DE4036417C1 - Test device e.g. vehicle heater - has program memory holding test and diagnostic processes to be controlled - Google Patents

Test device e.g. vehicle heater - has program memory holding test and diagnostic processes to be controlled

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DE4036417C1 DE19904036417 DE4036417A DE4036417C1 DE 4036417 C1 DE4036417 C1 DE 4036417C1 DE 19904036417 DE19904036417 DE 19904036417 DE 4036417 A DE4036417 A DE 4036417A DE 4036417 C1 DE4036417 C1 DE 4036417C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Prüf/Diagnosegerät für mit Brenner betriebene Einrichtungen. Hierbei kann es sich insbesondere um Heizgeräte, wie mit flüssigem Brennstoff betriebene Fahrzeugheizgeräte, oder auch um Regenerierungs­ einrichtungen für Partikelfilter in Fahrzeugabgasanlagen handeln. Der Begriff "Heizgerät" umfaßt nicht nur motorunabhängig betreibbare Heizgeräte zur Fahrzeugin­ nenraumbeheizung, sondern auch Heizgeräte für Reisemobile oder -Campingwagen sowie darin befindliche Kochherde. Die mit Brennern betriebenen Einrichtungen brauchen nicht notwendigerweise mit flüssigem Brennstoff betrieben zu sein, sondern es kommen auch gasbetriebene Einrichtungen in Betracht.
Aus EP 01 67 038 B1 sind ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erkennung von Störzuständen eines mit flüssigem Brenn­ stoff betriebenen Heizgeräts für Fahrzeuge bekannt. Ohne ei­ nen Ausbau des Heizgeräts soll eine Identifizierung von aufgetretenen Fehlern oder Störungen ohne besondere Fach­ kenntnisse ermöglicht werden. Hierzu wird dort eine Anord­ nung angegeben, die eine Funktionsprüfschaltung mit einer Ablaufsteuerung zum Vergleich der Ist/Soll-Spannungswerte an den einzelnen Funktionselementen, die eine Abfragsteue­ rungs- und Störerkennungsschaltung umfaßt, einen nachge­ schalteten Kodierer, von dem die Signale einem Festwert­ speicher für die Ausgabecode zugeführt werden, ein Schiebe­ register mit zugeordneter Taktsteuerung und einem Übernah­ metakt für den Ausgabecode und eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Ausgabesignale in codierter Form umfaßt. Hier­ bei wird eine elektrische Fehlererkennung ermöglicht, die sich mittels eines Blinkcodes an einer Betriebslampe oder einer Anzeigelampe zur Anzeige bringen läßt. Die dort be­ schriebene Einrichtung zur Erkennung des Störzustandes ei­ nes Heizgeräts ist vorzugsweise in ein Steuergerät des Heizgeräts integriert. Die Auslegung dieser Vorgehensweise zur Störzustandserkennung ist so getroffen, daß sie direkt als eine Einbaueinheit mit dem Heizgerät und gegebenenfalls der für das Heizgerät bestimmten Steuereinrichtung verwirk­ licht ist und zur Anzeige von Störzuständen codierter Signa­ le dienen. Hierdurch verteuert sich, insbesondere durch die zusätzliche Elektronik für die Störzustandserkennung be­ dingt, das Heizgerät insgesamt, und die Störzustandsanzeige ist wenig benutzerfreundlich, da der Benutzer noch zusätz­ liche Hilfsmittel, in welchen die Bedeutungen der codier­ ten Signale aufgeführt sind, zu Rate ziehen muß, wenn er ei­ ne Diagnose erstellen möchte.
Demgegenüber zielt die Erfindung darauf ab, ein Prüf/Dia­ gnosegerät für mit Brenner betriebene Einrichtungen der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, das im Bedarfsfalle zu Prüf/Diagnosezwecken auch für unterschiedliche Einrich­ tungen auf flexible Weise einsetzbar ist, und auf benutzer­ freundliche Weise die Durchführung einer Prüfung/Diagnose einer mit einem Brenner betriebenen Einrichtung gestattet.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu ein Prüf/Diagnose­ gerät für mit Brenner betriebene Einrichtungen, wie Heiz­ geräte, insbesondere mit flüssigem Brennstoff betriebene Fahrzeugheizgeräte oder Regenerierungseinrichtungen für Par­ tikelfilter in Fahrzeugabgasanlagen, wo­ bei die Einrichtung eine Betriebsablauf-Steuereinrichtung mit einem Fehlerspeicher für erkannte Funktionsstörungen und eine Schnittstelle aufweist, dadurch aus, daß das Prüf/Diagnosegerät in Signallei­ tungsverbindung mit der Schnittstelle bringbar ist, und einen Programmspeicher für die zu steuernden Betriebsabläufe des Prüf/Diagnosegeräts sowie ein Bedienungsfeld mit einer Tasta­ tur und eine Sicht-Anzeigeeinheit hat.
Das erfindungsgemäße Prüf/Diagnosegerät ist somit als selb­ ständig handhabbare Einrichtung ausgelegt, die im Bedarfs­ fall zu Prüf/Diagnosezwecken an eine derartige mit Hilfe ei­ nes Brenners betriebene Einrichtung angeschlossen werden kann, wobei das Prüf/Diagnosegerät nach der Erfindung für unterschiedlich ausgelegte Einrichtungen geeignet und be­ stimmt ist, die eine entsprechende sogenannte Diagnose- Schnittstelle haben. Mit Hilfe von Auswahlmenüs des Prüf/Diagnosegeräts wird der Benutzer durch die zu steuern­ den Betriebsabläufe des Geräts selbst geführt, so daß man ohne besondere Fachkenntnisse das Prüf/Diagnosegerät in der bestimmungsgemäßen Anwendung bedienen und betreiben kann, um eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit zu erzielen. Mit Hilfe der Sichtanzeigeeinheit des Prüf/Diagnosegeräts er­ folgt nicht nur die Bedienerführung, sondern es können die als Störungen erkannten Zustände leicht verständlich ohne eine zu abstrahierende Codierung angezeigt werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform, die im we­ sentlichen ausschließlich als Diagnosegerät einsetzbar ist, ist die Signalleitungsverbindung mit der Schnitt­ stelle unidirektional, so daß sich über eine hergestellte Signalleitungsverbindung mit der Schnittstelle Daten be­ treffend von aufgetretenen Funktionsstörungen zum Prüf/ Diagnosegerät auslesen lassen, welche im Fehlerspeicher der Steuereinrichtung gespeichert sind. Mit Hilfe der An­ zeigeeinheit des Prüf/Diagnosegeräts werden dann die so aus dem Fehlerspeicher der Steuereinrichtung ausgelese­ nen Daten zur Sichtanzeige gebracht.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltungsform, mittels der sich Prüf- und Diagnosevorgänge durchführen lassen, ist die Signalleitungsverbindung mit der Schnittstelle bi­ direktional, so daß man auch vorgegebene Prüfvorgänge mit Hilfe des erfindungsgemäßen Geräts an der zugeordneten, mit einem Brenner betriebenen Einrichtung vornehmen kann. Hierzu können im Programmspeicher des Geräts entsprechen­ de Prüfprogramme abgelegt sein. Ferner gestattet eine der­ artige bidirektionale Auslegung der Signalleitungsverbin­ dung, daß der Fehlerspeicher nach der Durchführung eines Prüf/Diagnosevorgangs gelöscht bzw. zurückgesetzt werden kann.
Vorzugsweise ist das Prüf/Diagnosegerät derart ausgelegt, daß man über die ausgelesenen Daten auch vorbestimmte Meß­ werte von entsprechenden Funktionskomponenten der Einrich­ tung erfassen und erkennen kann.
Um eine möglichst günstige Bedienungs- und Benutzerfreund­ lichkeit zu erzielen, ist die Anzeigeeinheit derart be­ schaffen, daß sie zu den jeweils angezeigten Daten noch zusätzliche Informationen oder Hinweise angibt. Hierdurch kann man somit dem Benutzer noch Hinweise im Hinblick auf ein Abstellen von möglichen Störungen vermitteln.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung dient die Signalleitungsverbindung zur Durchführung eines Tests der Funktionskomponenten der zugeordneten Einrichtung. Mit Hilfe von im Programmspeicher des Prüf/Diagnosegeräts vorgegebenen Testprogrammen kann dann nicht nur die Ursache einer möglicherweise aufgetretenen Störung, sondern auch deren Stelle geortet werden.
Um dem Prüf/Diagnosegerät eine ausreichende Eigensicherheit zu verleihen, hat das Prüf/Diagnosegerät eine integrierte Selbsttestfunktion, die zu einer Fehler­ anzeige führen kann, wenn irgendwelche Eigenfunktionen des Prüf/Diagnosegeräts gestört sind.
Vorzugsweise ist das Prüf/Diagnosegerät nach der Erfindung im Hinblick auf einen universellen Einsatz für unterschied­ liche Einrichtungstypen derart ausgelegt, daß durch die Herstellung der Signalleitungsverbindung mit der Schnittstel­ le automatisch der Steuereinrichtungstyp identifizierbar ist. Somit braucht der Benutzer des erfindungsgemäßen Prüf/Dia­ gnosegeräts keine zusätzlichen Eingaben vorzunehmen, sondern mit dem Anschließen des Prüf/Diagnosegeräts an der Schnitt­ stelle erfolgt eine automatische Abstimmung der im Programm­ speicher gespeicherten Programme auf den jeweiligen Typ der Steuereinrichtung.
Eine besonders bedienungsfreundliche Auslegung erhält man dann, wenn der Betriebsablauf des Prüf/Diagnosegeräts menue­ geführt eingerichtet ist. Mit Hilfe eines derartigen vor­ programmierbaren Menues kann der Bediener durch den Prüf/ Diagnoseablauf durch entsprechende Anzeigen geführt werden, ohne daß man umfangreiche Benutzerhandbücher u. dgl. zuvor lesen muß.
Eine gedrängte Bauweise eines Prüf/Diagnosegeräts umfaßt ei­ ne Tastatur mit einer Tastenanordnung, die wenigstens vier Tasten umfaßt. Hiervon dienen beispielsweise drei Tasten zur Bedienerführung und eine dient als EIN/AUS-Schalter.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Anzeige­ einheit als Flüssigkristallanzeige auszulegen, wobei man beispielsweise eine solche Größe wählen kann, daß man vier Zeilen mit je sechzehn Anzeigezeichen hat. Hierdurch las­ sen sich nicht nur Meßwerte, sondern auch Informationen und Be­ diener-führ-Informationen in ausreichender Weise anzeigen.
Insbesondere ist das Prüf/Diagnosegerät nach der Erfindung als ein Handgerät ähnlich einer Fernbedienung eines Fernseh­ apparats oder dergleichen ausgelegt, und es wird zweckmä­ ßigerweise mittels Batterien gespeist und betrieben, so daß es ortsunabhängig an der jeweils gewünschten Einsatzstelle sei­ ner bestimmungsgemäßen Verwendung zugeführt werden kann.
Um insbesondere einen batterieschonenden Betrieb des Prüf/ Diagnosegeräts zu ermöglichen, hat dasselbe eine Selbstaus­ schaltefunktion, welche so arbeitet, daß beispielsweise in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Zeit das Prüf/Diagnose­ gerät automatisch nach dem Einschalten ausgeschaltet wird, wenn keine weitere Bedienung von Tasten oder dergleichen mehr erfolgt.
Um eine Anpassung an jeweilige Gegebenheiten bei den mit­ tels eines Brenners betriebenen Einrichtungen zu errei­ chen, ist der Programmspeicher derart ausgelegt, daß er austauschbare EPROM′s umfaßt. Diese sind meist steckbar, so daß die gewünschten Funktionen des Prüf/Diagnosegeräts jeweils zusammengestellt und kombiniert werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Blockdarstellung eines Prüf/Diagnosegeräts in Verbindung mit einer mit einem Brenner betriebenen Einrichtung, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Prüf/ Diagnosegeräts als Einzelteildarstellung.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Tei­ le mit denselben Bezugszeichen versehen.
Bei der in Fig. 1 gewählten Darstellung ist als Beispiel einer mittels eines Brenners betriebenen Einrichtung ein motorunabhängig betreibbares Fahrzeugheizgerät 1 gezeigt.
Dem Fahrzeugheizgerät 1 ist eine Betriebsablauf-Steuerein­ richtung 2 zugeordnet, die gesondert von dem Fahrzeugheiz­ gerät 1 vorgesehen oder in dasselbe integriert sein kann. Ferner weist das Fahrzeugheizgerät 1 eine Schnittstelle 3 auf. In Leitungsverbindung mit der Schnittstelle 3 ist ein insgesamt mit 4 bezeichnetes Prüf/Diagnosegerät vorge­ sehen. Das Prüf/Diagnosegerät 4 hat ein Bedienungsfeld 5 mit einer Tastatur 6, eine Sicht-Anzeigeeinheit 7 und einen in gebrochener Linie dargestellten Programmspeicher, welcher ein oder mehrere EPROM′s umfassen kann. Zwischen der Schnitt­ stelle 3 und dem Prüf/Diagnosegerät 4 ist als Leitungsver­ bindung ein Anschlußkabel 9 gezeigt, das von einer dreiadri­ gen Anschlußleitung gebildet werden kann, an welcher sich auswechselbare Adapter zur Verbindung mit der Schnittstelle 3 anbringen lassen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat das Prüf/ Diagnosegerät 4 ein Gehäuse 10, das beispielsweise aus Kunst­ stoff hergestellt ist. Das Bedienungsfeld 5 umfaßt eine mit einer selbstklebenden Folie versehene Tastatur 6, welche ei­ ne Tastenanordnung mit vier Tasten 11 bis 14 umfaßt. Die drei Tasten 11 bis 13 dienen zur Bedienerführung. Die Taste 11 ist mit "ZURÜCK", die Taste 12 mit "AUSWAHL", die Taste 13 mit "EINGABE" und die Taste 14 mit "EIN/AUS" bezeichnet.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird die Sicht-Anzeigeeinheit von einer Flüssigkristallanzeigeein­ heit 15 gebildet, die eine Darstellung der Anzeige in vier Zeilen mit je sechzehn Zeichen gestattet. Zum erleichterten Ablesen der Flüssigkristallanzeigeeinheit 15 ist eine Elek­ troluminiszenzfolie vorgesehen, die eine permanente Hinter­ grundbeleuchtung bei eingeschaltetem Prüf/Diagnosegerät 4 bereitstellt.
Wie in gebrochenen Linien in Fig. 2 gezeigt ist, ist auf der Rückseite des Gehäuses 10 des Prüf/Diagnosegerats 4 ein Batteriefach vorgesehen, in das Batterien zum Betreiben des Prüf/Diagnosegeräts 4 eingelegt werden können. Bei­ spielsweise können vier 1,5 V Mignonzellen zur Batterie­ speisung eingesetzt werden. Ferner umfaßt das Prüf/Dia­ gnosegerät 4 eine Verpolsicherung, falls die Batterien 16 falsch in das Batteriefach im Gehäuse 10 eingelegt sind.
Das Prüf/Diagnosegerät 4 umfaßt ferner den Programmspeicher 8, mittels dem die Programme für die zu steuernden Betriebs­ abläufe des Prüf/Diagnosegeräts 4 vorgegeben werden. Um ei­ ne leichte Auswechselbarkeit der EPROM′s des Programmspei­ chers 8 zu gestatten, sind diese Teile des Programmspeichers zweckmäßigerweise mittels einer Steckfassung im Innenraum des Gehäuses 10 aufgenommen und dort untergebracht. Ferner ist in das Prüf/Diagnosegerät 4 eine Selbstausschalteschal­ tung integriert, die nicht näher dargestellt ist.
Nachstehend wird das Prüf/Diagnosegerät 4 hinsichtlich sei­ ner Funktions- und Verwendungsweise an einem Beispiel näher erläutert.
Mit Hilfe eines entsprechend gewählten Adapters wird das An­ schlußkabel 9 zur Herstellung einer Signalleitungsverbindung mit der Schnittstelle 3 verbunden. Hierbei handelt es sich bei­ spielsweise um eine Diagnoseschnittstelle des Fahrzeugheizgeräts 1.
Über die so hergestellte Signalleitungsverbin­ dung werden dann die Daten aus dem der Betriebsablauf-Steuer­ einrichtung 2 zugeordneten Fehlerspeicher 17 ausgelesen, wenn das Prüf/Diagnosegerät 4 mit Hilfe der Taste 14 einge­ schaltet wurde.
Mit Hilfe von entsprechenden im Programmspeicher 8 abgelegten Program­ men wird die Bedienungsperson über die Sicht-Anzeigeein­ heit 7 zur Durchführung von entsprechend regelbaren Schrit­ ten aufgefordert. Der Benutzer wird auf diese Weise mit Hil­ fe des Prüf/Diagnosegeräts 4 unter Verwendung von verschie­ denen Menues durch die einzelnen Prüf- und/oder Diagnoserou­ tinen geführt. Wenn nach einer vorgegebenen Zeit von bei­ spielsweise 5 Minuten keine Betätigung einer der weiteren Tasten 11 bis 13 erfolgt, wird das Prüf/Diagnosegerät 4 au­ tomatisch über die Selbstausschalteschaltung des Geräts aus­ geschaltet, um den Energieverbrauch zu drosseln und hierdurch einen batterieschonenden Betrieb zu erreichen. Mit dem Ein­ schalten des Prüf/Diagnosegeräts 4 wird die Sicht-Anzeigeein­ heit 7 ständig beleuchtet.
Bei der dargestellten Tastenanordnung mit den Tasten 11 bis 13 wird beispielsweise durch Drücken der Taste 12 "AUSWAHL" der Cursor auf das gewünschte Feld plaziert. Durch Drücken der Taste 13 "EINGABE" wird ein entsprechender Befehl aus­ geführt. Mit der Taste 11 "ZURÜCK" kann in das vorangegangene Menue zurückgesprungen werden.
Durch die Herstellung der Leitungsverbindung des Prüf/Dia­ gnosegeräts 4 mit der Schnittstelle 3 kann das Prüf/Diagno­ segerät 4 beispielsweise selbständig den angeschlossenen Ge­ rätetyp erkennen.
Nach der Funktionsbereitschaftsanzeige des Prüf/Diagnose­ geräts 4 können dann die Prüf/Diagnoseroutinen durchlaufen und durchgeführt werden, wobei sich auch jeweils gewünschte Meßwerte über die Schnittstelle 3 abrufen und mit Hilfe der Sicht-Anzeigeeinheit 7 anzeigen lassen.
Wenn eine bidirektionale Signalleitungsverbindung von Prüf/ Diagnosegerät 4 und Schnittstelle 3 hergestellt werden kann, kann das Prüf/Diagnosegerät 4 auch zum sogenannten Komponen­ tentest genutzt werden, bei dem die einzelnen funktionswe­ sentlichen Einheiten des zu prüfenden Fahrzeugheizgeräts 1 gesondert mit Hilfe des Prüf/Diagnosegeräts 4 angesteuert und hinsichtlich ihrer Funktionsfähigkeit überprüft werden können. Mit Hilfe dieser Funktion läßt sich eine Gesamtüber­ prüfung der funktionswesentlichen Teile des Fahrzeugheizge­ räts 1 vornehmen. Vorzugsweise ist auch der Ablauf dieses Komponententests menuegeführt, wobei die Reihenfolge der zu prüfenden Funktionskomponenten über die jeweilige Betriebs­ ablauf-Steuereinrichtung 2 festgelegt und vorgegeben ist.
Mit Hilfe der Sicht-Anzeigeeinheit 7 des Prüf/Diagnosegeräts 4 lassen sich zu den über die Schnittstelle 3 hergestellte Signalleitungsverbindung ausgelesenen Daten aus dem Fehler­ speicher 17 der Betriebsablauf-Steuereinrichtung 2 noch zu­ sätzliche Informationen für den Anwender anzeigen, die ihm genaue Hinweise und Instruktionen für eine mögliche Fehler­ behebung geben. Hierdurch ist das Prüf/Diagnosegerät 4 äu­ ßerst bedienungs- und benutzerfreundlich, so daß sich im Bedarfsfall erforderliche Wartungs- und Instandsetzungsar­ beiten schnell durchführen und vornehmen lassen, so daß die Fehlersuche und Fehlerbehebung wesentlich vereinfacht wer­ den kann. Nachdem der Fehler an dem Fahrzeugheizgerät 1, das gestört war, behoben ist, wird das Prüf/ Diagnosegerät 4 wieder von der Schnittstelle 3 abgekoppelt und es kann dann eine Signalleitungsverbindung mit einer Schnittstelle 3 eines anderen Fahrzeugheizgeräts hergestellt werden. Das Prüf/Diagnosegerät 4 nach der Erfindung ist für unterschiedliche Fahrzeugheizgerätetypen und unterschiedliche mit Brenner betriebene Einrichtungen geeignet, und läßt sich daher vielseitig einsetzen und verwenden, um eine Fehlererkennung und Fehlerbeseitigung wesentlich zu vereinfachen.
Zugleich kann über die mit dem Fahrzeugheizgerät 1 herge­ stellte Signalleitungsverbindung über die Schnittstelle 3 desselben auch bewirkt werden, daß durch eine entsprechende Tastenkombination an dem Prüf/Diagnosegerät 4 der Fehler­ speicher 17 der Betriebsablauf-Steuereinrichtung 2 nach Be­ heben einer Störung gelöst oder zurückgesetzt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die voranstehend beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsform beschränkt, son­ dern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen mög­ lich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird. So kann beispielsweise die Anzahl der vorgesehenen Tasten 11 bis 14 vergrößert werden, oder es können auch andere Ausführungs­ formen von Sicht-Anzeigeeinheiten 7 gewählt werden. Für ei­ nen stationären Betrieb des Prüf/Diagnosegeräts 4 kann auch eine Netzanschlußverbindung zur Energieversorgung des Prüf/ Diagnosegeräts 4 vorgesehen sein. Auch kann die Auslegung derart getroffen werden, daß man bedarfsabhängig eine Bat­ teriespeisung und/oder eine Netzstromversorgung verwirkli­ chen kann. Gegebenenfalls ist auch ein Akkubetrieb möglich.
Bezugszeichenliste
 1 Fahrzeugheizgerät insgesamt
 2 Betriebsablauf-Steuerung
 3 Schnittstelle
 4 Prüf/Diagnosegerät insgesamt
 5 Bedienungsfeld
 6 Tastatur
 7 Sicht-Anzeigeeinheit
 8 Programmspeicher
 9 Anschlußkabel
10 Gehäuse
11 Taste "ZURÜCK"
12 Taste "AUSWAHL"
13 Taste "EINGABE"
14 Taste "EIN/AUS"
15 Flüssigkristallanzeigeeinheit
16 Batterien
17 Fehlerspeicher der Betriebsablauf-
   Steuereinrichtung 2

Claims (19)

1. Prüf/Diagnosegerät (4) für mit Brenner betriebene Einrichtungen, wie Heizgeräte, insbesondere mit flüssigem Brennstoff betriebene Fahrzeugheizgeräte oder Regenerierungs­ einrichtungen für Partikelfilter in Fahrzeugabgasanlagen, wobei die Einrichtung eine Betriebs­ ablauf-Steuerung (2) mit einem Fehlerspeicher (17) für erkannte Funktionsstörungen und eine Schnittstelle (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüf/Diagnosegerät (4) in Signalleitungsverbindung (9) mit der Schnittstelle (3) bringbar ist, und einen Programmspeicher (8) für die zu steuernden Betriebsabläufe des Prüf/Diagnosegeräts (4), sowie ein Bedienungsfeld (5) mit einer Tastatur (6) und eine Sicht-Anzeigeeinrichtung (7) hat.
2. Prüf/Diagnosegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über die hergestellte Signalleitungsverbin­ dung mit der Schnittstelle (3) im Fehlerspeicher (17) der Steuereinrichtung (2) gespeicherte Daten betreffend Funk­ tionsstörungen auslesbar sind.
3. Prüf/Diagnosegerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicht-Anzeigeeinheit (7) die so ausgele­ senen Daten zur Sichtanzeige bringt.
4. Prüf/Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitungsverbindung mit der Schnittstelle (3) bidirektional ist.
5. Prüf/Diagnosegerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über die hergestellte Signalleitungsverbin­ dung der Fehlerspeicher (17) der Steuereinrichtung (2) rücksetzbar oder löschbar ist.
6. Prüf/Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgelesenen Daten Meßwerte umfassen.
7. Prüf/Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (7) zu den jeweils angezeigten Daten zusätzliche Informationen ausgibt.
8. Prüf/Diagnosegerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Signalleitungsverbindung zur Durchführung eines Tests der Funktionskomponenten der zugeordneten Ein­ richtungen (1) dient.
9. Prüf/Diagnosegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüf/Diagnosege­ rät eine integrierte Selbsttestfunktion hat.
10. Prüf/Diagnosegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Herstel­ lung der Signalleitungsverbindung mit der Schnittstelle (3) automatisch der Typ der Betriebsablauf-Steuereinrich­ tung (2) identifizierbar ist.
11. Prüf/Diagnosegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsab­ lauf des Prüf/Diagnosegeräts menuegeführt eingerichtet ist.
12. Prüf/Diagnosegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (6) eine Tastenanordnung mit wenigstens vier Tasten (11-14) umfaßt.
13. Prüf/Diagnosegerät nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß drei Tasten (11-13) zur Bedienerführung und eine als EIN/AUS-Schalter (14) dient.
14. Prüf/Diagnosegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (7) als Flüssigkristallanzeigeeinheit (15) ausgelegt ist.
15. Prüf/Diagnosegerät nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flüssigkristallanzeigeeinheit (15) vier Zeilen mit je sechzehn Anzeigezeichen umfaßt.
16. Prüf/Diagnosegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüf/Diagnose­ gerät (4) als Handgerät ausgelegt ist.
17. Prüf/Diagnosegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüf/Diagnose­ gerät (4) mittels Batterien (16) betreibbar ist.
18. Prüf/Diagnosegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüf/Diagnose­ gerät (4) eine zeitabhängig gesteuerte Selbstausschalte- Schaltung hat.
19. Prüf/Diagnosegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmspei­ cher (8) von austauschbaren EPROM′s gebildet wird.
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