DE4037170C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4037170C2 DE4037170C2 DE19904037170 DE4037170A DE4037170C2 DE 4037170 C2 DE4037170 C2 DE 4037170C2 DE 19904037170 DE19904037170 DE 19904037170 DE 4037170 A DE4037170 A DE 4037170A DE 4037170 C2 DE4037170 C2 DE 4037170C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- bulk material
- bed
- bulk
- abrasive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
- C21D9/58—Continuous furnaces for strip or wire with heating by baths
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/64—Patenting furnaces
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Drahtpatentieren, bei dem der Draht nach Durchlaufen
eines Bleibades auf einem durch Führungsorgane
gesteuerten flach aufsteigenden Weg durch ein Bett aus
abrasivem Schüttgut gezogen
wird und in Zeitabständen oder kontinuierlich der
Drahtweg innerhalb des Bettes aus Schüttgut geändert
wird, wobei der Drahtweg innerhalb des Bettes aus
Schüttgut durch drei Führungsorgane bestimmt wird, von
denen die beiden äußeren ortsfest sind und das
mittlere beweglich ist.
Die genannten Bleibäder dienen beim Drahtpatentieren
dazu, die Drahttemperatur sehr rasch und in engen
Toleranzgrenzen von etwa 1000°C auf etwa 500°C
abzusenken. Dieses Abschrecken ist ein wesentliches
Element des Patentierprozesses, durch das besonders
ziehfreudige Gefüge erzielt werden.
Prinzipiell könnte das Abschrecken auch an anderen
Medien als Blei erfolgen; Blei bietet sich jedoch in
besonderem Maße an, weil es bei relativ niedrigen
Temperaturen schmilzt und hohe Abkühlungs
geschwindigkeiten bei großer Temperaturkonstanz
zuläßt. Darüber hinaus ist Blei billig. Ein bekannter
Nachteil des Abschreckens in einem Bleibad liegt
darin, daß in gewissem Umfang Bleibenetzungen, bzw.
Bleitröpfchen an dem abgeschreckten Draht haften
bleiben. Dieses Blei stört empfindlich beim Verzinken
oder Vermessingen der Drähte und verstopft beim
anschließenden Ziehen (Umformen) die Ziehsteine. Um
diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt, den
Draht am Ende des Bleibades durch ein Bett aus
abrasivem Schüttgut zu ziehen. Als abrasives Schüttgut
empfehlen sich insbesondere Sand und -besonders bevorzugt- Koksgrieß. Durch
mechanisch abrasive Wirkung werden die Bleireste
weitgehend vom Draht entfernt, wobei sich das
Schüttgut allmählich mit Blei anreichert. Ein Nachteil
des Bettes aus abrasivem Schüttgut liegt darin, daß
die Wirkung des Bettes mit der Zeit allmählich
nachläßt.
Es ist bekannt und üblich, durch manuellen Eingriff
mit einer Schaufel oder einem Rechen das Schüttgut von
Zeit zu Zeit zu "harken". Dabei wird stark
angereichertes Schüttgut von den zu reinigenden
Drähten wegbefördert und frisches Schüttgut an diese
Stelle geschoben. Abgesehen davon, daß diese
Verfahrensweise wegen des Vertrauens auf einen von
Zeit zu Zeit auszuführenden handwerklichen Eingriff
nicht sehr zuverlässig ist, ist der entscheidende
Nachteil, daß - während des Harkens selbst - für kurze
Zeit der zu reinigende Draht überhaupt nicht gereinigt
wird. Der quasi kontinuierlich ablaufende
Herstellungsprozeß wird empfindlich dadurch gestört,
daß die vom Blei nicht gereinigten Drahtstellen als
Ausschuß ausgesondert werden müssen.
Aus der US-PS 25 31 132 ist eine Vorrichtung bekannt,
die den Drahtweg innerhalb des Bettes aus Schüttgut
durch drei Führungsorgane bestimmt, von denen
das mittlere, obere (8) in der Höhe beweglich ist.
Durch langsame, kontinuierliche Höhenverstellung
dieses Führungsorganes 8 ändert sich allmählich der
Drahtweg innerhalb des Bettes aus Schüttgut. Da so der
Bleieintrag über einen größeren Bereich des Bettes aus
Schüttgut verteilt wird, läßt die reinigende Wirkung
des Bettes langsamer nach. Ein Problem dieser Lösung
liegt jedoch darin, daß während des Bewegens des
Drahtweges nach oben die Anpreßkraft des Schüttgutes
an den Draht auf dessen Unterseite vermindert ist, so
daß dort die erforderliche abrasive Wirkung des
Schüttgutes auf den Draht, insbesondere auf die
Bleiverunreinigungen des Drahtes verringert ist. Beim
Herunterschwenken des Drahtweges durch erneutes
Absenken der Führungsrolle 8 ergibt sich der gleiche
systematische Fehler auf der Oberseite des Drahtes.
Die aufgezeigten Schwierigkeiten werden grundsätzlich
vermieden, wenn als Abschreckmedium nicht Blei sondern
ein inertes Gas bzw. Gasgemisch benutzt wird. Bei
dieser Verfahrensvariante, dem sogenannten
Gaspatentieren, wird jedoch nicht eine so hohe
Abschreckleistung erzielt und infolgedessen keine ganz
so hohe Zugfestigkeit des Endproduktes.
Die Erfindung gründet auf die allgemeine Aufgabe, den
Drahtpatentierprozeß dahingehend weiterzuentwickeln,
daß höchste Drahtzugfestigkeit mit enger Streuung
erreicht wird, ohne daß Bleireste am Draht hingenommen
werden müßten. Insbesondere liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, den Verfahrensteil des
Drahtpatentierens mit einem Bleibad, der die teilweise
Regenerierung der Abstreifbettung aus Schüttgut
betrifft, dahingehend zu verbessern, daß eine
ununterbrochene Drahtreinigung von Blei gewährleistet
ist. Dabei wird von der erwähnten US-PS 25 31 132 als
nächstliegendem Stand der Technik ausgegangen.
Die Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahren durch die im Anspruch 1
genannten Merkmale und hinsichtlich der Vorrichtung durch
die im Anspruch 2 genannten Merkmale gelöst.
Durch die Verwendung von drei Führungselementen wird
der Drahtlaufweg innerhalb des Bettes aus abrasivem
Schüttgut in zwei Teilstrecken unterteilt. Bei
Bewegung des mittleren Führungsgliedes auf einer Bahn,
die zumindest annähernd parallel verläuft zu der
Geraden, die durch die beiden äußeren, in der Lage
unveränderlichen Führungsrollen definiert ist, wird
erreicht, daß zum Schwenken der einen Teilstrecke nach
unten ein Schwenken der anderen Teilstrecke nach oben
gehört. Wenn also im Streckenabschnitt von der unteren
Führungsrolle bis zum verstellbaren Führungsglied
aufgrund der momentanen Schwenkorientierung die
Oberseite des Drahtes nur schwach gereinigt wird, dann
wird diese Drahtoberseite im zweiten Wegabschnitt,
also von dem verstellbaren Führungsglied bis zur
oberen Führungsrolle, besonders gründlich gereinigt.
Die unverändert vorhandenen systematischen Fehler
beider Streckenabschnitte kompensieren sich also
weitgehend aufgrund der Gegenläufigkeit der
Schwenkorientierung beider Streckenabschnitte.
Um ausgehend vom nächstliegenden Stand der Technik auf
das erfindungsgemäße Verfahren zu kommen, mußte die
Systematik des noch verbleibenden Bleiaustrages erst
erkannt werden. Dies war nur unter großen
Schwierigkeiten möglich, weil der Draht aufgrund
seiner über der Länge geringen Torsionssteifigkeit zu
unreproduzierbaren Verdrillungen neigt, wodurch die
Orte, wo auf dem Draht noch restliche Bleiverun
reinigungen aufgefunden wurden, zunächst nicht den
Drahtstellen zugeordnet werden konnten, die beim
Schwenken des Drahtweges gewissermaßen sich im Lee,
also in der Zone des durch die Strömungsverhältnisse
verminderten Druckes, befunden haben. Die US-PS
25 31 132 enthält keinen Hinweis auf diesen
Störeffekt, sondern behauptet vielmehr, daß das "lead
pulling" ausgeschlossen sei. Mit der in Rede stehenden
Erfindung wird der neu erkannte Störeffekt
unterbunden.
Der aus Anheben und Absenken des Drahtweges in beiden
Teilstrecken bestehende Bewegungszyklus wird
nachfolgend als "Verlegen" bezeichnet.
Erfindungsgemäß erfolgt die zyklische Bewegung des
mittleren Führungorgans zumindest auf dem Teil seiner
Bewegungsbahn, auf dem es den Draht berührt, annähernd
parallel zu der durch die beiden äußeren
Führungsorgane definierten Geraden; die Abweichung von
der exakten Parallelität soll höchstens so groß sein,
daß unter Beachtung der übrigen Abmessungen die
erklärte Gegenläufigkeit beider Teilstrecken
verwirklicht ist, so daß die Kompensation der
systematischen Fehler beider Streckenabschnitte
erreicht und so eine höhere Verlegegeschwindigkeit
ermöglicht wird; bei gängigen Abmessungen kann
höchstens eine Abweichung von der exakten Parallelität
von 20° zugelassen werden. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Drahtverlegung sind den
Unteransprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Die Drahtverlegung bewirkt ein Verwirbeln der
Schüttgutbettung mit dem Ergebnis, daß die
Bleikonzentrationsspitzen in unmittelbarer Nähe der
Drähte abgebaut werden. Der Vorteil gegenüber dem
nächstliegenden Stand der Technik liegt im
gleichmäßigen Effekt auf Ober- und Unterseite des
Drahtes durch Fehlerkompensation.
Da diese Verwirbelung auf einen verhältnismäßig
kleinen Volumenbereich beschränkt bleibt, ähnlich wie
im nächstliegenden Stand der Technik, wird die über
das verwirbelte Volumen gemittelte Bleikonzentration
im Schüttgut dieses Volumenbereichs allmählich
ansteigen. Zwar bringt die beschriebene Drahtverlegung
für sich schon den Vorteil, daß erst nach etwa
viermaligem Verlegen die verwirbelte, mit Blei
angereicherte Schüttgutmenge entfernt und ersetzt
werden muß, und dabei im Gegensatz zum nächstliegenden
Stand der Technik keine Bleistreifen am Draht
erscheinen, jedoch erstrebten die Erfinder noch
weitere Verbesserungen: Um auch noch die
Bleianreicherungen im abrasiven Schüttgut zu
eliminieren, hat es sich bewährt, wenn - in
Zeitabständen oder kontinuierlich - frisches abrasives
Schüttgut von oben auf das Bett aus abrasivem
Schüttgut aufgebracht wird und - in Zeitabständen oder
kontinuierlich - abrasives Schüttgut aus dem Bett
ausgestoßen wird entgegen der Drahtlaufrichtung, wobei
die Ausstoßrichtung um höchstens 20° von der exakt
entgegengesetzten Drahtlaufrichtung abweicht.
Vorzugsweise wird das mit Blei angereicherte Schüttgut
im wesentlichen parallel zu den zu reinigenden Drähten
entgegen der Drahtlaufrichtung ausgestoßen. Es
empfiehlt sich, daß das Aufbringen frischen abrasiven
Schüttgutes etwa gleichzeitig mit dem Ausstoßen
abrasiven Schüttgutes erfolgt.
Bei einer Weiterbildung gemäß Anspruch 7 bleibt der
statische Druck im Bett aus abrasivem Schüttgut
praktisch unverändert. Hierdurch wird frisches
Schüttgut präzise an die Stelle geschüttet, wo
verbrauchtes Schüttgut entfernt wird. Dies trägt zur
Volumenreduzierung des zu entsorgenden,
bleiverseuchten Schüttgutes bei. Dieser
Verfahrensvorteil rechtfertigt den zusätzlichen
Aufwand der Vorrichtung, daß nämlich der
Schüttgut-Zwischenbehälter nicht mehr an einer festen
Stelle steht, sondern während des Ausschüttens selbst
bewegt wird.
Das Schüttgut ähnelt - wenn nicht das einzelne Korn
betrachtet wird - in seinem mechanischen Verhalten
einer zähen Flüssigkeit. Das "Nachrutschen" des
Schüttgutes erscheint tatsächlich bei Inaugenschein
nahme des gesamten Verfahrens eher als zähes
"Nachfließen".
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens
ist der Teilaustausch abrasivem Schüttgutes mit der
Drahtwegänderung (Verlegung) synchronisiert, erfolgt
also nahezu gleichzeitig. Auf diese Weise kann bei
guter Wirksamkeit des Drahtreinigungsverfahrens die
Menge des auszustoßenden Schüttgutes und demzufolge
die Menge des aufzufrischenden Schüttgutes minimal
gehalten werden. Hierdurch wird insbesondere das
Volumen des zu entsorgenden, bleiverseuchten
Schüttgutes verringert.
Vorteilhafterweise ist der Druck, mit dem frisches
Schüttgut auf das Bett aufgebracht wird, im
wesentlichen konstant. Unter Verwendung eines
Schüttgut-Zwischenbehälters wie in Anspruch 7
vorgeschlagen, läßt sich dies dadurch erreichen, daß
die Füllhöhe im Schüttgut-Zwischenbehälter so hoch
eingeregelt wird, daß der Füllhöhenabfall innerhalb
eines Bewegungszyklus durch das Aufbringen frischen
Schüttgutes auf das Bett gegenüber der Füllhöhe
vernachlässigbar ist. Der Füllhöhenabfall wird
minimiert durch einen sich nach oben trichterähnlich
erweiternden Querschnitt des Schüttgut-Zwischen
behälters. Zweckmäßigerweise wird jeweils einmal
innerhalb jedes Bewegungszyklusses frisches Schüttgut
in den Schüttgut-Zwischenbehälter nachgefüllt aus
einem ortsfesten Schüttgut-Silo.
Aufgrund seiner Immobilität darf das Schüttgut-Silo
beliebig groß sein und kann ohne weiteres den Bedarf
für eine ganze Produktionswoche aufnehmen. Im
Schüttgut-Silo können erhebliche Füllstandshöhen
schwankungen zugelassen werden, da hiervon - nach
Zwischenschaltung des bewegten Schüttgut-Zwischen
behälters - die Qualität der Auffrischung der Bettung
nicht mehr beeinflußt wird. Sinnvollerweise füllt sich
nach jedem Verlegen der bewegte Zwischenbehälter unter
dem Silo - gesteuert durch einen automatischen
Regelkreis - bis auf die Soll-Füllstandshöhe auf. Zur
Erleichterung des Auffüllens sollte sich die
Ruheposition des in Zeitabständen bewegten
Schüttgut-Zwischenbehälters unter dem Schüttgut-Silo
befinden.
Der statische Druck an der Unterseite des
Schüttgut-Zwischenbehälters wirkt beim Aufbringen
frischen Schüttgutes auf das Bett verdichtend auf das
Bett ein. Das dadurch besonders dicht gepackte
Schüttgut ergibt eine gesteigerte drahtreinigende
Wirkung.
In der Nähe der Phasengrenze Bleibad/Schüttgut
entsteht durch Luftkontakt Bleioxid. Dieses Bleioxid
hat die Tendenz, zu Klumpen zu konglomerieren. Aus dem
Bleikonglomerat können ab einer bestimmten Größe
infolge inhomogener Festigkeitsverteilung kleinere
Bleioxid-Brocken ausbrechen und das Schüttgutbett wie
den Draht verunreinigen. Um auch diese Risikoquelle
auszuschließen und eine voll mechanisierte Produktion
zu ermöglichen, empfiehlt es sich, daß das in der Nähe
der Phasengrenze Blei/Schüttgut entstehende Bleioxid
in Zeitabständen oder kontinuierlich entgegen der
Drahtlaufrichtung in das Bleibad gedrückt wird mittels
eines ausstoßenden Elementes.
Besonders gut bewährt hat sich eine unharmonische
Bewegung des mittleren, beweglichen Führungsorganes:
Während verhältnismäßig langer Intervalle wird die
Drahtlaufrichtung überhaupt nicht geändert, um dann in
einem Zeitraum von weniger als einer Minute einen
vollständigen Verlegezyklus zu durchlaufen. Auf diese
Weise ist die Kontaktzeit der drahtverlegenden
Elemente am geführten Draht sehr kurz gehalten, so daß
verhältnismäßig simple Verlegeorgane möglich sind,
ohne daß diese Organe zu schnell verschleißen;
insbesondere reicht eine einfache Umlenkleiste -
natürlich vorzugsweise aus hartem, hochabriebfestem
Material - aus, auf der direkt der Draht läuft. Die
Fehlerquelle Führungsrolle scheidet damit aus. Während
des eigentlichen Verlegens ist die Bewegung rascher
als bei einer insgesamt harmonischen Bewegung. Bei der
bevorzugten unharmonischen Bewegung beträgt die
bevorzugte Zykluszeit 5 bis 30 Minuten. Dabei ist
unter Zykluszeit der Zeitabstand bis zur Wiederholung
des Zyklus - bestehend aus der kurzen Verlegezeit und
der langen Pause - zu verstehen.
Eine Vorrichtung zur Verwirklichung des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus einem
Bleibad, welches der Draht durchläuft, und einem
dahinter angeordneten Bett aus abrasivem Schüttgut,
durch welches der Draht auf einem durch drei
Führungsorgane gesteuerten flach aufsteigenden Weg
gezogen wird, wobei das erste und das letzte
Führungsorgan ortsfest sind und das mittlere
Führungsorgan beweglich ist und weist die Besonderheit
auf, daß das mittlere Führungsorgan auf einer solchen
Bahn beweglich ist, die um höchstens 20° gegenüber der
durch die beiden äußeren Führungsorgane definierten
Geraden geneigt ist. Nach einer bevorzugten
Weiterbildung weist diese Vorrichtung ein Element auf,
welches periodisch Teilmengen des abrasiven
Schüttgutes aus dem Bett entgegen der Drahtlauf
richtung ausstößt, wobei die Ausstoßrichtung um
höchstens 20° von der exakt entgegengesetzten
Drahtlaufrichtung abweicht.
Eine besonders einfache Vorrichtung zur Verwirklichung
dieser Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, daß das das verbrauchte
Schüttgut ausstoßende Element eine bauliche Einheit
mit dem mittleren Führungsorgan bildet. Die
Zusammenführung dieser beiden verschiedenen Funktionen
in einem einzigen Bauteil bewährt sich besonders gut
bei - wie zuvor beschrieben - unharmonischer Bewegung
dieses Bauteiles.
Weiterhin empfiehlt sich, daß die Vorrichtung ein
Element aufweist, welches periodisch Teilmengen des
entstehenden Bleioxids entgegen der Drahtlaufrichtung
in das Bleibad drückt, wobei die Drückrichtung des
Bleioxides um höchstens 20° von der exakt
entgegengesetzten Drahtlaufrichtung abweicht. Auch die
Funktion des Bleiausstoßens kann dem beweglichen
mittleren Führungsorgan übertragen werden. Allerdings
ist dabei darauf zu achten, daß das mittlere
Führungsorgan nicht direkt mit dem auszustoßenden
Bleioxid in Kontakt tritt; bei gut verdichtetem
Schüttgut wirkt das vom mittleren Führungsorgan
ausgestoßene Schüttgut gewissermaßen als Schubstange
zwischen dem mittleren Führungsorgan und den
auszustoßenden Bleioxid-Klumpen.
Die Erfindung wird nachfolgend mit einer Figur, die
eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt, erläutert.
Durch das Bleibad 1 wird bis zur unteren Umlenkrolle 2
der zu patentierende Draht 3 auf zeitlich
unverändertem Weg geführt. Wie üblich wird nicht ein
einzelner Draht gefertigt, sondern in der Bildtiefe
hintereinanderliegend eine Vielzahl von Drähten. Mit
dem Draht 3 ist also ein ganzes Drahtgatter gemeint.
Wie an sich vorbekannt wird das Drahtgatter 3 mittels
einer oberen Umlenkrolle 4 in einer flach
aufsteigenden Richtung aus dem Bleibad herausgeführt.
Der entsprechende Drahtweg ist in strichpunktierter
Linie 5 angedeutet.
Zum Schutz des Bleibades 1 ist dieses (1) auf seiner
Oberseite mit einer - spezifisch leichteren -
Schicht 6 aus Koksgrieß abgedeckt. Hierdurch wird zum
einen die Oxidation des flüssigen Bleis unterdrückt
und zum anderen das Freiwerden von Bleidämpfen
weitgehend vermieden.
In Drahtlaufrichtung gesehen schließt sich an die
Koksgrießschicht 6 eine Bettung aus abrasivem
Schüttgut, hier eine Koksgrießbettung 7 an. In dieser
Koksgrießbettung 7 kommt es in besonderem Maße darauf
an, daß die Bleikonzentration gering gehalten wird.
Durch die Koksgrießbettung 7 wird nämlich der Draht 3
hindurchgeführt, um Bleiverunreinigungen vom
patentierten Draht abzustreifen. Die aufsteigende
Oberfläche 8 der sich wie eine viskose Flüssigkeit
verhaltenden Koksgrießsbettung stellt sich bei
stationärem Herstellungsprozeß selbstregelnd ein in
Abhängigkeit von der von Koksgrieß benetzten
Drahtoberfläche und der Drahtgeschwindigkeit. Die
Drahtaufsteigerichtung im Koksgrießbett ist in den
Grenzen gewählt, wo dieser Selbstregelkreis stabil
ist.
Ausgehend von der insoweit vorbekannten
Verfahrensweise liegt die entscheidende Neuerung
darin, daß der Draht 3 vermittels einer Leiste 9 in
Zeitabständen von etwa 20 Minuten kurzzeitig in einen
anderen Pfad 10 verlegt wird. Dadurch wird die
Koksgrießbettung 7 derartig verwirbelt, daß wieder
frischer Koksgrieß an den Draht 3 zu dessen (3)
Reinigung gelangt.
In dieser Figur ist die bevorzugte Weiterbildung
dargestellt, wonach Drahtverlegung, und
Koksgrießauffrischung nahezu gleichzeitig erfolgen und
das den Koksgrieß 7 ausstoßende Element eine bauliche
Einheit mit dem den Draht verlegenden Element 9
bildet. Der Pfiff, der zu dieser besonders einfachen
und wirkungsvollen Lösung führt, liegt darin, daß die
Drahtführungsleiste eine größere Bewegungskomponente
entlang der Drahtlaufrichtung 5 als quer dazu
aufweist. Die Führungsleiste 9 selbst stößt somit den
verbrauchten Koksgrieß aus der Koksgrießbettung 7 in
die Koksgrießschicht 6. Diese Ausstoßrichtung wird
dadurch unterstützt, daß hinter (bezogen immer auf
Drahtlaufrichtung 5 von links nach rechts) der
Leiste 9 frischer Koksgrieß 11 aus einem zusammen mit
der Führungs- und Ausstoßleiste 9 bewegten
Zwischenbehälter 12 mit definiertem Druck aufgebracht
wird. Vermittels des vorweg geschobenen Koksgrießes
schiebt die Leiste 9 auch entstehende Bleioxid-Klumpen
in das Bleibad 1. Das Koksgrießsilo zur Beschickung
des bewegten Zwischenbehälters 12 ist nicht
dargestellt, weil es für sich betrachtet zum Stand der
Technik gehört.
Um die etwa alle 20 Minuten auszuführende Operation
des Verlegens, Ausstoßen von verbrauchtem Koksgrieß,
Nachrutschen von frischem Koksgrieß, Aufbringen von
neuem Koksgrieß zu bewirken, ist ein vollautomatischer
Antrieb vorgesehen, dessen Motor 13 und gleichförmiges
Getriebe 14 in strichpunktierter Linie angedeutet sind
und dessen ungleichförmig übersetzendes Getriebe 15
hier als Zugmittelgetriebe mit schaltbarem
Mitnehmer 16 ausgebildet ist. Selbstverständlich
kommen zur Erzeugung der von Zeit zu Zeit
erforderlichen Bewegung auch andere Getriebetypen in
Frage, insbesondere Kurvenscheibengetriebe (z. B.
Malteserkreuzgetriebe) und Hebelgetriebe.
Mit der Erfindung wird eine kontinuierliche
Drahtpatentierung ermöglicht, ohne daß Bleiverunreini
gungen am patentierten Draht auftreten.
Claims (16)
1. Verfahren zum Drahtpatentieren, bei dem der Draht
nach Durchlaufen eines Bleibades auf einem durch
Führungsorgane gesteuerten flach aufsteigenden Weg
durch ein Bett aus abrasivem Schüttgut gezogen wird
und in Zeitabständen oder kontinuierlich der
Drahtweg innerhalb des Bettes aus Schüttgut
geändert wird, wobei der Drahtweg innerhalb des
Bettes aus Schüttgut durch drei Führungsorgane
bestimmt wird, von denen die beiden äußeren
ortsfest sind und das mittlere beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zyklische Bewegung des mittleren
Führungsorganes zumindest auf dem Teil seiner
Bewegungsbahn, auf dem es den Draht berührt, um
höchstens 20° geneigt gegenüber der durch die
beiden äußeren Führungsorgane definierten Geraden
erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise die Bewegungsbahn
des mittleren Führungsorganes keine Fläche
umschließt, die Hinbewegung des Führungsorganes
also auf demselben Weg erfolgt wie die
Rückbewegung.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsbahn des mittleren Führungsorganes
in an sich bekannter Weise eine Gerade ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das mittlere Führungsorgan nur in Teilen des
Bewegungszyklus den zu führenden Draht berührt und
in den anderen Teilen des Bewegungszyklus der
Drahtweg in an sich bekannter Weise allein durch
die beiden äußeren Führungsorgane definiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Zeitabständen oder kontinuierlich frisches
abrasives Schüttgut von oben auf das Bett aus
abrasivem Schüttgut aufgebracht wird und in
Zeitabständen oder kontinuierlich mittels eines
ausstoßenden Elementes abrasives Schüttgut aus dem
Bett ausgestoßen wird entgegen der Drahtlauf
richtung, wobei die Ausstoßrichtung um höchstens
20° von der exakt entgegengesetzten Drahtlauf
richtung abweicht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufbringen frischen abrasiven Schüttgutes
etwa gleichzeitig mit dem Ausstoßen abrasiven
Schüttgutes erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schüttgut aus einem beweglichen
Schüttgut-Zwischenbehälter in Zeitabständen auf das
Bett aufgebracht wird, wobei der Schüttgut-
Zwischenbehälter auf einer zur Oberfläche des
Bettes aus abrasivem Schüttgut parallelen Bahn
geführt wird, und daß abrasives Schüttgut durch ein
unterhalb des Drahtes bewegtes ausstoßendes Element
in Zeitabständen ausgestoßen wird, wobei die
Bewegung des Schüttgut-Zwischenbehälters so mit der
Bewegung des ausstoßenden Elementes synchronisiert
ist, daß beim Ausstoßen die Öffnung des
Schüttgut-Zwischenbehälters dem ausstoßenden
Element in geringem Abstand folgt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilaustausch abrasiven Schüttgutes mit der
Drahtwegänderung synchronisiert ist.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck, mit dem frisches Schüttgut auf das
Bett aufgebracht wird, im wesentlichen konstant
ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das in der Nähe der Phasengrenze Blei/Schüttgut
entstehende Bleioxid in Zeitabständen oder
kontinuierlich entgegen der Drahtlaufrichtung in
das Bleibad gedrückt wird mittels eines
ausstoßenden Elementes.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als abrasives Schüttgut Koksgrieß verwendet
wird.
12. Vorrichtung zum Drahtpatentieren bestehend aus
einem Bleibad (1), welches der Draht (3)
durchläuft, und einem dahinter angeordneten
Bett (7) aus abrasivem Schüttgut, durch welches der
Draht (3) auf einem durch drei Führungs
organe (2, 9, 4) gesteuerten flach aufsteigenden
Weg (5) gezogen wird, wobei das erste und das
letzte Führungsorgan (2, 4) ortsfest sind und das
mittlere Führungsorgan (9) beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mittlere Führungsorgan (9) auf einer
solchen Bahn beweglich ist, die um höchstens 20°
gegenüber der durch die beiden äußeren
Führungsorgane (2, 4) definierten Geraden geneigt
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein Element aufweist,
welches periodisch Teilmengen des abrasiven
Schüttgutes aus dem Bett entgegen der
Drahtlaufrichtung ausstößt, wobei die
Ausstoßrichtung um höchstens 20° von der exakt
entgegengesetzten Drahtlaufrichtung abweicht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein Element aufweist,
welches periodisch Teilmengen des entstehenden
Bleioxids entgegen der Drahtlaufrichtung in das
Bleibad drückt, wobei die Drückrichtung des
Bleioxides um höchstens 20° von der exakt
entgegengesetzten Drahtlaufrichtung abweicht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das das Schüttgut ausstoßende
Element eine bauliche Einheit mit dem mittleren
Führungsorgan bildet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl das Schüttgut
ausstoßende Element als auch das Bleioxid
ausstoßende Element eine bauliche Einheit mit dem
mittleren Führungsorgan bilden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037170 DE4037170A1 (de) | 1990-03-28 | 1990-11-22 | Verfahren zum drahtpatentieren |
PCT/DE1991/000299 WO1992009707A1 (de) | 1990-11-22 | 1991-04-10 | Verfahren zum drahtpatentieren |
EP91906747A EP0559643B1 (de) | 1990-11-22 | 1991-04-10 | Verfahren und vorrichtung zum drahtpatentieren |
AU75748/91A AU7574891A (en) | 1990-11-22 | 1991-04-10 | Process for wire patenting |
AT91906747T ATE111161T1 (de) | 1990-11-22 | 1991-04-10 | Verfahren und vorrichtung zum drahtpatentieren. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4009939 | 1990-03-28 | ||
DE19904037170 DE4037170A1 (de) | 1990-03-28 | 1990-11-22 | Verfahren zum drahtpatentieren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037170A1 DE4037170A1 (de) | 1991-10-02 |
DE4037170C2 true DE4037170C2 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=25891640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904037170 Granted DE4037170A1 (de) | 1990-03-28 | 1990-11-22 | Verfahren zum drahtpatentieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4037170A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2531132A (en) * | 1949-04-22 | 1950-11-21 | Johnson Steel & Wire Company I | Apparatus for controlling the passage of wire through a sand pan |
DE1936909C3 (de) * | 1969-07-19 | 1978-04-20 | Enka Ag, 5600 Wuppertal | Vorrichtung zum Vermindern des Bleiziehens bei kontinuierlichen Bleibad· patentieranlagen |
US4954183A (en) * | 1988-04-25 | 1990-09-04 | N.V. Bekaert S.A. | Lead heat treatment of wire with prevention of lead entrainment |
-
1990
- 1990-11-22 DE DE19904037170 patent/DE4037170A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4037170A1 (de) | 1991-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2932052C2 (de) | Verfahren zum Schmelzen von Glas aus Glasrohstoffen und Abfallglas und Zuführvorrichtung für Abfallglasfasern zur Durchführung des Verfahrens | |
EP3188825B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von l-menthol in fester form | |
DE2756312A1 (de) | Geraet zum rueckverladen von schuettgut aus einer schuettguthalde | |
DE1596447A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen,Chargieren und Schmelzen von festen Stoffen | |
DE2528391C3 (de) | Beschickungsvorrichtung für einen Bodenband-Bunker, zur Aufnahme und Abfuhr von dem Herstellen von Faser-, Spanplatten o.dgl. dienenden Teilchen | |
DD201848A5 (de) | Fertigungsmaschine fuer zigaretten | |
DE4037170C2 (de) | ||
EP0335993A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines gleichmässigen abzuwerfenden Stromes von Partikeln | |
EP0559643B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum drahtpatentieren | |
DE4243038A1 (de) | Horizontalbandfilter | |
EP0013997A1 (de) | Magnetfilter-Anlage | |
DE3923322C2 (de) | ||
DE2520755B2 (de) | Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines schlecht fließenden Materials | |
DE3013557C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer kristallinen Hochofenschlacke | |
DE2131534B2 (de) | Gerät zum Beschichten eines langgestreckten Gutes mit einem pul verförmigen Material | |
DE2815090C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Walzdraht aus hartem Stahl | |
CH651806A5 (en) | Method and apparatus for loading a bunker | |
DE3243953A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von ueberzuegen auf back- und/oder zuckerwaren | |
DE1023407B (de) | Einrichtung zur Regulierung der Foerderleistung von Kettenraeumern | |
DE563289C (de) | Anlage zum Schwelen von Kohle | |
DE1431611A1 (de) | Foerderer | |
DE3834635C2 (de) | ||
DE2043830C3 (de) | Einrichtung zum Ausbringen von Streugut | |
WO1995030466A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur stofftrennung durch kristallisation von schmelzen | |
DE2426828A1 (de) | Vorrichtung zum kuehlen von stangenmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |