DE4036331C2 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents
SicherheitsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Sicherheitsvorrichtung nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Eine aus der WO 89/10473 A1 bekannte Sicherheitsvorrichtung weist zwei Schalter auf. Bei
dem ersten Schalter handelt es sich um ein dem Bremspedal zugeordne
ten Kontaktgeber, der im übrigen auch die Bremslichter bedient. Der
zweite Schalter ist separat vom ersten angeordnet und völlig unab
hängig von diesem. Durch die Verwendung der beiden Schalter kann
eine Fehlreaktion vermieden werden. Durch Auswertung der Signale der
beiden Schalter kann ein Defekt eines der beiden Schalter erkannt
werden.
Da beide Schalter von einem einzigen Bedienelement betätigt werden,
ist das räumliche Ausrichten der beiden Schalter zueinander und
gegenüber dem Bedienelement sehr aufwendig, das Einhalten einer
gewünschten Schaltreihenfolge der beiden Schalter ist sehr schwierig.
Ausgehend von der WO 89/10473 A1 bestand die Aufgabe, die Ausgestaltung
und die Montage der Sicherheitsvorrichtung zu vereinfachen und auf
einfache Weise eine exakte Schaltreihenfolge zu gewährleisten.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, einer
einfachen und preiswerten Ausgestaltung sowie einer sehr einfachen
Montage, wobei eine exakte Schaltreihenfolge gewährleistet ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Sicherheitsvorrichtung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen je ein Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung.
Aufbau und Wirkungsweise einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sicher
heitsvorrichtung soll anhand von vier Ausführungsbeispielen und mit
Hilfe der Fig. 1 bis 4 näher erläutert werden. Die Sicherheits
vorrichtung ist besonders gut für Kraftfahrzeuge, insbesondere unter
anderem auch zur Erzeugung eines Bremssignals, geeignet.
Die Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel. Die erfindungs
gemäße Sicherheitsvorrichtung umfaßt im wesentlichen ein feststehen
des Teil 2 bzw. feststehende Teile 2, ein betätigbares Element 4,
ein Vorrichtungsteil 6, eine Steuerlogik 8 und weitere elektrische
Bauteile 9.
Das betätigbare Element 4 ist gegenüber dem feststehenden Teil 2
verschiebbar gelagert. Ein Pfeil mit dem Bezugszeichen 10 symboli
siert eine Betätigungsrichtung 10 des betätigbaren Elementes 4. In
der Zeichnung ist ein Pfeil mit dem Bezugszeichen 12 versehen. Die
ser Pfeil symbolisiert eine auf das betätigbare Element 4 in Betäti
gungsrichtung 10 wirkende Betätigungskraft 12. Ein weiterer Pfeil
hat das Bezugszeichen 14. Dieser Pfeil symbolisiert eine auf das
betätigbare Element 4 einwirkende Gegenkraft 14. Die Gegenkraft 14
ist der Betätigungskraft 12 entgegengerichtet.
Das Vorrichtungsteil 6 ist mit dem betätigbaren Element 4 direkt
oder indirekt verbunden. Das Vorrichtungsteil 6 kann mit dem betä
tigbaren Element 4 ein einziges Bauteil sein. Das Vorrichtungsteil 6
kann aber auch mit dem betätigbaren Element 4 lösbar oder unlösbar
verbunden sein. Das Vorrichtungsteil 6 kann mit dem betätigbaren
Element 4 so verbunden sein, daß in gewissem Rahmen eine Verschie
bung und Neufixierung des Vorrichtungsteils 6 gegenüber dem betätig
baren Element 4 möglich ist.
An dem Vorrichtungsteil 6 ist ein Kontaktelement 16 angeordnet. An
dem gemeinsamen Kontaktelement 16 befindet sich eine erste Kontakt
stelle 21 und eine zweite Kontaktstelle 22. An dem Vorrichtungsteil
6 bzw. an dem Element 4 ist auch noch eine dritte Kontaktstelle 23
vorgesehen. An einem der feststehenden Teile 2 befindet sich eine
vierte Kontaktstelle 24.
Die Kontaktstellen 21, 22, 23, 24 sind elektrisch gegeneinander iso
liert. Da die beiden Kontaktstellen 21, 22 elektrisch verbunden sein
können, ist es möglich, die Kontaktstellen 21, 22 ohne elektrische
Isolierung direkt auf dem Kontaktelement 16 anzubringen und trotzdem
für das Kontaktelement 16 einen elektrisch leitenden Werkstoff zu
wählen. Das Kontaktelement 16 besteht vorteilhafterweise aus Feder
stahl, ähnlich einer Schaltzunge eines gewöhnlichen Schaltrelais.
Die Vorrichtung 6, zum Halten des Kontaktelementes 16, besteht vor
zugsweise aus nichtleitendem Kunststoff.
Die erste Kontaktstelle 21 ist über eine erste elektrische Leitung
31 mit der Steuerlogik 8 verbunden; die zweite Kontaktstelle 22 ist
über eine zweite elektrische Leitung 32 mit der Steuerlogik 8 ver
bunden; die dritte Kontaktstelle 23 ist über eine dritte elektrische
Leitung 33 mit der Steuerlogik 8 verbunden; die vierte Kontaktstelle
24 ist über eine vierte elektrische Leitung 34 mit der Steuerlogik 8
verbunden. Die Leitungen 31, 32, 33, 34 sind in der Zeichung
gestrichelt dargestellt, zwecks besserer optischer Unterscheidung
von den übrigen Bauteilen.
Ausgehend von der Steuerlogik 8, über die erste Leitung 31, über die
erste Kontaktstelle 21, über die dritte Kontaktstelle 23 und über
die dritte Leitung 33 zurück zur Steuerlogik 8 wird ein erster
Strompfad 41 gebildet. Ein zweiter Strompfad 42 wird gebildet über
die zweite Leitung 32, die zweite Kontaktstelle 22, die vierte
Kontaktstelle 24 und über die vierte Leitung 34.
Die dritte Kontaktstelle 23 und die vierte Kontaktstelle 24 weisen
entgegen der Betätigungsrichtung 10. Die erste Kontaktstelle 21 und
die zweite Kontaktstelle 22 an dem Kontaktelement 16 weisen in Be
tätigungsrichtung 10. Die Kontaktstellen 21, 23 sind so angeordnet,
daß sie gegenseitig zur Anlage kommen können. Die zweite Kontakt
stelle 22 kann an der vierten Kontaktstelle 24 zur Anlage kommen.
Das Kontaktelement 16 besteht aus einem elastischen Material, wie
z. B. aus Federstahl, und ist so mit dem Vorrichtungsteil 6 ver
bunden, daß innerhalb des Kontaktelementes 16 eine mechanische
Eigenspannung entsteht, wobei diese Eigenspannung dafür sorgt, daß
das Kontaktelement 16 ständig bestrebt ist, die Kontaktstelle 21
gegen die Kontaktstelle 23 zu betätigen.
Ist die Betätigungskraft 12 kleiner als die Gegenkraft 14, so ver
stellt die Gegenkraft 14 das betätigbare Element 4 entgegen der Be
tätigungsrichtung 10, bis ein an einem der feststehende Teile 2 vor
gesehener Anschlag 44 die weitere Bewegung des betätigbaren Elements
4 beendet.
Wenn sich das betätigbare Element 4 am Anschlag 44 befindet, gibt es
einen Abstand 46 zwischen der zweiten Kontaktstelle 22 und der vier
ten Kontaktstelle 24, d. h., der zweite Strompfad 42 ist unterbro
chen. In dieser Stellung des betätigbaren Elementes 4 liegt die
erste Kontaktstelle 21 an der dritten Kontaktstelle 23 an. Das be
deutet, daß der erste Strompfad 41 geschlossen ist. Diese soeben be
schriebene Schaltstellung ist in der Fig. 1 dargestellt.
Ist die Betätigungskraft 12 ausreichend groß, so kann die Betäti
gungskraft 12 das betätigbare Element 4 entgegen der Gegenkraft 14
in Betätigungsrichtung 10 verstellen. Dabei kommt, nach Überwindung
des Abstands 46, zunächst die zweite Kontaktstelle 22 an der vierten
Kontaktstelle 24 zur Anlage, wodurch der zweite Strompfad 42 ge
schlossen wird. Bei weiterer geringfügiger Verstellung des betätig
baren Elements 4 in Betätigungsrichtung 10 wird das Kontaktelement
16 durch die vierte Kontaktstelle 24 zurückgehalten. Da die dritte
Kontaktstelle 23 zusammen mit dem betätigbaren Element 4 weiter in
Betätigungsrichtung 10 betätigt wird, hebt die erste Kontaktstelle
21 von der dritten Kontaktstelle 23 ab und der erste Strompfad 41
wird unterbrochen.
Bei nachlassender Betätigungskraft 12 verstellt die Gegenkraft 14
das betätigbare Element 4 zurück entgegen Betätigungsrichtung 10.
Dabei kommt, wegen der in dem Kontaktelement 16 vorhandenen Eigen
spannung, zunächst die Kontaktstelle 21 an der Kontaktstelle 23 zur
Anlage, wodurch der erste Strompfad 41 geschlossen wird. An
schließend hebt die zweite Kontaktstelle 22 von der vierten Kontakt
stelle 24 ab, wodurch der zweite Strompfad 42 unterbrochen wird.
Die Gegenkraft 14 kann z. B. hervorgerufen werden durch ein manuel
les Einwirken auf das betätigbare Element 4, sowie durch eine mecha
nische, hydraulische oder elektrische Kraft. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel wird die Gegenkraft 14 erzeugt von einer zwischen
dem betätigbaren Element 4 und einem der feststehenden Teile 2 ein
gespannten Feder 48.
Die Betätigungskraft 12 kann z. B. herrühren von einem direkten oder
indirekten manuellen Betätigen des betätigbaren Elementes 4 oder
durch eine hydraulische oder elektrische Kraft. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel kommt die Betätigungskraft 12 von einem auf das
betätigbare Element 4 einwirkenden Bedienelement 50. Im nicht be
tätigten Zustand kann das Bedienelement 50 an einem an den festste
henden Teilen 2 vorgesehenen Ruheanschlag 52 zur Anlage kommen.
Die weiteren elektrischen Bauteile 9 umfassen z. B. eine elektrische
Fahrgeschwindigkeitsregelung, eine Bremsvorrichtung, eine Motor
abschaltung, ein Bremslicht, eine Getriebeansteuerung, eine Energie
versorgungseinheit usw.. Die Steuerlogik 8 ist über Kabel 54 mit den
weiteren Bauteilen 9 verbunden.
Die erste Kontaktstelle 21 und die zweite Kontaktstelle 22 sind über
die Leitungen 31, 32 direkt z. B. mit dem Pluspol der Energieversor
gungseinheit oder indirekt über die Steuerlogik 8 z. B. mit dem
Pluspol der Energieversorgungseinheit verbunden. Im Verlauf einer
weiteren Leitung 55, zwischen der vierten Kontaktstelle und z. B.
einem Minuspol, befindet sich gegebenfalls eine Bremsleuchte 56. Die
Bremsleuchte 56 leuchtet nur wenn der zweite Strompfad 42 geschlos
sen ist.
Die Fig. 2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel. In allen Figuren
sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit denselben Bezugszeichen
versehen. Das zweite Ausführungsbeispiel sowie die nachfolgenden
Ausführungsbeispiele sind weitgehend gleich aufgebaut wie das erste
Ausführungsbeispiel, bis auf die nachfolgend im wesentlichen angege
benen Abweichungen.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die dritte Kontakt
stelle 23 und das Kontaktelement 16 mit den Kontaktstellen 21, 22
mindestens indirekt an einem der feststehenden Teile 2 befestigt.
Die vierte Kontaktstelle 24 ist an dem betätigbaren Element 4 vor
gesehen. Die Kontaktstellen 23, 24 weisen in Betätigungsrichtung 10.
Die an dem Kontaktelement 16 vorgesehenen Kontaktstellen 21, 22 wei
sen entgegen der Betätigungsrichtung 10.
Auch im zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kontaktiert bei
Betätigung des betätigbaren Elementes 4 in Betätigungsrichtung 10
zunächst die vierte Kontaktstelle 24 die zweite Kontaktstelle 22.
Bei weiterer Betätigung des betätigbaren Elementes 4 in Betätigungs
richtung 10 hebt danach die erste Kontaktstelle 21 von der dritten
Kontaktstelle 23 ab. D. h. Betätigung des betätigbaren Elementes 4
in Betätigungsrichtung 10 führt nach Überwindung des Abstandes 46
zum Schließen des zweiten Strompfades 42 und dann zum Öffnen des
ersten Strompfades 41. Bei entgegengesetzter Verschiebung des betä
tigbaren Elementes 4 wird zuerst der erste Strompfad 41 geschlossen
und dann der zweite Strompfad 42 geöffnet.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel erläutert, können vorteilhafter
weise die beiden Kontaktstellen 21, 22 am gleichen Pol der Energie
versorgungseinheit angeschlossen werden. Deshalb ist es möglich, die
beiden Leitungen, wie in Fig. 2 dargestellt, in einem einzigen
elektrischen Leiter zusammenzufassen. Bei den anderen Ausführungs
beispielen ist dies ebenfalls möglich. Im zweiten Ausführungsbei
spiel wird die Funktion des Anschlags 44 und des Ruheanschlags 52
von demselben Bauteil übernommen.
Die Fig. 3 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel.
Im dritten Ausführungsbeispiel ist das Vorrichtungsteil 6 wieder am
betätigbaren Element 4 befestigt. Die Kontaktstellen 21, 22 weisen
entgegen der Betätigungsrichtung 10. Die Kontaktstellen 23, 24 wei
sen in Betätigungsrichtung 10. Die vierte Kontaktstelle 24 befindet
sich an einem der feststehenden Teile 2.
Ist die Betätigungskraft 12 kleiner als die Gegenkraft 14, so stützt
sich das betätigbare Element 4 über das Bedienelement 50 an dem An
schlag 44 ab. In dieser Stellung des betätigbaren Elementes 4 drückt
die vierte Kontaktstelle 24 auf die zweite Kontaktstelle 22 und be
tätigt damit das Kontaktelement 16 in Betätigungsrichtung 10 entge
gen der in dem Kontaktelement 16 vorhandenen Eigenspannung. Dadurch
hebt die erste Kontaktstelle 21 des Kontaktelementes 16 von der
dritten Kontaktstelle 23 des Vorrichtungsteils 6 ab und es ergibt
sich zwischen den Kontaktstellen 21, 23 ein Abstand 58. Der Abstand
58 entspricht in seiner Funktion weitgehend dem möglichen Abstand 46
zwischen den Kontaktstellen 22, 24.
Bei Verschiebung des betätigbaren Elementes 4 in Betätigungsrichtung
10 werden die Kontaktstellen 21, 22 infolge der in dem Kontakt
element 16 vorhandenen Eigenspannung entgegen der Betätigungs
richtung 10 zurückgeführt, bis die erste Kontaktstelle 21 an der
dritten Kontaktstelle 23 zur Anlage kommt. Bei weiterer Verschiebung
des betätigbaren Elementes 4 in Betätigungsrichtung 10 hebt dann die
vierte Kontaktstelle 24 von der zweiten Kontaktstelle 22 ab. D. h.
bei Betätigung des betätigbaren Elementes 4 in Betätigungsrichtung
10 wird zuerst der erste Strompfad 41 geschlossen und dann der
zweite Strompfad 42 geöffnet. Bei entgegengesetzter Betätigung des
betätigbaren Elementes 4 schließt zuerst der zweite Strompfad 42 be
vor der erste Strompfad 41 sich öffnet.
Die Fig. 4 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel.
Im vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Vorrichtungsteil
6 mit den Kontaktstellen 21, 22, 23 an einem der feststehenden Teile
2 angeordnet. Die vierte Kontaktstelle 24 befindet sich am betätig
baren Element 4. Die Kontaktstellen 21, 22 weisen in Betätigungs
richtung 10 und die Kontaktstellen 23, 24 weisen entgegen der Betä
tigungsrichtung 10.
Verschiebung des betätigbaren Elementes 4 in Betätigungsrichtung 10
führt nach Überwindung des Abstandes 58 zum Schließen des ersten
Strompfades 41 und danach zum Öffnen des zweiten Strompfades 42.
Umgekehrte Betätigung des betätigbaren Elementes 4 führt zunächst
zum Schließen des zweiten Strompfades 42 und dann zum Öffnen des
ersten Strompfades 41. Bei nicht vorhandener Betätigungskraft 12
kann die Gegenkraft 14 das betätigbare Element 4 entgegen der
Betätigungsrichtung 10 verstellen, bis das betätigbare Element 4 von
dem Anschlag 44 über das Bedienelement 50 abgestützt wird.
Wie anhand der vier Ausführungsbeispiele näher erläutert, kann das
Vorrichtungsteil 6 mit den drei Kontaktstellen 21, 22, 23 sowohl am
betätigbaren Element 4 als auch an einem der feststehenden Teile 2
angeordnet sein. Die Eigenspannung in dem Kontaktelement 16 sorgt
für eine Betätigung der ersten Kontaktstelle 21 gegen die dritte
Kontaktstelle 23, sofern nicht das Kontaktelement 16 über die vierte
Kontaktstelle 24 entgegen der in dem Kontaktelement 16 vorhandenen
Eigenspannung betätigt wird. Anstatt der Eigenspannung in dem Kon
taktelement 16 kann auch z. B. eine zusätzliche auf das
Kontaktelement 16 wirkende Feder oder Magnetkraft vorgesehen sein.
Um eine lange Lebensdauer des Kontaktelementes 16 zu gewährleisten,
kann zwischen den Kontaktstellen 21, 22 und der Einspannstelle des
Kontaktelementes 16 ein Bogen 60 vorgesehen sein, wie in Fig. 1
dargestellt. Ebenfalls zwecks langer Lebensdauer des Kontakt
elementes 16 kann auch im Bereich der Einspannung des Kontaktelemen
tes 16 eine Abrundung 62 vorgesehen sein, wie in den Fig. 2 und 4
dargestellt.
Der Abstand 46 bzw. 58 kann verändert werden, wenn man z. B. das
Vorrichtungsteil 6 an dem betätigbaren Element 4 bzw. an einem der
feststehenden Teile 2 so festklemmt, daß die Lage des Vorrichtungs
teils 6 im notwendigen Umfang veränderbar ist. Es ist aber auch mög
lich, die Kontaktstelle 24 veränderbar auszuführen, indem man, wie
in den Fig. 1, 3 und 4 beispielhaft dargestellt, die vierte Kon
taktstelle 24 z. B. an einer Stellschraube 64 anordnet.
In den Fig. 1 und 2 wird, bei Betätigung des Bedienelementes 50
in Betätigungsrichtung 10 zuerst der zweite Strompfad 42 geschlossen
und bei weiterer Betätigung des Bedienelementes 50 wird dann der
erste Strompfad 41 geöffnet. In den Fig. 3 und 4 führt die Betä
tigung des Bedienelementes 50 zunächst zum Schließen des ersten
Strompfades 41 und dann zum Öffnen des zweiten Strompfades 42. Das
Schließen des einen Strompfades und das Öffnen des anderen Strom
pfades geschieht vorteilhafterweise innerhalb eines sehr kurzen
Stellbereiches des betätigbaren Elementes 4. In der Praxis geschieht
das Schließen des einen Strompfades und das Öffnen des anderen
Strompfades so gut wie gleichzeitig oder zumindest kurz hinter
einander. Vorteilhaft ist, daß das Öffnen nie vor dem Schließen er
folgt, andernfalls die Steuerlogik 8 vorteilhafterweise das Vor
liegen eines Fehlers erkennt.
Wie die vier Ausführungsbeispiele zeigen, erhält man eine sehr ein
fach zu realisierende Sicherheitsvorrichtung. Falls z. B. beide
Strompfade 41, 42 gleichzeitig unterbrochen sind, dann erkennt die
Steuerlogik 8, daß ein Fehler vorliegen muß und die Steuerlogik 8
kann dann ein entsprechendes Signal an die weiteren elektrischen
Bauteile 9 abgeben. Die Steuerlogik 8 kann in bekannter Weise, ins
besondere wie z. B. in der WO 89/10473 A1 beschrieben, aufgebaut
sein.
Da es unwahrscheinlich ist, daß das betätigbare Element 4 über
längere Zeit gegenüber den feststehenden Teilen 2 exakt in einer
Stellung verbleibt, daß beide Strompfade 41, 42 gleichzeitig ge
schlossen sind, ist es möglich, die Steuerlogik 8 so auszuführen,
daß, falls im Falle eines Defektes für länger als eine vorgegebene
kurze Zeit beide Strompfade 41, 42 geschlossen sind, die Steuerlogik
8 ebenfalls ein für diesen Fall vorgesehenes Signal an die weiteren
elektrischen Bauteile 9 abgibt.
Die vorgeschlagene Sicherheitsvorrichtung läßt sich z. B. besonders
vorteilhaft bei einem Fahrzeug mit automatischer Fahrgeschwindig
keitsregelung anwenden. Bei automatischer Fahrgeschwindigkeitsrege
lung muß sichergestellt sein, daß bei Betätigung des Bremspedals auf
jeden Fall die automatische Fahrgeschwindigkeitsregelung abgestellt
wird. Ist hierzu nur ein einfacher Schalter mit nur einem Strompfad
vorgesehen, so könnte z. B. ein Bruch einer elektrischen Leitung das
Erkennen der Betätigung des Bremspedals unmöglich machen. Bei der
erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung ist sichergestellt, daß,
wenn beide Strompfade 41, 42 geöffnet sind, auf jeden Fall die auto
matische Fahrgeschwindigkeitsregelung abgestellt wird. Damit ist ein
nicht zulässiger Betriebszustand des Fahrzeuges mit Sicherheit aus
geschlossen. Die Steuerlogik 8 kann zusätzlich noch ein optisches
bzw. akustisches Warnsignal aktivieren.
Es gibt auch Kraftfahrzeuge, bei denen vorgesehen ist, daß bei Be
tätigung des Bremspedals die Leistung der Antriebsmaschine des
Kraftfahrzeuges reduziert wird. Ist bei einem derartigen Kraftfahr
zeug nur ein einfacher Schaltkontakt mit dem Bremspedal verbunden
und sollte dieser aufgrund irgendeines Defektes ein Betätigen des
Bremspedals fälschlicherweise anzeigen, wenn z. B. ein metallischer
Gegenstand zwischen die Schaltkontakte kommen sollte, so wird die
Leistung der Antriebsmaschine fälschlicherweise reduziert und der
Fahrer kann in diesem Fall auch durch noch so starkes Betätigen des
Gaspedals nicht mehr die gewünschte Leistung der Antriebsmaschine
erzielen. Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung kann die
Steuerlogik 8 einen derartigen Fehler erkennen und entsprechend rea
gieren. Wenn z. B. in Fig. 1 bei nicht betätigtem Bedienelement 50
infolge eines Defektes der zweite Strompfad 42 geschlossen werden
sollte, so bleibt in diesem Fall auch der erste Strompfad 41 ge
schlossen. Somit kann die Steuerlogik 8 den Fehler erkennen und in
diesem Fall die Reduktion der Leistung der Antriebsmaschine des
Kraftfahrzeuges unterbinden und der Fahrer kann durch Betätigen des
Gaspedals die volle Leistung der Antriebsmaschine erhalten. Gleich
zeitig ist es möglich, daß die Steuerlogik 8 ein geeignetes Signal
an die weiteren elektrischen Bauteile 9 abgibt und ein hierzu vor
gesehenes Anzeigeinstrument kann dem Fahrer diesen Defekt signali
sieren.
Die hier vorgeschlagene Sicherheitsvorrichtung hat in etwa die
gleiche Funktion und bietet zumindest die gleiche Sicherheit, wie
wenn bei Betätigung des betätigbaren Elementes 4 zwei unabhängige
Schalter betätigt würden. Da jedoch die beiden Schalter exakt auf
einander abgestimmt und gegeneinander ausgerichtet sein müssen, ist
bei Verwendung zweier unabhängiger Schalter ein aufwendiges Abstim
men notwendig. Die Kontaktstellen der vorgeschlagenen Sicherheits
vorrichtung sind demgegenüber wesentlich einfacher zu montieren und
einzustellen. Hier ist vorteilhafterweise nur auf einen einzigen Ab
stand Rücksicht zu nehmen. In den Fig. 1 und 2 ist dies der Ab
stand 46 und in den Fig. 3 und 4 ist dies der Abstand 58. Der Ab
stand 46 bzw. 58 bestimmt die Stellung des betätigbaren Elementes 4,
in der z. B. die automatische Fahrgeschwindigkeitsregelung abge
stellt werden soll und/oder die Kraftstoffzufuhr zur Antriebsmaschi
ne unterbrochen werden soll und/oder eine Drosselklappe geschlossen
werden muß und/oder eine Bremsleuchte aufleuchten soll.
Besonders vorteilhaft ist, daß sich die vorteilhafte Schaltreihen
folge der beiden Strompfade 41, 42 sehr einfach erreichen läßt. Die
Gefahr einer fehlerhaften Montage der Sicherheitsvorrichtung ist in
vorteilhafter Weise minimal.
In den bildlich dargestellten Ausführungsbeispielen ist das betätig
bare Element 4 verschiebbar. Ist das betätigbare Element z. B. ver
drehbar oder schwenkbar, so läßt sich die erfindungsgemäße Sicher
heitsvorrichtung, entsprechend angepaßt, ebenfalls anwenden.
Claims (19)
1. Sicherheitsvorrichtung, insbesondere zur Erzeugung eines Brems
signals, mit einem an einem feststehenden Teil gelagerten, betätig
baren Element, sowie einem, eine erste und eine dritte Kontaktstelle
umfassenden ersten Strompfad und einem, eine zweite und eine vierte
Kontaktstelle umfassenden zweiten Strompfad, wobei durch Betätigung
des betätigbaren Elementes beide Strompfade geschaltet werden, da
durch gekennzeichnet, daß je eine Kontaktstelle (21, 22) jedes
Strompfades (41, 42) an einem Kontaktelement (16) angeordnet ist.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Strompfade (41, 42) über das Kontaktelement (16) verlaufen.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Strompfad (41) über die an dem
Kontaktelement (16) vorgesehene erste Kontaktstelle (21) verläuft
und der zweite Strompfad (42) über die an dem Kontaktelement (16)
vorgesehene zweite Kontaktstelle (22) verläuft.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kontaktelement (16) mit dem betätigbaren Element
(4) verbunden ist.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kontaktelement (16) mit dem feststehenden Teil (2)
verbunden ist.
6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Strompfad (41) über die an dem betätigbaren Element
(4) vorgesehene dritte Kontaktstelle (23) verläuft.
7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Strompfad (42) über die an dem fest
stehenden Teil (2) vorgesehene vierte Kontaktstelle (24) verläuft.
8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Strompfad (41) über die an dem feststehenden Teil (2)
vorgesehene dritte Kontaktstelle (23) verläuft.
9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Strompfad (42) über die an dem betätigbaren
Element (4) vorgesehene vierte Kontaktstelle (24) verläuft.
10. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des betätigbaren Elemen
tes (4) der zweite Strompfad (42) geschlossen und der erste Strom
pfad (41) geöffnet wird.
11. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Öffnen des ersten Strompfades (41) nach dem Schließen des
zweiten Strompfades (42) erfolgt.
12. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Betätigung des betätigbaren Elementes (4)
der erste Strompfad (41) geschlossen und der zweite Strompfad (42)
geöffnet wird.
13. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Öffnen des zweiten Strompfades (42) nach dem Schließen des
ersten Strompfades (41) erfolgt.
14. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kontaktstellen (21,
22, 23, 24) verstellbar ist.
15. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß drei (21, 22, 23) der vier Kontakt
stellen an einem gemeinsamen Vorrichtungsteil (6) angeordnet sind.
16. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das gemeinsame Vorrichtungsteil (6) verstellbar ist.
17. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das betätigbare Element (4) über ein
Bedienelement (50) entgegen einer Gegenkraft (14) betätigbar ist.
18. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienelement (50) ein Bremspedal ist, die feststehenden
Teile (2) eine Fahrzeugkarosserie sind und die Gegenkraft (14) von
einer Feder (48) erzeugt wird.
19. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Betätigung des betätigbaren Elementes (4) eine Bremsleuchte
(56) angesteuert wird.
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- 1990-11-15 DE DE4036331A patent/DE4036331C2/de not_active Expired - Fee Related
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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