DE3127171A1 - "mehrstufiger druckschalter" - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrstufigen Druckschalter mit einem Vakuumgehäuse, mit einem an dem Vakuumgehäuse
befestigten Schaltergehäuse, mit elastischen Einrichtungen, die in dem Vakuumgehäuse angeordnet sind, und
mit einem Kolben, der in dem Vakuumgehäuse angeordnet ist und eine Dichtung aufweist, die mit einer Innenoberflache
des Vakuumgehäuses in Berührung steht.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen derartigen mehrstufigen Schalter, der durch ein DruckdiffereTitial
betätigt wird, das zwischen einem Unterdruck und atmosphärischem Druck besteht- Die Erfindung bezieht sich weiterhin
auf einen Druckdifferentialwandler, der sich ändernde elektrische Analog- und Digital-Ausgangssignale liefert.
Beim Betrieb von Kraftfahrzeugmotoren ist es wesentlich, odaß
ein Ausfall des Unterdruckes im Ansaugkrümmer durch die automatische Betätigung einer Hilfs-Vakuumpumpe kompensiert
wird und daß bei einem weiteren Ausfall des Vakuumdruckes eine Warnlampe eingeschaltet wird.
Das Aufkommen von kleineren, hinsichtlich des Kraftstoffverbrauches
wirtschaftlicheren Fahrzeugen hat zu kleineren Motoren geführt, die den Leistungsbedarf des Fahrzeuges
erfüllen müssen. Kleine Motoren müssen den erforderlichen Druck für d'en Betrieb von Servolenkungen und a-nderen Steuerun
gen aufrechterhalten, und dieser Betriebsdruck muß bei sich ändernden Höhen aufrechterhalten werden, in denen
der Umgebungsdruck absinkt. Entsprechend ist ein wenig aufwendiger, einfach aufgebauter Druckdifferentialschalter
erforderlich, der andere Einrichtungen in aufeinanderfolgenden Stufen oder Schritten einschaltet, wenn der Einlaßkrümmerdruck
abnimmt. Der druckbetätigte Schalter muß einen
fehlenden oder unzureichenden Ansaugkrümmer-Unterdruck feststellen und das sich ändernde Druckdifferential in
elektrische Ausgangssignale umwandeln, die zunächst eine Hilfs-Vakuumpumpe und dann eine Warnlampe betätigen. Bekannte
Unterdruckschalter weisen eine große Anzahl von Teilen auf und erfordern viele Zusammenbauschritte, so
daß sich hohe Kosten für die Herstellung derartiger Schalter ergeben. Es ist ein Druckschalter der eingangs genannten
Art bekannt (US-PS 2 899 516) der mit dem Einlaßkrümraer eines Fahrzeugmotors verbunden.ist ,■ so daß wenn der Motor
bei starkem. Verkehr zum Stillstand kommt, der sich daraus ergebende Abfall des Einlaßkrümmer-Unterdruckes bewirkt,
daß der Schalter einen Starterkreis betätigt und automatisch den Motor wieder anläßt, wenn der Schalthebel
in die neutrale Stellung gebracht wird. Dieser vakuumbetätigte Schalter weist eine große Anzahl von zusammenzubauenden
Teilen auf, so daß sich entsprechend hohe Herstellungskosten, nicht zuletzt auf Grund der Kompliziertheit
des Schalters ergeben. Weiterhin ist ein druckbetätigter elektrischer Schalter bekannt (US-PS 3 746 810)
der ein strömungsmitteldruckbetätigter Schalter ist, bei
dem entgegengesetzt wirkende Vorspannkräfte überwunden werden müssen, und, wenn eine Verringerung des Druckes
auftritt, kommt der Schalter mit Anschlüssen in zwei Schritten in Verbindung. Auch diese Schalterkonstruktion
erfordert eine Vielzahl von Teilen und Zusammenbauschritten, so daß sich entsprechend hohe Herstellungskosten ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen einfach aufgebauten mehrstufigen Druckschalter zur Lieferung elektrischer
Ausgangssignale zu schaffen, der eine minimale Anzahl von Bauteilen und entsprechenden Zusammenbauschritten
BAD ORIGINAL
aufweist. Weiterhin soll entsprechend ein Verfahren zur Messung eines Druckdifferentials geschaffen werden, das
die Verwendung eines derart einfach aufgebauten Druckschalters ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 7 bzw. 9 bzw. 14 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüctien.
Der erfindungsgemäße mehrstufige Druckschalter besteht
aus einem Vakuumgehäuse mit einer Innenbohrung und einem Druckanschluß, der an einem Ende der Bohrung angeordnet
ist. Innerhalb der Bohrung ist eine koaxiale Feder angeordnet , von der ein Ende um einen inneren Ansatz des t
Druckanschlusses herum angeordnet ist, während das andere Ende mit einem Flansch an einem Gummikolben in Eingriff
steht. Der Gummikolben ist allgemein kreisringförmig und weist eine einstückig ausgebildete Lippendichtung
an seinem Umfang auf, wobei diese Lippendichtung in Reibeingriff mit der Wand der Bohrung steht. Ein U-förmiger :
Schalterantriebsarm weist, einen Antriebsarmansatz und eine an einem Ende dieses Ansatzes befestigte Kugel auf, die .
von einer Buchse des Kolbens aufgenommen wird. Ein Schaltergehäuse weist zwei Sätze von darin befestigten Anschluss
auf, wobei sich jeder Satz "von. Anschlüssen aus dem Gehäuse
heraus erstreckt, um mit äußeren elektrischen Schaltungen verbunden zu werden, während die anderen Enden .der Anschlüs
sich über unterschiedliche Strecken entlang der Innenwände des Schaltergehäuses erstrecken. Der Schalterantriebsarm
wird von quer angeordneten Antriebsarm-Führungssäuieh.auf-
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genommen und geführt, die sich in das Schaltergehäuse erstrecken. Kontaktvorrichtungen sind auf gegenüberliegenden
Seiten des Antriebsarms befestigt und für einen Eingriff mit den jeweiligen Sätzen von Anschlüssen angeordnet.
Wenn der atmosphärische Druck aus dem Vakuumgehäuse entfernt wird, wird der Gummikolben gegen die Wirkung der
Feder in einer Richtung auf den Druckanschluß zu bewegt, so daß jeder Satz von Kontaktvorrichtungen von den jeweiligen
Anschlüssen getrennt wird. Wenn "der Atmosphärendruck wieder in der Bohrung des Vakuumgehäuses auftritt, so
verchiebt die Feder den Gummikolben und die Sätze von Kontaktx/vorrichtungen
kommen aufeinanderfolgend mit den jeweiligen Anschlüssen entsprechend der Länge dieser Anschlüsse
in Kontakt. Bei einer weiteren Ausführungsform steht die Kontaktvorrichtung in Schleifeingriff mit einem Widerstandselement,
das in dem unteren Gehäuse angeordnet ist, um ein sich änderndes oder digitales elektrisches Ausgangssignal °"
hervorzurufen.
Ein ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform des Drucksch'alters;
Fig. 2 ._ eine auseinandergezogene isometrische Ansicht des Schal-.
- ' ; .ters nach Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Schalters
- ίο -
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform des mehrstufigen Druckschalters ist allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet und weist ein Vakuumgehäuse 12 mit
einem Druckanschluß 14 auf, der sich von einem Ende des Vakuumgehäuses 12 aus erstreckt. Das Vakuumgehäuse 12 weist
eine Innenbohrung 16 auf, die mit einem inneren Druckansteht
anschlußkanal 18 in Verbindung/, der seinerseits mit der Druckanschlußöffnung 20 in Verbindung -steht. Das Vakuumgehäuse 12 weist am Ende 22 einen kreisringförmigen Flansch 24 auf, der zur Verbindung des Vakuumgehäuses mit einem weiteren Gehäuseabschnitt ausgebildet ist, wie dies noch näher erläutert wird.
anschlußkanal 18 in Verbindung/, der seinerseits mit der Druckanschlußöffnung 20 in Verbindung -steht. Das Vakuumgehäuse 12 weist am Ende 22 einen kreisringförmigen Flansch 24 auf, der zur Verbindung des Vakuumgehäuses mit einem weiteren Gehäuseabschnitt ausgebildet ist, wie dies noch näher erläutert wird.
Ein Schaltergehäuse 28 mit einer Öffnung 30 und einer Grundplatte 27 enthält die elektrischen Bauteile des Schalters.
Zwei Sätze von Anschlüssen sind in dem Schaltergehäuse be- «- festigt. Ein erster Satz von Anschlüssen 32, 33 erstreckt
sich in Anschlußschlitze und entlang der Innenwand des Schaltergehäuses, wobei jeder Anschluß des ersten Satzes
Teile aufweist, die sich über den Boden des Schaltergehäuses hinaus erstrecken, um mit äußeren elektrischen Schaltunge
verbunden zu werden. Ein zweiter Satz von Anschlüssen 34, 35 ist ebenfalls in Anschlußschlitzen in dem Schaltergehäuse
28 befestigt und erstreckt sich entlang einer Wand, die dem ersten Sata von Anschlüssen gegenüberliegt, und dieser zweite
Satz von Anschlüssen weist in gleicher Weise A-bschnitte auf, die sich über die Bodenfläche des Schaltergehäuses erstrecker
um mit einer äußeren elektrischen Schaltung verbunden zu werden. Mit dem Schaltergehäuse 28 sind sich quer in die
Öffnung 30 erstreckende Antriebsarm-Führungssäulen 36 einstückig
ausgebildet.
Die Grundplatte 27 weist eine Lippe 31 auf, die in dem Flansch 24 aufgenommen wird. Das Vakuumgehäuse 12 kann
aus einem Kunststoffmaterial bestehen, so daß, wenn die Lippe 31 von dem Flansch 24 aufgenommen wurde, der Flansch
24 durch Wärmeverbindungstechniken mit dieser Lippe verbunden werden kann, um die Befestigung des Schaltergehäuses
an dem Vakuumgehäuse zu verstärken. Die Dichtung zwischen der Grundplatte und dem Flansch ermöglicht jedoch noch
den Eintritt oder Austritt von Atmosphärendruck in das Schaltergehäuse bei einer Bewegung des Gummikolbens 50
in der inneren Bohrung des Vakuumgehäuses, wie dies noch näher erläutert wird.
Ein U-förmiger Antriebsarm 38 weist einen Antriebsarmansatz
40, eine Kugel 41, einen ersten Satz von Schalterkontakten 42, 43 und einen zweiten Satz von Schalterkontakten
44, 45 auf. Der erste und der zweite Satz von Schalterkon- o.
takten sind elastisch ausgebildet, um einen Schleifeingriff
mit dem zugehörigen Satz von Anschlüssen zu erzielen= Der U-förmige Schalterantriebsarm 38 ist im Inneren des Schaltergehäuses
28 derart angeordnet, daß der Schlitz 39 des Antriebsarms die Antriebsarm-Führungssäulen 36 aufnimmt,
wobei die Aufgabe dieser Säulen darin besteht, den Schalterantriebsarm bei seiner Hin-.und Herbewegung in dem Schaltergehäuse
zu führen. In dem Vakuumgehäuse 12 ist eine koaxiale Feder 48 angeordnet, von der ein Ende gegen die
Innenseite'des Endes 21 des Vakuumgehäuses anliegt^während
das andere Ende einen Flansch 52 des Gummikolbens 50 umgibt. Der Gummikolben weist eine einstückige Lippendichtung
54 auf, die den Umfang des Kolbens umgibt. Die Buchse 56 in dem Gummikolben 50 ist so ausgebildet, daß sie die
Kugel 41 des Schalterantriebsarms 38 aufnimmt. Die einstückige
Lippendichtung steht mit der Wand der inneren Bohrung 16 in Eingriff. Ein wesentliches Merkmal der Erfin-
dung besteht darin, daß wenn der Atmosphärendruck in
dem Vakuumgehäuse beseitigt wird und ein Unterdruck hervorgerufen wird, die einstückige Lippendichtung diesen
Unterdruck feststellt und noch fester gegen die Wand der inneren Bohrung gezogen wird, so daß die Abdichtung
zwischen dem Gummikolben und der Wand der Bohrung verbessert wird und ein Auslecken des Atmosphärendruckes
in den Teil der Bohrung verhindert wird, der sich zwischen dem oberen Ende des Gummikolbens und dem Ansatz
15 befindet. Genauso wesentlich ist die Kugel- und Buchsenkonstruktion des Schalterarms bzw. des Gummikolbens,
weil auf diese Weise eine unabhängige Ausrichtung zwischen den Sätzen von Schalterkontakten und den zugehörigen
Anschlüssen möglich ist. Nach dem Zusammenbau besteht der Vakuumschalter aus der Feder 48, die den
Gummikolben 50 in Richtung auf das Schaltergehäuse 28 vorspannt, und der einstückigen Lippendichtung 54, die
eine Abdichtung zwischen dem Vakuumgehäuse 12 und dem Schaltergehäuse 28 ergibt. Der Schalterantriebsarm 38
ist an dem Kolben 50 durch die Kugel- und Buchsenanordnung befestigt und bewegt sich mit diesem, wobei
der Antriebsarm 38 die Antriebsarm-Führungssäulen 36
aufnimmt, um die Ausrichtung der 'Schalterkontakte mit den jeweils zugehörigen Anschlüssen aufrechtzuerhalten.
Der erste Satz von Schalterkontakten 42, 43 vervollständigt einen Kreis über die Anschlüsse 32, 33, Während der
zweite Satz von Schalterkontakten 44, 45 einen Kreis über den zweiten Satz von Anschlüssen 34, 35 schließt.
Die Anschlüsse 34, 35 des zweiten Satzes weisen eine geringere Länge auf, als die Anschlüsse 32, 33 des ersten
Satzes, und jeder Satz von Anschlüssen ist mit einem äußeren elektrischen Kreis verbunden, um eine Einrichtung
bei einem bestimmten Unterdruck zu betätigen. Damit ist
der Druckschalter ein mehrstufiger Schalter, der auf die Änderung des Druckdifferentials anspricht, das zwischen
dem Druck in dem Vakuumgehäuse und dem Umgebungsdruck besteht, wobei elektrische Kreise in Stufen entsprechend
einem vorgegebenen Druckdifferential geschlossen werden.
Der im vorstehenden beschriebene Druckschalter 10 spricht auf den Differentialdruck an, der zwischen dem Druck in
dem Vakuumgehäuse 12 und dem Atmosphärendruck besteht. Der Druckanschluß 14 kann mit einem Einlaßkrümmer eines Kyaftfahrzeugmotors
über ein (nicht "gezeigtes) Rohr verbunden sein, das den Einlaßkrümmer mit der Öffnung 20 verbindet.
Wenn der Atmosphärendruck von dem Einlaßkrümmer aus dem Vakuumgehäuse herausgesaugt wird, d.h. wenn der atmosphärische
Druck aus dem Vakuumgehäuse durch den Kanal 18 in das nicht gezeigte Rohr abgesaugt wird, so wird der
Gummikolben 50 in Richtung auf den Druckanschluß 14 gezogen. Die einstückige Lippendichtung 54 fühlt den Unterdruck
in dem Vakuumgehäuse 12 und wird in noch engeren Eingriff mit der Wand der Innenbohrung 16 gezogen, so
daß die in dem Schaltergehäuse enthaltene Atmosphäre und außerdem die in das Schaltergehäuse eintretende Atmosphäre
daran gehindert wird,. t in den Teil des Vakuumgehäuses
eingesaugt zu werden, der sich auf der anderen Seite des Gummikqlbens 50 befindet.
Wenn der Gummikolben in Richtung auf den Anschluß 14 gezogen wird,folgt der Schalterantriebsarm und der zweite
Satz von Schaltkontakten 44, 45 kommt außer Eingriff mit dem zweiten Satz von Anschlüssen 34, 35, so daß die zugehörige
äußere elektrische Schaltung unterbrochen wird.
Wenn der Gummikolben weiter nach rechts gezogen wird, kommt auch der erste Satz von Schalterkontakten außer
Eingriff mit dem ersten Satz von Anschlüssen 32, 33, so daß auch der elektrische Kreis zwischen den Anschlüssen
32, 33 unterbrochen wird. Der Umgebungs-Atmosphärendruck kann in das Schaltergehäuse über den Grundplatten-Flansch-Sitz
und die Anschlußschlitze eintreten, wobei der langsame Eintritt oder Austritt der Atmosphäre einen Dämpfungseffekt ergibt. Der erste Satz von Anschlüssen 32, 33 ist
über eine elektrische Schaltung mit einer Hilfsvakuumpumpe verbunden, während der zweite Satz von Anschlüssen 34", 35
über eine elektrische Schaltung mit einer Warnlampe verbunden
ist,"die am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
Durch den im vorstehenden beschriebenen Druckschalter ist es möglich, einen Abfall des Unterdruckes in dem Einlaß- ^-
krümmer dadurch zu kompensieren, daß stufenweise zunächst die Hilfsvakuumpumpe und dann bei weiterem Abfall des Unterdruckes
die Vakuumwarnlampe betätigt wird, die am Armaturenbrett angeordnet ist. Dies wird auf folgende Weise erreicht
:
Wenn der Motor nicht läuft, "-so spannt die Feder den Gummikolben
in Richtung auf das Schaltergehäuse vor und die Schalterkontakte stehen mit den zugehörigen Anschlüssen
in Kontakt'.'Wenn der Motor gestartet wird, wir-d der Atmosphärendruck
aus dem Vakuumgehäuse über den Druckanschluß und den Druckkanal abgesaugt, so daß der Kolben gegen
die Kraft der Feder nach rechts in Richtung auf den Druckanschluß bewegt wird. Wenn der Gummikolben sich in Richtung
auf den Druckanschluß bewegt, so kommen die Schalterkontakte außer Kontakt mit den zugehörigen Anschlüssen, wobei
zunächst der zweite Satz von Schalterkontakten außer Kontakt mit den zweiten Anschlüssen kommt und dann auch der
erste Satz von Schalterkontakten außer Kontakt mit dem ersten Satz von Anschlüssen kommt. Während der Motor läuft wird
der Gummikolben in einer Betriebsstellung gehalten, in der keiner der Kontakte mit den jeweiligen Anschlüssen in Kontakt
steht. Wenn jedoch der Unterdruck abzusinken beginnt, so tritt die Atmosphäre wieder durch den Kanal 18 in 'das
Vakuumgehäuse 12 ein und die Feder 48 führt den Gummikolben 50 in Richtung auf das Schaltergehäuse zurück. In einer
ersten Stufe kommt der erste Satz von Schalterkontakten 42, 43 mit dem ersten Satz von Anschlüssen 32, 33 in
Kontakt, so daß der elektrische Kreis längs dieser Anschlüsse geschlossen wird und die Hilfsvakuumpumpe ein- ogeschaltet
wird. Wenn die Vakuumpumpe in der Lage ist, den gewünschten Vakuumdruck in dem Motor zu erreichen,
so wird Atmosphäre aus dem Vakuumgehäuse abgesaugt, der Kolben kehrt in seine Betriebsstellung zurück und hierbei
wird die Hilfsvakuumpumpe wieder abgeschaltet, wenn der elektrische Kreis geöffnet wird. Wenn die Hilfsvakuumpumpe
den gewünschten Unterdruck'-in dem Motor nicht erzielt
und der Unterdruck weiter absinkt, so tritt weitere Atmosphäre-'in das Vakuumgehäuse ein, so daß der Gummikolben
noch' weiter in Richtung auf das Schaltergehäuse bewegt werden kann und eine zweite Stufe auftritt, bei
der der zweite Satz von Schalterkontakten 44, 45 mit dem zweiten Satz von Anschlüssen 34, 35 in Kontakt kommt, so
daß der elektrische Kreis zur Ansteuerung der Warnlampe geschlossen wird, die dem Benutzer des Fahrzeuges anzeigt,
- 16 daß der Unterdruck in dem Motor fehlt.
Der einfache Aufbau des im vorstehenden beschriebenen
mehrstufigen Druckschalters ermöglicht es, diesen Druckschalter als sehr preisgünstiges Bauelement herzustellen,
das sehr leicht gefertigt und zusammengebaut werden kann. Es ist verständlich, daß das grundlegende Konzept der
im vorstehenden beschriebenen Ausführungsform des Druckschalters in vielfältiger Weise abgeändert werden kann.
Beispielsweise kann der Druckschalter dadurch als durch Strömungsmitteldruck betätigter Schalter ausgebildet werden,
daß die Feder auf die entgegengesetzte Seite des Gummikolbens verlegt wird, so daß der Kolben auf ein Strömungsmitel
anspricht, das durch den Druckanschluß in das Gehäuse eingeleitet wird, oder es kann eine Feder auf beiden Seiten
des Gummikolbens angeordnet werden, so daß der Kolben sowohl auf Druck als auch auf Unterdruck anspricht. Der Schall"
ter kann weiterhin so ausgebildet werden, daß er auf innere Druckdifferentiale anspricht, in^dem ein weiterer Druckanschluß
in dem Schaltergehäuse angeordnet wird, der die Entfernung oder Einleitung eines Strömungsmittels ermöglicht.
Weiterhin kann das elektrische Ausgangssignal· so modifiziert werden, daß andere als stufenweise oder mehrstufige
Ausgangssignale erzeugt werden. Beispielsweise kann ein Widerstandselement einen Satz von Anschlüssen ersetzen,
so daß, während die Kontaktvorrichtung oder die Kontakte an dem Antriebsarm in Schleifeingriff mit dem "Widerstandselement
kommen, ein sich änderndes elektrisches Ausgangssignal gewonnen wird. Weiterhin kann durch geeignete Änderungen
des Musters des Widerstandsmaterials, das auf dem Substra des Widerstandselementes abgeschieden ist, ein digitales
elektrisches Ausgangssignal erzielt werden. Entsprechend ist es unter Anwendung der Grundgedanken der vorliegenden
Erfindung möglich, eine Vielzahl von verschiedenen Arten
von strömungsmitteldruck__betätigten Schalterbauteilen
und Meßwandlern zu schaffen, die auf verschiedene Druckdifferentiale
ansprechen und weiterhin eine Vielzahl von unterschiedlichen elektrischen Ausgangssignalen liefern
können. Dies kann erreicht werden, ohne daß die Vorteile einer einfachen und wirtschaftlichen Herstellung auf
Grund des einfachen Aufbaus und der minimalen Anzahl von Teilen des Schalters aufgegeben werden müssen.
Die erfindungsgemäßen Druckschalter oder Druckwandler1
können zur Durchführung von mehrstufigen elektrischen Schaltfunktionen oder zur Erzielung von sich ändernden
und digitalen elektrischen Ausgangssignalen verwendet werden.
Leerseite
Claims (15)
- Patentämyätte Dipl.-^l-g^C u rt Wal lach :..: Γ.-" Dipl.-ln^jGünther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipi.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum:Unser Zeichen:17 217 - Fk/ViPATENTANSPRÜCHE :>\ Mehrstufiger, durch Differential-Strömungsdruck betätigter Druckschalter mit einem Vakuumgehäuse, einem an dem Vakuumgehäuse befestigten Schaltergehäuse, mit elastischen, in dem Vakuumgehäuse angeordneten Einrichtungen und mit einem Kolben, der in dem Vakuumgehäuse angeordnet ist und eine Dichtung aufweist, die mit einer Innenoberfläche des"Vakuumgehäuses in Berührung steht, -dadurch gekennzeichnet,daß ein Schalterantriebsarm (38) mit einer daran befestigten Kontaktvorrichtung und mit einer Schalterarmverlängerung (40) und einer Kugel (41) vorgesehen ist, daß der Kolben (50) eine Buchse (56) zur Aufnahme der Kugel (41) und zur Verbindung des Schalterantriebsarms (38) mit dem Kolben (50) aufweist, und daß Anschlüsse (32, 33, 34, 35) im Inneren des Schaltergehäuses (28) angeordnet sind und sich aus dem Schaltergehäuse heraus erstrecken, wobei die elastischen Einrichtungen (48) den Kolben (50) in Abhängigkeit von Änderungen des Strömungsdruckdifferentials vorspannen, so daß die Kontaktvorrichtung (42, 43, 44, 45) mit den Anschlüssen (32, 33, 34) in und außer Eingriff kommt.
- 2. Druckschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Dichtung des Kolbens (50) durch eine einstückige Lippendichtung (54) gebildet ist, die den Kolben (50) umgibt und eine derartige Zusammensetzung aufweist, daß sie Änderungen des Strömungsmitteldruckes feststellt.-Z- - 3. Druckschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß eine zweite Kontaktvorrichtung (44, 45) und ein zweiter Satz von Anschlüssen(34, 35) vorgesehen ist, daß die ersten Anschlüsse (32, 33) eine größere Länge als der zweite Satz von Anschlüssen (34, 35) aufweist und daß die erste Kontaktvorrichtung (42, 43) mit den zugehörigen Anschlüssen (32, 33) in Schleifeingriff kommt, bevor die zweite Kontaktvorrichtung (44, 45) mit dem zweiten Satz von Anschlüssen (34, 35) in Schleifeingriff kommt.
- 4. Druckschalter nach Anspruch 1,"gekennzeichnet durch einen einstückig mit dem Vakuumgehäuse (12) ausgebildeten Strömungsmittel-Ansehluß (14).
- 5. Druckschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das Schaltergehäuse (28) Antriebsarm-Führungseinrichtungei (36) zur Führung des Schalterantriebsarmes (38) aufweist. - 6. Druckschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Kontaktvorrichtung (42, 43, 44, 45) elastische Kontakfinger aufweist, die in Schleifeingriff mit den Anschlüssen (32, 33, 34, 35) kommen.
- 7. Strömungsmlttel-Druckdifferential-Wandler mit ^einem Vakuumgehäuse, mit einem zweiten an dem Vakuumgehäuse befestigten Gehäuse, mit in dem Vakuumgehäuse angeordneten elastischen Einrichtungen und mit einem Kolben, der in dem Vakuumgehäuse angeordnet ist und eine Dichtung aufweist, die mit einer Innenoberfläche des Vakuumgehäuses in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet,daß ein Antriebsarm (38) mit einer daran befestigten Kontaktvorrichtung und mit einem Schalterarmansatz (40) und einer Kugel vorgesehen ist, daß der Kolben (50) eine Buchse (56) zur Aufnahme der Kugel und zur Verbindung des Schalterantriebsarms (38) mit dem Kolben (50) aufweist, daß ein elektrisches Widerstandselement in dem zweiten Gehäuse (28) angeordnet ist, und daß die elastischen Einrichtungen den Kolben in Abhängigkeit von Änderungen in dem Strömungsmitteldruckdifferential vorspannen, sq daß die Kontaktvorrichtung in Schleifeingriff mit dem elektrischen Widerstandselement kommt. "
- 8. Wandler nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß der Schleifeingriff der Kontaktvorrichtung und des elektrischen Widerstandselement ein digitales oder analoges; elektrisches Ausgangssignal hervorruft. - 9. Verfahren zur Umwandlung einer Änderung eines Strömungsmittel-druckdifferentials in ein elektrisches Ausgangssignal,folgendengekennzeichnet durch die/Schritte : Anordnen einer Kontaktvorrichtung in Ausrichtung mit Anschlüssen, wobei die Kontaktvorrichtung auf einem Antriebsarm befestigt ist, der mit einem Kolben verbunden ist und einen Antriebsarmansatz und eine Kugel aufweistjwährend der Kolben eine die Kugel aufnehmende Buchse aufweist, und wobei der Antriebsarm und der Kolben in" entgegengesetzt angeordneten Kammern .angeordnet sind, selektives Entfernen oder Einleiten von Strömungsmittel in eine der Kammern, Bewegen des Kolbens in einer Richtung entlang der zugehörigen Kammer, wobei der Bewegung ein Widerstand durch elastische Einrichtungen entgegengesetzt wird, selektives Einleiten und Entfernen von Strömungsmittel in eine der Kammern, und Bewegen des Kolbens in der entgegen-gesetzten Richtung entlang der zugehörigen Kammer, um die Kontaktvorrichtung mit den Anschlüssen in Eingriff und außer Eingriff zu bringen.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß der Kolben eine Dichtung aufweist, die in Schleifeingriff mit der Oberfläche der zugehörigen Kammer steht, so daß die selektive Entfernung und Einleitung eines Strömungsmittels in eine der Kammern durch die Dichtung festgestellt wird, um einen verstärkten Eingriff zwischen der Dichtung und der Oberfläche der Kammer hervorzurufen. - 11. Verfahren nach Anspruch 9,gekennzeichnet durch den Schritt der Ausbildung einer Antriebsarm-Führungseinrichtung zum Führen der Bewegung des Antriebsarms. ,_
- 12. Verfahren nach Anspruch 9,gekennzeichnet durch den Schritt des Ausbildens eines aufeinanderfolgenden Eingriffs einer ersten Kontaktvorrichtung mit einem ersten Satz von Anschlüssen und einer zweiten Kontaktvorrichtung mit einem zweiten Satz von Anschlüssen.
- 13. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß die eine der Kammern eine Kammer für sich .ändernden Druck bildet,während die andere Kammer eine Umgebungsdruckkammer bildet, und daß die Entfernung und Einleitung des Strömungsmittels in der Kammer für den veränderlichen Druck erfolgt und die Bewegung des Kolbens hervorruft, wobei die elastischen Einrichtungen in der anderen Kammer angeordnet sind. - 14. Verfahren zur Umwandlung einer Änderung eines Strömungsmitteldruckdifferentials in ein elektrisches Ausgangssignal, gekennzeichnet durch die Schritte der Anordnung einer Kontaktvorrichtung in Ausrichtung mit einem elektrischen Widerstandselement, wobei die Kontaktvorrichtung auf einem mit einem Kolben verbundenen Antriebsarm befestigt ist, der einen Antriebsarmansatz und eine Kugel aufweist, die von einer Buchse in dem Kolben aufgenommen wird, wobei der Antriebsarm und der Kolben in entgegengesetzt angeordneten Kammern angeordnet sind, der selektiven Entfernung und Einführung eines Strömungsmittels in eine der Kammern, ctes Bewegens des Kolbens in einer Richtung entlang seiner zugehörigen Kammer, wobei der Bewegung durch elastische Einrichtungen Widerstand entgegengesetzt wird, des selektiven Einleitens und Entfernens eines Strömungsmittels in eine der Kammern und des Bewegens des Kolbens in der entgegengesetzten Richtung entlang der zugehörigen Kammer zur Erzielung eines Schleifeingriffes der Kontaktvorrichtung mit dem elektrischen Widerstandselement.
- 15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,daß der Eingriff der Kontaktvorrichtung mit dem Widerstands= element ein digitales oder analoges Ausgangssignal liefert.
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