DE60314213T2 - Saugvorrichtung mit festem oder abnehmbarem Anbau an einem Reinigungsgerät - Google Patents

Saugvorrichtung mit festem oder abnehmbarem Anbau an einem Reinigungsgerät Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung, zum Beispiel nach Art einer Bürste, die dazu eingerichtet ist, wahlweise mit einer Reinigungsvorrichtung verbunden zu werden. Diese kann eine elektrische Bürste, ein Vakuumreiniger oder dergleichen mit einer oder ohne eine Zuführvorrichtung zum Zuführen von Reinigungsfluiden unter Druck wie Dampf oder dergleichen sein. Genauer gesagt ist die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dazu eingerichtet, in fester oder lösbarer Art und Weise als ein Zusatzteil mit einem Endabschnitt des Hauptansaugrohres der Reinigungsvorrichtung verbunden zu sein, und gestattet das wahlweise Ausführen der Einzelfunktion einer Trockenansaugung oder Doppelfunktion einer Nassreinigung durch Zuführen von Reinigungsfluiden unter Druck und Ansaugen des nassen oder feuchten Schmutzes.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist eine wie eine Reinigungsbürste, wie eine Scheibenwaschvorrichtung, wie Bodenschrubber oder dergleichen ausgestaltete Vorrichtung bekannt, die dazu eingerichtet ist, wahlweise mit dem Abschlussendabschnitt eines Reinigungsgerätes verbunden zu werden, und die wenigstens ein Ansaugrohr und ein Rohr aufweist, durch das der Dampf oder ein anderes Lösungsmittel durchtritt. Die beiden Rohre sind zu einem Zentralelement geführt, das im wesentlichen als Parallelepiped ausgestaltet ist, und weist zwei Arbeitsbereiche, einen an der Vorderseite und einen an der Rückseite, auf. Das Ansaugrohr und das Rohr, durch das das Lösungsmittel durchtritt, sind dazu eingerichtet, mittels eines Anschlusses entsprechend einem feststehenden oder drehbaren Typ mit dem Gerät verbunden zu werden.
  • Innerhalb des zentralen Elementes verzweigen sich wiederum das Ansaugrohr und das Rohr, durch das das Lösungsmittel durchtritt, in eine Anzahl von Öffnungen oder Düsen, die jeweils an dem vorderseitigen und an dem rückseitigen Bereich des Zentralelementes angeordnet sind. Genauer gesagt sind die das Lösungsmittel zuführenden Düsen an dem rückseitigen Bereich des zentralen Elementes angeordnet, während die Ansaugöffnungen an dem vorderseitigen Bereich angeordnet sind, um sowohl den zugeführten Dampf als auch den mit ihm vermischten Schmutz anzusaugen.
  • Diese Vorrichtung verfügt ebenfalls über feststehende oder entfernbare Borsten, die entsprechend dem rückseitigen Bereich, an dem das Lösungsmittel ausgegeben wird, angeordnet sind, die dazu dienen, die Reinigungswirkung des Lösungsmittels mit der mechanischen Wirkung eines Abreibens zu verbinden.
  • Diese herkömmliche Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass sie es den Borsten oder der Einheit, durch die das Lösungsmittel durchtritt, nicht gestattet, die zu reinigenden Bereiche zu erreichen, die in der Nähe von Hindernissen angeordnet sind, gegen die der vorderseitige Bereich des Zentralelementes anschlägt.
  • Eine weitere Reinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist beispielsweise aus WO 01/21054 A bekannt.
  • Der Anmelder hat die vorliegende Erfindung entwickelt und ausgeführt, um diese Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und weitere Vorteile zu erzielen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im wesentlichen in dem Hauptanspruch angegeben und charakterisiert, während die abhängigen Patentansprüche weitere innovative Merkmale der Erfindung beschreiben.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Reinigungsvorrichtung anzugeben, die permanent oder wahlweise wie andere Zubehörteile mit einem Reinigungsgerät verbunden ist, mit dem es möglich ist, abwechselnd in praktikabler und effizienter Art und Weise entweder eine Einzelfunktion eines Trockenansaugens von Staub und Schmutz oder eine Doppelfunktion eines Nassreinigens durch Abgabe eines Reinigungsfluids unter Druck wie Dampf oder dergleichen und einem nachfolgenden Ansaugen des feuchten Schmutzes durchzuführen.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Reinigungsvorrichtung des oben beschriebenen Typs anzugeben, mit der bei Arbeiten lediglich mit Trockenansaugen die zum Zuführen des Reinigungsfluids eingerichtete Einheit kein Hindernis für das Ansaugen selbst ist.
  • Entsprechend diesen Zwecken verfügt eine Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung über ein Trägerelement, das mit Anschlussmitteln verbunden ist, die dazu eingerichtet sind, in fester oder entfernbarer Art und Weise eine Verbindung mit einem Reinigungsgerät zu bewerkstelligen. In dem Trägerelement ist wenigstens eine Zuführeinheit zum Zuführen eines Reinigungsfluids und eine Ansaugeinheit vorhanden. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Anschlussmittel dazu eingerichtet, das Trägerelement wahlweise in wenigstens zwei stabilen Betriebsstellungen anzuordnen, so dass in einer ersten dieser Stellungen die Zuführeinheit zum Zuführen des Reinigungsfluids in einem vorderseitigen Bereich in einer vorbestimmten Arbeitsrichtung in Bezug auf die Ansaugeinheit angeordnet ist und in einer zweiten dieser Stellungen es die Ansaugeinheit ist, die in dem vorderseitigen Bereich angeordnet ist und somit der Zuführeinheit zum Zuführen des Reinigungsfluids vorgelagert ist, so dass die Letztere keinerlei Hindernis bildet, wenn die Vorrichtung lediglich in der Trockenansaugfunktion benutzt wird.
  • Gemäß einer Lösung der Erfindung ist das Trägerelement im wesentlichen wie ein „H” geformt und verfügt über zwei im wesentlichen parallele Blöcke, an denen jeweils die Ansaugeinheit und die Zuführeinheit angeordnet sind.
  • Die Verbindungsmittel weisen vorteilhafterweise eine dichtungsartige Kupplung auf, die über ein erstes Teil verfügt, das mit einem Hauptrohr verbunden ist, und ein zweites Teil aufweist, das in gelenkiger Art und Weise mit dem Trägerelement verbunden ist. Auf diese Art und Weise ist es möglich, die Ansaugeinheit und die Zuführeinheit zum Zuführen des Reinigungsfluids in einfacher Art und Weise durch Drehen des Trägerelementes in Bezug auf die dichtungsartige Kupplung zu positionieren. Entsprechend kann durch Anordnen der Ansaugeinheit und der Zuführeinheit zum Zuführen des Reinigungsfluids in diametral gegenüberliegenden Stellungen in Bezug auf die dichtungsartige Kupplung der Durchlass zwischen der ersten und der anderen Betriebsstellung mittels einer einfachen Drehung um 180° um eine zentrale, vorzugsweise vertikale Schwenkachse erreicht werden.
  • Zwischenliegende stabile Stellungen, vorzugsweise bei 90° in Bezug auf die beiden Hauptbetriebsstellungen, können vorgesehen sein, um die Ansaugvorrichtung in Reinigungsbetriebsarten in sehr engen Bereichen einzusetzen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Ansaugvorrichtung weiterhin Klammermittel auf, die dazu eingerichtet sind, die Anschlussmittel zeitweise mittels eines entfernbaren Hemmgliedes an das Trägerelement anzuklemmen, um das Anordnen in der einen oder der anderen der beiden stabilen Betriebsstellungen zu erzielen. Die Klemmmittel sind beispielsweise mechanischer Art und umfassen Haken, Greifer, Klammern oder dergleichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Form eines Ausführungsbeispiels, das als ein nichteinschränkendes Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben ist, bei denen
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht einer Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 ein Quermedianschnitt der Vorrichtung gemäß 1 ist,
  • 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III der Vorrichtung gemäß 2 ist,
  • 4 eine teilgeschnittene Vorderansicht der Vorrichtung gemäß 1 ist,
  • 5 eine teilweise geschnittene linksseitige Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 ist,
  • 6 ein vergrößertes Detail von 5 zeigt,
  • 7 eine Draufsicht auf ein Detail der Vorrichtung gemäß 1 ist und
  • 8 eine teilgeschnittene Vorderansicht des Details gemäß 7 ist.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN FORM EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS DER ERFINDUNG
  • Unter Bezug auf 1 und 2 weist eine Ansaugvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Trägerelement 12 auf, das im wesentlichen wie ein „H" ausgestaltet ist und über einen zentralen Bereich 12a sowie über zwei seitliche Blöcke 11a und 11b verfügt, die parallel zueinander angeordnet sind.
  • Das Trägerelement 12 verfügt weiterhin über ein Abschlussteil 13, das zur Verbindung mit einem Reinigungsgerät mit einem Reinigungsfluid, beispielsweise Dampf, eines herkömmlichen und in den Zeichnungen nicht dargestellten Typs eingerichtet ist.
  • Das Abschlussteil 13 verfügt über ein Hauptansaugrohr 15 und über ein Zuführrohr 23 zum Zuführen des Reinigungsfluids.
  • An dem ersten Block 11a ist eine Ansaugeinheit 14 angeordnet, die aus einer Ansaugöffnung 20 (2) besteht, die an das Hauptansaugrohr 15 angeschlossen ist, während in dem zweiten Block 11b eine Zuführeinheit 16 zum Zuführen des Reinigungsfluids angeordnet ist, die aus einer Anzahl von Düsen 22 (2 und 4) besteht, die mit dem Zuführrohr 23 verbunden sind.
  • Die Düsen 22 zum Zuführen des Reinigungsfluids sind entlang des Blocks 11b ausgerichtet und im wesentlichen parallel sowie der in dem Block 11a ausgerichteten Ansaugöffnung 22 gegenü berliegend angeordnet, um einen Reinigungsbereich zu erhalten, der so groß wie möglich ist.
  • Weiterhin sind in Übereinstimmung mit der Ansaugöffnung 20 zwei Gummilamellen 24 angeordnet, während vorderseitig der Reihe von Düsen 22 eine Reihe von biegesteifen Borsten 26 angeordnet sind.
  • Das zentrale Teil 12a des Trägerelementes 12 ist weiterhin mittels einer dichtungsartigen Kupplung 28 (3, 4 und 5) mit dem Abschlussteil 13 verbunden.
  • Die dichtungsartige Kupplung 28 ist im wesentlichen als ein 90°-Knierohr ausgebildet, bei dem ein erstes Teil 28a mit einem Ende des Abschlussteiles 13 verbunden ist, so dass das Abschlussteil 13 frei drehbar in Bezug auf das erste Teil 28a ist, und bei dem ein zweites Teil 28b in einem zylinderförmigen Sitz 34 des zentralen Teiles 12a des Trägerelementes 12 angeordnet sowie frei drehbar in Bezug darauf ist.
  • Auf diese Art und Weise ist das Trägerelement 12 um eine vertikale Achse X in Bezug auf die dichtungsartige Kupplung 28 frei drehbar.
  • Genauer gesagt ist die dichtungsartige Kupplung 28 mit einer unteren Schulter 28c ausgestattet, die sich axial mit dem Trägerelement 12 verklemmt, auch wenn es diesem gestattet, in Bezug hierauf um 360° drehbar zu sein.
  • Die Drehung der dichtungsartigen Kupplung 28 gestattet das wahlweise Anordnen des Trägerelementes 12 in Bezug auf das Abschlussteil 13 zwischen den nachfolgenden beiden Betriebsstellungen (1, 2), nämlich einer ersten, bei der die Zuführeinheit 16 in einer vorderseitigen Stellung ist, und einer zweiten, bei der es die Ansaugeinheit 14 ist, die in der vorderseitigen Stellung ist.
  • Das Drehen des Trägerelementes 12 in Bezug auf die dichtungsartige Kupplung 28 ist normalerweise automatisch durch ein Klammerelement 30 verriegelt, das im wesentlichen halbkuppelartig ausgebildet und oberhalb des zweiten Teils 28b der dichtungsartigen Kupplung 28 angeordnet ist.
  • Das Klemmelement 30 ist dazu eingerichtet, sich zusammen mit der dichtungsartigen Kupplung 28 in Bezug auf die Achse X zu drehen, kann jedoch axial in Bezug auf diese mittels vertikaler Führungen 28d und entsprechender Nuten 30a (3) gleiten.
  • Zwischen der dichtungsartigen Kupplung 28 und der Oberseite des Klammerelementes 30 ist eine Feder 33 vorhanden.
  • Der untere Teil des Klammerelementes 30 ist in einen kreisförmigen Sitz 31 des Trägerelementes 12 um den zylinderförmigen Sitz 34 eingefügt.
  • An zwei vertikalen Rippen 29 des Trägerelementes 12 sind in Bezug auf die Achse X auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten zwei Positionierstifte 32 angebracht und innerhalb des kreisförmigen Aufnahmesitzes 31 angeordnet.
  • An der äußeren Oberfläche des unteren Teiles ist eine durchgehende horizontale Nut 35 ausgebildet, und an diametral einander gegenüberliegenden Positionen sind zwei halbkreisförmige Aufnahmesitze 38 (6) ausgebildet, die dazu eingerichtet sind, die Stifte 32 in einer Zwangsanordnung aufzunehmen.
  • Angepasst an jeden Sitz 38 weist die Nut 35 einen wie ein nach unten gekehrtes V ausgebildeten oberen Hohlraum 39 auf, der auch durch die Aufnahmesitze 38 durchtritt und der zwei geneig te Ebenen 39a und 39b bildet, mit denen der feststehende Stift 32 ebenfalls zusammenwirken kann.
  • Normalerweise drückt die Feder 33 die Aufnahmesitze 38 gegen die Stifte 32 und hält das Klammerelement 30 in einer der beiden stabilen Stellungen verklemmt.
  • Diese Hemmung ist beseitigt, wenn das Klammerelement 30 gegen die Wirkung der Feder 33 nach unten gedrückt wird, so dass die Stifte 32 in der Nut 35 sind, was dem Trägerelement 12 gestattet, sich um die Achse X zu drehen.
  • Dann ist das Klammerelement 30 in der Lage, wahlweise in Richtung des Trägerelementes 12 abgesenkt zu werden und dem Letzteren zu gestatten, sich zu drehen, so dass es die eine oder die andere Betriebsstellung in Bezug auf das Abschlussteil 13 einnehmen kann.
  • Sobald das Trägerelement 12 die gewünschte Stellung erreicht hat, führt die Feder 33 unter Drücken des Klammerelementes 30 nach oben die Stifte 32 in die zugehörigen Aufnahmesitze 38 zurück.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung 10 zwei greiferartige Anfügeeinheiten 40 (7, 8) auf, die in zwei zugehörigen Ausnehmungen 41 angeordnet sind, die zwischen den Blöcken 11a und 11b an paarweise einander gegenüberliegenden Seiten in Bezug auf das zentrale Teil 12a um das Klammerelement 30 ausgebildet sind.
  • Mittels der beiden Einheiten 40 ist es möglich, ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Gewebestück unter das Trägerelement 12 anzubringen, um den Reinigungsvorgang zu verbessern, beispielsweise wenn das Reinigungsfluid zugeführt ist.
  • Genauer gesagt verfügt jede greiferartige Einfügeeinheit 40 über eine an einem Laufteil 43 schwenkende Rippe 42 die an dem Trägerelement 12 angebracht ist. Unter jedem Laufteil 43 ist weiterhin ein schwammartiger Block 49 angebracht.
  • Jedes Laufteil 43 ist mit schräg ausgerichteten Ösen 45 ausgebildet, in die feststehende Stifte 46 eingefügt sind.
  • Jede Öse 45 weist Zähne 47 auf, die zwei stabile seitliche Aufnahmen bilden, in die sich die Stifte 46 selbst wahlweise anordnen können, um jedem Laufteil 43 eine abgesenkte und weiter außenseitige Stellung zu verleihen, wenn das Gewebestück angebracht ist, oder eine erhabene, mehr innenseitige Stellung einzunehmen, wenn das Gewebestück nicht angebracht ist, wo es weniger Raum einnimmt.
  • Jeder Rippe 42 ist eine Zugfeder 53 zugeordnet, um es normalerweise in einer geschlossenen Stellung zu halten, sobald das Gewebeteil angeordnet worden ist.
  • Es versteht sich jedoch, dass Abwandlungen und/oder Ergänzungen an Teilen der vorangehend erläuterten Vorrichtung 10 vorgenommen werden können, ohne das Gebiet und den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Es versteht sich weiterhin, dass, obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bestimmte Beispiele beschrieben worden ist, ein Fachmann sicherlich in der Lage ist, viele weitere äquivalente Ausführungsformen der Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die alle auf dem Gebiet oder in dem Bereich der vorliegenden Erfindung liegen.

Claims (16)

  1. Reinigungsvorrichtung, die dazu eingerichtet ist, auf feste oder abnehmbare Art und Weise mit einem Reinigungsgerät verbunden zu werden und die ein Trägerelement (12) mit einer Ansaugeinheit (14) sowie mit einer Zuführeinheit (16), um ein Reinigungsfluid unter Druck zuzuführen, und Anschlussmittel (28) aufweist, die dazu eingerichtet sind, das Trägerelement (12) mit dem Reinigungsgerät zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmittel (28) dazu eingerichtet sind, das Trägerelement (12) wahlfrei in einer ersten stabilen Betriebsstellung, in der die Zuführeinheit (16) vorderseitig in einer bestimmten Arbeitsrichtung in Bezug auf die Ansaugeinheit (14) angeordnet ist, oder in einer zweiten stabilen Betriebsstellung angeordnet ist, in der die Ansaugeinheit (14) vorderseitig in Bezug auf die Zuführeinheit (16) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement im Wesentlichen wie ein „H" geformt ist und zwei Blöcke (11a, 11b) aufweist, die im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und an denen jeweils die Ansaugeinheit (14) sowie die Zuführeinheit (16) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmittel eine dichtungsartige Kupplung (28) aufweisen, die ein erstes Teil (28a), das an ein Hauptansaugrohr (15) und an ein Zuführrohr (23) angeschlossen ist, um Reinigungsfluid zuzuführen, und ein zweites Teil aufweist, das in einer gelenkigen Art und Weise an dem Trägerelement (12) angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (28b) drehbar und schwenkbar an dem Trägerelement (12) angebracht und dazu eingerichtet ist, sich um eine im Wesentlichen vertikale Schwenkachse (X) zu drehen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dichtungsartige Kupplung (28) im wesentlichen als ein Knierohr mit 90 Grad ausgebildet ist, wobei das zweite Teil (28b) einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt bildet, der in einen kreisförmigen Sitzbereich (34) eingefügt ist, der in dem Trägerelement (12) ausgebildet und in Bezug dazu frei drehbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dichtungsartige Kupplung (28) mit Klammermitteln (30) zusammenwirkt, die dazu eingerichtet sind, wahlfrei mit dem Trägerelement (12) zusammenzuwirken, die dichtungsartige Kupplung (28) wahlfrei in der einen oder der anderen Betriebsstellung zu halten.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammermittel ein Verschiebeelement (30) aufweisen, das dazu eingerichtet ist, axial in Bezug auf das zweite Teil (28b) der dichtungsartigen Kupplung (28) zu gleiten und sich zusammen mit dieser in Bezug auf die Schwenkachse (X) zu drehen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt des Verschiebeelementes (30) in einen angepassten Sitzbereich (31) des Trägerelementes (12) eingefügt und dazu eingerichtet ist, mit wenigstens zwei Positionierzapfen (32) des Trägerelementes (12) zusammenzuwirken, die in Bezug auf die Schwenkachse (X) an diametral einander gegenüberliegenden Seiten angebracht sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Oberfläche des unteren Teils des Verschiebeelementes (30) eine Nut (35) horizontal und durchgängig eingebracht ist und dass zwei Sitzbereiche (38) in einander diametral gegenüberliegenden Positionen ausgebildet sind, die dazu eingerichtet sind, in einer Zwangsbedingung die Positionierzapfen (32) aufzunehmen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend jedes Sitzbereiches (38) die Nut (35) über eine Ausnehmung (39) verfügt, die als ein auf den Kopf gestelltes V ausgebildet ist, ebenfalls durch die Sitzbereiche (38) durch passt und zwei zueinander geneigte Ebenen (39a, 39b) bildet, mit der jeder Positionierzapfen (32) zusammenwirken kann.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Kompressionsmittel (33) mit dem Verschiebeelement (30) zusammenwirken, um die Positionierzapfen (32) in die Sitzbereiche (38) zu zwingen und das Verschiebeelement (30) in einer stabilen Stellung zu halten.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebeelement (30) dazu eingerichtet ist, gegen die Wirkung der elastischen Kompressionsmittel (33) gegen die dichtungsartige Kupplung (38) gedrückt zu werden, um die Positionierzapfen (32) in die Nut (35) zu verschieben, so dass dem Trägerelement (12) gestattet ist, sich bis zu der einen oder der anderen Betriebsstellung um die Schwenkachse (X) zu drehen, und dass bei Einnehmen der jeweiligen Betriebsstellung die elastischen Kom pressionsmittel (33) dazu eingerichtet sind, das Verschiebeelement (30) wieder in eine inaktive Stellung zu drücken, um die Positionierzapfen (32) in ihre zugehörigen Sitzbereiche (38) zu drücken.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei greiferartige Anfügeeinheiten (40) aufweist, die in zwei zugehörigen Vertiefungen angeordnet sind, die an den Seiten des Trägerelements (12) eingebracht und dazu eingerichtet sind, ein Gewebestück, ein Stoffteil oder dergleichen unter dem Trägerelement (12) zu befestigen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Anfügeeinheit (40) eine Rippe (42) aufweist, die an einem Laufteil (43) schwenkt, das an dem Trägerelement (12) angebracht ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufteil (43) mit geneigten Ösen (45) ausgestattet ist, in die feststehende Zapfen (46) eingefügt und in denen zwei stabile äußere Sitzbereiche ausgebildet sind, in denen jeder der feststehenden Zapfen (46) wahlfrei eingefügt werden kann, um jedes Laufteil (43) in einer unteren und weiter außen liegenden Stellung oder in einer angehobenen und weiter innen liegenden Stellung anzuordnen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Rippe (42) eine Zugfeder (53) zusammenwirkt, um sie normalerweise in einer geschlossenen Stellung zu halten, um das Gewebestück, das Stoffteil oder dergleichen einzuschließen.
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