DE102006009729A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines elektrisch betä-tigbaren Verbrauchers in einem Fahrzeug, insbesondere einer Feststellbremse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines elektrisch betä-tigbaren Verbrauchers in einem Fahrzeug, insbesondere einer Feststellbremse Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines elektrisch betätigbaren Verbrauchers in einem Fahrzeug, insbesondere einer Feststellbremse, bei dem mehrere Bedienpositionen I, 0, II eines Bedienelements 1 mittels wenigstens eines Steuerungsmittels (3, 5, 7, 9, 11, 3', 5') und einer Elektronikeinheit 13 detektiert werden sowie mittels der Elektronikeinheit 13 die Zeitdauer ermittelt wird, wie lange eine bestimmte Bedienposition I, 0, II eingenommen und/oder der Verstellweg des Bedienelements 1 ermittelt wird und in Abhängigkeit von der ermittelten Zeitdauer und/oder in Abhängigkeit von dem ermittelten Verstellweg ein Steuerungssignal zur Steuerung des Verbrauchers ausgegeben wird.

Description

  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen finden beispielsweise in der Fahrzeugtechnik Anwendung. Hierbei werden elektrische Verbraucher wie Licht, Scheibenwischer, Fensterheber, Feststellbremse etc. über ein vom Bediener zu bedienendes Bedienelement, beispielsweise einen Drehknopf oder eine Wippe gesteuert.
  • So ist aus der EP 1 128 999 B1 eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Steuerung einer elektrisch betätigbaren Feststellbremsanlage bekannt. Hierbei wird ein Wipptaster vorgeschlagen, welcher mit redundant ausgeführten Schaltern gekoppelt ist, um selbst im Fehlerfall eine Erkennung des Fahrerwunsches und gleichzeitig eine Fehlerdiagnose zu ermöglichen.
  • Weiterhin ist aus der WO 00/73114 A1 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ansteuern einer elektrisch betätigbaren Feststellbremse bekannt, bei dem eine Steuereinheit (Steuergerät) der Feststellbremse unmittelbar nach Überschreiten bestimmter Zeitintervalle bei der Betätigung eines Tasters die Zuspannkraft der Feststellbremse erhöht.
  • Insbesondere durch die weiter voranschreitende Digitaltechnik weicht eine vom Bediener gewohnte analoge kraft- bzw. wegabhängige Bedienung mehr und mehr einer digitalen bzw. binären Bedienung mit den Zuständen "AN" und "AUS".
  • Eine derartige digitale manuelle Bedienung ist jedoch gewöhnungsbedürftig und spiegelt unterschiedliche Zustände eines elektrischen Verbrauchers nicht adäquat wider.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines elekt risch betätigbaren Verbrauchers in einem Fahrzeug, insbesondere einer Feststellbremse zu schaffen, welches bei Einsatz der heutzutage kostengünstigen modernen Technik eine komfortable und möglichst direkte Bedienung elektrisch betätigbarer Verbraucher ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
  • Indem nach der Erfindung die Betätigungszeit einer bestimmten Bedienposition, die Zeit zum Erreichen einer bestimmten Position (Geschwindigkeit), die Kraft oder der Verstellweg des Bedienelements zuerst ermittelt, detektiert bzw. gemessen wird, kann danach, in Abhängigkeit von der gemessenen Zeitdauer, der Geschwindigkeit, der Kraft oder von dem ermittelten Verstellweg, ein elektrischer Verbraucher analog angesteuert werden, indem ein entsprechendes Steuerungssignal ausgegeben wird. So ist es beispielsweise denkbar, die gemessene Zeitdauer, abgesehen von der Laufzeit in andere physikalische Ausgangsgrößen des Verbrauchers, wie beispielsweise Kraft, Geschwindigkeit, Beschleunigung, etc., umzusetzen.
  • Durch das der Bedienung des Bedienelements nachfolgende Erzeugen eines Steuerungssignals kann die Information in ihrer Gesamtheit (als Einheit bzw. Datenblock) vorteilhafterweise über verkabelungsaufwandsarme Übertragungswege moderner Technik, wie beispielsweise ein Bussystem, zu einem Steuergerät des Verbrauchers übertragen werden.
  • So ist es beispielsweise denkbar, die Betätigungszeit und/oder den Verstellweg und/oder Betätigungsgeschwindigkeit und/oder Betätigungskraft eines Bedienelements (vorzugsweise mit Rückstellkraft in eine Nullposition) als Maß für die Zuspannkraft einer Feststellbremse zu verwenden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Bedienposition mittels mehrerer Steuerungsmittel, bei spielsweise Schalter, Potentiometer, Drehkondensator, (Berührungs-)Sensor, Kraftaufnehmer, Drucksensor etc. redundant abgesichert. Hierdurch erhöht sich vorteilhafterweise die Sicherheit und Zuverlässigkeit, da eine Fehlfunktion des Steuerungsmittels erkannt werden kann und Funktionen hierdurch trotz einer derartigen Fehlfunktion (Einfachfehler) ausgeführt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die unterschiedlichen Bedienpositionen mittels einer als Logikeinrichtung (μC, μP, Gatter, Logic Array, etc.) ausgebildeten Elektronikeinheit binär codiert. Hierbei werden die Bedienpositionen eines Bedienelements (beispielsweise Dreh- oder Schiebeknopf, Taster, Wippe, Hebel, Berührungsfläche etc.) über wenigstens ein Steuerungsmittel in elektrische Zustände, wie beispielsweise hochohmig bis niederohmig, hohe Kapazität bis niedrige Kapazität etc., umgesetzt. Über entsprechend gesteuerte Stromkreise, welche mit den Eingängen der Logikeinrichtung verbunden sind, können diese elektrischen Zustände in digitale Zustände (0, I bzw. High, Low) und/oder binäre Signale (in Form eines oder mehrerer Bytes) umgewandelt werden, wobei die Signalinformation die vorher bereits gemessene Betätigungszeit einer bestimmten Bedienposition und/oder den vorher gemessenen Verstellweg beinhaltet.
  • Entsprechend liegt am Ausgang der Logikeinrichtung ein digitales Steuerungssignal an, welches zusätzlich (in digitaler Form beispielsweise in Form von einem oder mehreren Bytes) die Information über die Zeitdauer des jeweiligen Zustandes und/oder des Verstellweges beinhaltet. Dieses Steuersignal kann dann auf einfache Weise, beispielsweise mittels ein den Verkabelungsaufwand verminderndes Bussystem, zu dem von der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Schalteinheit) und dessen Elektronikeinheit entfernten Verbraucher bzw. dessen Steuergerät übertragen werden. Hierbei kann die Elektronikeinheit beispielsweise in Form eines (Schalteinheits-)Steuergeräts in der erfindungsgemäßen Vorrichtung baulich integriert sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Steuerung des Verbrauchers zusätzlich in Abhängigkeit von Fahrzeugparametern, wie aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit, die Fahrzeugneigung in Fahrtrichtung, insbesondere bei Fahrzeugstillstand, etc. erfolgen. Beispielsweise ist es denkbar, die Zuspannkraft einer Feststellbremse bei höherer Fahrzeuggeschwindigkeit gegenüber der am Bedienelement erzeugten Einstellung geringer, insbesondere oberhalb eines Minimalwertes und unterhalb eines hierfür geltenden Maximalwertes und/oder um einen entsprechenden Betrag (additiv oder multiplikativ) verringert, zu erzeugen, um ein Ausbrechen des Fahrzeughecks während eines Bremsens aus der Spur zu vermeiden.
  • Dagegen kann ein abgestelltes Fahrzeug in Abhängigkeit von der Fahrzeugneigung in Fahrtrichtung (Hanglage) stärker, insbesondere oberhalb eines hierfür geltenden Minimalwertes und/oder um einen entsprechenden Betrag verstärkt angezogen werden, selbst wenn die eigentliche Betätigung am Bedienelement diese Zuspannkraft nicht erzeugt hätte. Die weiteren Parameter können hierbei über in der erfindungsgemäßen Vorrichtung integrierte Sensoren, wie Lagesensor, Beschleunigungssensor etc. oder über an anderer Stelle im Fahrzeug befindliche Sensoren (bekannter Systeme wie ESP, ABS etc.) erhalten werden. Selbstverständlich können diese Parameter auch erst in einem Steuergerät des Verbrauchers in die Steuerung einbezogen werden, wobei die entsprechende Verarbeitung der Parameter vorzugsweise in der Schalteinheit bzw. dessen Steuergerät erfolgt, um eine bessere Nachrüstbarkeit von vorhandenen Systemen zu ermöglichen.
  • Insbesondere für das Nachrüsten vorhandener Systeme bzw. Fahrzeuge ist es denkbar, die Elektronikeinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Schalteinheit) als sogenanntes Gateway auszubilden, welches in der Lage ist, über mehrere Bussysteme Informationen anderer Steuergeräte (ESP, ABS, Bremsensteuergerät, etc.) zu erhalten. Beispielsweise können hierdurch auf einfache Weise auch Parameter wie aktuelle Temperatur der Bremse in die Steuerung einbezogen werden, um ei ne Überhitzung durch zu starke und lange Zuspannkraft der Feststellbremse zu vermeiden. Zudem ist es denkbar, dass die Elektronikeinheit auch andere Aufgaben übernimmt, beispielsweise eines zentralen Gateways, eines Steuergeräts (beispielsweise sogenannter body controller) für andere Funktionen (Fensterheber, Innenlicht, usw.) des Fahrzeugs, etc. so dass diese Signale zusätzlich zur Verfügung stehen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung erfolgt in Abhängigkeit des Steuersignals eine optische und/oder akustische und/oder thermisch und/oder haptische (Gegenkraft und/oder Vibration) Ausgabe an den Bediener, so dass dem Bediener zusätzlich zu seiner Betätigungsdauer die erfolgende Steuerung angezeigt und auf diese Weise der Bedienkomfort weiter erhöht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Ausgabe in Abhängigkeit der am Verbraucher tatsächlich ausgeführten Steuerung. Diese tatsächliche Ausführung kann beispielsweise über einen entsprechenden (oft bereits vorhandenen) Sensor detektiert und als Information zurückübertragen werden. Die entsprechende Ausgabeeinrichtung kann hierbei in der erfindungsgemäßen Vorrichtung baulich integriert sein. Allerdings ist es auch denkbar, dass die Ausgabeeinrichtung baulich getrennt, beispielsweise als optische und/oder akustische Anzeige in der Fahrzeugkonsole, am Fahrzeughimmel, an den Türeninnenseiten, an der Mittelkonsole, etc., angeordnet ist.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung wird als Ausgabe am Bedienelement in Abhängigkeit der am Verbraucher tatsächlich durchgeführten Steuerung eine Gegenkraft zur Bedienung des Bedienelements erzeugt. Die Ausgabeeinrichtung kann hierzu als entsprechendes Stellmittel (Elektromagnet, Aktuator, Stellmotor etc.) ausgebildet sein, welches in Abhängigkeit der am Verbraucher tatsächlich durchgeführten Steuerung gesteuert wird. Hierzu können Signale zwischen einem Verbrauchersteuergerät, insbesondere des Steuergeräts für die Fest stellbremse, und der Logikeinrichtung bidirektional, beispielsweise über ein Bussystem übertragen werden.
  • Hierdurch kann eine direkte Bedienung simuliert werden, wobei vorteilhafterweise der Bediener haptisch Rückschlüsse über die entsprechende tatsächliche Reaktion des Verbrauchers, beispielsweise die Zuspannkraft der Feststellbremse oder die Verfügbarkeit bzw. Fehlerzustand des Feststellbremsensystems, erfährt und damit neben der Erhöhung des Bedienkomforts auch zur Überwachung der Ausführung einer Aktion beiträgt.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass die Elektronikeinheit bei Ausfall des mechanischen oder elektronischen Teils des Bedienelements zusätzlich andere Signale als Ersatzwerte für die Bedienungsanforderung auswerten und als interpretierte Steuerungsbefehle an den Verbraucher, insbesondere als Stellbefehle an das Feststellbremssystem, senden kann. Beispielsweise könnte bei bekannten detektierten Zuständen wie "Motor aus" oder "Zündung aus" und "Fahrzeug steht" auch bei einer detektierten Fehlfunktion des Bedienelements bzw. deren Steuerungsmittel durch diese Zusatzkonditionen bzw. Ersatzwerte der Stellbefehl "Feststellbremse anziehen" ausgeführt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Steuern eines elektrisch betätigbaren Verbrauchers in einem Fahrzeug, insbesondere einer Feststellbremse und
  • 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Steuern eines elektrisch betätigbaren Verbrauchers in einem Fahrzeug, insbesondere einer Feststellbremse.
  • Die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung in Form einer Schalteinheit weist als Bedienelement eine Wippe 1 bzw. eine Tastwippe auf, welche über, in 1 als gestrichelte Linie 2 angedeutete, Schubstangen mit als Schalter 3, 5, 7, 9, 11 ausgebildete Steuerungsmittel mechanisch gekoppelt ist. Diese in der Zeichnung nicht näher dargestellte mechanische Kopplung erfolgt beispielsweise durch zwei Schubstangen, welche jeweils nach unten verschiebbar sind und nach oben vorzugsweise mittels einer Feder vorgespannt sind, um das Bedienelement 1 in der dargestellten waagerechten neutralen Position zurückzustellen.
  • Wird die Wippe 1 durch Druck auf ihren rechten Flügel nach rechts unten gedrückt (Position I), wird die an diesem Bereich angreifende Schubstange nach unten geschoben, so dass die hiermit gekoppelten Schalter 3, 5 und 7 von der dargestellten Ausgangslage, Schalter 3 offen, Schalter 5 geschlossen, Schalter 7 offen, in die Zustände Schalter 3 geschlossen, Schalter 5 offen und (Wechsel-)Schalter 7 geschlossen (untere Schließposition) einnehmen. Die an der anderen Seite der Wippe 1, nämlich am linken Flügel angreifende Schubstange, wird hierbei nicht betätigt, so dass die weiteren Schalter 9 und 11 in der in 1 dargestellten Ausgangslage verbleiben.
  • Wird jedoch die Wippe 1 nach links unten gedrückt, wird über die zweite Schubstange, welche mit den Schaltern 7, 9 und 11 mechanisch gekoppelt ist, der (Wechsel-)Schalter 7 hierdurch geschlossen (obere Schließposition), der Schalter 9 ebenfalls geschlossen und der Schalter 11 in einen offenen Zustand überführt. Entsprechend ergibt sich für diese Stellung (Position II) der Wippe 1 nachfolgende Tabelle, wobei Schalter of fen einer "0", Schalter geschlossen einer "1", Stellung "I" der Wippe nach rechts unten gedrückt, Stellung "0" wie in 1 dargestellt, der neutralen Position und Stellung "II", Wippe nach links unten gedrückt entsprechen.
    Figure 00080001
  • Die einzelnen Schaltzustände werden, wie in 1 schematisch dargestellt, durch Einbinden in Stromkreise und entsprechendes Abgreifen an Eingänge 15a15e einer Logikeinheit 13, insbesondere eines Mikrocontrollers detektiert bzw. ausgelesen. In dieser Logik 13 kann den jeweils unterschiedlich, der vorgenannten Tabelle zu entnehmenden Schaltzuständen, ein jeweiliges zur Steuerung des gewünschten Verbrauches, beispielsweise einer Feststellbremse, eines Fensterhebers, etc. zugeordnet werden, so dass das jeweilige Steuerungssignal über die Ausgänge 17a, 17b ausgegeben werden kann. Hierbei wird in der Logikeinheit 13 zuerst die Dauer der Betätigung einer Position, insbesondere I, detektiert bzw. gemessen und daraufhin nachfolgend ein hiervon abhängiges Ausgangssignal bzw. Steuerungssignal ausgegeben. Stattdessen oder zusätzlich ist es möglich auch die Zeit (bei bekanntem Verstellweg gleich der Betätigungsgeschwindigkeit) oder die Kraft (Betätigungskraft) zu detektieren, welche für das Erreichen einer bestimmten Bedienposition benötigt wurde.
  • Das Steuerungssignal kann hierbei beispielsweise in bekannter Weise über einen Bus (mittels Bus-Koppler) oder mittels entsprechender Modulation über vorhandene Leitungen, beispielsweise mittels Pulsweitenmodulation übertragen werden. Infolge bidirektionaler Datenübertragung ist es denkbar, dass früher erfolgte Einstellungen des Verbrauchers (über dessen Steuer gerät) bei der nachfolgenden Steuerung berücksichtigt werden. Beispielsweise ist es denkbar eine bereits erfolgte Zuspannkraft einer Feststellbremse um einen weiteren Betrag additiv zu erhöhen oder zu vermindern statt den neuen Wert unabhängig von dem vorherigen Wert (absolut) einzustellen.
  • Wie vorstehend erläutert, sind für jede Bedienposition I und II jeweils drei Schalter 3, 5, 7 bzw. 7, 9, 11 vorgesehen, welche in einen anderen Schaltzustand übergehen. Hierdurch ist auf einfache Weise eine Zweifach-Redundanz, nämlich Entscheidung zwei aus drei möglich, so dass Einfach-Fehler nicht nur erkannt, sondern sogar korrigiert werden können. Zudem ist bei dieser Ausführungsform als Information bekannt, dass bei einer Betätigung der Schalter 3, 5, 7 keiner der Schalter 9 und 11 in einen anderen Zustand übergehen darf, ebenso wie bei einer Betätigung der Schalter 7, 9, 11 keiner der Schalter 3 und 5 in einen anderen Zustand übergehen darf. Hierdurch können zusätzlich auf einfache Weise über entsprechendes Ausschlussverfahren, beispielsweise Ablage der zulässigen Schaltpositionen in Tabellenform in der Logikeinrichtung 13, weitere Fehlfunktionen abgefangen werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung übernimmt der Wechselschalter 7, welcher in beiden Bedienpositionen I und II betätigt wird, zusätzlich die Funktion eines Wake-ups, wobei es sich bei dem Eingang 15c der Logikeinrichtung 13 um einen sogenannten Wake-up-Eingang handelt. Hierdurch kann vorteilhafterweise ein möglichst geringer Energieverbrauch gewährleistet werden, da die Logikeinrichtung 13 und eventuelle zusätzliche Elektronik, wie Bus-Koppler etc. erst bei einer Betätigung des Bedienelements 1 aus seiner Neutralstellung 0 von einem stromsparenden Ruhezustand durch das Auslösen des Wake-up-Signals in einen aktiven Zustand übergeht. Selbstverständlich ist es denkbar auch das Auslösen des Wake-up-Signals redundant, beispielsweise durch einen zusätzlichen Schalter, Taster, etc. für die Wake-up-Leitung, auszugestalten.
  • Die in 2 dargestellte zweite Ausführungsform nach der Erfindung zeigt im Unterschied zu den in 1 als Schalter 3 und 5 ausgebildete Steuerungsmittel als Potentiometer 3' und 5' ausgebildete Steuerungsmittel. Selbstverständlich ist es hierbei auch denkbar, statt Potentiometer auch andere analoge Sensoren, wie beispielsweise Hallsensoren, induktive oder kapazitive Sensoren zu verwenden.
  • In dieser Ausführungsform wird der Schalter 7 zur Erzeugung eines Wake-up-Signals bereits bei geringer Auslenkung der Wippe 1 aus ihrer in 2 dargestellten neutralen Stellung 0 betätigt, so dass ein entsprechendes Wake-up-Signal für die Logikeinheit 13 erzeugt wird.
  • Durch die Potentiometer 3' und 5' wird bei Betätigung der Wippe 1 nach rechts unten, also in Richtung der vorstehend bei 1 erläuterten Stellung I der Weg der Auslenkung über die schematisch dargestellte Schubstange 2 mechanisch auf die Potentiometer 3' und 5' übertragen, so dass die in diesem Fall nicht nur aus diskreten Positionen 0 und I der Wippe 1 bestehenden Bedienpositionen, sondern auch die Zwischenstellungen bzw. die analoge Bewegung aus der neutralen Position 0 in eine Endstellung, welche beispielsweise der vorstehend in 1 erläuterten Position I der Wippe 1 entspricht, entsprechend auf die Potentiometer 3' und 5' übertragen.
  • Die durch die entsprechend veränderten Widerstandswerte der Potentiometer 3' und 5' erzeugten Ströme in den dargestellten Stromkreisen liegen an den Eingängen 15a' und 15b' der Logikeinheit 13 bzw. des Mikrocontrollers an und werden mittels entsprechender Schwellwerte in möglichst geringer Schrittweite in entsprechende binäre Signale umgesetzt (A/D-Wandlung beispielsweise mittels PCM-Verfahren). Entsprechend kann bei dieser Ausführungsform bei einer entsprechenden Auslenkung der Wippe 1 in Richtung Endposition I an den Ausgängen 17a, 17b ein in Abhängigkeit der Auslenkung entsprechendes Steuerungssignal ausgegeben werden, wobei hier erst der Verstell weg (Auslenkung) des Bedienelements gemessen wird und danach in ein entsprechendes Steuersignal umgesetzt wird.
  • Ansonsten entspricht die in 2 dargestellte zweite Ausführungsform der vorstehend in 1 dargestellten ersten Ausführungsform. Wobei das redundante Vorsehen der Potentiometer 3' und 5' wiederum die Erkennung eines Fehlers, wie beispielsweise in der Fahrzeugtechnik für Feststellbremsen gefordert, zulässt. Hierbei ist es auch denkbar, durch Vorsehen eines parallel betätigbaren dritten Potentiometers wiederum einen Einfach-Fehler, wie vorstehend in dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert, auch zu korrigieren.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele begrenzt, so dass auch Mischformen, nämlich analoge Sensoren und Schalter für ein und dieselbe Bewegung des Bedienelements denkbar sind, wobei in diesem Fall nicht nur der Feststellweg, sondern auch die Zeitdauer gemessen wird und als Ausgabe ein entsprechendes Steuersignal noch mehr Rückschlüsse auf das Bedienverhalten der bedienenden Person zulässt. Beispielsweise ist es denkbar, dass bei Überschreiten einer vorbestimmten Zeitdauer unabhängig von der Auslenkung der Schaltwippe 1 in Richtung Position I eine Notsituation angenommen wird und entsprechend eine Notbremsung mit maximaler Zuspannkraft eingeleitet wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann hierbei sowohl in Ausführungsform 1, als auch in Ausführungsform 2 als bauliche Einheit in Form einer Platine 4 ausgebildet sein, wobei sich diese Platine 4 innerhalb eines entsprechenden Schutzgehäuses mit nach außen geführten Anschlüssen und von außen betätigbarer Wippe 1 befinden kann.
  • Da die Ausführungsformen nach 1 und 2 nur schematisch dargestellt sind, wurde auf weitere Einzelheiten, wie Stromversorgung, Bus-Kopplung, etc. in der Darstellung verzichtet.
  • 1
    Bedienelement
    2
    Betätigungs- bzw. Schubstange mit Feder vorgespannt
    3
    Schalter
    3'
    Potentiometer
    4
    Gehäuse bzw. Platine
    5
    Schalter
    5'
    Potentiometer
    7
    Wechselschalter
    9
    Schalter
    11
    Schalter
    13
    Mikrocontroller
    15a–e
    Eingänge Mikrocontroller
    15a'
    A/D Wandler Eingang
    15'
    A/D Wandler Eingang
    17a, b
    Ausgänge Mikrocontroller
    I, 0, II
    Bedienpositionen

Claims (13)

  1. Verfahren zum Steuern eines elektrisch betätigbaren Verbrauchers in einem Fahrzeug, insbesondere einer Feststellbremse, a) bei dem mehrere Bedienpositionen (I, 0, II) eines Bedienelements (1) mittels wenigstens eines Steuerungsmittels (3, 5, 7, 9, 11, 3', 5') und einer Elektronikeinheit (13) detektiert werden, b) mittels der Elektronikeinheit (13) die Zeitdauer ermittelt wird, wie lange eine bestimmte Bedienposition (I, II) eingenommen und/oder der Verstellweg des Bedienelements (1) und/oder die Kraft zur Betätigung und/oder Geschwindigkeit der Betätigung ermittelt wird und c) in Abhängigkeit von der ermittelten Zeitdauer und/oder in Abhängigkeit von dem ermittelten Verstellweg und/oder Kraft und/oder Geschwindigkeit ein Steuerungssignal zur Steuerung des Verbrauchers ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Bedienposition (I, 0, II) mittels mehrerer Steuerungsmittel (3, 5, 7, 9, 11, 3', 5') redundant abgesichert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Bedienpositionen (I, 0, II) mittels einer als Logikeinrichtung ausgebildeten Elektronikeinheit (13) binär codiert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit des Steuersignals eine Ausgabe an den Bediener erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe in Abhängigkeit der am Verbraucher tatsächlich ausgeführten Steuerung erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgabe am Bedienelement (1) in Abhängigkeit der am Verbraucher tatsächlich durchgeführten Steuerung eine Gegenkraft zur Bedienung des Bedienelements (1) erzeugt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Verbrauchers zusätzlich in Abhängigkeit von wenigstens einem der Fahrzeugparameter, wie Fahrzeuggeschwindigkeit, Fahrzeugneigung in Fahrtrichtung, Temperatur der Bremse, erfolgt.
  8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, a) mit einem Bedienelement mit mehreren Bedienpositionen (I, 0, II), b) mit wenigstens einem Steuerungsmittel (3, 5, 7, 9, 11, 3', 5') und einer hiermit gekoppelten Elektronikeinheit (13) welche derart ausgebildet ist, dass eine jeweilige Bedienposition (I, 0, II) und deren Betätigungszeit und/oder deren Verstellweg detektiert wird, c) wobei die Elektronikeinheit (13) einen Ausgang (17a, 17b) aufweist, an dem in Abhängigkeit der Betätigungs zeit und/oder des Verstellwegs einer Bedienposition (I, II) ein Steuerungssignal zur entsprechenden Steuerung des Verbrauchers, insbesondere als digitale Information, ausgegeben wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Bedienposition (I, 0, II) mittels eines entsprechenden Steuerungsmittels redundant ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (13) als Logikeinrichtung ausgebildet ist, um die unterschiedlichen Bedienpositionen (I, 0, II) binär zu codieren.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Ausgabeeinrichtung aufweist, um dem Bediener das Signal optisch und/oder akustisch und/oder haptisch auszugeben.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung mit Steuerung des Verbrauchers bidirektional gekoppelt ist, so dass die Ausgabe in Abhängigkeit der am Verbraucher tatsächlich ausgeführten Steuerung erfolgt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung als Stellmittel ausgebildet ist, um in Abhängigkeit der am Verbraucher tatsächlich durchgeführten Steuerung eine Gegenkraft bei der Bedienung des Bedienelements zu erzeugen.
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