DE4037696A1 - Behaeltersystem, insbesondere transport-, und/oder verpackungsbehaeltersystem - Google Patents
Behaeltersystem, insbesondere transport-, und/oder verpackungsbehaeltersystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein universell anwendbares Behälter
system, insbesondere Transport- und/oder Verpackungsbehäl
tersystem.
Zum Transport und zur sonstigen Verwahrung von Gütern werden
auch heute noch überwiegend die üblichen Kartonverpackungen
verwendet, die jedoch in mehrerer Hinsicht nachteilhaft sind.
Zum einen gibt es keinen geordneten Rücklauf der Kartonver
packung zum Hersteller, sondern vielmehr werden die Karton
verpackungen als Abfallgut weitergegeben und allenfalls als
Altpapier einem Recyclingsprozeß wieder zurückgeführt. Als
Mehrwegverpackungen eignen sich Kartonverpackungen nicht.
Hinzu kommt, daß derartige Verpackungssysteme nicht stabil
sind, insbesondere bei Feuchtigkeitszutritt ein Erweichen der
Kartonverpackungen zu befürchten ist, so daß dann die Ware
beim Transport oder bei der Lagerung herausfällt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Behältersystem zu entwic
keln, welches vielseitig anwendbar ist, einfach gehandhabt
werden kann, robust aufgebaut ist, sich als Mehrwegverpackung
eignet und auch einfach herstellbar ist.
Nach Maßgabe der Erfindung wird ein Behältersystem reali
siert, welches aus modulartigen Grundelementen aufgebaut ist.
Diese Grundelemente lassen sich miteinander zur Bildung von
Behältern kombinieren. Dabei gibt es eine breite Vielfalt von
Kombinationsmöglichkeiten ausgehend von nur einigen Grund
elementen. Vorzugsweise sind die Grundelemente aus Kunststoff
hergestellt, so daß sich ein stabiles containerartiges
Behältersystem ergibt. Ein Vorteil der im einzelnen in der
Beschreibung beschriebenen Container bzw. Behälter bzw.
Grundelemente besteht darin, daß etwa bei einem aus zwei
Grundelementen zusammengesetzten Behälter das obere Grundele
ment abgenommen werden kann und dann das untere Grundelement
gegebenenfalls mit einem darüber angeordneten Zwischenrahmen
als Schau- bzw. Displayelement in einem Verkaufsregal oder
dergleichen verwendet werden kann. Auch ist das Öffnen der
Behälter sehr einfach, indem lediglich das oberste Grundele
ment abgenommen oder seitlich abgezogen wird. Bevorzugt sind
die Grundelemente in ihrer Höhe gestaffelt, so daß sich bei
spielsweise bei Verwendung von nur vier modulartigen Grund
elementen unterschiedlicher Höhe eine sehr große Anzahl von
Variationsmöglichkeiten für einen Behälter ergibt.
Geeignete Befestigungsmechanismen, wie Spannbänder, Schnüre
und dergleichen, insbesondere aber auch Schnappglieder,
Spannglieder, Rasten, Nut- und Federverbindungen erlauben
eine Fixierung des Behälters, der für die Herausnahme der Gü
ter entriegelt werden kann. In einer vorteilhaften Ausfüh
rungsform können diese Befestigungsmittel auch unmittelbarer
Bestandteil eines der modulartigen Bauelemente sein, etwa das
Rahmenelement bilden, indem in den Ecken des Rahmenelements
Gelenke vorgesehen sind und ein schnallenartiges Spann- und
Schließelement vorgesehen ist, welches eine Rahmenelementwand
bildet.
Die Grundelemente zeichnen sich insbesondere durch einen Bo
den und umlaufende Seitenwände unterschiedlicher Höhe aus,
wobei zweckmäßigerweise auch Rahmenelemente zusetzbar sind,
die keinen Boden aufweisen und somit zur Vergrößerung der Be
hälterhöhe dienen.
Insgesamt ergeben sich durch diese Maßnahmen eine Reihe von
Vorteilen, so sind die Grundelemente, insbesondere aufgrund
einer leicht konischen Ausbildung der Seitenwände, ineinander
stapelbar, so daß also bei Rückführung nur wenig Platz erfor
derlich ist, so können die Elemente als Schau- bzw. Display
packungen verwendet werden, so daß der Behälter mit den Gü
tern direkt in ein Regal umgesetzt werden kann. Weitere Vor
teile sind die stabile Ausführung und die Wetterbeständigkeit
ferner die Eignung dieser Systeme für eine mehrmalige Verwen
dung nach Rückführung des Systems zum Hersteller. Ferner
zeichnet sich das System durch eine große Vielfalt an Kombi
nationsmöglichkeiten infolge des modulartigen Aufbaus aus
Grundelementen aus. Hinzu kommt, daß diese Grundelemente eine
geschlossene Packung bzw. Behälter ergeben, so daß die Ware
nach außen hin geschützt ist. Ferner eignet sich die Verpac
kung zur Aufnahme von Werbehinweisen und dergleichen.
Schließlich können in den Seitenwänden durch Aussparungen
oder Ausnehmungen Handgriffe geschaffen werden. Auch der
Grundriß der Behälter ist auf die Maße der verfügbaren Pa
letten zugeschnitten, so daß sich eine Vielzahl von Behältern
auf einer Palette ohne Überstand unterbringen lassen. Die
Grundelemente mit geringer Höhe lassen sich als Tablett oder
Deckel verwenden, die Grundelemente mit größerer Höhe als
Tröge und dergleichen. Nachfolgend werden bevorzugte Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung be
schrieben. Darin zeigen
Fig. 1 bis 6 verschiedene Ansichten und Zusammenstellungen
von Grundelementen eines Behältersystems,
Fig. 7 bis 14 Ansichten von Grundelementen und Zusammen
stellungen dieser Elemente einer weiteren Ausführungsform ei
nes Behältersystems,
Fig. 15 bis 20 Ansichten von Grundelementen und Zusammen
stellungen dieser Elemente einer weiteren Ausführungsform ei
nes Behältersystems, Fig. 21 bis 24 Ansichten von Grund
elementen und Zusammenstellungen dieser Elemente eines weite
ren Behältersystems der Erfindung und Fig. 25 bis 30 wei
tere Einzelheiten.
Fig. 1 zeigt eine Übersicht einer Ausführungsform eines Be
hältersystems eines bevorzugten Ausführungsbeispieles mit
insgesamt vier Grundelementen ähnlichen Aufbaus, jedoch
unterschiedlicher Höhe. Die miteinander beliebig kombinierba
ren Grundelemente 1 bis 4 sind in der Fig. 1, links in der
Außenansicht und rechts in der Schnittansicht dargestellt.
Das Grundelement 1 ist durch einen flachen Behälter mit
rechteckigem Grundriß gebildet und weist vier umlaufende Sei
tenflächen und einen Behälterboden auf. Die Elemente 2 bis 4
unterscheiden sich von dem Grundelement 1 in der Höhe der
Seitenwände. Die Seitenwände sind vom Boden her nach oben
leicht konisch nach außen geneigt, so daß die leeren Grunde
lemente platzsparend ineinander gestapelt werden können.
In Fig. 1 unten sind verschiedene Kombinationen zusammenge
setzter Grundelemente zur Bildung von Behältern unterschied
licher Größe dargestellt. Daraus geht hervor, daß mit den
vier Grundelementen 1 bis 4 eine breite Vielfalt von
Kombinationsmöglichkeiten verwirklicht werden kann.
Bei Bedarf lassen sich die zu einem Behälter zusammengesetz
ten Grundelemente arretieren, indem etwa die Behälter leicht
übergreifend ausgebildet sind oder an den aufeinanderweisen
den Stirnseiten Nut-/Federverbindungen verwirklicht sind. Die
aufeinandergesetzten Grundelemente können jedoch auch durch
Spannbänder, Schnüre, Verpackungsfolien und dergleichen fi
xiert werden. Der Vorteil des Behältersystems besteht nicht
nur in der Vielfalt von Variationsmöglichkeiten, sondern auch
darin, daß die Transportbehälter zugleich als Schaubehälter
verwendet werden können, indem etwa der Behälter in ein Regal
abgestellt und das obere Grundelement abgenommen wird. Die
Ausbildung der Grundelemente ist hierbei derart, daß diese
sämtlich miteinander kombiniert werden können.
Fig. 2 zeigt in größerer Darstellung die Grundelemente 1 bis
4. Fig. 3 zeigt drei Kombinationsbeispiele, wobei links ein
flacher Behälter durch das Aufeinandersetzen zweier Grundele
mente 1, ein mittlerer Behälter durch Aufeinandersetzen der
Grundelemente 2 und 1 und ein etwas höherer Behälter durch
Aufeinandersetzen zweier Grundelemente 2 gebildet ist. Fig.
4 zeigt rechts einen Behälter, der aus zwei Grundelementen 4
zusammengesetzt ist. Der daneben angeordnete Behälter ist ge
bildet aus einem Grundelement 3 und einem darauf umgekehrt
daraufgesetzten Grundelement 2. Der daneben befindliche Be
hälter ergibt sich daraus, daß anstelle des oben aufgesetzten
Grundelements 2 ein Grundelement 1 verwendet wird.
Fig. 5 zeigt einen aus einem Grundelement 3 und 2 gebildeten
Behälter, der auf weitere Behälter, die aus Grundelementen
zusammengesetzt sind, gestapelt ist. Hierbei können in den
Seitenwänden der Grundelemente Aussparungen 5 zur Bildung von
Handgriffen vorgesehen sein. Die Fig. 5 zeigt oben links,
daß eine Vielfalt unterschiedlicher Behälter, jeweils aufge
baut aus den Grundelementen 1 bis 4 auf einer Palette gesta
pelt werden können. In Fig. 5 rechts oben sieht man, daß Be
hälter im Leerzustand sehr platzgünstig transportiert werden
können, weil infolge der konischen Ausführung der Grundele
mente diese entsprechend ineinander gestapelt werden können.
Fig. 5 zeigt links ein in Fig. 6 größer dargestelltes Bei
spiel einer Arretierung der beiden zusammengesetzten Grund
elemente. Hierbei lassen sich die verschiedensten Befesti
gungsmechanismen zum Fixieren der beiden Grundelemente mit
einander realisieren. Fig. 8 zeigt einen Riegel, der auf ein
Spannglied oder ein Hakenglied wirkt, so daß mit Betätigen
des Riegels oder Schwenkhebels 8 die Fixierung der beiden
Grundelemente gelöst und damit das obere Grundelement vom un
teren Grundelement abgehoben werden kann.
Das anhand der Fig. 7 bis 14 beschriebene weitere Ausfüh
rungsbeispiel eines Behältersystems wird anhand dreier Grund
elemente 7 bis 9 beschrieben. Fig. 7 zeigt hierbei eine Ge
samtübersicht über das Behältersystem, wobei in der Mitte die
Grundelemente 7 bis 9 herausgestellt sind. Beim Grundelement
7 handelt es sich um ein flaches, schalenförmiges Grundele
ment aus einem Boden mit vier umlaufenden Seitenwänden, wobei
der Boden rechteckförmigen Grundriß ausweist. Die Seitenwände
sind wiederum leicht konisch nach außen geneigt. Das Grund
element 7 kann als Deckel dienen. Das Grundelement 8 ist ähn
lich aufgebaut wie das Grundelement 7, jedoch sind die Sei
tenwände höher. Dargestellt am Ausführungsbeispiel hat das
Grundelement 7 Seitenwände mit einer Höhe von 37,5 mm, wohin
gegen die Höhe der Seitenwände des Grundelements 8 doppelt so
groß ist. Schließlich ist mit 9 ein Rahmenelement bezeichnet,
welches analog dem Grundelement 8 aufgebaut ist, jedoch kei
nen Boden aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
weist dieses Rahmenelement Seitenwände mit einer Höhe gleich
der Höhe der Seitenwände des Grundelements 8 auf.
Selbstverständlich können bei Bedarf weitere Höhen realisiert
werden, etwa ein Rahmenelement, welches doppelt so hoch ist,
wie das Rahmenelement 9. Infolge der konischen Ausbildung der
Grundelemente lassen sich diese im Leerzustand wieder sehr
günstig ineinander stapeln, wie sich anhand Fig. 7 aus der
Darstellung oben links ergibt. Ganz links in Fig. 7 sind
verschiedene Kombinationsbeispiele, jeweils zusammengesetzt
aus den Grundelementen 7 bis 9 dargestellt. Je nachdem, wie
viele Rahmenelemente 9 zwischengeschaltet werden, lassen sich
Behälter beliebiger Größe realisieren. In Fig. 7 ist rechts
ein Behälter in aufgelöster Darstellung gezeigt, der aus ei
nem unteren Grundelement 7, vier Rahmenelementen 9 und einem
darauf aufgesetzten Deckelelement, entweder Element 7 oder 8
besteht. Durch Herausnahme oder Hinzufügen des Rahmenelements
läßt sich dieser Behälter realisieren. Die Befestigung der
Grundelemente zu einem Behälter erfolgt im dargestellten Aus
führungsbeispiel durch um die Grundelemente geschlungene
Spannbänder 10. Wie sich insbesondere aus Fig. 10 ergibt,
sind hierzu entsprechende Ausnehmungen 11 in den Seitenwänden
der Grundelemente ausgebildet. Dadurch können die Spannbänder
bündig aufgenommen werden und stehen nicht über die Außenflä
che des aus den Grundelementen gebildeten Behälters hervor.
Anstelle derartiger Spannbänder lassen sich auch Schnüre und
andere Befestigungselemente verwenden. Die Spannbänder haben
den Vorteil, daß hierdurch die Grundelemente als Behälter
nicht von beliebigen Dritten verwendet werden können, weil
diese gemeinhin keine Verpackungsvorrichtungen mit Spannbän
dern zur Verfügung haben. Dadurch wird ein sogenannter Se
cond-Use-Gebrauch ausgeschlossen, was die Rückführung der Be
hälter sicherstellt. Fig. 7 zeigt schließlich noch, daß die
Grundabmessungen eines Grundelements bevorzugt 200×150 mm
sind, was eine gute Unterbringung der Behälter auf den Euro-
Paletten zuläßt, wobei auch eine Versetztstapelung möglich
ist. Selbstverständlich können die Grundelemente auch mit an
deren Abmessungen ausgelegt sein, wobei hier wiederum jedoch
bevorzugt ein ganzzahliges Vielfaches der Maße von 200×150
mm verwendet wird.
Fig. 8 zeigt eine größere Darstellung der Grundelemente 7, 8
und 9. Fig. 9 zeigt einen Behälter in aufgelöster Darstel
lung, der gebildet ist aus einem Grundelement 7 als Boden
teil, zwei Rahmenelementen 9 als Rahmenwände und einem Grund
element 7 als Deckel, wobei die Grundelemente durch zwei
Spannbänder gehalten sind. Zur Fixierung der Grundelemente
zueinander sind in den aufeinander zugerichteten Randseiten
der Grundelemente Nut-/Federausbildungen vorgesehen. Diese
Nut- und Federausbildungen sind allgemein mit 12 bezeichnet.
Diese Nut- und Federausbildungen sind spiegelbildlich an den
gegenüberliegenden Seiten angeordnet, so daß die Grundele
mente beliebig verwendbar sind. Wie insbesondere aus Fig. 9
hervorgeht, sind die Grundelemente an ihrem obersten Randab
schnitt bei 13 noch einmal leicht konisch nach außen geneigt,
wobei dieser Konuswinkel etwas größer ist als der Konuswinkel
des unteren Abschnitts 14 der Grundelemente. Fig. 11 zeigt
eine Vielfalt von Behältern, jeweils aufgebaut aus den Grund
elementen 7 bis 9 in Stapelstellung, wie sie auf einer Pa
lette untergebracht werden können. In Figur links sind die
Grundelemente im Leerzustand ineinander gestapelt darge
stellt. Wie sich aus einem Vergleich der linken und der rech
ten Darstellung in Fig. 11 ergibt, ergibt sich eine wesent
liche Platzeinsparung in ineinandergestapeltem Zustand, wobei
die ineinandergestapelten Grundelemente 70% weniger Platz
erfordern, als die zusammengesetzten Behälter in der rechten
Darstellung. Aus Fig. 12 ist das Nut-Federprinzip ersicht
lich. Aus Fig. 13 ergibt sich die unterschiedliche Anordnung
der Nut- bzw. Federausbildungen gegenüberliegender Seiten
wände, wobei einer Feder-Ausbildung 12a auf der einen Seiten
wand die entsprechende Nutausbildung 12b auf der gegenüber
liegenden Seitenwand zugeordnet ist. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 14 sind die Grundelemente eines jeden Behälters
durch aufsetzbare Spannelemente 15 zusammengehalten. Es las
sen sich auch andere geeignete Befestigungsmechanismen reali
sieren.
Die Ausbildungsform eines Behältersystems nach den Fig. 15
bis 20 zeichnet sich durch ein einheitliches Grundelement 16
aus, d. h. ein Grundelement aus umlaufenden Seitenwänden und
einem Boden, das jedoch in seiner Höhe gestaffelt ist, wie
sich aus Fig. 15 oben rechts ergibt. Dadurch lassen sich
über die Grundelemente 16 mit unterschiedlicher Höhe wieder
eine breite Vielfalt von Verpackungs- bzw. Transportbehältern
realisieren, wie sich aus Fig. 15 oben links ergibt. Dieses
Grundelement 18 weist wie am besten aus Fig. 17 hervorgeht,
einen unteren Wandabschnitt 17 und einen oberen Wandabschnitt
18 auf, der gegenüber dem unteren Wandabschnitt 17 leicht
nach außen gesetzt ist, wobei die beiden Wandabschnitte 17
und 18 über eine Schulter 19 miteinander verbunden sind. Es
versteht sich von selbst, daß diese Grundelemente ebenso wie
im vorherigen Fall zweckmäßigerweise einstückig aus Kunst
stoff gebildet sind. Infolge dieser Ausbildung lassen sich
die leeren Grundelemente gut ineinander stapeln, wobei sich
eine Platzeinsparung von 50% gegenüber dem Behälter, zusam
mengesetzt aus denselben Grundelementen, ergibt. Das Schach
telprinzip ergibt sich auch aus Fig. 15 unten links. Die
Bildung der Behälter erfolgt bei dem Behältersystem dadurch,
daß jeweils zwei Grundelemente gleicher oder unterschiedli
cher Höhe mit den oben offenen Enden aufeinandergesetzt wer
den. Auch hier sind zur Fixierung der zusammengesetzten Grun
delemente Nut- und Federausbildungen in den aufeinander zu
weisenden Randseiten möglich. Fig. 19 zeigt jedoch einen
Clip, der nach Zusammensetzen der Grundelemente zu einem Be
hälter von außen über aufeinanderliegende Randausbildungen
der Grundelemente schnappbar ist, so daß die Grundelemente
miteinander zu einem Behälter verriegelt sind. Durch Abziehen
der Schnappelemente 20 erfolgt eine Entriegelung der Behäl
ter, so daß beispielsweise der Deckel abgenommen werden kann
und das untere Grundelement als Schaupackung in ein Regal ge
stellt werden kann. Diese Schnappverbindungen sind zweckmäßi
gerweise an allen vier Seitenwänden der Grundelemente vorge
sehen, wobei bei Bedarf jedoch auch das Verriegeln nur an
gegenüberliegenden Seitenwänden erfolgen kann. Dies ergibt
sich beispielsweise recht deutlich aus Fig. 18. Bei Bedarf
können weitere Grundelemente verwendet werden, indem etwa ein
Grundelement 16 ohne Boden verwendet wird, wodurch sich eine
Verbreiterung der Variationsmöglichkeiten des Behältersystems
ergibt.
Das Behältersystem nach Fig. 21 und folgende weist gewisse
Ähnlichkeiten zum Behältersystem nach den Fig. 15 bis 20
auf, wobei jedoch bei den im übrigen gleich ausgebildeten
Grundelementen der nach außen gesetzte obere Randabschnitt 22
im Bereich der Längsseitenwände nur zur Hälfte ausgebildet
ist und durch einen schräg verlaufenden Randabschnitt 24 ab
schließt. Dieses Behältersystem hat den Vorteil, daß nach Ab
heben der oberen Hälfte die untere Hälfte eine entsprechende
Schaupackung oder Schaubehälter ergibt, bei dem der hintere
Bereich eine Stütze für die in der Packung aufgenommenen Gü
ter darstellt. Eine leicht konische Ausbildung der Seiten
wände ermöglicht auch hierbei die Stapelbarkeit der einzelnen
Grundelemente 21. Durch unterschiedliche Höhenausbildung der
Grundelemente 21 lassen sich verschiedene Kombinationsbei
spiele von Behältern bilden, wie sie beispielsweise anhand
von Fig. 21 dargestellt sind. Fig. 23 und 24 zeigen einen
Befestigungsmechanismus, wobei ein Knopf 25 von der Längs
seite der Grundelemente her über einen in den Grundelementen
ausgebildeten Zapfen 25 mit Passung aufgesetzt werden kann.
Der Zapfen 25 setzt sich aus zwei Zapfenhälften zusammen, wo
bei jeweils eine Zapfenhälfte einem Grundelement zugeordnet
ist. Das Herausziehen des Knopfs zum Öffnen des Behälters er
folgt über eine Lasche 26, die in eine Aussparung nach Auf
stecken des Knopfs auf den Zapfen eingedrückt werden kann, so
daß diese Lasche im Gebrauchszustand des Behälters nach außen
nicht vorsteht.
Zweckmäßigerweise sind die einzelnen Grundelemente jeweils
einstückig hergestellt, wobei sich bei Bedarf auch eine
klappbare Ausführung der Rahmenelemente eignet, wobei dann
die Seitenwände der Rahmenelemente über ein Filmscharnier
oder ein Gelenkscharnier miteinander verbunden sind. Dies
würde den Vorteil bieten, daß die Rahmenelemente dann im
Leerzustand zusammengeklappt transportiert werden könnten.
Auch ist eine Aufteilung der Rahmenelemente in einzelne Rah
menwände möglich, die über Nut/Federverbindungen zusammenge
steckt werden können.
Fig. 25 zeigt eine Ausführungsform ähnlich dem in Fig. 23
dargestellten Behälter, wobei hier jedoch wie durch Pfeil ge
kennzeichnet, der obere Behälterteil 27 relativ zum unteren
Behälterteil 28 seitlich, d. h. nach vorne hin, abgezogen wer
den kann. Dies bietet den Vorteil, daß bei Stellung des Be
hälters, zusammengesetzt aus den Elementen 27 und 28 in ein
Regal, das Öffnen des Behälters ohne weiteres durch Abziehen
des oberen Behälterelements 27 möglich ist, so daß dann im
Verkaufsregal die im unteren Behälterelement 28 aufgenommenen
Waren als Verkaufseinheit plaziert sind. Hierzu ist es zweck
mäßig am oberen Behälterelement 27 ein nach unten vorste
hender Ansatz 29 in Art einer Leiste vorzusehen, die ein
stückig mit der Stirnwand 30 ausgebildet sein kann und als
Anschlagelement am unteren Behälterelement 28 dient. Im dar
gestellten Ausführungsbeispiel ist an der Rückwand bezüglich
des unteren Behälterelements 28 gleichfalls eine nach oben
gezogene Leiste 31 vorgesehen, um den beiden zusammenge
setzten Behälterelementen einen besseren Halt zu geben. Mit
32 ist ein Verschluß des Behälters gekennzeichnet, der in be
sonders einfacher Weise funktionell in Art eines Kronkorken
verschlusses ausgebildet sein kann und auf beiden Seiten des
Behälters vorgesehen ist. Hierbei handelt es sich um ein sehr
einfach herstellbares und leicht bedienbares Verschlußele
ment, welches zudem ein Orginalitätssicherung gewährleistet,
weil beim erstmaligen Öffnen des Behälters eine entsprechende
Deformation am Kronkorken auftritt, so daß eine Manipulation
im Sinne des Öffnens des Behälters sofort bemerkt wird.
Selbstverständlich bedeutet das, daß der Kronkorken einen
durch die beiden Behälterelemente 27 und 28 gebildeten Ring
übergreift, an dem der Kronkorken zum Zwecke der Befestigung
der beiden Elemente 27 und 28 verankert ist.
Fig. 26 zeigt die für die Erfindung sehr wesentliche Zerleg
barkeit des Behälters, wobei hier ein oben und unten offenes
Rahmenelement 33 mit einem Boden in Art eines Tabletts 34 zu
sammensteckbar ist, wobei der Boden 34 in Art eines Schubla
dens ist, in welchem entsprechend des Pfeils das Rahmenele
ment 33 einschiebbar ist. In der einfachsten Ausführungsform
ist der Boden 34 wannenförmig, d. h. an den beiden gegenüber
liegenden Rändern der Bodenplatte sind Flansche mit geringer
Wandhöhe ausgebildet und in einer Weiterbildung kann, wie
strichliert dargestellt, auch die Rückwand in Art einer Flan
schwand ausgebildet sein.
Fig. 27, 29 und 30 zeigen eine Ausführungsform, bei der
das Rahmenelement 9 im Prinzip analog der Ausführungsform der
Fig. 7 bis 14 ausgebildet ist, also oben und unten offen
ist. Die Besonderheit besteht darin, daß dieses Rahmenelement
9 nach Fig. 27 als Befestigungsmittel zugleich ausgebildet
ist, indem in den Ecken bei 35 Gelenke ausgebildet sind und
das Rahmenelement 9 an seiner schmalen Wand 38 geteilt ist,
so daß das Rahmenelement zusammengeklappt werden kann. Auf
grund des Spann- und Schließmechanismus 37 kann das Rahmen
element 9 gespannt und geschlossen werden, so daß es zugleich
das Befestigungsmittel darstellt. Als Spann- und Schließmit
tel wird ein Mechanismus ähnlich dem Spann- und Schließmecha
nismus einer Backofenform verwendet, d. h. eine umklappbare
Spannlasche, die in der umgeklappten Totlage das Rahmenele
ment 9 gespannt und geschlossen hält. Nach Fig. 27 sitzt das
Rahmenelement 9 auf einem Bodenelement 8. Fig. 29 und 30
zeigen Einzelheiten dieser Ausführungsform.
Fig. 28 zeigt eine Tabelle, wobei in der Spalte "Außen"
Längsabmessungen eines Behälters außenseitig und unter Spalte
Innen" die Längsabmessungen desselben Behälters innenseitig
angegeben sind. Unter Spalte "Wand" befinden sich die Dicken
abmessungen der Wände. Die angegebenen Abmessungen, die nur
als Beispiel für die vorgesehene Stufung der Abmessungen die
nen, ermöglichen eine sehr gute Stapelbarkeit der Behälter
mit unterschiedlichen Größen. Wesentliches Merkmal ist dabei,
daß die Wanddicke der Wand des nächstgrößeren Behälters ent
sprechend dem Verhältnis der Länge der Seitenwände dicker
ausgebildet ist. Bei der Außenabmessung von 600 mm beispiels
weise für den größeren Behälter und einer Außenabmessung von
300 mm für einen kleineren Behälter beträgt die Wanddicke des
kleineren Behälters 10, hingegen die Wanddicke des größeren
Behälters 20 mm. Damit trägt man dem Umstand Rechnung, daß
bei den genannten Abmessungen beispielsweise zwei kleinere
Behälter auf einen größeren Behälter aufgesetzt werden kön
nen. Da die beiden kleineren Behälter dann aber zwei zusätz
liche Wände bringen, ist bei entsprechender Verdickung der
Wand des größeren Behälters, der das Maß der Dicken der bei
den zusätzlichen Wände des kleineren Behälters aufnimmt, ein
bündiger Abschluß der Behälter beim Aufeinanderstapeln ge
währleistet. Falls die Außenabmessungen des kleineren Behäl
ters 400 mm betragen, beträgt die Wanddicke des kleineren Be
hälters 15 mm. Die entsprechenden Stufungen ergeben sich aus
der Tabelle in Fig. 28 für verschiedenen angepaßte Außenab
messungen eines modulartig aufgebauten Behältersystems.
Fig. 31 zeigt eine weitere Ausführungsform eines klappbaren
Rahmenelements 9, wobei an zwei diagonal gegenüberliegenden
Ecken die in Fig. 32 dargestellten Gelenkscharniere vorgese
hen sind und die beiden anderen Ecken durch filmartige Schar
niere 39 gebildet sind. Dadurch läßt sich das Rahmenelement 9
zusammenfalten. Das Gelenkscharnier 38 nach Fig. 32 zeichnet
sich durch eine lange Lebensdauer aus, weil mehrere Gelenk
ösen verwirklicht sind.
In der in Fig. 33 nur schematisch angedeuteten Ausführungs
form sind mit 40 die Gelenke in den Eckbereichen eines Rah
menelements 9 angedeutet und mit 41 mechanische Verschlußmit
tel, so daß bei 41 das Rahmenelement 9 geteilt werden kann
und somit zwei Rahmenelementhälften 9a und 9b entstehen, wie
in Fig. 33 unten dargestellt ist. Aufgrund des Gelenks 40
lassen sich die Hälften 9a und 9b noch einmal zusammenklap
pen.
Claims (13)
1. Behältersystem, aufgebaut aus modulartigen Grundelemen
ten, die miteinander zur Bildung eines Verpackungs-
bzw. Transportbehälters kombinierbar sind.
Die Grundelemente sind aufeinander angepaßt.
Bevorzugt werden vier Grundelemente (1 bis 4) verwen
det, die in ihren Grundabmessungen gleich sind, jedoch
sich in der Höhe unterscheiden. Zweckmäßigerweise ist
der Unterschied in den Höhen gestuft bzw. gestaffelt
vorgenommen, insbesondere zweckmäßig besitzt ein Grund
element eine Höhe von 37,5 mm, das nächstgrößere eine
Höhe doppelt so hoch, nämlich 75 mm, das dritte Element
eine Höhe von 150 mm, also doppelte Höhe des tieferen
Grundelements, wobei das vierte Grundelement eine Höhe
aufweist, die der Gesamthöhe aus dem Grundelement (2)
und dem Grundelement (3) entspricht. Bei Bedarf sind
auch andere Staffelungen, insbesondere auch andere Hö
hen geeignet.
Die Grundelemente selbst bestehen aus einem Boden und
Seitenwänden, wobei die Seitenwände umlaufend geschlos
sen ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise können jedoch
in den Seitenwänden Ausnehmungen oder Aussparungen zur
Bildung von Handgriffen angeordnet sein. Zweckmäßiger
weise sind die Seitenwände konisch nach außen geneigt
und zwar unter einem leichten Konuswinkel, so daß die
leeren Grundelemente ineinandergestapelt werden kön
nen.
Die Bildung der Behälter erfolgt durch Zusammensetzung
von jeweils zwei Grundelementen die mit ihrem offenen
Ende aufeinander zu zusammengefügt werden. Das Zusam
menstecken der Grundelemente ist möglich, wobei insbe
sondere Nut/Federverbindungen an den oberen Rändern ei
nes jeden Grundelements und zwar zweckmäßigerweise an
gegenüberliegenden Seitenwänden seitenverkehrt zueinan
der ausgebildet sind.
Die Arretierung bzw. Befestigung zweier Grundelemente
zu einem Behälter ist möglich durch geeignete Befesti
gungsmechanismen, etwa einen von außen betätigbaren
Schwenkhebel oder Riegel oder Spannbügel, der ein ent
sprechendes Element des anderen Grundelements des Be
hälters übergreift, in dieses eingreift oder mit diesem
verspannt wird.
2. Behältersystem in weitgehender Übereinstimmung zu An
spruchskomplex 1), jedoch bevorzugt bestehend aus drei
Grundelementen, nämlich Grundelement (7) als Ta
blett/Deckel, Grundelement (8) als Tablett/Deckel und
Grundelement (9) als Rahmen. Das Grundelement (9) be
steht nur aus Seitenwänden, weist jedoch keinen Boden
auf. Die beiden anderen Grundelemente weisen jedoch ne
ben der Seitenwand auch einen Boden auf. Durch beliebig
viele Rahmenelemente (9) können Behälter unterschiedli
cher Höhe bestehend aus einem unteren Grundelement (7)
oder (8), einem oberen Grundelement (7) oder (8) und
dazwischen angeordneten Rahmenelementen (9) konzipiert
werden.
Die Fixierung der Grundelemente zu einem Behälter er
folgt zweckmäßigerweise durch Spannbänder, Schnüre oder
dergleichen. Geeignet sind auch Nut-/Federverbindungen,
um die Grundelemente in zusammengesteckter Stellung zu
arretieren. Die konische Ausbildung der Seitenwände er
laubt die Stapelbarkeit.
Zweckmäßig ist auch wieder eine Stufung der Höhe der
Seitenwände. In einer bevorzugten Ausführungsform weist
das niedrigste Grundelement eine Seitenwandhöhe von
37,5 mm, das weitere Grundelement (8) doppelte Höhe und
das Rahmenelement dieselbe Höhe wie das höhere Grund
element (8) auf. Selbstverständlich kann ausgehend von
einer anderen Seitenwandhöhe des Grundelements (7) auch
eine andere Bemessung der Grundelemente (8) und (9) der
Höhe nach vorgenommen werden. Auch kann die Staffelung
der Höhe der Seitenwände unterschiedlich sein. Das Be
hältersystem kann zweckmäßigerweise dadurch erweitert
werden, daß Rahmenelemente unterschiedlicher Höhe hin
zugefügt werden.
3. Dritter Anspruchskomplex:
Behältersystem bestehend aus Grundelementen, die sich höhenmäßig unterscheiden. Jedes Grundelement weist einen Boden und einen unteren Seitenwandabschnitt auf, an dem sich ein oberer Seitenwandabschnitt anschließt, der umlaufend geringfügig nach außen versetzt ist. Zweckmäßigerweise wird der Übergang zwischen dem oberen und unteren Randabschnitt durch eine einstückige Schul ter gebildet. Die Grundelemente sind zweckmäßigerweise der Höhe nach gestaffelt. Eine bevorzugte Staffelung ist Höhe h für den niedrigsten Behälter, 2h für den nächstgrößeren Behälter, 3h für den nächsten Behälter und nh, für die darauffolgenden Behälter, wobei n durch ganze Zahlen gebildet ist.
Behältersystem bestehend aus Grundelementen, die sich höhenmäßig unterscheiden. Jedes Grundelement weist einen Boden und einen unteren Seitenwandabschnitt auf, an dem sich ein oberer Seitenwandabschnitt anschließt, der umlaufend geringfügig nach außen versetzt ist. Zweckmäßigerweise wird der Übergang zwischen dem oberen und unteren Randabschnitt durch eine einstückige Schul ter gebildet. Die Grundelemente sind zweckmäßigerweise der Höhe nach gestaffelt. Eine bevorzugte Staffelung ist Höhe h für den niedrigsten Behälter, 2h für den nächstgrößeren Behälter, 3h für den nächsten Behälter und nh, für die darauffolgenden Behälter, wobei n durch ganze Zahlen gebildet ist.
Bei Bedarf können hier auch Rahmenelemente eingeglie
dert werden, die sich an das Grundelement anlehnen, je
doch keinen Boden aufweisen. Die Grundelemente lassen
sich aufgrund der besonderen Ausführungsform schachtel
artig ineinanderstapeln. Auch hier sind ebenso wie in
den anderen Anspruchskomplexen geeignete Befestigungs
elemente verwendbar, um die entsprechenden Grundele
mente zur Bildung eines stabilen Behälters zu fixieren.
Ebenso wie in den anderen Anspruchskomplexen eignet
sich hier ein Schnappelement, welches von außen in Aus
sparungen der Wände der Grundelemente einsetzbar ist
und hierbei zwei Ausbildungen zweier Grundelemente
übergreift und zusammenhält.
4. Anspruchskomplex eines weiteren Behältersystems:
Behältersystem aus Grundelementen, weitgehend analog zu Anspruchskomplex (3), jedoch sind die oberen Wandab schnitte nur zur Hälfte vorgesehen, indem der obere Wandabschnitt sich über eine Schmalseite und nur bis zur Hälfte an beiden Längsseiten gegenüberliegend er streckt. Der obere Wandabschnitt endet an seinen beiden Längsseiten über eine Schräge. Übereinandergesetzte Grundelemente übergreifen sich im Schrägbereich.
Behältersystem aus Grundelementen, weitgehend analog zu Anspruchskomplex (3), jedoch sind die oberen Wandab schnitte nur zur Hälfte vorgesehen, indem der obere Wandabschnitt sich über eine Schmalseite und nur bis zur Hälfte an beiden Längsseiten gegenüberliegend er streckt. Der obere Wandabschnitt endet an seinen beiden Längsseiten über eine Schräge. Übereinandergesetzte Grundelemente übergreifen sich im Schrägbereich.
Auch hier sind Befestigungselemente analog den vorheri
gen Anspruchskomplexen verwendbar, insbesondere eignet
sich ebenso wie in den anderen Anspruchskomplexen ein
aufsteckbarer Knopf, der eine Zapfenausbildung zweier
Grundelemente übergreift und dadurch die beiden Grund
elemente zusammenhält.
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