DE4036601A1 - Gasreinigungsanlage - Google Patents
GasreinigungsanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
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- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasreinigungsanlage,
insbesondere für Abgase von Verbrennungsprozessen, mit
hintereinandergereihten, gasdurchströmten Kammern zur
Waschung, Kühlung, Kondensierung, Trocknung u. dgl., wobei
die Kammern aus aufrecht gestellten, vorzugsweise zylin
drischen Behältern bestehen und die aus den Behältern in
Sammler abgezogene Waschflüssigkeit wenigstens teilweise
im Kreislauf über Wärmetauscher rückführbar ist.
Gasreinigungsanlagen für Industrieabgase, Pyrolysegase
u. dgl. gibt es in den verschiedensten Ausführungen, wobei
zur Isolierung und Abscheidung enthaltener Bestandteile,
zur Aufbereitung und eigentlichen Reinigung der Gase selbst
u. dgl. mehrstufige Verfahren Anwendung finden und meist
jede der Verfahrensstufen in eigenen, hintereinanderge
reihten Kammern durchgeführt werden. Die Strömungsverbindung
zwischen den als Behälter ausgebildeten Kammern erfolgt
bisher über Rohrleitungen und auch für den Abzug der verwen
deten Waschflüssigkeiten, des anfallenden Kondensates,
der ausgesonderten Bestandteile u. dgl. sind vom sonst
geschlossenen Behälterboden ausgehende Rohrleitungen
vorgesehen. Diese Rohrleitungen verlangen allerdings eine
recht aufwendige Wartung, um ein Zuwachsen und Verlegen
der Durchströmquerschnitte auf Grund der sich leicht an
den Rohrwänden ansetzenden, verklumpenden, zusammenpackenden
Verunreinigungen zu verzögern und die Einsatzdauer der
Rohrleitungen und der dazugehörenden Armaturen u. dgl.
zu verlängern. Trotz des Aufwandes sind aber häufige
unwirtschaftliche Erneuerungen der Rohrleitungen nicht
zu vermeiden und damit lange Unterbrechungen des gesamten
Anlagenbetriebes in Kauf zu nehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel
zu beseitigen und eine Gasreinigungsanlage der eingangs
geschilderten Art zu schaffen, die sich bei verhältnis
mäßig einfachem Aufbau durch ihre wartungsarmen Strömungs
wege auszeichnet und eine rationelle und wirkungsvolle
Gasreinigung gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Behälter
bodenfrei ausgebildet und auf entsprechende Durchlaßöff
nungen in der oberen Abdeckung einer als gemeinsamer Sammler
vorgesehenen Wanne aufgesetzt sind, wobei die mit Anschlüs
sen für die Kreislaufleitung und eine Abzugsleitung ver
sehene Wanne einen Füllstandsregler aufweist und zur Fest
legung des Strömungsweges der Gase durch Behälter und Wanne
zusätzlich zu Verbindungsleitungen zwischen den Behältern
Tauchwände von der Abdeckung in die Wanne hinunterragen.
Durch die offen auf die Abdeckung aufgebauten Behälter
werden vor allem in der Anfangsphase der Gasreinigung Rohr
leitungen vermieden und die Strömungsverbindungen zwischen
den Behältern über die Wanne geführt. Die abgeschiedenen
flüssigen und festen Bestandteile aus den Gasen können
frei aus den Behältern in die darunter liegende Wanne
abtropfen bzw. -fallen, und es gibt keine durch Verengungen,
Krümmungen od. dgl. Strömungswiderstände entstehenden
Ansatzstellen zur Ablagerung der Verunreinigungen, so daß
auch ohne intensive Wartungsarbeiten langzeitig ein ord
nungsgemäßer Reinigungsbetrieb aufrecht erhalten werden
kann. Durch das unmittelbare Aufsetzen der Behälter auf
die Wannenabdeckung ergibt sich außerdem eine platzspa
rende, durch das Fehlen der Rohrleitungen und Armaturen
auch aufwandsarme Bauweise, wobei wegen der Gewährleistung
stets gleichbleibender Durchströmungsverhältnisse die Anlage
auf einen optimalen Wirkungsgrad abgestimmt und dieser
Wirkungsgrad dann auch während des ganzen Betriebes erreicht
werden kann. Der für alle Behälter gemeinsame Sammler er
laubt eine weitere Vereinfachung des Anlagenkonzeptes,
wobei die Vereinheitlichung der Kreislaufführung für die
Waschflüssigkeit zusätzlich deren Aufbereitung erleichtert
und die Waschkammerversorgung rationalisiert. Um sicherzu
stellen, daß die Strömungsverbindung zwischen den Behältern
über die Wanne ungestört bleibt, gibt es einen Füllstands
regler, der den maximalen Pegel der Waschflüssigkeit in
der Wanne mit entsprechendem Abstand unterhalb der Abdeckung
hält. Eine über den Füllstandsregler gesteuerte Abzugs
einrichtung für die Waschflüssigkeit kann dabei gleichzeitig
auch für den Abzug der mit Verunreinigungen angereicherten
Flüssigkeit und gegebenenfalls für den Zusatz frischer
Flüssigkeit sorgen. Die von der Abdeckung bis in die Flüs
sigkeit hinunterragenden Tauchwände bestimmen den gewünsch
ten Strömungsweg von Behälter zu Behälter innerhalb der
Wanne und sichern die Einhaltung der richtigen Reihen
folge der Verfahrensschritte. Da die Tauchwände die Wanne
nicht vollständig unterteilen, bilden die entstehenden
Wannenabschnitte kommunizierende Gefäße, so daß die ein
heitliche Waschflüssigkeitsversorgung und -behandlung
gewährleistet ist.
Grundsätzlich können in den einzelnen Behältern beliebige
Verfahrensschritte durchgeführt und die Behälter in der
gewünschten Reihenfolge aneinandergeschaltet werden. Be
sonders zweckmäßig ist es dabei, wenn der erste als Wasch
kammer ausgebildete Behälter eine düsenartige Engstelle
aufweist, oberhalb der die Gaszuleitung einmündet und eine
über die Kreislaufleitung flüssigkeitsbeaufschlagbare
Spritzeinrichtung angeordnet ist, wobei an den ersten Be
hälter über die Wanne ein als Beruhigungskammer dienender
zweiter Behälter anschießt. Die gegebenenfalls vorgereinig
ten Gase kommen in diese Waschkammer und werden hier mit
Waschflüssigkeit versetzt, wobei durch die Engstelle eine
Art Venturi-Wäscher entsteht, der eine intensive Durch
mischung zwischen Gas und Flüssigkeit gewährleistet und
damit für einen starken Reinigungseffekt und außerdem für
eine entsprechende Abkühlung der Gase sorgt. Die Düse
innerhalb der Waschkammer ergibt darüber hinaus eine
Pumpwirkung für die einströmenden Abgase, so daß der
Gaszustrom im entsprechenden Ausmaß sichergestellt ist
und das durch die Düse beschleungt durchtretende Gas-
Flüssigkeitsgemisch ergibt zusätzlich eine Rückschlag
sicherung für die Gaszuleitung, um bei Störfällen durch
Entzündung, Verpuffung od. dgl. keine Rückwirkungen auf
das zuströmende Gas befürchten zu müssen. Das Gas-Flüssig
keitsgemisch gelangt nach der Düse in den Wannenraum und
anschließend in den zweiten Behälter, der als Beruhigungs
raum dient, so daß die mit Waschflüssigkeit versetzten
Gase ausreagieren können und ausreichend Zeit für das
weitgehende Absetzen und Auskondensieren der Verunreini
gungen, Dämpfe u. dgl. gegeben ist.
An und für sich könnte nach dem zweiten Behälter das Abgas
bereits abströmen gelassen werden, vor allem, wenn es sich
um Rauchgase od. dgl. handelt und nicht auch dampfförmige
Gasbestandteile ausgeschieden werden sollen. Um dies zu
erreichen, schließt dann an den zweiten Behälter über eine
obere Verbindungsleitung ein als Kühlkammer mit einer
Kühleinrichtung ausgebildeter dritter Behälter an, der
über die Wanne in einen als Trockenkammer mit Füllkörpern
ausgestatteten vierten Behälter übergeht. In der Kühlkammer,
die beispielsweise mit einem wasserbeaufschlagten Kühlrohr
register ausgestattet ist, kann die Temperatur der Abgase
so weit gesenkt werden, daß sich auch flüchtige Bestandteile
abscheiden lassen, beispielsweise Benzin u. dgl. aus Pyro
lysegas. In der anschließenden Trockenkammer, in der die
Füllkörper für eine vielfache Aufteilung des Gasstromes
und damit für eine große Reaktionsoberfläche sorgen, kommt
es zur gewünschten Trocknung des Gases, das dann durch
eine Abzugsleitung an der Behälteroberseite einem Verbrau
cher od. dgl. zugeführt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß die
Kreislaufleitung über eine Dosiereinrichtung zur Chemi
kalienzugabe und vorzugsweise einen der Dosiereinrichtung
nachgeordneten Mischer führt, da so auf einfache Weise
die Waschflüssigkeit mit den erforderlichen Zusätzen ver
sehen werden kann, um die gewünschten chemischen und
physikalischen Eigenschaften während des Kreislaufbetriebes
einzuhalten. Der Mischer bringt eine entsprechende Durch
mischung der mit den Chemikalienzusätzen versehenen
Flüssigkeit mit sich, wobei als Zusätze je nach Waschflüs
sigkeit und Reinigungsaufgaben alle geeigneten Chemika
lien Verwendung finden können, zweckmäßigerweise auch Na
tronlauge und/oder Wasserstoffperoxyd zur Beeinflussung
des pH-Wertes bzw. zur Bekämpfung der Geruchsentwicklung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispiels
weise an Hand eines Anlagenschemas näher veranschaulicht.
Eine Gasreinigungsanlage 1 zum Reinigen von Pyrolysegas,
Industrieabgas od. dgl. umfaßt im dargestellten Fall eine
Waschkammer 2, eine Beruhigungskammer 3, eine Kühlkammer
4 und eine Trocknungskammer 5, welche hintereinandergereih
ten, gasdurchströmten Kammern jeweils aus einem aufrecht
gestellten zylindrischen Behälter 6, 7, 8, 9 bestehen.
Diese Behälter sind oberhalb einer als gemeinsamer Sammler
für Waschflüssigkeit vorgesehenen Wanne 10 angeordnet,
wobei die bodenfrei ausgebildeten Behälter 6, 7, 8, 9 auf
entsprechenden Durchlaßöffnungen 11 einer oberen Abdeckung
12 der Wanne 10 sitzen. Die hintereinandergereihten Be
hälter 6, 7, 8, 9 sind abwechselnd über die Wanne 10 und
über eine Verbindungsleitung 13 im oberen Bereich mit
einander verbunden, wobei eine von der Abdeckung 12 abwärts
in die Wanne 10 hinunterragende Tauchwand 14 den Strömungs
weg des Gases innerhalb der Wanne 10 bestimmt.
Die Wanne 10 weist einen Anschluß 15 für eine Kreislauf
leitung 16 auf, die über eine Pumpe 17 zur Förderung der
Waschflüssigkeit, einen Wärmetauscher 18 zur Kühlung, eine
Dosieranlage 19 zum Chemikalienzusatz und einen Mischer
20 zur Durchmischung von Flüssigkeit und Zusätzen sowie
über eine Spritzeinrichtung 21 in der Waschkammer 2 führt,
so daß ein Waschflüssigkeitskreislauf aufrecht erhalten
werden kann. Zur Kontrolle der Füllstandshöhe gibt es einen
Füllstandsregler 22, der zusammen mit einem Zulauf 23 und
einer Abzugseinrichtung 24 mit angeschlossener Abzugsleitung
25 den Waschflüssigkeitshaushalt beeinflußt.
Der Behälter 6 für die Waschkammer 2 weist eine düsenartige
Engstelle 26 auf, oberhalb der die Einspritzeinrichtung
21 angeordnet ist und die Gaszuleitung 27 einmündet. Dadurch
entsteht eine Art Venturi-Wäscher, der als Injektor eine
Saugwirkung auf das zuströmende Abgas ausübt und eine Rück
schlagsicherung darstellt. Nach der Waschkammer 2 wird
das Gas-Flüssigkeitsgemisch über die Wanne 10 in den die
Beruhigungskammer 3 bildenden Behälter 7 geleitet, in dem
das Gas mit Waschflüssigkeit ausreagiert, sich beruhigt
und den Großteil seiner Verunreinigungen abgibt. Die Wasch
flüssigkeit und die mitgenommenen Teile, das entstehende
Kondensat u. dgl. fließen direkt aus den Behältern 6, 7
durch die Durchlaßöffnungen 11 in die Wanne 10, so daß
durch diese Verunreinigungen keine Gefährdung der Strö
mungsverbindung zwischen den beiden Behältern 6, 7 ent
steht. Das so gereinigte Gas gelangt aus dem Behälter 7
durch die obere Verbindungsleitung 13 in den nachgeord
neten Behälter 8, der zur weiteren Abkühlung einen Wärme
tauscher 28 aufnimmt und zur Kondensation der dampfför
migen Gasanteile beiträgt. Aus dieser Kühlkammer 4 dringt
dann das gereinigte und gekühlte Gas über die Wanne 10
in die abschließende Trockenkammer 5 ein, wobei der die
Trockenkammer 5 bildende Behälter 9 Füllkörper 29 zur
Vergrößerung der Reaktionsflächen aufnimmt. Nach Durch
tritt durch die Trockenkammer 5 kann das gereinigte und
getrocknete Gas durch die Gasableitung 30 einem Verbrau
cher zugeführt werden.
Die erfindungsgemäße Gasreinigungsanlage 1 zeichnet sich
durch ihren rationellen Aufbau und ihre hervorragende
Reinigungswirkung aus, wobei durch die unmittelbare Ein
bindung der Reinigungsbehälter in einen gemeinsamen Sammler
und durch den freien Abzug der sich absetzenden Verun
reinigungen und Kondensate aus den Behältern unmittelbar
in die darunterliegende Wanne eine strömungstechnisch
günstige und besonders wartungsarme Konzeption entsteht.
Claims (5)
1. Gasreinigungsanlage, insbesondere für Abgase von Ver
brennungsprozessen, mit hintereinandergereihten, gasdurch
strömten Kammern zur Waschung, Kühlung, Kondensierung,
Trocknung u. dgl., wobei die Kammern aus aufrecht gestell
ten, vorzugsweise zylindrischen Behältern bestehen und
die aus den Behältern in Sammler abgezogene Waschflüssigkeit
wenigstens teilweise im Kreislauf über Wärmetauscher rück
führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (6,
7, 8, 9) bodenfrei ausgebildet und auf entsprechende Durch
laßöffnungen (11) in der oberen Abdeckung (12) einer als
gemeinsamer Sammler vorgesehenen Wanne (10) aufgesetzt
sind, wobei die mit Anschlüssen (15) für die Kreislauflei
tung (16) und eine Abzugsleitung (25) versehene Wanne (10)
einen Füllstandsregler (22) aufweist und zur Festlegung
des Strömungsweges der Gase durch Behälter und Wanne zu
sätzlich zu Verbindungsleitungen (13) zwischen den Behältern
(7, 8) Tauchwände (14) von der Abdeckung (12) in die Wanne
(10) hinunterragen.
2. Gasreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste als Waschkammer (2) ausgebildete
Behälter (6) eine düsenartige Engstelle (26) aufweist,
oberhalb der die Gaszuleitung (27) einmündet und eine über
die Kreislaufleitung (16) flüssigkeitsbeaufschlagbare
Spritzeinrichtung (21) angeordnet ist, wobei an den ersten
Behälter (6) über die Wanne (10) ein als Beruhigungskammer
(3) dienender zweiter Behälter (7) anschließt.
3. Gasreinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß an den zweiten Behälter (7) über eine obere Verbin
dungsleitung (13) ein als Kühlkammer (4) mit einer Kühlein
richtung (28) ausgebildeter dritter Behälter (8) anschließt,
der über die Wanne (10) in einen als Trockenkammer (5)
mit Füllkörpern (29) ausgestatteten vierten Behälter (9)
übergeht.
4. Gasreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kreislaufleitung (16) über
eine Dosiereinrichtung (19) zur Chemikalienzugabe und
vorzugsweise einen der Dosiereinrichtung nachgeordneten
Mischer (20) führt.
5. Gasreinigungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Waschflüssigkeit über die Dosier
einrichtung (19) Natronlauge und/oder Wasserstoffperoxid
zumischbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT265789A AT392218B (de) | 1989-11-22 | 1989-11-22 | Gasreinigungsanlage |
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DE4036601A1 true DE4036601A1 (de) | 1991-05-23 |
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ID=3538215
Family Applications (1)
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DE19904036601 Withdrawn DE4036601A1 (de) | 1989-11-22 | 1990-11-16 | Gasreinigungsanlage |
Country Status (2)
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |