DD203347A1 - Linienfoermiges draenageelement fuer den erd-, grund- und wasserbau - Google Patents

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Rolf Arnold
Anna-Maria Bartl
Helmut Eberhardt
Rolf Halbich
Willfried Jestremski
Rolf Hille
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Heidenau Netz & Seil Veb
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/10Improving by compacting by watering, draining, de-aerating or blasting, e.g. by installing sand or wick drains

Abstract

Die Erfindung ermoeglicht die Ent- und Bewaesserung im Erd-, Grund- und Wasserbau. Ziel sowie Aufgabe der Erfindung ist es, ein aus insbesondere Sekundaerrohstoffen hochproduktiv industriell gefertigtes linienfoermiges Draenageelement herzustellen, das unempfindlich gegen Deformationen ist und Verockerungen verhindert. Es soll in Qualitaet und Struktur kontrollierbar herstellbar, bruchsicher, aufwickelbar und zur grabenlosen Verlegung geeignet sein. Erfindungsgemaesz besteht das linienfoermige Draenageelement aus einer aeuszeren wasseraufsaugenden Huelle aus Textilabfaellen, einer mittleren nicht verrottbaren filtrierenden Schicht und einem Wasserdurchlaessigen Kern mit laengsgerichteter Kapillarstruktur. Diese wird dadurch erzielt, indem unverrottbare Abfaelle aus der Flaechengebildeherstellung strangfoermig geknautscht werden und mit der mittleren filtrierenden Schicht sowie der aeuszeren wasseraufsaugenden Huelle durch bekannte Ummantelungstechniken zum linienfoermigen Draenageelement fixiert werden. Zur Ummantelung kann aber auch die streifen- oder strangfoermige Huelle spiralfoermig um die mittlere Schicht gewunden werden. Die Erfindung kann auch im Straszenbau und in der Landwirtschaft angewendet werden.

Description

a) Titel der Erfindung
Linienförmiges Dränageelement für den Erd-, Grund- und Wasserbau
b.) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein linienförmiges Dränageelement, das vorzugsweise für die Herstellung von Dränagesystemen für die Ent- und Bewässerung im Erd f Grund-r und Wasserbau, sowie im Straßenbau und in der Landwirtschaft verwendet wird.
cjj ..„^Ch^ra.kteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bekannten Dränageeinrichtungen bestehen aus gelochten oder ungelochten Rohren, die entweder stumpf aneinander stoßen oder durch Muffen miteinander verbunden und mit einem Filtermantel umhüllt werden. Die Herstellung derartiger Dränagen ist mit einem hohen Material- und Zeitaufwand verbunden« Außerdem sind die größtenteils eingesetzten keramischen Rohre bruchempfindlich und bedürfen eines hohen Transportaufwandes.
Darüber hinaus sind Dränrohre, die bereits vor dem Verlegen mit einem Filtermantel umgeben sind;bekannt. Als Filtermantel werden dabei die verschiedensten Rohstoffe verwendet. In der DE-AS 1 269 578 kommen verfilzte Wirrfaserstoffe zur Anwendung oder ,man setzt Kurzstroh, wie
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in der DE-OS 2 017 732 beschrieben, ein. Der Nachteil dieser Dränrohre besteht in einem hohen Fertigungsaufwand. Außerdem ist eine grabenlose Verlegung in der Regel nicht oder nur mit komplizierten Vorrichtungen möglich. Durch die DE-OS 2 027 724 sind Dränstränge bekannt, die unmittelbar während des Verlegene hergestellt werden, indem Schüttgut auf einen bandförmigen Körper aufgebracht und zu einem Strang geformt wird.
Die DE-OS 1 928 471 beschreibt Vertikaldränagen, die aus vorgefertigten, wasserdurchlässigen Schläuchen bestehen und nach dem Einbringen in das Erdreich mit einem pulverförmigen oder körnigen Material gefüllt werden. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt im hohen Aufwand für die Herstellung der Dränstränge und der erforderlichen gesonderten Bereitstellung des Schüttgutes. Eine Kontrolle über die gewünschte Struktur ist nicht möglich.
In den DE-PS 1 140 878, DE-OS 1 948 859 und DE-OS 1 459 sind Dränrohre erwähnt, in denen aus Bändern Rohre während des Verlegevorganges hergestellt werden. Der hohe Verlegeaufwand wird durch die grabenlose Verlegung reduziert. Nachteilig ist, daß während des "Verlegevorganges die Rohrausbildung nicht kontrollierbar und eine leichte Deformierbarkeit der meistens aus Foliebändern geformten Rohre unvermeidbar ist. Da die Rohrstränge meistens nicht noch zusätzlich mit einem umhüllenden Filter versehen sind, setzen diese sich schnell zu.
Diese Dränleitungen erfordern einen komplizierten Verlegemechanismus.
Bei allen angeführten Rohrdränagen ist der Nachteil einer schnellen Verockerung bei eisenhaltigem Wasser auf Grund der Luftzirkulation in den Rohrsträngen gegeben.
413
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Durch das erfindungsgemäße Erzeugnis soll ein linienförmiges Dränageelement bereitgestellt werden, das aus billigen Materialien, insbesondere Sekundärrohstoffen, hochproduktiv industriell in einem Arbeitsgang gefertigt und mit einem geringen Verlegeaufwand ins Erdreich eingebracht werden kann. Das linienförmige Dränageelement soll weitestgehend unempfindlich gegenüber Deformationen sein, Verockerungen bei der Wasserabführung verhindern und einen effektiven Wassertransport gewährleisten.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, ein linienförmiges Dränageelernent zu schaffen, das in Qualität und Struktur kontrollierbar herstellbar, bruchsicher, dimensionsbeständig, aufwickelbar, flexibel und zur grabenlosen maschinellen Verlegung geeignet ist, seine Struktur einerseits Luftzirkulationen verhindert und andererseits einen effektiven Querschnitt für den Wassertransport bietet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das linienförmige Dränageelement aus einer mehrstufigen Seilstruktur besteht, die eine äußere wasseraufsaugende Hülle vorzugsweise aus Textilabfällen, eine, mittlere nicht verrottbare filtrierende . Schicht und einen wasserdurchlässigen Kern mit längsgerichteter Kapillarstruktur besitzt. Die äußere wasseraufsaugende Hülle besteht aus mehreren streifenförmigen bzw. strangförmigen wasserdurchlässigen Textilien, die die mittlere Schicht entweder spiralförmig umwinden oder parallel in Längsrichtung liegen und durch eine stark durchbrochene und damit hochproduktiv herstellbare äußere Ummantelung fixiert werden. Dabei besitzt die äußere Hülle gleichzeitig eine Vorfilterfunktion, gibt je nach Wasserabführung im Kern das Wasser an diesen ab und verhindert durch Zurückhalten abgeschlämmter Bestandteile
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das Zusetzen der mittleren filternden Schicht und Ablagerungen im wasserführenden Kern.
Die mittlere Filterschicht besteht aus einer schlauchförmig gerollten Bahn oder sich überlappenden, streifenförmigen Textilien, die den Kern vollständig umschließen. Sie besitzt eine Porenstruktur, die den Filtererfordernissen angepaßt werden kann.
Der innere wasserdurchlässige Kern kann aus geknautschten textlien Flächengebilden, aus zerkleinerten Textilien oder aus mehreren Seilen, die eine längsgerichtete Kapillarstruktur besitzen, bestehen. Auf Grund der kompakten Anordnung wird eine Luftzirkulation und damit eine Verockerung verhindert. Durch die längsgerichtete Kapillarstruktur wird im Vergleich zu bekannten Füllungen von Dränsträngen ein gerichteter effektiver Wassertransport auch im horizontalen Einsatz möglich.
Die mittlere filternde Schicht sowie der wasserdurchlässige Kern bestehen aus unverrottbarem Material.
f) Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel e rläutert:
Der Kern des linsenförmigen Dränageelementes besteht aus einer wasserdurchlässigen längsgerichteten Kapillarstruktur. Diese kann vorteilhafterweise dadurch erzielt werden, daß z. B. Abfälle von der Flächengebildeherstellung strangförmit geknautscht werden, wodurch längsgerichtete Hohlräume entstehen. Eine besonders günstige Variante stellt die Verwendung von verschlissenen kettengewirkten Säcken aus Folie dar, die vorzugsweise Maschenstäbchen in Längsrichtung besitzen, wodurch beim Knautschen viele längsgerichtete Kapillaren entstehen. Durch das Knautschen erfolgt gleichzeitig eine strangartige im wesentlichen formbeständige Verdichtung.
Die vorwiegend wasserabweisende Struktur bewirkt einen ausreichenden Wassertransport.
Des weiteren kann der Kern aus einer Vielzahl kompakter wasserdurchlässiger Seile mit längsgerichteter Kapillarstruktur bestehen. Durch die zwischen den Seilen entstehenden Hohlräume verstärkt sich die längsgerichtete kapillare Struktur.
Die mittlere filternde Schicht, die den Kern schlauchförmig oder streifenförmig überlappend umschließt, kann aus Kettengewirke, Vliesstoff oder anderen porösen nicht verrottbaren Flächengebilden bestehen. Die Porengröße der filternden Schicht ist dabei auf die jeweiligen Erfordernisse zu bemessen.
Die äußere wasseraufsaugende Hülle kann aus teilweise verrottbaren, saugfähigen und wasserdurchlässigen linienförmigen oder flächenförmigen Textilien, vorzugsweise aus Sekundärrohstoffen, bestehen, die parallel in Längsrichtung liegen.
Die Verfestigung des Seilaufbaues wird vorteilhaft mit Hilfe bekannter Ummantelungstechniken unter Verwendung zusätzlicher Fäden oder Drähte erzielt.
Es ist jedoch auch möglich, die linienförmige Hülle oder Teile von ihr als Ummantelungssysteme zur Verfestigung zu benutzen, indem diese die mittlere Schicht spiralförmig umgeben.

Claims (8)

  1. 234 134
    Erfindungsanspruch
    1. Linienförmiges Dränageelement für den Erd-, Grund- und Wasserbau, gekennzeichnet dadurch, daß es eine Seilstruktur mit einer äußeren wasseraufsaugenden Hülle, einer mittleren filtrierenden Schicht und einen wasserdurchlässigen Kern mit längsgerichteter Kapillarstruktur besitzt.
  2. 2. Linienförmiges Dränageelement nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die äußere wasseraufsaugende Hülle aus mehreren streifen- oder strangförmigen, wasserdurchlässigen, teilweise verrottbaren Textilien besteht, die parallel zur mittleren filtrierenden Schicht liegen und durch zusätzliche Mantelfäden verfestigt werden.
  3. 3. Linienförmiges Dränageelement nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die äußere wasseraufsaugende Hülle aus mehreren streifen- oder strangförmigen, wasserdurchlässigen, teilweise verrottbaren Textilien besteht, die die mittlere filtrierende Schicht umwinden.
  4. 4. Linienförmiges Dränageelement nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß die mittlere filtrierende Schicht aus einer unverrottbaren, schlauchförmig gerollten Bahn besteht.
  5. 5. Linienförmiges Dränageelement nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die mittlere filtrierende Schicht aus unverrottbaren, mehreren sich überlappenden, streifenförmigen Textilien besteht.
  6. 6. Linsenförmiges Dränageelement nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Kern aus geknautschten, unverrottbaren, wasserdurchlässigen textlien Flächengebilden besteht.
  7. 7. Linienförmiges Dränageelement nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Kern aus mehreren wasserdurchlässigen, unverrottbaren Seilen längsgerichteter Kapillarstruktur besteht·
  8. 8. Linienförmiges Dränageelement nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Kern aus zerkleinerten, unverrottbaren, wasserdurchlässigen Textilien besteht.
DD23413481A 1981-10-16 1981-10-16 Linienfoermiges draenageelement fuer den erd-, grund- und wasserbau DD203347B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602305A1 (de) * 1985-05-02 1986-11-06 Veb Kombinat Technische Textilien Karl-Marx-Stadt, Ddr 9010 Karl-Marx-Stadt Verfahren zur herstellung einer liniendraenage
DE4109050C2 (de) * 1990-03-26 2001-02-01 Inst Tech Textilien Gmbh Dränmatte mit Sperrwirkung

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DE4109050C2 (de) * 1990-03-26 2001-02-01 Inst Tech Textilien Gmbh Dränmatte mit Sperrwirkung

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FI74092C (fi) 1987-12-10
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