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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung, zum Beispiel
nach Art einer Bürste, die
dazu eingerichtet ist, wahlweise mit einer Reinigungsvorrichtung
verbunden zu werden. Diese kann eine elektrische Bürste, ein
Vakuumreiniger oder dergleichen mit einer oder ohne eine Zuführvorrichtung zum
Zuführen
von Reinigungsfluiden unter Druck wie Dampf oder dergleichen sein.
Genauer gesagt ist die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
dazu eingerichtet, in fester oder lösbarer Art und Weise als ein
Zusatzteil mit einem Endabschnitt des Hauptansaugrohres der Reinigungsvorrichtung
verbunden zu sein, und gestattet das wahlweise Ausführen der
Einzelfunktion einer Trockenansaugung oder Doppelfunktion einer
Nassreinigung durch Zuführen
von Reinigungsfluiden unter Druck und Ansaugen des nassen oder feuchten
Schmutzes.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Es
ist eine wie eine Reinigungsbürste,
wie eine Scheibenwaschvorrichtung, wie Bodenschrubber oder dergleichen
ausgestaltete Vorrichtung bekannt, die dazu eingerichtet ist, wahlweise
mit dem Abschlussendabschnitt eines Reinigungsgerätes verbunden
zu werden, und die wenigstens ein Ansaugrohr und ein Rohr aufweist,
durch das der Dampf oder ein anderes Lösungsmittel durchtritt. Die
beiden Rohre sind zu einem Zentralelement geführt, das im wesentlichen als
Parallelepiped ausgestaltet ist, und weist zwei Arbeitsbereiche,
einen an der Vorderseite und einen an der Rückseite, auf. Das Ansaugrohr und
das Rohr, durch das das Lösungsmittel
durchtritt, sind dazu eingerichtet, mittels eines Anschlusses entsprechend
einem feststehenden oder drehbaren Typ mit dem Gerät verbunden
zu werden.
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Innerhalb
des zentralen Elementes verzweigen sich wiederum das Ansaugrohr
und das Rohr, durch das das Lösungsmittel
durchtritt, in eine Anzahl von Öffnungen
oder Düsen,
die jeweils an dem vorderseitigen und an dem rückseitigen Bereich des Zentralelementes
angeordnet sind. Genauer gesagt sind die das Lösungsmittel zuführenden
Düsen an dem
rückseitigen
Bereich des zentralen Elementes angeordnet, während die Ansaugöffnungen
an dem vorderseitigen Bereich angeordnet sind, um sowohl den zugeführten Dampf
als auch den mit ihm vermischten Schmutz anzusaugen.
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Diese
Vorrichtung verfügt
ebenfalls über feststehende
oder entfernbare Borsten, die entsprechend dem rückseitigen Bereich, an dem
das Lösungsmittel
ausgegeben wird, angeordnet sind, die dazu dienen, die Reinigungswirkung
des Lösungsmittels
mit der mechanischen Wirkung eines Abreibens zu verbinden.
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Diese
herkömmliche
Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass sie es den Borsten oder
der Einheit, durch die das Lösungsmittel
durchtritt, nicht gestattet, die zu reinigenden Bereiche zu erreichen,
die in der Nähe
von Hindernissen angeordnet sind, gegen die der vorderseitige Bereich
des Zentralelementes anschlägt.
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Eine
weitere Reinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 ist beispielsweise aus
WO
01/21054 A bekannt.
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Der
Anmelder hat die vorliegende Erfindung entwickelt und ausgeführt, um
diese Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und weitere Vorteile
zu erzielen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist im wesentlichen in dem Hauptanspruch angegeben
und charakterisiert, während
die abhängigen
Patentansprüche weitere
innovative Merkmale der Erfindung beschreiben.
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Der
Zweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Reinigungsvorrichtung
anzugeben, die permanent oder wahlweise wie andere Zubehörteile mit
einem Reinigungsgerät
verbunden ist, mit dem es möglich
ist, abwechselnd in praktikabler und effizienter Art und Weise entweder
eine Einzelfunktion eines Trockenansaugens von Staub und Schmutz
oder eine Doppelfunktion eines Nassreinigens durch Abgabe eines
Reinigungsfluids unter Druck wie Dampf oder dergleichen und einem
nachfolgenden Ansaugen des feuchten Schmutzes durchzuführen.
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Ein
weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Reinigungsvorrichtung
des oben beschriebenen Typs anzugeben, mit der bei Arbeiten lediglich
mit Trockenansaugen die zum Zuführen
des Reinigungsfluids eingerichtete Einheit kein Hindernis für das Ansaugen
selbst ist.
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Entsprechend
diesen Zwecken verfügt
eine Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung über
ein Trägerelement,
das mit Anschlussmitteln verbunden ist, die dazu eingerichtet sind,
in fester oder entfernbarer Art und Weise eine Verbindung mit einem
Reinigungsgerät
zu bewerkstelligen. In dem Trägerelement
ist wenigstens eine Zuführeinheit
zum Zuführen
eines Reinigungsfluids und eine Ansaugeinheit vorhanden. Gemäß der vorliegenden Erfindung
sind die Anschlussmittel dazu eingerichtet, das Trägerelement
wahlweise in wenigstens zwei stabilen Betriebsstellungen anzuordnen,
so dass in einer ersten dieser Stellungen die Zuführeinheit
zum Zuführen
des Reinigungsfluids in einem vorderseitigen Bereich in einer vorbestimmten
Arbeitsrichtung in Bezug auf die Ansaugeinheit angeordnet ist und
in einer zweiten dieser Stellungen es die Ansaugeinheit ist, die
in dem vorderseitigen Bereich angeordnet ist und somit der Zuführeinheit
zum Zuführen
des Reinigungsfluids vorgelagert ist, so dass die Letztere keinerlei
Hindernis bildet, wenn die Vorrichtung lediglich in der Trockenansaugfunktion
benutzt wird.
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Gemäß einer
Lösung
der Erfindung ist das Trägerelement
im wesentlichen wie ein „H” geformt und
verfügt über zwei
im wesentlichen parallele Blöcke,
an denen jeweils die Ansaugeinheit und die Zuführeinheit angeordnet sind.
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Die
Verbindungsmittel weisen vorteilhafterweise eine dichtungsartige
Kupplung auf, die über
ein erstes Teil verfügt,
das mit einem Hauptrohr verbunden ist, und ein zweites Teil aufweist,
das in gelenkiger Art und Weise mit dem Trägerelement verbunden ist. Auf
diese Art und Weise ist es möglich,
die Ansaugeinheit und die Zuführeinheit
zum Zuführen
des Reinigungsfluids in einfacher Art und Weise durch Drehen des
Trägerelementes
in Bezug auf die dichtungsartige Kupplung zu positionieren. Entsprechend
kann durch Anordnen der Ansaugeinheit und der Zuführeinheit
zum Zuführen
des Reinigungsfluids in diametral gegenüberliegenden Stellungen in
Bezug auf die dichtungsartige Kupplung der Durchlass zwischen der
ersten und der anderen Betriebsstellung mittels einer einfachen
Drehung um 180° um
eine zentrale, vorzugsweise vertikale Schwenkachse erreicht werden.
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Zwischenliegende
stabile Stellungen, vorzugsweise bei 90° in Bezug auf die beiden Hauptbetriebsstellungen,
können
vorgesehen sein, um die Ansaugvorrichtung in Reinigungsbetriebsarten
in sehr engen Bereichen einzusetzen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung weist die Ansaugvorrichtung weiterhin Klammermittel auf,
die dazu eingerichtet sind, die Anschlussmittel zeitweise mittels
eines entfernbaren Hemmgliedes an das Trägerelement anzuklemmen, um
das Anordnen in der einen oder der anderen der beiden stabilen Betriebsstellungen
zu erzielen. Die Klemmmittel sind beispielsweise mechanischer Art
und umfassen Haken, Greifer, Klammern oder dergleichen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Form eines Ausführungsbeispiels,
das als ein nichteinschränkendes Beispiel
mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen angegeben ist, bei denen
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1 eine
dreidimensionale Ansicht einer Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist,
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2 ein
Quermedianschnitt der Vorrichtung gemäß 1 ist,
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3 ein
Schnitt entlang der Linie III-III der Vorrichtung gemäß 2 ist,
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4 eine
teilgeschnittene Vorderansicht der Vorrichtung gemäß 1 ist,
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5 eine
teilweise geschnittene linksseitige Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 ist,
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6 ein
vergrößertes Detail
von 5 zeigt,
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7 eine
Draufsicht auf ein Detail der Vorrichtung gemäß 1 ist und
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8 eine
teilgeschnittene Vorderansicht des Details gemäß 7 ist.
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DETAILIERTE BESCHREIBUNG EINER
BEVORZUGTEN FORM EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
DER ERFINDUNG
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Unter
Bezug auf 1 und 2 weist
eine Ansaugvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Trägerelement 12 auf,
das im wesentlichen wie ein „H" ausgestaltet ist
und über
einen zentralen Bereich 12a sowie über zwei seitliche Blöcke 11a und 11b verfügt, die
parallel zueinander angeordnet sind.
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Das
Trägerelement 12 verfügt weiterhin über ein
Abschlussteil 13, das zur Verbindung mit einem Reinigungsgerät mit einem
Reinigungsfluid, beispielsweise Dampf, eines herkömmlichen
und in den Zeichnungen nicht dargestellten Typs eingerichtet ist.
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Das
Abschlussteil 13 verfügt über ein Hauptansaugrohr 15 und über ein
Zuführrohr 23 zum Zuführen des
Reinigungsfluids.
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An
dem ersten Block 11a ist eine Ansaugeinheit 14 angeordnet,
die aus einer Ansaugöffnung 20 (2)
besteht, die an das Hauptansaugrohr 15 angeschlossen ist,
während
in dem zweiten Block 11b eine Zuführeinheit 16 zum Zuführen des
Reinigungsfluids angeordnet ist, die aus einer Anzahl von Düsen 22 (2 und 4)
besteht, die mit dem Zuführrohr 23 verbunden
sind.
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Die
Düsen 22 zum
Zuführen
des Reinigungsfluids sind entlang des Blocks 11b ausgerichtet
und im wesentlichen parallel sowie der in dem Block 11a ausgerichteten
Ansaugöffnung 22 gegenü berliegend angeordnet,
um einen Reinigungsbereich zu erhalten, der so groß wie möglich ist.
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Weiterhin
sind in Übereinstimmung
mit der Ansaugöffnung 20 zwei
Gummilamellen 24 angeordnet, während vorderseitig der Reihe
von Düsen 22 eine
Reihe von biegesteifen Borsten 26 angeordnet sind.
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Das
zentrale Teil 12a des Trägerelementes 12 ist
weiterhin mittels einer dichtungsartigen Kupplung 28 (3, 4 und 5)
mit dem Abschlussteil 13 verbunden.
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Die
dichtungsartige Kupplung 28 ist im wesentlichen als ein
90°-Knierohr ausgebildet,
bei dem ein erstes Teil 28a mit einem Ende des Abschlussteiles 13 verbunden
ist, so dass das Abschlussteil 13 frei drehbar in Bezug
auf das erste Teil 28a ist, und bei dem ein zweites Teil 28b in
einem zylinderförmigen
Sitz 34 des zentralen Teiles 12a des Trägerelementes 12 angeordnet
sowie frei drehbar in Bezug darauf ist.
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Auf
diese Art und Weise ist das Trägerelement 12 um
eine vertikale Achse X in Bezug auf die dichtungsartige Kupplung 28 frei
drehbar.
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Genauer
gesagt ist die dichtungsartige Kupplung 28 mit einer unteren
Schulter 28c ausgestattet, die sich axial mit dem Trägerelement 12 verklemmt,
auch wenn es diesem gestattet, in Bezug hierauf um 360° drehbar
zu sein.
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Die
Drehung der dichtungsartigen Kupplung 28 gestattet das
wahlweise Anordnen des Trägerelementes 12 in
Bezug auf das Abschlussteil 13 zwischen den nachfolgenden
beiden Betriebsstellungen (1, 2),
nämlich
einer ersten, bei der die Zuführeinheit 16 in
einer vorderseitigen Stellung ist, und einer zweiten, bei der es
die Ansaugeinheit 14 ist, die in der vorderseitigen Stellung
ist.
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Das
Drehen des Trägerelementes 12 in
Bezug auf die dichtungsartige Kupplung 28 ist normalerweise
automatisch durch ein Klammerelement 30 verriegelt, das
im wesentlichen halbkuppelartig ausgebildet und oberhalb des zweiten
Teils 28b der dichtungsartigen Kupplung 28 angeordnet
ist.
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Das
Klemmelement 30 ist dazu eingerichtet, sich zusammen mit
der dichtungsartigen Kupplung 28 in Bezug auf die Achse
X zu drehen, kann jedoch axial in Bezug auf diese mittels vertikaler
Führungen 28d und
entsprechender Nuten 30a (3) gleiten.
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Zwischen
der dichtungsartigen Kupplung 28 und der Oberseite des
Klammerelementes 30 ist eine Feder 33 vorhanden.
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Der
untere Teil des Klammerelementes 30 ist in einen kreisförmigen Sitz 31 des
Trägerelementes 12 um
den zylinderförmigen
Sitz 34 eingefügt.
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An
zwei vertikalen Rippen 29 des Trägerelementes 12 sind
in Bezug auf die Achse X auf diametral einander gegenüberliegenden
Seiten zwei Positionierstifte 32 angebracht und innerhalb
des kreisförmigen
Aufnahmesitzes 31 angeordnet.
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An
der äußeren Oberfläche des
unteren Teiles ist eine durchgehende horizontale Nut 35 ausgebildet,
und an diametral einander gegenüberliegenden
Positionen sind zwei halbkreisförmige
Aufnahmesitze 38 (6) ausgebildet,
die dazu eingerichtet sind, die Stifte 32 in einer Zwangsanordnung
aufzunehmen.
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Angepasst
an jeden Sitz 38 weist die Nut 35 einen wie ein
nach unten gekehrtes V ausgebildeten oberen Hohlraum 39 auf,
der auch durch die Aufnahmesitze 38 durchtritt und der
zwei geneig te Ebenen 39a und 39b bildet, mit denen
der feststehende Stift 32 ebenfalls zusammenwirken kann.
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Normalerweise
drückt
die Feder 33 die Aufnahmesitze 38 gegen die Stifte 32 und
hält das
Klammerelement 30 in einer der beiden stabilen Stellungen
verklemmt.
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Diese
Hemmung ist beseitigt, wenn das Klammerelement 30 gegen
die Wirkung der Feder 33 nach unten gedrückt wird,
so dass die Stifte 32 in der Nut 35 sind, was
dem Trägerelement 12 gestattet, sich
um die Achse X zu drehen.
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Dann
ist das Klammerelement 30 in der Lage, wahlweise in Richtung
des Trägerelementes 12 abgesenkt
zu werden und dem Letzteren zu gestatten, sich zu drehen, so dass
es die eine oder die andere Betriebsstellung in Bezug auf das Abschlussteil 13 einnehmen
kann.
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Sobald
das Trägerelement 12 die
gewünschte
Stellung erreicht hat, führt
die Feder 33 unter Drücken
des Klammerelementes 30 nach oben die Stifte 32 in
die zugehörigen
Aufnahmesitze 38 zurück.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung 10 zwei
greiferartige Anfügeeinheiten 40 (7, 8)
auf, die in zwei zugehörigen
Ausnehmungen 41 angeordnet sind, die zwischen den Blöcken 11a und 11b an
paarweise einander gegenüberliegenden
Seiten in Bezug auf das zentrale Teil 12a um das Klammerelement 30 ausgebildet
sind.
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Mittels
der beiden Einheiten 40 ist es möglich, ein in den Zeichnungen
nicht dargestelltes Gewebestück
unter das Trägerelement 12 anzubringen, um
den Reinigungsvorgang zu verbessern, beispielsweise wenn das Reinigungsfluid
zugeführt
ist.
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Genauer
gesagt verfügt
jede greiferartige Einfügeeinheit 40 über eine
an einem Laufteil 43 schwenkende Rippe 42 die
an dem Trägerelement 12 angebracht
ist. Unter jedem Laufteil 43 ist weiterhin ein schwammartiger
Block 49 angebracht.
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Jedes
Laufteil 43 ist mit schräg ausgerichteten Ösen 45 ausgebildet,
in die feststehende Stifte 46 eingefügt sind.
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Jede Öse 45 weist
Zähne 47 auf,
die zwei stabile seitliche Aufnahmen bilden, in die sich die Stifte 46 selbst
wahlweise anordnen können,
um jedem Laufteil 43 eine abgesenkte und weiter außenseitige Stellung
zu verleihen, wenn das Gewebestück
angebracht ist, oder eine erhabene, mehr innenseitige Stellung einzunehmen,
wenn das Gewebestück
nicht angebracht ist, wo es weniger Raum einnimmt.
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Jeder
Rippe 42 ist eine Zugfeder 53 zugeordnet, um es
normalerweise in einer geschlossenen Stellung zu halten, sobald
das Gewebeteil angeordnet worden ist.
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Es
versteht sich jedoch, dass Abwandlungen und/oder Ergänzungen
an Teilen der vorangehend erläuterten
Vorrichtung 10 vorgenommen werden können, ohne das Gebiet und den
Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Es
versteht sich weiterhin, dass, obwohl die vorliegende Erfindung
mit Bezug auf bestimmte Beispiele beschrieben worden ist, ein Fachmann
sicherlich in der Lage ist, viele weitere äquivalente Ausführungsformen
der Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die alle auf dem Gebiet oder
in dem Bereich der vorliegenden Erfindung liegen.