DE2534430C2 - Wasseraufbereitungseinrichtung - Google Patents
WasseraufbereitungseinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/02—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
- B01D24/20—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being provided in an open container
- B01D24/24—Downward filtration, the container having distribution or collection headers or pervious conduits
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wasseraufbereitungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Derartige Einrichtungen sind bekannt (vgl. US-PS 19 98 279), haben jedoch noch etliche Nachteile. Bei
diesen vorbekannten Wasseraufbereitungseinrichtungen benötigt das im unteren Trogbereich befindliche, im
wesentlichen von Verteilerrohren gebildete Kanalnetz eine Vielzahl von Ventil-Filtereinsätzen. Außerdem
besitzen deren Düc.enkörper Rundbohrungen. so daß
dieses Kanalnetz nicht nur aufwendig in der Herstellung, sondern die zugehörigen Ventil-Filtereinsätze
auch verstopfungsempfindlich sind. Ferner liegen diese Bohrungen der Ventil-Filtereinsätze nur knapp oberhalb
einer im Filtertrog angeordneten Betonschicht. Wenn im Laufe i/er Betriebszeit kleinkörnigeres Gut
nach unten wandert, ist die Verstopfungsgefahr für die Rundbohrungen der Ventii-Filtereinsätze besonders
groß. Ferner ist folgendes nachteühaft: Benutzt man das vorerwähnte Kanalnetz und die zugehörigen Ventil-Filtereinsätze
zum Reinigen der Wasseraufbereitungseinrichtung, indem man Luft zurückströmen läßt, ergeben
sich nur schmale Reinigungszonen dort, wo die Luft aufsteigt. Diese sucht sich nämlich den Weg des
geringsten Widerstandes. Dementsprechend erhält man. bezogen auf den gesamten Querschnitt der Durchtrittsfläche
der Wasseraufbereit'jngseinrichiung, keine
gleichmäßige Verteilung der a^ifelenden Luft und
somit auch keinen entsprechend gleichmäßigen Reinigungseffekt. Außerdem sind bei den vorbekannten
Wasseraufbereitungseinrichtungen zwei übereinander angeordnete Kanalnetzebenen vorgesehen, was einen
zusätzlichen erhöhten Aufwand mit sich bringt.
Man kennt auch bereits eine im wesentlichen von einem aufrecht stehenden zylindrischen Kessel umschlossene
Filteranlage (vgl. US-PS 37 65 535). Bei dieser sind zahlreiche Drainagerohre für das gereinigte
Wasser am Behälterboden vorgesehen und durch Deckel abgedeckt. Darüber befindet sich eine unterste
Schicht mit grobem Kies. Erst in einer Ebene, die einen abstand etwa von der Höhe der groben Kiesschicht von
den Drainagerohren hat. befindet sich ein Kanalnetz mit luftführenden Rohren zum Reinigen dieser Filtereinrichtung,
und zwar unmittelbar unterhalb einer zweiten, höhergelegenen, feinkörnigen Füterschicht. Dementsprechend
ergeben sich ähnliche Nachteile wie sie in Verbindung mit der Einrichtung gemäß US-PS
19 98 279 bereits beschrieben wurden.
fs besteht dahei die Aufgabe, eine Wasseraufbereitungseinrichtung
zu schaffen, bei der;unter weitestgehender
Vermeidung der 'Nachteilevon vorbekannten
Einrichtungen dieser Art eine verhältnismäßig gleichmäßige und ausgedehnte Reinigung der Filterschichten
beim Reinigen der Einrichtung erreich)! wird. Dabei soll auch das Zusetzen der Öffnungen der Verteilerrohre
weitgehend vermieden und der Bauaufwand der
Sr"
II-
Wasseraufbereitungseinrichtung klein gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Wasseraufbereitungseinrichtung der
eingangs erwähnten Art darin, daß die Verteilerrohre zu einer einzigen Kanalnetz-Ebene gehören sowie gruppenweise
und über den Umfang der Verteilerrohre verteilt angeordnete Längsschlitze aufweisen.
Bei einer solchen Einrichtung kommt man mit einer
einzigen Kanalnetz-Ebene aus.
Beim Reinigen kann z. B. Luft vor allem auch seitlich w
und nach unte^ aus den Verteilerrohren abströmen, wodurch eine breite, im wesentlichen zusammenhängende
Zone der Durchtrittsflache des Filtertroges mit Spülluft beaufschlagt wird. Ferner können kleinere, aus
den feineren Filterschichten stammende Kömchen die r> Längsschlitze nicht gut verstopfen, da mindestens die
seitlich und unten an den Verteilerrohren angeordneten Längsschlitze schon aufgrund ihrer Lage dagegen
geschützt sind. Außerdem sind bei körnigem Material Längsschlitze wesentlich weniger verstopfungsempfind- :«
Hch als nach oben gerichtete Ventil-Filtereinsätze mit Rundbohrungen.
unmittelbar umgebende körnige Gut chemis.h neutral ist und vorzugsweise aus Quarzkies besteht.
Zweckmäßigerweise kann bei einer Wasseraufbereitungseinrichtung, bei der die Verteilerrohre etwa in der
Mitte ihrer Längserstreckung mit einem etwa quer zu diesem verlaufendem Sammelrohr od. dgl. verbunden
sind, das Sammelrohr in der untersten Trägerschicht gelagert sein. Eine solche Anordnung begünstigt beim
Rückspülen eine gute Verteilung des Rückspülstromes. Auch die unterste Trägerschicht wird beim Rückspülen
gut erfaßt. Vorzugsweise verlaufen die Längsschlitze der Verteilerrohre etwa parallel zueinander sowie zur η
Längsrichtung der Verteilerrohre und sie sind zweckmäßigerweise etwa 2 mm breit und haben gegebenenfalls
eine Länge von 30 bis 80 mm. vorzugsweise von etwa 50 mm. Bei einer solchen Ausbildung kann das
vorzeitige Zusetzen der Längsschlitze weitestgehend 4i> vermieden werden.
ZweckmäE.gerweise besteht die die Verteilerrohre umgebende Trägerschicht aus körnigem Gut von einer
Körnung, die größer ist als die Breite der Längsschlitze, wobei die Körnung vorzugsweise 7 bis 15 mm beträgt ■»■>
und die Trägerschicht zweckmäßigerweise eine Schütthöhe von etwa 500 mm aufweist. Dadurch wird die
Arbeitsweise der Einrichtung begürutigt. insbesondere
die Gefahr des Zusetzens der Längsschlitze herabgesetzt, in
Gegebenenfalls kann sich oberhalb der die Verteilerrohre umgebenden körnigen Trägerschicht eine weitere
Schicht i. B. aus Quarzkies mit einer Körnung von etwa 5 mm. zweikmäßigerweise mit einer Schütthöhe von ca.
100 mm befinden und darüber eine weitere, vorzugswei-
>> se ebenfalls aus Quarzkies bestehende Schicht mit einer
Körnung von etwa 3 bis 5 mm bei einer Schütthöhe von etwa 100 mm befinden. Während eine etwa 500 mm
hohe unterste Trägerschicht die Verteilerrohre und das Sammelrohr gut umschließen, sind darüber angeordnete <jo
weitere Quarzkies-Sch'chten kostengünstig und ergeben
auch vorteilhafte Betriebsbedingungen.
Vorzugsweise sind-die^reien Enden der Verteiierrohre
verschlossen ,und z^eckmäßigervyeiseäderen Längs- ?V
schlitze mit Abstand -zu den Einmündungen der bs
Verteilerrohr in das Sammelrohr angeordnet. Versuche
haben gezeigt,, daß dadurch bei der Rückspülung eine erwünschte gieidnmäßige Abslrömung des Rückspulwassers
begünstigt wird.
Zweckmäßigerweise haben die Längsschlitze einen Abstand von etwa 5 bis 20 mm, vorzugsweise etwa
10 mm, die Verteilerrohre einen runden Querschnitt mit
einem Durchmesser von etwa 50 bis 150 mm, zweckmäßigerweise von 80 mm, und die Verteiierrohre bestehen
vorzugsweise aus Kunststoff. Derart ausgebildete Verteiierrohre können gut die Druckbelastungen durch
die Filter- bzw. Trägerschichten aufnehmen und sind dabei preiswert
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung noch näner erläutert. Es zeigt etwas schematisiert
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Wasseraufbereitungsanlage und
F i g. 2 eine Draufsicht auf den zugehörigen Filtertrog
bei weggelassener Kiesfüllung.
Eine Wasseraufbereitungseinrichtung 1 weist mehrere Filtertröge 2 auf. von denen in F i g. 1 und 2 jeweils
einer dargestellt ist. Unterhalb einer mit I bezeichneten Filterschicht ist ein Träger 3 dafür vorgesehen. Dieser
setzt sich aus mehreren Trägerschichten II bis IV zusammen (F i g. 1), die z. B. aus Quar kies bestehen. Im
unteren Bereich des Filtertroges 2 befinden sich, innerhalb der untersten Trägerschicht IV eingebettet.
Verteilerrohre 5. Sie bilden den Ablaufbereich 6 für gefiltertes Wasser, das als Rohwasser 18 oberhalb der
Filterkiesschicht I zugegeben wird. Dabei bilden die Verteiierrohre 5 ein Kanalnetz, das sowohl zum Filtern
als auch zum Rückspülen dient. Letzteres ist nach einiger Betriebszeit notwendig, um die Einrichtung i zu
reinigen, weil sich sonst der Filterwider-tand erhöht und
die Entsäuerungswirkung nachläßt.
Die Verteilerrohre 5 gehören zu einer einzigen Kanalnetz-Ebene und sie haben gruppenweise sowie
über ihren Umfang verteilte Längsschlitze 8. Das die Verteilerrohre 5 unmittelbar umgebende körnige Gut
gemäß der Trägerschicht IV ist chemisch neutral. Die Verteilerrohre 5 sind in Abständen nebeneinanderliegend
vorgesehen und etwa in der Mitte ihrer Längserstreckung mit einem quer zu ihnen v-rlau'enden
Sammelrohr 7 verbunden (Fig. 2). Dabei ist dieses auch innerhalb der untersten Trägerschicht IV gelagert und
die Verteiierrohre 5 münden jeweils in den oberen Seitenbereichen des Sammelrohres 7 ein (Fig. 1). Die
Längsschlitze 8 der Verteüerrohre 5 verlaufen etwa parallel zueinander sowie zur Längsrichtung der
Verteilerrohre 5. Dabei sind diese Längsschlitze 2 mm breit und haben eine Länge von etwa 50 mm. Die die
Verteilerrohre 5 umgebende Trägerschicht IV besitzt eine Körnung von 7 bis 15 mm. ist also größer als die
Breite der Längsschlitze 8. Die Schütthöhe der Trägerschicht IV beträgt 500 mm. Oberhalb der
Trägerschicht IV befindet sich eine weitere Schicht III aus Quarzkies mit einer Körnung von etwa 5 mm und
einer Srhütthöhe von etwa 100 mm. Darüber befindet sich eine weitere Quar/kies-Schicht Il mit einer
Körnung von etwa ' bis 5 mm und einer SchjUhöhe von etwa 100 mm. Die Filterschicht I besteh: in der Regel
aus Marniorkalk. Es besteht zwar die Möglichkeit, daß
zum Beispiel aus Marmorkalk bestehender Filterkies in entsprechend grob.r Körnung um die Verteilerrohre 5
anzuordnen; jedoch ist die vorbeschriebene Anordnung der Trägerschichten II bis IV aus chemisch neutralem
;.Quarzkies u. a..wegen der geringeren !{,oslän vorteilhafter.
Die freien Enden 10 der Verteilerrohre 5 sind verschlossen und uie in den Verteilerrohren 5
angeordneten Längsschlitze mit Abstand zu dem
Sammelrohr 7 angeordnet. Die Längsschlitze 8 haben einen Abstand von 10 mm und die aus Kunststoff
bestehenden Verteilerrohre 5 einen Durchmesser von 80 mm. Ihr Innendurchmesser, der Querschnitt von
ihren Längsschlitzen 8 sowie die Einströmgeschwindigkeit des Spülmediums in die Verteilerrohre 5 sind so
aufeinander abgestimmt, daß sich eine über die Längserstreckung der Verteilerrohre 5 etwa gleichmäßige
Abströmgeschwindigkeit aus diesen Verteilerrohren ergibt
Bei der Wasscraufbereittingseinrichuing I werden an
den Verteilerrohren 5 verhältnismäßig große Durch* trittsquerschnitte geschaffen, wodurch der Filterwiderstand
gering gehalten wird. Auch wird durch die
*> vorbeschriebene Anordnung eine vergleichsweise
gleichmäßige Verteilung des VVasserdurchlaiifes auf die gesamte Filterfläche erreicht. Dies wirkt sich auch beim
Rückspülen günstig aus, da sich der Rückspülstroni ebenfalls gut über die gesamte Filierfläche verteilen
ι« kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Wasseraufbereitungseinrichtung mit wenigstens
einem rückspülbaren Filtertrog, in dem sich unterhalb einer Filterschicht Trägerschichten für diese
Filterschicht sowie mit Durchtritten versehene, sowohl zum Filtern als auch zum Rückspülen
dienende, im unteren Trogbereich ein Kanalnetz bildende, innerhalb der untersten Trägerschicht
angeordnete Verteilerrohce befinden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre (5) zu einer einzigen Kanalnetz-Ebene gehören sowie
gruppenweise und über den Umfang der Verteilerrohre verteilt angeordnete Längsschiitze (8) aufweisen,
ι ϊ
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Verteilerrohre (5) unmittelbar umgebende körnige Gut chemisch neutral ist,
vorzugsweise aus Quarzkies besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Verteilerrohre etwa in der Mitte ihrer Längserstrekküiig
rnit dem etwa quer zu diesen verlaufendem
Sammelrohr (7) od. dgl. verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelrohr (7) in der
untersten Trägerschicht (IV) gelagert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver'.eilerrohre (5) jeweils in
den oberen Seitenbereichen des Sammelrohres (7) einmünden (F ig. 1).
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (8) der
Verteilern:"ve (5) etwa parallel zueinander sowie zur Längsrichtung der Verteüerrohre verlaufen,
vorzugsweise etwa 2 mm breit sind und zweckmäßigerweise eine Länge von 3P bis 80 mm, Vorzugs·
weise von etwa 50 mm haben.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verteilerrohre (5)
umgebende Trägerschicht (IV) aus körnigem Gut von einer Körnung besteht, die größer ist als die -to
Breite der Längsschlitze (8), wobei die Körnung vorzugsweise 7 bis 15 mm beträgt und die Trägerschicht
(IV) zweckmäßigerweise eine Schütthohe von etwa 500 mm aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der die Verteüerrohre
(5) umgebenden körnigen Trägerschicht (IV) eine weitere Schicht (III) z.B. aus Quarzkies mit
einer Körnung von etwa 5 mm. zweckmäßigerweise mit einer Schütthöhe von ca. 100 mm, befindet und v>
darüber eine weitere, vorzugsweise ebenfalls aus Quarzkies bestehende Schicht (II) mit einer Körnung
von etwa 3 bis 5 mm bei einer Schütthöhe von etwa 100 mm vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (10) der
Verteüerrohre (5) verschlossen und zweckmäßigerweise deren Längsschlitze (8) mit Abstand zu den
Einmündungen der Verteüerrohre in das Sammelrohr (7) angeordnet sind. M)
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (8) einen
■'Abstand von etwa 5bis!20:mm, vorzugsweise etwa
10 mm aufweisen, daß die Verteilerrohre (5) einen runden Querschnitt mit einem Durchmesser von
etwa 50 bis 150 mm, zweckmäßigerweise von 80 mm
aufweisen, und daß die Verteilerrohre vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der
Verteilerrohre (5), der Querschnitt von deren Längsschlitze (8) und die Einströmgeschwindigkeit
des Spülmediums in die Verteilerrohre (5) so aufeinander abgestimmt sind, daß sich eine über die
Längserstreckung der Verteüerrohre etwa gleichmäßige Abströmgeschwindigkeit aus diesen ergibt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752534430 DE2534430C2 (de) | 1975-08-01 | 1975-08-01 | Wasseraufbereitungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752534430 DE2534430C2 (de) | 1975-08-01 | 1975-08-01 | Wasseraufbereitungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2534430A1 DE2534430A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2534430C2 true DE2534430C2 (de) | 1983-08-18 |
Family
ID=5953017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752534430 Expired DE2534430C2 (de) | 1975-08-01 | 1975-08-01 | Wasseraufbereitungseinrichtung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2534430C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9820624D0 (en) * | 1998-09-22 | 1998-11-18 | Thames Water Utilities | Filters |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1624614A (en) * | 1925-11-14 | 1927-04-12 | Reiter Company | Two-flow base-exchange water softener |
US1998279A (en) * | 1934-03-30 | 1935-04-16 | Hungerford And Terry Inc | Filter |
CH199481A (de) * | 1942-05-27 | 1938-08-31 | Tiefbohr & Baugesellschaft A G | Spüleinrichtung bei Filterkammern. |
BE791236A (fr) * | 1971-11-12 | 1973-03-01 | May Michael A | Perfectionnements apportes a ou ayant trait aux filtres |
US3765535A (en) * | 1972-02-17 | 1973-10-16 | Gen Filter Co | Aeration device for filter tanks |
-
1975
- 1975-08-01 DE DE19752534430 patent/DE2534430C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2534430A1 (de) | 1977-02-10 |
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