DE4037432A1 - Reinigungswerkzeug fuer ein staubsaugersystem - Google Patents

Reinigungswerkzeug fuer ein staubsaugersystem

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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

Description

Die Erfindung betrifft ein Staubsaugersystem und insbeson­ dere ein Reinigungswerkzeug für ein Staubsaugersystem.
Staubsauger werden bekanntlich zum Reinigen der unterschied­ lichsten Gegenstände und Oberflächen eingesetzt. Zu diesem Zweck werden bei Staubsaugern häufig Reinigungswerkzeuge benutzt, die an einem Unterdruckschlauch angebracht sind. Die Unterseite des Reinigungswerkzeuges besitzt typischer­ weise einen Hohlraum, der mithilft, den vom Staubsauger­ system entwickelten Luftstrom auf die zu reinigende Fläche zu leiten.
Die Reinigung der meisten wenn nicht gar aller Flächen ließe sich jedoch dadurch verbessern, wenn das Reinigungswerkzeug mit einer Luftleitvorrichtung ausgerüstet wäre, die den die Saugkraft erzeugenden Luftstrom gleichmäßiger über der Unterseite des Reinigungswerkzeuges verteilen würde. Dies würde die Reinigungswirkung, d. h. die Aufnahme der Staub- und Schmutzteilchen verbessern, da hierdurch die Saugkraft gleichmäßiger verteilt und somit die Wirksamkeit der Saug­ kraft verbessert wird.
Es wäre ferner von Nutzen, wenn das Reinigungswerkzeug im Betrieb geringfügig schwenkbar wäre. Dies würde eine bessere Anpassung des Reinigungswerkzeuges an unebene Flächen erlau­ ben und somit den Nutzen und die Bedienbarkeit des Reini­ gungswerkzeuges verbessern.
Es ist somit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Reini­ gungswerkzeug für ein Staubsaugersystem zu schaffen, bei dem die vom Staubsaugersystem erzeugte Saugkraft gleichmäßiger über der Unterseite des Reinigungswerkzeuges verteilt ist. Ferner soll das Reinigungswerkzeug einfach und mit geringen Kosten herstellbar sein. Schließlich wäre es erwünscht, wenn das Reinigungswerkzeug im Betrieb geringfügig schwenkbar wäre, um den Nutzeffekt und den Bedienungskomfort zu erhö­ hen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Reinigungswerkzeug ein Hauptgehäuse und einen im Haupt­ gehäuse angeordneten Leitungskörper auf, der den vom Staub­ saugersystem erzeugten Luftstrom gleichmäßig über der Unter­ seite des Reinigungswerkzeuges verteilt. Diese gleichmäßige Verteilung des Luftstromes erleichtert die Aufnahme von Staub- und Schmutzteilchen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Schwenkarm vorgesehen, der mit einem Unterdruckschlauch des Staubsaugersystems verbindbar ist. Der Schwenkarm gibt die Möglichkeit, das Reinigungswerkzeug vertikal in einer teil­ weisen gekrümmten Bahn relativ zum Unterdruckschlauch zu drehen, wodurch der Nutzeffekt erhöht und die Bedienbarkeit erleichtert wird.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Reinigungswerkzeuges;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Reinigungswerkzeuges;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Unterseite des Reinigungswerkzeuges;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linien 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linien 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Reinigungs­ werkzeuges bei seiner Benutzung.
Das in Fig. 1 gezeigte Reinigungswerkzeug 10 umfaßt ein T- förmiges Hauptgehäuse 12 mit einem Kopfabschnitt 14, einem Basisabschnitt 16, einer Unterseite 18 und einem im Gehäuse 12 angeordneten Leitungskörper 20. Der Leitungskörper 20 ist an den äußersten Enden mit unabhängigen, länglichen, nach außen auseinanderlaufenden Luftkanälen 24 mit Öffnungen 22 versehen (die in Fig. 2 deutlicher erkennbar sind). Ein Schwenkarm 26 ist in das Unterteil 16 des Gehäuses 12 eingesetzt. Ein wahlweise vorsehbares Verlängerungsteil 28 ist mit dem Schwenkarm 26 und einem Unterdruckschlauch (nicht gezeigt) des Systems lösbar verbunden. Das Verlänge­ rungsteil 28 und der Unterdruckschlauch dienen dazu, eine von einem Staubsauger erzeugte Saugkraft durch den Leitungs­ körper 20 hindurch zur Unterseite 18 des Gehäuses 12 zu leiten.
Im Betrieb, wenn das Reinigungswerkzeug 10 über einen Tep­ pich oder eine andere zu reinigende Fläche bewegt wird, sorgt der Leitungskörper 20 dafür, daß die Saugkraft und der Luftstrom gleichmäßiger über der Unterseite des Reinigungs­ werkzeuges 18 verteilt wird. Dies verbessert die Aufnahme von Staub- und Schmutzteilchen durch das Reinigungswerk­ zeug 10.
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Reinigungswerkzeuges 10. Der Leitungskörper 20 besteht aus einem oberen Leitungsteil 30 und einem unteren Leitungsteil 32, die komplementär zueinander ausgebildet sind. Das untere Leitungsteil 32 ist mit Öffnungen 22 versehen, welche Durch­ lässe bilden, die an den äußeren Enden der nach außen lau­ fenden Luftkanäle 24 angeordnet sind. Die Leitungsteile 30 und 32 umfassen ferner vergrößerte, halbringförmige Kupp­ lungsabschnitte 33 und 35 mit halbringförmigen Öffnugnen 37 und 39. Wenn die Leitungsteile 30 und 32 zusammengebaut sind, bilden die Kupplungsabschnitte 33, 35 und die Öffnun­ gen 37, 39 eine Hülle, die einen Teil des Schwenkarmes 26 drehbar lagert. Die Öffnungen 37 und 39 bilden ferner einen Luftkanal, der den Durchtriit der Saugkraft durch den Lei­ tungskörper 20 ermöglicht.
Der Leitungskörper 20 ruht nestartig in einem T-förmigen unteren Plattenteil 34 mit einem Kopfabschnitt 36 und einem Basisabschnitt 38 und ist an diesem durch Schrauben 41 befe­ stigt. Im zusammengebauten Zustand liegen die Öffnungen 22 des Leitungskörpers 20 über den entsprechenden Öffnungen 40 im Plattenteil 34. Somit können Staub- und Schmutzteilchen ungehindert durch die Öffnungen 40 im Plattenteil 36 und durch die Öffnungen 22 des Leitungskörpers 20 eingesaugt werden, wenn das Reinigungswerkzeug 10 zusammengebaut ist.
Fig. 2 zeigt ferner eine wahlweise vorsehbare kurze Bürste 43, die in einem Schlitz 45 des Plattenteils 34 befestigbar ist, sowie eine wahlweise vorsehbare Bodenbürste 42. Die Bodenbürste 42 gemeinsam mit Bürstenhalterplatten 44 und einer manuell betätigbaren Nockenwelle 46 bilden bei Einbau in das Reinigungswerkzeug 10 eine nach Bedarf in Position bringbare Bürsteneinrichtung, die mithilft, Staub- und Schmutzteilchen von Teppich- bzw. Textilflächen zu lösen. Die Bodenbürste 42 umgibt den Kopfabschnitt 36 des Platten­ teiles 34. Die Bürstenträgerplatten 44 greifen mittels La­ schen 48 in die äußeren entgegengesetzten Enden der Boden­ bürste 42. Federn 50 ruhen über Ansätzen 51, die aus dem Plattenteil 34 vorstehen, und erzeugen eine aufwärts gerich­ tete Vorspannkraft gegen die Unterseiten der Bürstenträger­ platten 44. Die Federn 50 halten die Bodenbürste 42 in einer oberen Stellung außer Eingriff mit der zu reinigenden Flä­ che, wenn sich die Bodenbürste 42 im Außerbetriebszustand befindet.
Zum Absenken der Bodenbürste 42 umfaßt die Nockenwelle 46 einen Hebelabschnitt 52, der durch eine halbringförmige Öffnung 54 im Kopfabschnitt 14 des Hauptgehäuses 12 vor­ steht. Angrenzend an der halbringförmigen Öffnung 54 befin­ den sich Schulterabschnitte 56a und 56b, die als "Anschläge" für den Hebelabschnitt 52 dienen, wenn die Nockenwelle 46 zum Absenken der Bodenbürste 42 gedreht wird. Ferner sind an der Nockenwelle 46 Nockenabschnitte 58 vorgesehen, die sich über den Bürstenhalterplatten 44 befinden. Die Nockenab­ schnitte 58 sind an der Nockenwelle 46 bezüglich des Hebel­ abschnittes 52 so geformt, daß sie eine "Übertotpunkt"-Rast­ wirkung erzeugen, die weiter unten erläutert wird.
Um die Bodenbürste 42 entgegen der Vorspannkraft der Federn 50 abzusenken, wird der Hebelabschnitt 52 in Richtung auf den Schulterabschnitt 56a gedreht, damit er an den Bürsten­ halterplatten 44 angreift und die Platten 44 entgegen der Vorspannkraft der Federn 50 nach unten drückt. Hierdurch wird die Bodenbürste 42 abgesenkt. Wenn die Nockenabschnitte 58 an der "Totpunkt-" bzw. Vertikal-Stellung vorbeigelangen, drückt die Vorspannkraft der Federn 50 die Nockenabschnitte 58 axial nach oben, bis der Schulterabschnitt 56a des Gehäu­ ses 12 die Drehbewegung des Hebelabschnittes 52 unterbricht. Die Bodenbürste 42 wird dann als Folge der Berührung zwi­ schen dem Hebelabschnitt 52 und dem Schulterabschnitt 56a in einer unteren Stellung gehalten. Um die Bodenbürste 42 anzu­ heben, wird der Hebelabschnitt 52 in der entgegengesetzten axialen Richtung, d. h. weg vom Schulterabschnitt 56a ge­ dreht, so daß die Bürstenträgerplatten 44 und die daran befestigte Bodenbürste 42 von den Federn 50 nach oben ge­ drückt werden können. Es sei jedoch nochmals darauf hinge­ wiesen, daß die Bodenbürste 42 eine Sonderausstattung dar­ stellt und das Reinigungswerkzeug 10 auch ohne sie funk­ tionsfähig ist.
In Fig. 2 ist ferner der wahlweise vorsehbare Schwenkarm 26 dargestellt. Der Schwenkarm 26 umfaßt ein Armteil 60, eine Hülse 62, Räder 64 und Achsen 66. Das Armteil 60 umfaßt einen ringförmigen Gelenkabschnitt 68 mit mehreren Öffnungen 70 in seinen Enden und einer praktisch rechteckigen Öffnung 72. Der Gelenkabschnitt 68 ist mit einem querverlaufenden Trommelabschnitt 74 verbunden, der seinerseits mit einem rohrförmigen Endabschnitt 76 verbunden ist, welcher eine ungefähr quadratisch geformte Außenfläche aufweist. Die Hülse 62 ist, vorzugsweise durch Ultraschallschweißen, am rohrförmigen Endabschnitt 76 befestigt und bildet somit ein Mittel, durch das der Anschluß 28 (Fig. 1) am Armteil 60 befestigt werden kann. Die rechteckige Öffnung 72 erlaubt den Durchtritt von Luft durch das Armteil 60, wenn das Arm­ teil 60 bei Betrieb des Reinigungswerkzegues 10 geschwenkt wird. Der Schwenkarm 26 erlaubt eine vertikale Drehbewegung des Reinigungswerkzeuges 10 auf einer gekrümmten Teilbahn, um die Anpassung des Reinigungswerkzeuges 10 an unebene Flä­ chen zu erleichtern.
Die Achsen 66 des Schwenkarmes 60 verlaufen durch Bohrungen 70 im Gelenkabschnitt 68 und stehen unter Schnappwirkung mit Ansätzen 78 innerhalb jedes Rades 64 in Eingriff. Im zusam­ mengebauten Zustand bestehen die Räder 64 aus halbkreis­ förmigen, ausgesparten Abschnitten 80, 82 der Basisab­ schnitte 16, 38 des Gehäuses 12 und des Plattenteiles 34 nach außen vor, wobei dei Achsen 66 in den von den Kupp­ lungsabschnitten 33, 35 gebildeten Aufnahmen ruhen, wenn das Reinigungswerkzeug 10 zusammengebaut ist. Die Räder 64 dienen nicht nur dazu, die Schwenkbewegung des Reinigungs­ werkzeuges 10 zu ermöglichen, sondern sie nehmen auch den Hauptteil der nach unten gerichteten Kraft auf, die von dem Anschluß 28 bei Betrieb des Reinigungswerkzeuges 10 auf dieses ausgeübt wird.
Es wird nun auf die Fig. 3-5 Bezug genommen, in denen der Leitungskörper 20 in verschiedenen Ansichten dargestellt ist, um seine Ausrichtung innerhalb des Gehäuses 12 zu ver­ anschaulichen. Insbesondere in den Fig. 3 und 4 ist die Beziehung der Öffnungen 22 im Leitungskörper 20 relativ zur Unterseite 18 des Reinigungswerkzeuges 10 klarer zu erken­ nen. Aus Fig. 5 ist die Anordnung des Armteiles 60 relativ zu dem Basisabschnitt 16 des Gehäuses 12 und zu dem oberen und unteren Leitungsteil 30 bzw. 32 deutlicher dargestellt.
Die Betriebsweise des Reinigungswerkzeuges 10 läßt sich am besten unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 verstehen. Das Reinigungswerkzeug 10 wird in der Weise betätigt, daß es von Hand über die zu reinigende Fläche 88 hin- und herbewegt wird, wie durch den Richtungspfeil 86 angedeutet ist. Die Bürste 42 hilft mit, Staub- und Schmutzteilchen von der Fläche 88 zu entfernen. Die Luftkanäle 24 sorgen für eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Saugkraft über der Unterseite 18 des Reinigungswerkzeuges 10, was die Aufnahme der Schmutz- und Staubteilchen verbessert.

Claims (7)

1. Reinigungswerkzeug für ein Staubsaugersystem, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12) und einen im Gehäuse angeordneten Leitungskörper (20) mit mehreren unabhängigen länglichen Luftkanälen (24), die jeweils an ihrem äußeren Ende mit mindestens einer Öffnung (22) versehen sind, wobei der Leitungskörper (24) eine Saugkraft gleichmäßig über der Unterseite des Reinigungswerkzeuges verteilt, um die Aufnah­ me von Staub- und Schmutzteilchen durch das Reinigungswerk­ zeug zu unterstützen.
2. Reinigungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Reinigungswerkzeug in einer teilwei­ sen, gekrümmten Bahn vertikal schwenkbar gelagert ist, um die Schwenkbewegung des Reinigungswerkzeuges im Betrieb zu erleichtern.
3. Reinigungswerkzeug für ein Staubsaugersystem, ge­ kennzeichnet durch ein T-förmiges Gehäuse (12), an dessen Unterseite (18) an entgegengesetzten Enden Öffnungen (22) vorgesehen sind, und einen im Gehäuse (12) angeordneten Leitungskörper (20) mit mehreren unabhängigen länglichen Luftkanälen (24), die jeweils an ihrem äußeren Ende einen Durchlaß (22) bilden, wobei die Luftkanäle (24) und die Durchlässe (22) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie die von dem Staubsaugersystem erzeugte Saugkraft gleichmäßig durch die Kanäle (24) und die Öffnugnen (22) verteilen, um die Aufnahme von Staub- und Schmutzteilchen durch die Öff­ nungen zu erleichtern.
4. Reinigungswerkzeug nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine Gelenkarmanordnung (26) umfaßt, das im Gehäuse (12) angeordnet und in einer teilweisen, gekrümmten Bahn relativ zur Unterseite (18) des Gehäuses (12) schwenkbar ist.
5. Reinigungswerkzeug für ein Staubsaugersystem, gekennzeichnet durch ein T-förmiges Hauptgehäuseteil (12) und ein T-förmiges unteres Plattenteil (34), wobei das un­ tere Plattenteil (34) mit mehreren Öffnungen (40) versehen ist und das Hauptgehäuseteil (12) mit dem unteren Platten­ teil (34) zusammenfügbar ist, um ein gemeinsames Gehäuse zu bilden, und einen oberen und unteren Leitungsteil (30, 32), von denen der untere Leitungsteil (32) mit mehreren Lei­ tungsdurchlässen (22) versehen ist und der obere Leitungs­ teil (30) mit dem unteren Leitungsteil zusammenfügbar ist, um einen Leitungskörper (20) zu bilden, wobei der Leitungs­ körper (20) im Gehäuse (12, 34) so angeordnet ist, daß die Leitungsdurchlässe (22) mit den Öffnungen (40) in dem unte­ ren Plattenteil (34) fluchten, wobei der Leitungskörper (20) die Saugkraft wahlweise zu den Durchlässen (22) leitet, um die Saugkraft über das untere Plattenteil (34) gleichmäßig zu verteilen, um die Aufnahme von Staub- und Schmutzteilchen durch das Reinigungswerkzeug zu erleichtern.
6. Reinigungswerkzeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Schwenkarm (60), der sich teilweise innerhalb eines Abschnitts des Gehäuses (12, 34) befindet und der den Leitungskörper (20) mit einem Verlängerungsteil (28) kup­ pelt, wobei der Schwenkarm (60) so angeordnet und ausgebil­ det ist, daß das Gehäuse in einer gekrümmten Bahn relativ zu dem Verlängerungsteil (28) vertikal drehbar ist und die Saugkraft hindurchtreten kann.
7. Reinigungswerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, gekenn­ zeichnet durch eine Bodenbürste (42), die das untere Plat­ tenteil (34) so umgibt, daß sie das Lösen der Staub- und Schmutzteilchen von der zu reinigenden Fläche unterstützt.
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