DE19704329A1 - Verfahren und Vorrichtung zur optischen Signalisierung eines Störungszustandes einer Feuerungsanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur optischen Signalisierung eines Störungszustandes einer Feuerungsanlage

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/24Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/26Details

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur optischen Signalisierung von Störungszuständen einer Feuerungsanlage oder eines Teils einer Feuerungsanlage, insbesondere eines Brenners.
Feuerungsanlagen, die Öl, Gas oder andere Brennstoffe zur Erzeugung von Wärme verbrennen, werden sowohl in Wohnhäusern als auch für industrielle Zwecke eingesetzt. Insbesondere Gas- und Ölfeuerungsanlagen weisen einen Brenner auf, mit dem der Verbrennungsprozeß gestartet und in Gang gehal­ ten wird. Sowohl der Startbetrieb als auch der weitere Betrieb des Brenners werden üblicherweise automatisch überwacht.
Bekannt ist eine Vorrichtung zur optischen Signalisierung von Störungs­ zuständen einer Feuerungsanlage, insbesondere eines Ausfalls der Feuerungs­ anlage nach einer Abschaltung des Brenners, bei der ein Störungszustand durch ununterbrochenes Leuchten eines Leuchtmittels signalisiert wird. Damit die Betriebsstörung schnell behoben werden kann, stellt die Vorrichtung die Art des Störungszustandes fest, ordnet den einzelnen Störungszuständen jeweils eine Zahl zu und zeigt die entsprechende Zahl in einem Sichtfenster an, indem sie ein Rad; das die Zahlen an seinem Außenumfang trägt, entsprechend dreht.
In Anpassung an die allgemeine technische Entwicklung ist es Zielsetzung der vorliegenden Erfindung eine elektronische Überwachung einer Feuerungs­ anlage zu realisieren, die ohne mechanische Anzeigeeinrichtungen auskommt und trotzdem eine einfache Störungsdiagnose ermöglicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur optischen Signalisierung von Störungszuständen einer Feuerungsanlage oder eines Teils einer Feuerungsanlage, insbesondere eines Brenners, an­ zugeben. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine ent­ sprechende Vorrichtung anzugeben, die möglichst verschleißfrei arbeitet und deren Bauteile möglichst wenig Raum einnehmen.
Erfindungsgemäß werden die Aufgaben durch ein Verfahren mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden das Auftreten und die Art eines Störungszustandes von einem Mikroprozessor festgestellt werden, Daten über ein der Art des Störungszustandes zugeordnetes Signal in einem Spei­ cher gespeichert und wird das Signal periodisch oder auf Abruf mit einer optischen Anzeige angezeigt. Alternativ zum periodischen Anzeigen oder zum Anzeigen auf Abruf wird das Signal nach dem Ablauf einer oder mehrerer Zeitspannen nach dem Auftreten des Störungszustandes angezeigt, beispiels­ weise nach einer Minute, zehn Minuten und dreißig Minuten. Ein Abruf kann statt dessen oder zusätzlich einmal oder mehrfach erfolgen.
Bei einer Weiterbildung des Verfahrens ist das Signal eine bestimmte, der Art des jeweiligen Störungszustandes zugeordnete Impulsfolge, die in der optischen Anzeige in eine Folge von optischen Impulsen, vorzugsweise von Lichtimpulsen, umgewandelt wird. Optische Anzeigen können beispielsweise Leuchtdioden und Glühbirnen aufweisen. Bevorzugt werden Ausgestaltungen des Verfahrens, bei denen jedem Störungszustand eine bestimmte Anzahl von Lichtimpulsen, vorzugsweise von gleichlangen Lichtimpulsen, zugeordnet ist.
Bei einer weiteren Weiterbildung des Verfahrens zeigt die optische Anzeige zunächst bei Auftreten des Störungszustandes diese Tatsache durch ein Dauersignal an und gibt erst auf einen von einer Bedienperson ausgelösten Abruf die der Art des Störungszustandes zugeordnete Impulsfolge ab. Unter einem Dauersignal ist beispielsweise das ununterbrochene Leuchten einer oder mehrerer Leuchtdioden zu verstehen. Ein Vorteil dieser Weiterbildung des Verfahrens ist, daß sowohl zur Anzeige des Vorhandenseins eines Störungs­ zustandes als auch zur Anzeige der Art des Störungszustandes lediglich eine optische Anzeige erforderlich ist. Eine entsprechende Vorrichtung kann daher hinter einer Sichtblende angeordnet werden, wobei eine Öffnung für die optische Anzeige frei bleibt.
Günstig ist es, wenn der Abruf der der Art des Störungszustandes zugeord­ neten Impulsfolge durch Betätigen eines Tastknopfes ausgelöst wird. Beson­ ders bevorzugt wird eine Weiterbildung, bei der der Tastknopf gleichzeitig der Bedienknopf für ein Wiedereinschalten der Feuerungsanlage oder des Teils der Feuerungsanlage ist und bei der ein andauerndes Betätigen des Tastknopfes über einen Zeitraum, der länger als ein vorgegebener Zeitraum ist, den Abruf für die der Art des Störungszustandes zugeordnete Impuls­ folge auslöst. Der vorgegebene Zeitraum kann beispielsweise 3-5 Sekunden betragen.
Im folgenden wird ein Beispiel für eine Ausgestaltung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens gegeben: Bei einer Störung der Feuerungsanlage wird sofort die Brennstoffzufuhr unterbrochen, was durch ein Dauersignal in Form von ununterbrochenem Leuchten von zwei Leuchtdioden angezeigt wird. Durch Drücken eines Tastknopfes über einen Zeitraum von mindestens 3 Sekunden hinweg wird das Dauersignal beendet und die Abgabe einer der Art des Störungszustandes zugeordneten Folge von gleichlangen Lichtimpulsen ausge­ löst. Unter einer Folge von Lichtimpulsen wird in dieser Beschreibung auch ein einzelner Lichtimpuls verstanden. Bei einer Verbrennungsanlage mit einem Gebläsebrenner, d. h. mit geschlossener Brennkammer, bedeutet ein einzelner Lichtimpuls, daß vor dem Start des Gebläses ein Luftdruckwächter einen Fehler gemeldet hat und damit ein Störungszustand vorhanden ist. Ein anderes Beispiel für die Bedeutung einer Folge von Lichtimpulsen ist die einer Folge von sechs Lichtimpulsen. In diesem Fall ist die Flamme wäh­ rend des Brennerbetriebes ausgefallen. In seltenen Fällen gibt es mehr als eine Fehlerursache, wobei dann dementsprechend verschiedene Folgen von Lichtimpulsen angezeigt werden. Der Abruf der Lichtimpulsfolge(n) kann beliebig oft durch Drücken des Tastknopfes wie beschrieben wiederholt werden. Wird der Tastknopf jedoch über einen Zeitraum von weniger als 3 Sekunden gedrückt, erfolgt keine Fehleranzeige, sondern ein neuer Anlauf­ vorgang der Feuerungsanlage.
Bei einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens werden anstelle von oder zusätzlich zu optischen Signalen der optischen Anzeige Schallsignale eines Schallgebers abgegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind ein Mikroprozessor zur Fest­ stellung des Auftretens und der Art eines Störungszustandes und mindestens ein Datenspeicher zur Speicherung von Daten über eines der Art des Stö­ rungszustandes zugeordneten Signals vorhanden, wobei eine optische Anzeige von dem Mikroprozessor mit dem den Daten entsprechenden Signal ansteuer­ bar ist. Bevorzugt wird eine Weiterbildung der Vorrichtung, bei der das Signal eine bestimmte, der Art des jeweiligen Störungszustandes zugeordnete Impulsfolge ist, die in der optischen Anzeige in eine Folge von Lichtimpul­ sen umwandelbar ist. Der Datenspeicher kann beispielsweise ein in der Mikroelektronik üblicher Speicherbaustein sein oder auch in den Mikro­ prozessor integriert sein. Der Datenspeicher ist unter Umständen von dem Anliegen einer Versorgungsspannung abhängig.
Bei einer weiteren Weiterbildung weist die Vorrichtung einen Transistor auf, über den von dem Mikroprozessor die optische Anzeige ansteuerbar ist. Der Mikroprozessor und der Transistor bzw. der Transistor und die optische Anzeige können beispielsweise über elektrische Leitungen und weitere elek­ trische Bauteile, etwa Widerstände oder integrierte Schaltkreise, miteinander verbunden sein.
Günstig ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die optische Anzeige eine oder mehrere, vorzugsweise rote, Leuchtdioden aufweist. Bevorzugt wird eine Ausgestaltung, die einen Tastknopf zum Abruf des der Art des Störungszustandes zugeordneten Signals aufweist. Besonders bevorzugt wird, daß der Tastknopf und die optische Anzeige zusammen in ein elektrisches Bauteil integriert sind.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in der Verwendung eines Mikroprozessors zum Feststellen des Auftretens und der Art eines Störungszustandes. Ein Mikroprozessor benötigt wenig Raum und arbeitet, eine ausreichende Kühlung vorausgesetzt, zuverlässig, insbesondere auch im Dauerbetrieb.
Es ist möglich, zur optischen Signalisierung eine Mehrzahl von optischen Anzeigen zu verwenden. So können beispielsweise verschiedene Störungs­ ursachen durch Leuchtsignale unterschiedlicher Farbe oder Farbkombinationen signalisiert werden. Auch ist es möglich, das Vorhandensein eines Störungs­ zustandes durch ein Leuchtsignal eines Leuchtmittels und die Störungsursache durch ein Leuchtsignal eines anderen Leuchtmittels zu signalisieren. Um Platz zu sparen, werden dazu zweckmäßigerweise, ggf. unterschiedlich farbige, Leuchtdioden verwendet.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Hierbei handelt es sich um ein Ausführungsbeispiel, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Die Figuren der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 eine Feuerungsanlage und
Fig. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Feuerungsanlage 2 mit einem Brenner 3 und einer Vor­ richtung zur optischen Signalisierung von Störungszuständen der Feuerungs­ anlage 2. Solche Störungszustände liegen insbesondere beim unerwünschten Stillstand der Feuerungsanlage 2 vor. Die Vorrichtung 1 weist eine oder mehrere parallel geschaltete Leuchtdioden 5 auf. Die Vorrichtung 1 ist in Fig. 2 perspektivisch und vergrößert dargestellt. Die Darstellung ist der Übersichtlichkeit wegen schematisch und stark vereinfacht. In dem Gehäuse 10 ist ein Mikroprozessor 4 angeordnet, der den Betrieb des Brenners 3 überwacht und bei Eintreten eines Störungszustandes die Leuchtdiode 5, die in dem Tastknopf 7 integriert ist, zum ununterbrochenen Leuchten bringt. Dazu steuert der Mikroprozessor 4 die Leuchtdiode 5 über den Transistor 6 an. Wird der in dem Tastknopf 7 dargestellte offene elektrische Kontakt 11 geschlossen, so wird ein Steuersignal ausgelöst, das den Mikroprozessor 4 veranlaßt, das ununterbrochene Leuchten der Leuchtdiode 5 abzubrechen und danach die Leuchtdiode 5 eine für die Art des Störungszustandes charakteristische Anzahl von Leuchtimpulsen abgeben zu lassen. Während des ununterbrochenen Leuchtens der Leuchtdiode 5 ist die Information darüber, welcher Art der Störungszustand ist, in dem Datenspeicher 8 gespeichert. Dementsprechend stellt der Mikroprozessor 4 auf das Steuersignal hin fest, wie groß die Anzahl der abzugebenden Leuchtimpulse ist. Der Mikroprozes­ sor 4 ist über eine elektrische Leitung 9 mit dem Transistor und der Transistor über eine elektrische Leitung 9 mit der Leuchtdiode 5 verbunden. Außerdem sind elektrische Leitungen 9 zwischen dem Mikroprozessor 4 und dem schließbaren elektrischen Kontakt in dem Tasterbauteil 7 und zwischen dem Mikroprozessor 4 und dem Datenspeicher 8 in Fig. 2 dargestellt. Unter einer elektrischen Leitung wird hier auch eine Kette von elektrischen Teil­ verbindungen mit zwischengeschalteten weiteren elektrischen Bauteilen ver­ standen.
Aufgrund des Einsatzes verschleißarmer elektronischer Bauteile, die heutzuta­ ge in großer Stückzahl zu geringen Stückkosten hergestellt werden, erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung nach dem Eintreten einer Betriebsstörung zuverlässig die Anzeige des Vorliegens und der Art eines Störungszustandes einer Feuerungsanlage oder eines Teils einer Feuerungsanlage.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung zur Überwachung des Brennerbetriebs
2
Feuerungsanlage
3
Brenner
4
Mikroprozessor
5
Leuchtdiode
6
Transistor
7
Tastknopf mit integrierter Leuchtdiode
8
Datenspeicher
9
elektrische Leitung
10
Gehäuse
11
schließbarer elektrischer Kontakt

Claims (12)

1. Verfahren zur optischen Signalisierung von Störungszuständen einer Feuerungsanlage (2) oder eines Teils (3) einer Feuerungsanlage (2), insbesondere eines Brenners, wobei das Auftreten und die Art eines Störungszustandes von einem Mikroprozessor (4) festgestellt werden, Daten über ein der Art des Störungszustandes zugeordnetes Signal in einem Speicher (8) gespeichert werden und das Signal periodisch oder auf Abruf mit einer optischen Anzeige (5) angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, wobei das Signal eine bestimmte, der Art des jeweiligen Störungszustandes zugeordnete Impulsfolge ist, die in der optischen Anzeige (5) in eine Folge von Lichtimpulsen umgewandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei jedem Störungszustand eine be­ stimmte Anzahl von Lichtimpulsen, vorzugsweise von gleich langen Lichtimpulsen, zugeordnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei die optische Anzeige (5) zunächst bei Auftreten des Störungszustandes diese Tatsache durch ein Dauersignal anzeigt und erst auf einen von einer Bedienperson ausgelö­ sten Abruf die der Art des Störungszustandes zugeordnete Impulsfolge abgibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Abruf der der Art des Störungszustandes zugeordneten Impulsfolge durch Betätigen eines Tastknopfes (7) ausgelöst wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Tastknopf (7) gleichzeitig der Bedienknopf für ein Wiedereinschalten der Feuerungsanlage (2) oder des Teils der Feuerungsanlage (3) ist und wobei ein andauerndes Betätigen über einen Zeitraum, der länger als ein vorgegebener Zeitraum ist, beispielsweise länger als 3 bis 5 Sekunden, den Abruf für die der Art des Störungszustandes zugeordnete Impulsfolge auslöst.
7. Vorrichtung (1) zur optischen Signalisierung von Störungszuständen einer Feuerungsanlage (2) oder eines Teils (3) einer Feuerungsanlage (2), insbesondere eines Brenners, wobei ein Mikroprozessor (4) zur Fest­ stellung des Auftretens und der Art eines Störungszustandes und minde­ stens ein Datenspeicher (8) zur Speicherung von Daten über eines der Art des Störungszustandes zugeordneten Signals vorhanden sind, wobei eine optische Anzeige (5) von dem Mikroprozessor (4) mit dem den Daten entsprechenden Signal ansteuerbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Signal eine bestimmte, der Art des jeweiligen Störungszustandes zugeordnete Impulsfolge ist, die in der optischen Anzeige (5) in eine Folge von Lichtimpulsen umwandel­ bar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) einen Transistor (6) aufweist, über den von dem Mi­ kroprozessor (4) die optische Anzeige (5) ansteuerbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die optische Anzeige (5) eine oder mehrere, vorzugsweise rote, Leuchtdioden aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung (1) einen Tastknopf (7) zum Abruf des der Art des Störungszustandes zugeordneten Signals (11) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tast­ knopf (7) und die optische Anzeige (5) zusammen in ein elektrisches Bauteil integriert sind.
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