DE4037396C2 - Linienförmiges Bewässerungselement - Google Patents

Linienförmiges Bewässerungselement

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/06Watering arrangements making use of perforated pipe-lines located in the soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B13/00Irrigation ditches, i.e. gravity flow, open channel water distribution systems

Description

Die Erfindung betrifft ein linienförmiges Bewässerungselement unter Verwendung eines Schlauches mit in Abständen angeordneten Ausströmöffnungen und einer textilen verrottungsbeständigen Hülle.
Die Bewässerung von Pflanzenkulturen erfolgt mittels in den Erdboden im Wurzelbereich der Pflanzen eingebrachter linienförmiger Elemente, sowohl bei Freiland- als auch bei Gewächshauskulturen.
Neben gebräuchlichen Bewässerungsmethoden für Pflanzenkulturen, wie z. B. die Beregnung, ist eine Reihe von Lösungen bekannt, mit denen im Interesse eines sparsameren Wasserverbrauchs und der Vermeidung der Bodenverkrustung eine direkte Wasserzuleitung zum Wurzelbereich der Pflanzen erfolgt. Dabei werden Rohre oder Schläuche mit verschieden angeordneten und ausgebildeten Ausströmöffnungen in den Erdboden eingebracht.
Zur Regulierung der ausströmenden Wassermenge ist es nach der DD-PS 1 12 706 bekannt, einen Schlauch in einem Rohr anzuordnen, wobei die Ausströmöffnungen versetzt angeordnet sind. Aufgrund der relativ großen Öffnungen ist das Eindringen von Erde in das Rohr nicht zu verhindern, was das Funktionieren der Be­ wässerungsvorrichtung stark beeinträchtigt. Außerdem ist ihre Herstellung aufwendig.
In DD-PS 2 45 165 ist ein Rohr zur Bewässerung von Pflanzen beschrieben, bei dem zwei Kunststoffrohre und eine dazwischen­ liegende Faserstoffschicht ineinander angeordnet sind. Dieses Rohr weist einen relativ hohen Materialaufwand auf. Die Wasser­ abgabe erfolgt nur in eine Richtung, was nicht immer vorteil­ haft ist. Um eine ausreichende und gleichmäßige Bewässerung zu erreichen, müssen die Ausströmöffnungen in relativ geringen Abständen angeordnet sein. Das führt aber zu höhrem Wasser­ verbrauch, wenn das Wasser zur Beseitigung von Verstopfungen mit Überdruck in das Rohr geleitet wird.
Die technische Aufgabe, die mit der Erfindung gelöst werden soll, besteht in der Entwicklung eines linienförmigen Bewässerungs­ elementes, das mit geringem Aufwand herstellbar ist, bei gutem Bewässerungseffekt einen sparsamen Wasserverbrauch ge­ währleistet, und dabei mit einem einfachen Aufbau das Ver­ stopfen der Ausströmöffnungen eines zur Bewässerung verwende­ ten Schlauches verhindert und die Wasserabgabe an den Erd­ boden so steuert, daß eine kontinuierliche, über die gesamte Länge des Bewässerungselementes gleichmäßige Bewässerung er­ folgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die textile Hülle aus bindemittelfreiem Vliesstoff und/oder flockenförmigem Material besteht und von einer grobmaschigen elastischen Ummantelung umgeben ist.
Die textile Hülle kann vorteilhaft aus einem oder mehreren Strei­ fen eines wasserstrahlverfestigten Vliesstoffes bestehen. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die textile Hülle aus einer Flockenschicht und einem sie umgebenden Vliesstoffstrei­ fen bestehen.
Die textile Hülle kann zusätzlich Streifen aus Material mit hohem Kompressionswiderstand enthalten.
Die Ummantelung kann eine Maschenstruktur aufweisen, deren Maschen­ stäbchenrichtung spiralförmig am Umfang verläuft und deren Maschen mit der linken Bindungsseite außen liegen.
Das linienförmige Bewässerungselement weist auf­ grund seines Aufbaus sehr gute Gebrauchseigenschaften auf. Im Vordergrund steht dabei die Gestaltung der textilen Hülle. Eine Schicht aus bindemittelfreiem Vliesstoff bzw. flockenförmigem Material ist sehr saugfähig und besitzt ein gutes Speicherver­ mögen. Darüber hinaus besitzt diese Schicht ein sehr gutes Wasser­ leitvermögen, so daß auch die zwischen den Ausströmöffnungen des Schlauches liegenden Bereiche der textilen Hülle gleichmäßig durchfeuchtet werden. Die Kombination der genannten Eigenschaften ermöglicht es, den Schlauch mit relativ großen, dafür aber in größeren Abständen angeordneten Öffnungen zu versehen. Die Größe der Öffnungen bewirkt, daß es nicht zu einem Verstopfen durch im Wasser enthaltene Schlammteilchen kommt. Dadurch genügt eine re­ lativ grobe Filterung des zugeleiteten Wassers, was den War­ tungsaufwand und die Höhe des anzuwendenden Wasserdrucks senkt. Die feinen Schlammteilchen können die Öffnungen ungehindert pas­ sieren. Eine entsprechende Gestaltung von z. B. Flächenmasse, Faserfeinheit und der damit im Zusammenhang stehenden Poren­ größe der textilen Hülle ermöglicht es, daß die Schlammteilchen durch die Hülle hindurchgespült werden.
Trotz großer Abstände der Öffnungen wird die textile Hülle über ihre gesamte Länge gleichmäßig getränkt. Dadurch kommt es trotz der relativ großen Ausströmöffnungen nicht zur Verschwendung von Wasser. Obwohl alle bindemittelfreien Vliesstoffe saugfähig und gut wasserleitfähig sind, ist wasserstrahlverfestigter Vliesstoff besonders vorteilhaft. Dies wird durch die bei seiner Verfestigung entstehenden besonderen Faserverwirbelungen und eine dadurch bedingte vorteilhafte Kapillarstruktur hervorge­ rufen.
Da die textile Hülle außerdem ein gutes Wasserspeichervermögen aufweist, ist es möglich, die Wasserzuführung in Intervallen mit größeren Zeitabständen durchzuführen, wodurch der Wasser­ verbrauch weiter verringert werden kann.
Ähnlich gute Eigenschaften weist eine Hülle aus flockenförmigem Material auf, wobei die umgebende Vliesstoffhülle einen zu­ sätzlichen Schutz gegen mechanische Beanspruchung bietet und dadurch einen Austritt von Faserflocken durch die grobmaschige Ummantelung verhindert. Bei einem derartigen Aufbau des linien­ förmigen Bewässerungselementes übernimmt die Flockenschicht vorwiegend eine Speicherfunktion, während durch den Vliesstoff­ streifen hauptsächlich der Wassertransport erfolgt.
Zusätzlich enthaltene Streifen aus Material mit hohem Kom­ pressionswiderstand bewirken einen besonderen Schutz des Be­ wässerungselementes gegen Druck- und Schlageinwirkung, ohne daß seine Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird, da das Wasser zwischen den Streifen hindurch an die Außenseite drin­ gen kann.
Mit der grobmaschigen Ummantelung kann zum einen die Packungs­ dichte und damit das Porenvolumen der textilen Hülle beein­ flußt werden, zum anderen kann bei Einsatz von entsprechendem Material, wie z. B. synthetischem Draht, ein Scheuerschutz be­ wirkt werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lö­ sung besteht darin, daß der Einsatz von streifen- und flocken­ förmigen Abfällen der Textilindustrie möglich ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen zwei Ausgestaltungsvarianten.
Beispiel 1 (Fig. 1)
Ein Polyvinylchlorid-Schlauch 1 mit einer Nennweite von 10 mm und einem Außendurchmesser von 15 mm weist in einem Abstand von 400 mm Öffnungen 6 mit 1,5 mm Durchmesser auf. Die textile Hülle wird durch fünf Vliesstoffstreifen 2, die als Randstreifen bei der Herstellung von wasserstrahlverfestigtem Vliesstoff mit einer Flächenmasse von 80 g/m2 entstanden sind, mit einer Breite von jeweils ca. 150 mm gebildet.
Die Ummantelung 4 wird gebildet, indem Schlauch 1 und Vliesstoff­ streifen 2 einer maschenbildenden Ummantelungsvorrichtung nach DD-PS 1 10 905 zugeführt werden. Die Ummantelung 4 besteht aus Polyamid-Filamenten mit einer Feinheit von 200 tex und weist 65 Maschen/m auf.
Beispiel 2 (Fig. 2)
Ein Schlauch 1 aus Polyäthylen mit einer Nennweite von 10 mm und einem Außendurchmesser von 12 mm weist in Abständen von 500 mm Öffnungen 6 mit einem Durchmesser von 2 mm auf. Er wird von einer Flockenschicht 3 aus kurzfaserigen Polyacryl-Flocken mit einer Dicke von 15 mm umgeben. In die Flockenschicht 3 sind vier ca. 20 mm breite Streifen 5, die als Randstreifen bei der Herstellung von Nadelfilz entstanden sind, eingebettet. Dies dient dem zusätzlichen Schutz des Schlauches 1, der in diesem Beispiel eine relativ geringe Wandstärke aufweist, so daß es nicht zu Quetschungen des Schlauches 1 kommen kann. Dieses Gebilde ist von einem 150 mm breiten Vliesstoffstreifen 2, dessen Kanten einander überlappen, umgeben. Die Herstellung der Ummantelung 4 erfolgt wie in Beispiel 1. Die Ummantelung 4 be­ steht aus Polyäthylendraht mit 1 mm Durchmesser und weist 50 Maschen/m auf.

Claims (5)

1. Linienförmiges Bewässerungselement unter Verwendung eines Schlauches mit in Abständen angeordneten Ausströmöffnungen und einer textilen verrottungsbeständigen Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Hülle aus bindemittelfreiem Vliesstoff und/oder flockenförmigem Material besteht und von einer grobmaschigen elastischen Ummantelung (4) umgeben ist.
2. Linienförmiges Bewässerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Hülle aus einem oder mehreren Streifen (2) eines wasserstrahlverfestigten Vliesstoffes be­ steht.
3. Linienförmiges Bewässerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Hülle aus einer Flocken­ schicht (3) und einem sie umgebenden Vliesstoffstreifen (2) besteht.
4. Linienförmiges Bewässerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Hülle zusätzlich Streifen (5) aus Material mit hohem Kompressionswiderstand enthält.
5. Linienförmiges Bewässerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (4) eine Maschenstruktur aufweist, deren Maschenstäbchenrichtung spiralförmig am Um­ fang verläuft und deren Maschen mit der linken Bindungsseite außen liegen.
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