DE4036395C1 - Cold member mfg. machine with substance container - has applicator with snow collector anchoring head at one end, and shaper at nozzle outlet - Google Patents
Cold member mfg. machine with substance container - has applicator with snow collector anchoring head at one end, and shaper at nozzle outletInfo
- Publication number
- DE4036395C1 DE4036395C1 DE19904036395 DE4036395A DE4036395C1 DE 4036395 C1 DE4036395 C1 DE 4036395C1 DE 19904036395 DE19904036395 DE 19904036395 DE 4036395 A DE4036395 A DE 4036395A DE 4036395 C1 DE4036395 C1 DE 4036395C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- applicator
- nozzle
- valve
- expansion nozzle
- anchoring head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/04—Measuring instruments specially adapted for dentistry
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herrichten
von Kältekörpern entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, eine Vitalitätsprüfung der Zähne mit
einem Kohlensäureschnee enthaltenden Kältekörper durch
zuführen, der eine sehr tiefe Temperatur hat und mit
den Zähnen in Berührung gebracht wird. Anhand des vom
Patienten bei dieser Berührung empfundenden Schmerzes
bzw. Kältegefühls kann die Vitalität des Zahnes be
urteilt werden. Eine entsprechende Vorrichtung zum
Herrichten des Kälterkörpers für die thermische Vita
litätsprüfung durch Kälteberührung ist in der Zeit
schrift Schweiz. Mschr. Zahnheilk. 73: 101-106, 1963,
beschrieben. Diese Vorrichtung enthält einen Druckbe
hälter mit flüssiger Kohlensäure, die bei 20°C unter
einem Druck von 60 bar steht. Durch ein Schraubventil
des Druckbehälters kann die Kohlensäure durch eine Ent
spannungsdüse hindurch entweichen. Dabei entsteht Ver
dunstungskälte, die so groß ist, daß ein Teil der
Kohlensäure zu Schnee erstarrt. Dieser hat eine Tempe
ratur von -78°C. Unter der Entspannungsdüse befindet
sich ein Auffangbehälter, der als Kältekörper einen
rohrförmigen Applikator enthält. Der CO2-Schnee wird in
diesen Applikator hinein ausgeblasen und anschließend
mit einem Stopfer festgestopft. Der Applikator wird
gegen den Zahn gedrückt, wobei ein Reiz gesetzt wird,
der das Reagieren des Zahnes anzeigt, das Leben des
geprüften Zahns jedoch nicht gefährdet. Nachteilig ist
die umständliche Handhabung dieser Vorrichtung. Der den
Applikator enthaltene Auffangbehälter muß am Ventil des
Druckbehälters bzw. an der Entspannungsdüse verschraubt
werden. Dann muß das Ventil durch Drehen am Drehknauf
geöffnet und schließlich wieder geschlossen werden.
Anschließend muß der Auffangbehälter losgeschraubt und
der Applikator entnommen werden und schließlich ist das
Feststopfen des CO2-Schnees im Applikator erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Art im Hinblick auf eine einfachere Bedienung
zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der von der
Entspannungsdüse gebildete Schnee von einem äußeren
Verankerungskopf des Applikators aufgefangen. Der
Schnee bildet also außen am Applikator eine Ansammlung
oder Schicht und er wird nicht in das Griffteil des
Applikators hineingeschoben. Der Applikator kann, nach
dem er aus dem Auffangbehälter entnommen worden ist,
mit dem an ihm haftenden Schnee in unmittelbare Berüh
rung mit den Zähnen gebracht werden. Der Applikator
selbst braucht mit den Zähnen nicht in Berührung zu
kommen. Für eine Vitalitätsprüfung kommt man mit
weniger Schnee aus als bei der bekannten Vorrichtung,
bei der der Schnee in einem Röhrchen enthalten ist, das
seinerseits an die Zähne angesetzt wird. Die erfin
dungsgemäße Vorrichtung hat daher einen geringeren Ver
brauch an der leichtflüchtigen Substanz bzw. sie kommt,
gleiches Behältervolumen vorausgesetzt, mit einer Be
hälterfüllung länger aus als die oben erläuterte be
kannte Vorrichtung.
Zur Formung des an dem Verankerungskopf gebildeten
Schnees weist die Entspannungsdüse einen rohrförmigen
Formgebungsabschnitt auf, der den Verankerungskopf auf
nimmt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Schnee
kopf, der an einem Ende des Applikators gebildet wird,
eine genau definierte Form hat, die vorzugsweise stab
förmig ist. Andererseits kann der Verankerungskopf auch
ein Hohlrohr sein, in das der Schnee eindringt.
Gemäß weiterer Erfindung, die selbständige Bedeutung
hat, weist das Ventil einen Betätigungsmechanismus auf,
der mit der Entspannungsdüse gekoppelt ist und durch
Drücken gegen die Entspannungsdüse das Ventil öffnet.
Ein solcher Betätigungsmechanismus erlaubt einen Ein
handbetrieb der Vorrichtung, wobei die Substanz aus dem
Druckbehälter entweicht, wenn der Applikator oder ein
diesen umgebender Druckbehälter gegen die Entspannungs
düse bzw. gegen deren Gehäuse gedrückt wird. Solange
dieser Druck aufrechterhalten wird, entweicht Substanz
durch das Ventil hindurch zur Schneebildung aus dem
Druckbehälter.
Zweckmäßigerweise ist der Applikator in einen Auffang
behälter einsetzbar, dessen Innenraum über Öffnungen
mit der Umgebung verbunden ist und der gegen die Ent
spannungsdüse bzw. deren Gehäuse gesetzt wird. Aus dem
Auffangbehälter, der eventuell entweichenden überschüs
sigen Schnee aufnimmt und der ein Bedienteil zur Hand
habung des Applikators während der Schnee-Erzeugung
darstellt, kann der Applikator entnommen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbe
sondere für die Vitalitätsprüfung mit Hilfe von Kohlen
dioxidschnee, bei dessen Bildung keine umweltschädigen
den Substanzen entstehen, sie kann jedoch auch in Ver
bindung mit anderen leichtflüchtigen Substanzen und
auch für andere Kälteanwendungen benutzt werden.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
im teilweise auseinandergenommenen Zustand,
abschnittsweise geschnitten,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung
während der Schnee-Erzeugung,
Fig. 3 eine Darstellung des Applikators,
Fig. 4 die Anwendung des Applikators bei der Vitali
tätsprüfung,
Fig. 5 eine Darstellung einer anderen Vorrichtung, die
als Standgerät ausgebildet ist,
Fig. 6 ein anderes Beispiel der Vorrichtung, ab
schnittsweise geschnitten, bei dem einzelne
Bestandteile im Ventilkopf vergossen sind, und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht dieser Vorrichtung
nach der Schnee-Erzeugung.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 ist ein
Wandhalter 10 vorgesehen, der als Rahmen oder Gehäuse
ausgebildet ist und an der Wand eines Raumes befestigt
werden kann. Der Wandhalter 10 dient zur Aufnahme eines
Druckbehälters 11, vorzugsweise eines CO2-Kleinbehäl
ters in Form einer Kartusche, die mit flüssigem CO2
gefüllt ist. Der Behälter 11 ist hier mit nach unten
weisender Öffnung angeordnet, jedoch kann er auch mit
nach oben weisender Öffnung orientiert sein, wenn er
ein zum Behälterauslaß führendes Steigrohr enthält. Bei
dem Beispiel der Fig. 6 und 7 wird ein CO2-Behälter
mit Steigrohr eingesetzt.
In der Behälteröffnung befindet sich ein Ventil 12, das
durch Eindrücken eines Ventilstößels 13 geöffnet werden
kann. Auf das das Ventil 12 umgebende Außengewinde ist
das Gehäuse 14 eines Betätigungsmechanismus 15 aufge
schraubt, der einen Betätigungsbolzen 16 und einen
gegen den Betätigungsbolzen wirkenden Schwenkarm 17
aufweist. Der Betätigungsbolzen ist koaxial zu dem
Ventilstößel 13 und in dessen Verlängerung angeordnet.
Beim Hochschwenken des Schwenkarmes 17 stößt dieser
gegen das untere Ende des Betätigungsbolzens 16 und
drückt diesen gegen den Ventilstößel 13, so daß das
Ventil 12 geöffnet wird. Dadurch gelangt Flüssigkeit
aus dem Druckbehälter 11 in das Innere des Gehäuses 14.
Von dort führt eine Druckleitung 37 zu einer Düsenein
richtung 18, die an dem freien Ende des Schwenkarms 17
befestigt ist. Das andere Ende des Schwenkarms 17 ist
mit einem Gelenk 19 an dem Gehäuse 14 angebracht.
Dieses Gehäuse weist ferner einen Anschlag 20 zur Be
grenzung der Abwärtsbewegung des Schwenkarms 17 auf.
Die Düseneinrichtung 18 enthält eine Entspannungsdüse
21, der die flüssige Substanz nach dem Verlassen des
Druckbehälters 11 zugeführt wird und ein Entlüftungs
system, das die gasförmigen Bestandteile entweichen
läßt. Der Strömungsquerschnitt der Entspannungsdüse 21
erweitert sich in Strömungsrichtung stetig und er
mündet in einen rohrförmigen Formgebungsabschnitt 22
von über die Länge im wesentlichen konstantem Quer
schnitt. Die Entspannungsdüse 21 und der Formgebungs
abschnitt 22 sind in dem Gehäuse der Düseneinrichtung
18 gebildet. Dieses Gehäuse hat eine zylindrische
Umfangswand, auf die ein rohrförmiger Auffangbehälter
23 von unten her aufgeschoben werden kann. Dieser
Auffangbehälter 23, der am oberen Ende offen ist, ist
an seinem unteren Ende durch einen Boden 24 ver
schlossen und er enthält Löcher 25, die bewirken, daß
in ihm der Umgebungsdruck herrscht. Auf dem Boden 24
befindet sich eine Halterung 26, an der der stabförmige
Applikator 27 aufrechtstehend befestigt werden kann.
Der Applikator 27 weist ein rohrförmiges Griffteil 28
auf, das an beiden Enden offen ist. An dem oberen Ende
des Griffteils 27 befindet sich ein Verankerungskopf
30, der auf einem mit dem Griffteil 28 einstückig ver
bundenen starren Kern 29 ein Polster aus Watte oder
einem anderen offenporigen oder filzigen Material
aufweist. Der Außendurchmesser des Verankerungskopfes
30 entspricht annähernd dem Durchmesser des Form
gebungsabschnitts 22.
Am Gehäuse der Düseneinrichtung 18 ist ein Anschlag 31
vorgesehen, gegen den das offene obere Ende des Auf
fangbehälters 23 stoßen kann.
Die beschriebene Vorrichtung wird wie folgt benutzt:
Der den Applikator 27 oder Kältekörper in der beschrie benen Weise enthaltende Auffangbehälter 23 wird von unten her auf das Gehäuse der Düseneinrichtung 18 auf geschoben, wobei der Verankerungskopf 30 in den Form gebungsabschnitt 22 eindringt. Das Griffstück 28 bildet einen dichten unteren Abschluß am Formgebungsabschnitt. In diesem Zustand stößt das obere Ende des Auffang behälters 23 gegen den Anschlag 31. Beim weiteren Hoch schieben des Auffangbehälters wird der Schwenkarm 17 nach oben geschwenkt, so daß er den Anschlag 20 ver läßt, und der Betätigungsbolzen 16 drückt den Ventil stößel des Ventils 12 ein. Dadurch öffnet das Ventil und flüssige Substanz gelangt aus dem Druckbehälter 11 über das Ventil 12 und den Druckschlauch 37 zur Ent spannungsdüse 21. Durch die Querschnittserweiterung der Entspannungsdüse entspannt sich die Flüssigkeit, wo durch im Fall von CO2 eine Abkühlung auf etwa -78°C erfolgt. Hierbei werden CO2-Schnee sowie CO2-Gas gebil det. Der Schnee schlägt sich im Formgebungsabschnitt 22 an dem Verankerungskopf nieder, wo er durch den Druck gleichzeitig verdichtet wird. Das Gas entweicht in kon trollierter Form durch die Öffnungen 25 des Auffangbe hälters 23 sowie durch die von Beginn des Formgebungs abschnitts 22 abgehenden Entlüftungsöffnungen 32.
Der den Applikator 27 oder Kältekörper in der beschrie benen Weise enthaltende Auffangbehälter 23 wird von unten her auf das Gehäuse der Düseneinrichtung 18 auf geschoben, wobei der Verankerungskopf 30 in den Form gebungsabschnitt 22 eindringt. Das Griffstück 28 bildet einen dichten unteren Abschluß am Formgebungsabschnitt. In diesem Zustand stößt das obere Ende des Auffang behälters 23 gegen den Anschlag 31. Beim weiteren Hoch schieben des Auffangbehälters wird der Schwenkarm 17 nach oben geschwenkt, so daß er den Anschlag 20 ver läßt, und der Betätigungsbolzen 16 drückt den Ventil stößel des Ventils 12 ein. Dadurch öffnet das Ventil und flüssige Substanz gelangt aus dem Druckbehälter 11 über das Ventil 12 und den Druckschlauch 37 zur Ent spannungsdüse 21. Durch die Querschnittserweiterung der Entspannungsdüse entspannt sich die Flüssigkeit, wo durch im Fall von CO2 eine Abkühlung auf etwa -78°C erfolgt. Hierbei werden CO2-Schnee sowie CO2-Gas gebil det. Der Schnee schlägt sich im Formgebungsabschnitt 22 an dem Verankerungskopf nieder, wo er durch den Druck gleichzeitig verdichtet wird. Das Gas entweicht in kon trollierter Form durch die Öffnungen 25 des Auffangbe hälters 23 sowie durch die von Beginn des Formgebungs abschnitts 22 abgehenden Entlüftungsöffnungen 32.
Nach der Bildung eines Schneepfropfens im Formgebungs
abschnitt 22 wird der Auffangbehälter 23, der aus
durchsichtigem Material besteht, von der Düseneinrich
tung 18 abgezogen. Dabei sinkt der Schwenkarm 17 auf
den Anschlag 20 ab und das Ventil 12 sperrt wieder. Nun
kann der Applikator 27 in der in Fig. 4 dargestellten
Weise mit dem sehr kalten Kopf als Kältekörper benutzt
und an die Zähne eines Patienten angesetzt werden.
Während das beschriebene Gerät der Fig. 1 und 2 als
Wandgerät ausgebildet ist, das mit einem Wandhalter 10
hängend angebracht wird, ist in Fig. 5 ein Standgerät
dargestellt, das einen Fuß 33 aufweist, der auf einen
Tisch gestellt werden kann und von dem ein Gehäuse 34
aufragt. Das Gehäuse 34 enthält den Druckbehälter und
es kann von dem Fuß 33 nach oben abgezogen werden, um
den Druckbehälter austauschen zu können. Der aus dem
Gehäuse 34 herausragende Schwenkarm 17 ist in diesem
Fall nach oben hin vorgespannt. Der Auffangbehälter 23
wird mit nach unten weisender Öffnung auf die Düsen
einrichtung 18 aufgeschoben und zum Öffnen des Ventils
nach unten gedrückt.
In den Fig. 6 und 7 ist eine andere Version gezeigt,
die sowohl als Wand- als auch als Standgerät geeignet
ist. Die Druckleitung 37 ist hier im Ventilgehäuse mit
Kunststoff vergossen und der Auffangbehälter 23 mit
Applikator 27 wird an die Düseneinrichtung 18 ange
setzt. Das Ventil 12 wird durch den Hebel 17 betätigt,
der gegen einen Anschlag stößt und von einer (nicht
dargestellten) Rückstellfeder zurückbewegt wird. Das
Flaschenventil 40 weist bei dieser Version ein Handrad
41 auf, das nur zum Austauschen der Flasche betätigt
wird.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Herrichten von Kältekörpern, ins
besondere zur thermischen Vitalitätsprüfung der
Zähne, mit einem eine leichtflüchtige Substanz
enthaltenden Druckbehälter (11), einem den Auslaß
des Druckbehälters steuernden Ventil (12), das mit
einer Entspannungsdüse (21) verbunden ist, und
einem am Auslaß der Entspannungsdüse (21) anzu
ordnenden Applikator (27) zum Auffangen von bei
Austreten der Substanz aus der Entspannungsdüse
gebildetem Schnee,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Applikator (27) an einem Ende einen den
Schnee auffangenden Verankerungskopf (30) auf
weist, daß am Auslaß der Entspannungsdüse (21) ein
rohrförmiger Formgebungsabschnitt (22) vorgesehen
ist, in den der Verankerungskopf (30) einführbar
ist und daß vor dem Formgebungsabschnitt (22) ein
Entlüftungssystem aus mindestens einer Entlüf
tungsöffnung (32) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Betätigungsmechanismus (15)
für die Betätigung des Ventils (12) mit der Ent
spannungsdüse (21) gekoppelt ist und durch Drücken
gegen die Entspannungsdüse das Ventil (12) öffnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Applikator (27) in einem
Auffangbehälter (23) fixierbar ist, welcher auf
eine die Entspannungsdüse (21) und den Form
gebungsabschnitt (22) enthaltende Düseneinrichtung
(18) aufschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (15)
einen gegen einen Ventilstößel (13) drückenden
Schwenkarm (17) aufweist, der die Entspannungsdüse
(21) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Boden (24) des Auffangbehäl
ters eine Halterung (26) für den aufragenden
Applikator (27) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Griffteil (28) des
Applikators (27) aus einem hohlen Röhrchen be
steht, das an beiden Enden offen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Verankerungskopf
(30) des Applikators (27) aus einem Wattebausch
oder einem offenzelligen porösen Material besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Verankerungskopf
(30) im wesentlichen die gleiche Breite bzw. den
gleichen Durchmesser hat wie das Griffteil (28).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Entspannungsdüse
(21) in einem Gehäuse enthalten ist, das einen
Paßsitz zum gleitenden schraubenlosen Ansetzen des
Auffangbehälters (23) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß ein Wandhalter (10) zum
Einsetzen des Druckbehälters (11) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß ein Standgerät zum Ein
setzen des Druckbehälters vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbe
hälter (11) CO2 enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036395 DE4036395C1 (en) | 1990-10-12 | 1990-11-15 | Cold member mfg. machine with substance container - has applicator with snow collector anchoring head at one end, and shaper at nozzle outlet |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4032358 | 1990-10-12 | ||
DE19904036395 DE4036395C1 (en) | 1990-10-12 | 1990-11-15 | Cold member mfg. machine with substance container - has applicator with snow collector anchoring head at one end, and shaper at nozzle outlet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036395C1 true DE4036395C1 (en) | 1992-06-04 |
Family
ID=25897642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904036395 Expired - Fee Related DE4036395C1 (en) | 1990-10-12 | 1990-11-15 | Cold member mfg. machine with substance container - has applicator with snow collector anchoring head at one end, and shaper at nozzle outlet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4036395C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19619257A1 (de) * | 1996-05-13 | 1997-11-27 | Technica Entwicklung | Herstellung von Trockeneis-Formstücken |
WO2020205111A1 (en) * | 2019-04-02 | 2020-10-08 | Illinois Tool Works Inc. | Apparatus and methods for performing a dental cold sensitivity test and for controlling swab saturation |
-
1990
- 1990-11-15 DE DE19904036395 patent/DE4036395C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
CH-Zeitschrift: Schweiz, Mschr. Zahnheilk. 73, S. 101-106, (1963) * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19619257A1 (de) * | 1996-05-13 | 1997-11-27 | Technica Entwicklung | Herstellung von Trockeneis-Formstücken |
DE19619257C2 (de) * | 1996-05-13 | 2002-03-28 | Technica Entwicklungsgmbh & Co | Herstellung von stabilen Trockeneis-Formstücken und Vorrichtung zum Ausführen |
WO2020205111A1 (en) * | 2019-04-02 | 2020-10-08 | Illinois Tool Works Inc. | Apparatus and methods for performing a dental cold sensitivity test and for controlling swab saturation |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3210154C2 (de) | Umfüllvorrichtung zum Umfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere flüssigem Dauerwellmittel | |
DE1917911B2 (de) | Inhalationsgeraet | |
DE2409018B2 (de) | Dampffrisierstab | |
DE2738202A1 (de) | Laryngoskop | |
DE3011211A1 (de) | Blutlanzettenvorrichtung zur entnahme von blut fuer diagnosezwecke | |
DE2231764A1 (de) | Ondulierstab | |
DE2301520A1 (de) | Vaginal-anal-applikator | |
EP1688081B1 (de) | Reinigungsgerät | |
DE4036395C1 (en) | Cold member mfg. machine with substance container - has applicator with snow collector anchoring head at one end, and shaper at nozzle outlet | |
DE2949142A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von steriler fluessigkeit zu einer chirurgischen arbeitsstelle | |
DE2051258A1 (de) | Behalter zur Aufnahme und Abgabe von unter Druck stehenden Pflegemitteln m Form von Reinigungs und/oder Schmiermittel zur Pflege von antreibbaren zahnärztlichen Handstucken | |
WO1981000355A1 (en) | Hypodermic syringe | |
DE2814987C2 (de) | Tätowierzange zum Kennzeichnen der Ohren von Tieren | |
DE2804426C2 (de) | ||
DE3343407A1 (de) | Vorrichtung zum fuellen bzw. stopfen einer zigarettenpapierhuelse mit tabak | |
WO2007101556A1 (de) | Auftragsvorrichtung für flüssige schichtmittel | |
DE836388C (de) | Einrichtung zur Fuellung von Kapillaren mit Fluessigkeit | |
DE2831463A1 (de) | Spuelvorrichtung fuer eine getraenke- entnahme-anlage | |
DE2346671A1 (de) | Auf pneumatischem wege betriebene auszieh- oder extraktionsvorrichtung, insbesondere zur verwendung in der zahnmedizin oder zahnpflege | |
DE811045C (de) | Geraet zur Einbringung von Fluessigkeiten oder in Fluessigkeiten geloesten oder emulgierten Stoffen in oder unter die Erdoberflaeche oder in sonstige zu mischende Substanzen | |
DE3726782A1 (de) | Geraet zur pneumatischen erneuerung von tennisbaellen | |
DE366014C (de) | Ventil fuer Luftkissen o. dgl. | |
DE139808C (de) | ||
DE1550091C (de) | Membrangesteuertes Druckminderven til | |
DE2141275A1 (de) | Tragvorrichtung fuer behaelter mit einer sprueh- oder zerstaeubervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HAPP, ULRICH, DR., 2000 HAMBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |