zentrieren, bevor es durch die Klemmeinrichtungen (54)
der Abkantmaschine (53) fixiert wird. Für diese Zentrierung
wird beispielsweise eine Einrichtung (56), wie sie sich aus
Fig. 5 ergibt, verwendet. Die vorbekannte
Zentriereinrichtung (56) weist einen Anschlag (57) an einem
Ende des Förderers (51) auf. Auf dem anderen Ende des Förderers
(51) befindet sich ein pneumatischer oder hydraulischer
Zylinder (58), wobei der Förderer (51) zwischen dem Anschlag
(57) und dem gegenüberliegenden Zylinder (58) angeordnet ist.
Der Anschlag (57) bestimmt die Position des einen Endes jedes
Rohrs (52), der auf dem Förderer (51) zu der
Zentriereinrichtung (56) transportiert wird. Jedes Rohr (52)
wird mittels des Zylinders (58) zum Zwecke der Zentrierung
gegen den Anschlag (57) gestoßen.
Bei der vorbeschriebenen Zentriereinrichtung (56) wird die
Position nur eines Endes jedes abgeschnittenen Rohrs (52)
bestimmt, so daß es schwierig ist, alle Rohre (52) genau zu
zentrieren, selbst wenn die Rohrlängen nur sehr geringfügig
variieren. Insbesondere in den Fällen, in denen gestreckte,
gezogene Rohre in kürzere Rohrstücke zum Zwecke der Abkantung
aufgeteilt werden, ergeben sich hierdurch ernste Probleme, da
solche Rohre auf Grund der Natur des Ziehprozesses hinsichtlich
ihrer Länge stark voneinander abweichen. Deshalb ist es auch
mit der vorbekannten Zentriereinrichtung (56) nicht möglich,
die beiden Enden jedes Rohrs (52) exakt zu bearbeiten,
insbesondere abzukanten. Die Bearbeitungszeiten und die
Lebensdauer der Schneidblätter können mit dieser Einrichtung
(56) nicht vermindert werden.
Hinzu kommt, daß der Zylinder (58) der vorbekannten
Zentriereinrichtung (56) die Rohre (52) gegen den Anschlag (57)
in einem Zustand bewegt, in dem sie auf dem Förderer (51)
liegen. Dieser Gleitkontakt der Rohre (52) auf dem Förderer
(51) hat Verkratzungen auf der Außenoberfläche der Rohre (52)
zur Folge. Solche Verkratzungen und andere Beschädigungen sind
sehr starke Beeinträchtigungen, wenn die Rohre (52)
beispielsweise als fotosensitive Trommeln verwendet werden
sollen, die fotosensitive Schichten, beispielsweise eine
Selenschicht oder organische, fotoleitende Schichten, tragen
und die in elektronischen Kopierern, Laserdruckern oder
dergleichen installiert werden sollen. Entsprechend ist der
Ausstoß von akzeptablen Produkten nicht besonders groß.
In der DE-OS 35 12 146 ist eine Zentriereinrichtung zum
Zentrieren von Werkstücken auf einem Werkzeugmaschinentisch
beschrieben. Dabei wird das Werkstück, das an seiner Unterseite
eine Öffnung mit zwei gegenüberliegenden Zentrierflächen
aufweist, so auf dem Werkzeugmaschinentisch aufgespannt, daß
das innenzentrierte Werkstück gegenüber einer vorbestimmten
Bezugsebene eine bestimmte Lage einnimmt. Zum mittigen
Ausrichten von Rohrabschnitten auf einem Förderer ist diese
Zentriereinrichtung jedoch nicht geeignet, da die Rohre dort an
ihren beiden Endflächen von außen zentriert werden müssen.
Die CH-PS 587 100 zeigt eine Zentriermechanik zum Zentrieren
der Längsachse eines Rohres bezüglich der Bezugsachse eines
Meßgerätes. Zum Ausrichten der Mitten von Rohren, die auf einem
Förderer transportiert werden, ist diese Vorrichtung nicht
geeignet.
Die US-PS 3 662 631 beschreibt eine Werkzeugmaschine zur
Bearbeitung von Rohrstücken. Diese Werkzeugmaschine weist eine
Zentriereinrichtung mit Konusgliedern auf, die in die offenen
Enden eines Rohrstückes einfahren, um dieses für nachfolgende
Bearbeitungsschritte an seinem Umfang axial zu zentrieren. Das
Ausrichten der Mitten derart zentrierten Rohrstücke auf einem
Förderer ist mit dieser Werkzeugmaschine nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zentriereinrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen,
mit der Rohre genau zentriert werden können, selbst wenn ihre
Längen stark voneinander abweichen, und wobei vermieden werden
soll, daß beim Zentrierprozeß Beschädigungen der
Außenoberfläche der Rohre auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Rohrzentriereinrichtung gelöst, bei der
- a) ein Paar von rechten und linken Zahnrädern miteinander im Eingriff stehen und drehbar an einem Hauptrahmen gelagert sind;
- b) zumindest eines der Zahnräder mit einem Antrieb versehen ist;
- c) ein Paar von rechten und linken Zahnstangen jeweils mit dem rechten bzw. linken Zahnrad im Eingriff stehen, um entgegengesetzte Bewegungen in axialer Richtung der Rohre zu erzeugen;
- d) ein Paar von rechten und linken Betätigungsgliedern jeweils an der rechten bzw. linken Zahnstange angebracht sind, um in Kontakt mit den Enden der Rohre zwecks deren Zentrierung zu kommen, wenn die rechte und linke Zahnstange für deren Bewegung zueinander angetrieben sind.
- e) der Hauptrahmen anhebbar und absenkbar ist;
- f) die Betätigungsglieder rechte und linke Tragglieder haben, die von den Betätigungsgliedern zum Zwecke des Einfahrens in die Enden jedes Rohres nach innen vorstehen;
- g) eine Steuerung vorgesehen ist,
- die den Förderer anhält, wenn eines der Rohre den Zentrierapparat erreicht;
- die die Betätigungsglieder zueinander bewegt, damit die Tragglieder in die Enden der Rohre einfahren, ohne daß die Betätigungsglieder Kontakt zu den Rohrenden erhalten;
- die den Hauptrahmen anschließend anhebt;
- die schließlich die beiden Betätigungsglieder zum Zwecke der Zentrierung des Rohres zusammenfährt.
Bei der vorbeschriebenen Zentriereinrichtung werden die
Zahnräder, wenn sie angetrieben werden, in entgegengesetzten
Richtungen bewegt, so daß sich die Zahnstangen ebenfalls
horizontal entgegengesetzt bewegen, wodurch sich die rechten
und linken Betätigungsglieder aufeinanderzu oder voneinander
wegbewegen. Mit Hilfe einer solchen Zentriereinrichtung können
die auf einem Förderer herangeführten Rohre in ihrer
Längserstreckung genau zentriert werden, und zwar auf Grund der
symmetrischen Bewegung der Betätigungsglieder, selbst wenn die
Rohre hinsichtlich ihrer Länge wesentlich voneinander
abweichen.
Da die Zentriereinrichtung einen heb- und senkbaren Hauptrahmen
und rechte und linke Tragstifte aufweist, die nach innen
vorstehen, um in die Rohrenden eingefahren zu werden, kann das
Rohr wie folgt zentriert werden. Zunächst werden die Zahnräder
um einen geeigneten Winkel verdreht, so daß keiner der
Betätigungsglieder in Kontakt mit den Rohrenden kommt, aber
beide Tragstifte in die Enden des noch auf dem Förderer oder
einem anderen, geeigneten Transportmittel liegenden Rohrs
einfahren. Anschließend wird der Hauptrahmen angehoben, damit
die Tragstifte das Rohr von dem Förderer hochheben. Dann werden
die Zahnräder wieder weiterbewegt, um die Betätigungsglieder in
Kontakt mit beiden Enden des Rohrs zu bringen. Auf diese Weise
wird es in seiner Längsposition zentriert. Dann wird der
Hauptrahmen wieder abgesenkt, um das Rohr auf den Förderer
aufzulegen.
In der Zeichnung wird die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 die Frontansicht der
Zentriereinrichtung nach der Erfindung
vor der Zentrieroperation;
Fig. 2 die Frontansicht der
Zentriereinrichtung gemäß Fig. 1
während der Zentrieroperation;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine
Abkanteinrichtung mit
Zentriereinrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht mit einem Rohr, das
auf einem Förderer der Abkantmaschine
ruht und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine vorbekannte
Zentriereinrichtung für eine
Abkantmaschine.
In Fig. 3 ist eine Abkantmaschine (1) für zwei Enden, ein
Zufuhrförderer (2) und ein Abführförderer (3) dargestellt,
wobei der eine hinter und der andere vor der Abkantmaschine (1)
angeordnet sind. Ferner ist eine Rohrzentriereinrichtung (4) zu
sehen, die quer zum Zuführförderer (2) angeordnet ist.
Die Abkantmaschine (1) ist allgemein gebräuchlich und vom
Rohrfixiertyp. Sie weist ein Paar von rechten und linken
Klemmeinrichtungen (6), mit denen jedes Rohr (5) im mittleren
Abschnitt eingeklemmt werden kann. Ferner sind ein Paar von
rechten und linken Drehmaschinenwerkzeugen (7) vorgesehen. Im
Betrieb werden beide Enden eines jeden Rohrs (5) mittels der
Klemmeinrichtungen (6) ortsfest gehalten und durch Antrieb der
Drehmaschinenwerkzeuge (7) für deren Drehbewegung und für die
Bewegungen zueinander abgekantet.
Der Zuführförderer (2) und der Abführförderer (3) weisen
jeweils ein Paar von rechten und linken Endlosketten (10) auf,
die intermittierend und synchron miteinander angetrieben
werden. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind an den
Endlosketten (10) eine Vielzahl Paare von Rohrauflagen (11) in
regelmäßigen Abständen und korrespondierend zueinander
angebracht. Jedes Rohr (5) liegt auf solchen Rohrauflagen (11)
und nimmt dabei eine horizontale Position im rechten Winkel zu
der Richtung ein, in der es transportiert wird.
In den Fig. 1 und 2 ist die Rohrzentriereinrichtung
näher dargestellt. Sie weist einen Hauptrahmen (15) und ein
Paar von rechten und linken Zahnrädern (16, 17) auf, die
drehbar an dem Hauptrahmen (15) gelagert sind. Die
Rohrzentriereinrichtung (4) weist ferner ein Paar von rechten
und linken Zahnstangen (18) auf, die von dem Hauptrahmen (15)
derart getragen werden, daß sie sich horizontal von rechts nach
links und umgekehrt bewegen können. An den Zahnstangen (18) ist
jeweils ein Betätigungsglied (19) angebracht, wobei die
Betätigungsglieder (19) jeweils einen Tragstift (20) haben, der
von dem zugehörigen Betätigungsglied (19) nach innen vorsteht.
Der Hauptrahmen (15) ist mittels einer hier nicht näher
dargestellten Betätigungseinrichtung anhebbar und absenkbar.
Die rechten und linken Zahnräder (16, 17) sind gleich
ausgebildet, haben also die gleiche Größe und die gleiche
Anzahl von Zähnen. Sie sind immer miteinander an den einander
gegenüberstehenden Abschnitten im Eingriff, so daß nur das
linke Zahnrad (16) mit einem Elektromotor oder einem anderen
geeigneten Antriebsglied (nicht dargestellt) verbunden sein
muß, so daß bei einem Antrieb des Zahnrades (16) gleichzeitig
auch das andere Zahnrad (17) in Drehung versetzt wird.
Die Zahnstangen (18) stehen im Eingriff mit den Zahnrädern (16,
17) in deren unteren Abschnitten. Auf diese Weise führen die
Zahnstangen (18) symmetrische Bewegungen dergestalt aus, daß
sie sich gleichzeitig zueinander oder voneinander wegbewegen.
Die Betätigungsglieder (19) sind L-förmig ausgebildet und haben
demgemäß jeweils einen horizontalen und einen davon ausgehenden
vertikalen Abschnitt, wobei jeweils der erstgenannte Abschnitt
direkt und indirekt mit der zugehörigen Zahnstange (18)
verbunden ist. Die vertikalen Abschnitte sind als Kontaktarme
(21) ausgebildet, welche jeweils in Kontakt mit einem
zugehörigen Ende jeden Rohrs (5) kommen. Von den inneren
Flächen der Kontaktarme (21) der Betätigungsglieder (19) stehen
die Tragstifte (20) koaxial zueinander vor.
Beim Betrieb der Rohrzentriereinrichtung (4) hält der
Zuführförderer (2), der die Rohre (5) der Abkantmaschine (1)
zuführt, jedesmal dann an, wenn eines der Rohre (5) die
Rohrzentriereinrichtung (4) erreicht hat. Dann wird das Zahnrad
(16) in der Rohrzentriereinrichtung (4) angetrieben, was zur
Folge hat, daß sich die Betätigungsglieder zueinanderbewegen.
Hierdurch werden die Tragstifte (20) der Betätigungsglieder
(19) in die Enden des Rohrs (5) eingefahren, wobei jedoch die
Betätigungsglieder (19) selbst so gesteuert werden, daß sie
keinen Kontakt zu den Rohrenden erhalten. Anschließend wird der
Hauptrahmen (15) angehoben, so daß die Tragstifte (20) das Rohr
(5) von dem Zuführförderer (2) abheben mit der Folge, daß das
Rohr (5) seinen Kontakt mit dem Zuführförderer (2) verliert.
Dabei wird jedes Rohr, dessen Länge geringer ist als ein
vorbestimmter Standard, erfaßt, da es nicht mit den Tragstiften
(20) in Eingriff kommen kann.
Danach wird das Zahnrad (16) nochmals in dieselbe Richtung wie
bei dem vorangegangenen Schritt verdreht, so daß die beiden
Betätigungsglieder (19) so eng zusammenrücken, daß die
innenseitigen Oberflächen der Kontaktarme (21) zur Anlage an
die Enden der Rohre (5) kommen. Die Rohre (5) werden hierdurch
in ihrer Längsposition zentriert. Anschließend wird der
Hauptrahmen (15) wieder abgesenkt, um das Rohr (5) auf die
Rohrauflagen (11) des Zuführförderers (2) abzulegen. Dann wird
das Zahnrad (16) in umgekehrter Richtung verdreht, so daß die
Betätigungsglieder (19) sich voneinander wegbewegen und die
Tragstifte (20) aus den Rohrenden herausgezogen werden.
Im Anschluß daran wird der Zuführförderer (2) wieder in
Bewegung gesetzt, so daß das Rohr (5) bis zum Ende des
Zuführförderers (2) transportiert wird. Das Rohr (5) wird dann
aus dem Zuführförderer (2) durch eine geeignete, hier nicht
näher dargestellte Vorrichtung herausgenommen und in die
Abkantmaschine (1) eingebracht. Während der Abkantung durch die
rechten und linken Drehmaschinenwerkzeuge (7, 8) wird das Rohr
(5) mittels Klemmeinrichtungen (6) ortsfest gehalten. Da das
Rohr (5) schon vor dem Abkantprozeß zentriert worden ist,
werden die beiden Enden des Rohrs in gleicher Weise und auf die
gleiche Länge abgekantet. Auch sind die Zeiträume für die
Bearbeitung der Enden gleich, und es werden die rechten und
linken Drehmaschinenwerkzeuge (7, 8) gleichmäßig abgenutzt.
Nach dem Abkantprozeß ist keiner der beiden Enden unbehandelt.
Eine geeignete Einrichtung entfernt dann das Rohr (5) aus der
Abkantmaschine (1) und legt es auf den Abführförderer (3) zum
Zwecke des Weitertransports zu einem nachfolgenden Prozeß.
Bei der Modifikation des obengenannten Ausführungsbeispiels
wird der Hauptrahmen (15) der Rohrzentriereinrichtung (4) in
der Richtung bewegt, in der sich die Zuführförderer- bzw.
Abführförderer (2, 3) erstrecken. Die Rohre (5) werden von dem
Zuführförderer (2) direkt den Klemmeinrichtungen (6) der
Abkantmaschine (1) zugeführt, ohne daß hierfür eine geeignete
besondere Einrichtung notwendig ist.
Es versteht sich, daß die Rohrzentriereinrichtung (4) auch in
anderen als doppelseitigen Abkantmaschinen (1), wie sie oben
beschrieben ist, angeordnet werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß das Paar
von rechten und linken Zahnrädern (16, 17) und ebenso das Paar
von rechten und linken Zahnstangen (18) symmetrisch in
entgegengesetzten Richtungen angetrieben sind, so daß das
rechte und linke Betätigungsglied (19) sich zueinander oder
voneinander wegbewegen und auf diese Weise das Rohr (5) in
Längsrichtung zentrieren. Auf Grund dieser symmetrischen
Bewegung der Betätigungsglieder (19) können Rohre (5) genau in
ihrer Längsrichtung zentriert werden, selbst wenn die Rohre (5)
verschiedene Längen haben. Da ferner die den Hauptrahmen (15)
aufweisende Vorrichtung angehoben und abgesenkt werden kann und
damit die rechten und linken Tragstifte (20), die von den
Rohrkontaktflächen der Betätigungsglieder (9) nach innen
vorstehen und für das Einfahren in die Rohrenden bestimmt sind,
werden die Rohre (5) in Längsrichtung zentriert, wenn sie
keinen Kontakt zu dem Zuführförderer (2) haben. Hierdurch
werden die Rohre (5) vor Verkratzungen oder ähnlichen
Beschädigungen geschützt, und zwar nicht nur während der
Zentrierung, sondern auch wenn sie von dem Zuführförderer (2)
aufgenommen werden. Auf diese Weise sind die zentrierten und
abgekanteten Rohre frei von Oberflächenbeschädigungen und
können vorteilhafterweise als gezogene Rohre (5) mit hoher
Oberflächenpräzision verwendet werden, beispielsweise als
fotosensitive Trommelkörper, wobei ein erhöhter Ausstoß von
akzeptierbaren Produkten erzielt wird.
Claims (3)
1. Rohrzentriereinrichtung, bei der einem Förderer mit
Auflagern für die Rohre ein Zentrierapparat zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) ein Paar von rechten und linken Zahnrädern (16, 17) miteinander im Eingriff stehen und drehbar an einem Hauptrahmen (15) gelagert sind;
- b) zumindest eines der Zahnräder (16) mit einem Antrieb versehen ist;
- c) ein Paar von rechten und linken Zahnstangen (18) jeweils mit dem rechten bzw. linken Zahnrad (16, 17) in Eingriff stehen, um entgegengesetzte Bewegungen in axialer Richtung der Rohre (5) zu erzeugen;
- d) ein Paar von rechten und linken Betätigungsgliedern (19) jeweils an der rechten bzw. linken Zahnstange (18) angebracht sind, um in Kontakt mit den Enden der Rohre (15) zwecks deren Zentrierung zu kommen, wenn die rechte und linke Zahnstange (18) für deren Bewegung zueinander angetrieben sind.
- e) der Hauptrahmen (15) anhebbar und absenkbar ist;
- f) die Betätigungsglieder (19) rechte und linke Tragglieder (20) haben, die von den Betätigungsgliedern zum Zwecke des Einfahrens in die Enden jedes Rohres (5) nach innen vorstehen;
- g) eine Steuerung vorgesehen ist,
- die den Förderer (2) anhält, wenn eines der Rohre (5) den Zentrierapparat (4) erreicht;
- die die Betätigungsglieder (19) zueinander bewegt, damit die Tragglieder (20) in die Enden der Rohre (5) einfahren, ohne daß die Betätigungsglieder (19) Kontakt zu den Rohrenden erhalten;
- die den Hauptrahmen (15) anschließend anhebt;
- die schließlich die beiden Betätigungsglieder (19) zum Zwecke der Zentrierung des Rohres (5) zusammenfährt.
2. Rohrzentriereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (16, 17) die
gleiche Größe und die gleiche Anzahl von Zähnen aufweisen.
3. Rohrzentriereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (18) mit den
Zahnrädern (16, 17) in deren unteren Abschnitten in
Eingriff stehen.
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