DE102007046354A1 - Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Antriebssystems und zumindest eines elektromechanischen Parkbremsensystems mittels eines multifunktionalen Bedienelementes - Google Patents

Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Antriebssystems und zumindest eines elektromechanischen Parkbremsensystems mittels eines multifunktionalen Bedienelementes Download PDF

Info

Publication number
DE102007046354A1
DE102007046354A1 DE200710046354 DE102007046354A DE102007046354A1 DE 102007046354 A1 DE102007046354 A1 DE 102007046354A1 DE 200710046354 DE200710046354 DE 200710046354 DE 102007046354 A DE102007046354 A DE 102007046354A DE 102007046354 A1 DE102007046354 A1 DE 102007046354A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching signal
drive system
mbe
parking brake
multifunctional
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710046354
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Francke
Manfred Ringlstetter
Holger Stelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Continental Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Automotive GmbH filed Critical Continental Automotive GmbH
Priority to DE200710046354 priority Critical patent/DE102007046354A1/de
Publication of DE102007046354A1 publication Critical patent/DE102007046354A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/085Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated by electrical means, e.g. travel, force sensors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2510/00Input parameters relating to a particular sub-units
    • B60W2510/18Braking system
    • B60W2510/186Status of parking brakes

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Antriebssystems (AS), insbesondere Motorsystems, und zumindest eines elektromechanischen Parkbremsensystems (EMB) in einem Fahrzeug mittels eines multifuktionalen Bedienelementes (MBE), bei dem abhängig von der Art der Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes (MBE) zumindest ein erstes oder zweites Schaltsignal (SSR, SSA) erzeugt wird. Besonders vorteilhaft wird die Betätigungsdauer (T) des multifunktionalen Bedienelementes (MBE) ermittelt und abhängig vom Vorliegen des ersten oder zweiten Schaltsignals (SSR, SSA) und der ermittelten Betätigungsdauer (T) der Betriebszustand des Antriebssystems (AS) und/oder des elektromechanischen Parkbremsensystems (EMB) geändert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Antriebssystems und zumindest eines elektromechanischen Parkbremsensystems in einem Fahrzeug mittels eines multifunktionalen Bedienelementes gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • In einer Vielzahl von derzeit auf dem Markt befindlichen Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, wird die klassische Zündschlosseinheit mit den Funktionen Zündung „An/Aus" und Motor „Start/Stop" durch eine Start/Stop-Schaltereinheit ersetzt. Eine derartige Start/Stop-Schaltereinheit weist beispielsweise einen Taster auf, abhängig von dessen Betätigung die genannten Funktionen eines klassischen Zündschlosses bereitgestellt werden. Insbesondere werden durch die Start/Stop-Schaltereinheit die zur Ansteuerung der Klemmensteuerung eines Fahrzeugs erforderlichen Steuersignale erzeugt.
  • Ferner sind elektromechanische Parkbremssysteme bekannt, welche im zunehmenden Maße konventionelle rein mechanisch ansteuerbare Parkbremsen ersetzen. Ein derartiges elektromechanisches Parkbremssystems weist zumindest eine elektronische Steuereinheit und eine herkömmliche Bremsenmechanikeinheit, die beispielsweise über ein Seilzugsystem mit einer Elektromotor-Getriebeeinheit zur Erzeugung einer mechanischen Stellkraft verbunden ist. Die Betätigung der elektronischen Steuereinheit und somit des elektromechanischen Parkbremssystems erfolgt gesteuert über ein im Fahrzeug vorgesehenes elektronisches Bedienelement, insbesondere ein Tast- oder Schaltelement, über welches ein entsprechendes elektronisches Stellsignal erzeugt und an die Steuereinheit übertragen wird.
  • Ausgehend vom dargelegten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Antriebssystems und zumindest eines elektromechanischen Parkbremsensystems in einem Fahrzeug mittels eines multifunktionalen Bedienelementes anzugeben. Die Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, dass die Zeitdauer der Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes ermittelt wird und abhängig vom Vorliegen des ersten oder zweiten Schaltsignals und der ermittelten Zeitdauer der Betriebszustand des Antriebssystems und/oder des elektromechanischen Parkbremsensystems verändert wird. Besonders vorteilhaft wird durch die erfindungsgemäße Auswertung der Art, insbesondere Zeitdauer der Betätigung eines multifunktionalen Bedienelementes und der durch dieses erzeugten Schaltsignale die Schaltfunktionen von bisher zwei getrennten Bedienelementen bereitgestellt, wodurch vorteilhaft nunmehr lediglich ein Bedienelement zur Steuerung der Start/Stop-Funktion und der Parkbremsenfunktion in einem Fahrzeug vorzusehen ist.
  • Vorteilhaft wird bei einer Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes für eine vorgegebene Mindestbetätigungsdauer das erste oder zweite Schaltsignal erzeugt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird bei einem Unterschreiten einer erhöhten Betätigungsdauer und einem Überschreiten der vorgegebenen Mindestbetätigungsdauer durch die ermittelte Betätigungsdauer bei Vorliegen des ersten Schaltsignals das elektromechanische Parkbremsensystem angezogen und bei Vorliegen des zweiten Schaltsignals das elektromechanische Parkbremsensystem gelöst.
  • Weiterhin vorteilhaft wird bei Vorliegen des ersten Schaltsignals bzw. Release-Schaltsignals die Betätigungsdauer ausgewertet und bei Überschreiten der vorgegebenen erhöhten Be tätigungsdauer das Antriebssystem aktiviert. Ferner wird bei Vorliegen des zweiten Schaltsignals bzw. Apply-Schaltsignals die Betätigungsdauer ausgewertet und bei Überschreiten der vorgegebenen erhöhten Betätigungsdauer das Antriebssystem deaktiviert.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere ein zugehörige Anordnung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Im Folgenden wird in einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 beispielhaft ein schematisches Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 2 beispielhaft ein erstes Zustandsdiagramm und
  • 3 beispielhaft ein zweites Zustandsdiagramm.
  • In 1 ist beispielhaft eine Anordnung A zur Ansteuerung zumindest eines Antriebssystems AS, insbesondere eines Motorsystems und zumindest eines elektromechanischen Parkbremsensystems EMB über ein multifunktionales Bedienelement MBE in einem Fahrzeug dargestellt. Das multifunktionale Bedienelement MBE kann beispielsweise durch eine Schalter-, Taster- oder Wippschaltereinheit gebildet sein.
  • Die Anordnung A umfasst ein Steuersystem SS zur Auswertung zumindest eines ersten und zweiten, vom multifunktionalen Bedienelement MBE erzeugten Schaltsignals SSR, SSA und zur Auswertung zumindest eines den Betriebszustand des Antriebssystems AS anzeigenden Antriebszustandssignals ZA und/oder zur Auswertung zumindest eines den Betriebszustandes des elektromechanischen Parkbremsensystems EMB anzeigenden Bremszustandssignals ZB.
  • Das multifunktionale Bedienelement MBE, das Antriebssystem AS und das elektromechanische Parkbremsensystem EMB sind über entsprechende Schnittstellen, beispielsweise eine drahtgebundene oder drahtlose Schnittstelle und/oder ein Bussystem an das Steuersystem SS bestehend aus einer Steuereinheit CU und einer mit dieser verbundenen Speichereinheit MU angeschlossen.
  • Das multifunktionale Bedienelement MBE weist hierbei beispielsweise eine erste Betätigungsrichtung („Release") R1 und eine zweite Betätigungsrichtung („Apply") auf, über welche vorzugsweise unabhängig voneinander das erste Schaltsignal bzw. ein Release-Schaltsignal SSR und das zweite Schaltsignal bzw. ein Apply-Schaltsignal SSA durch das multifunktionale Bedienelement MBE erzeugt und an die Steuereinheit CU übertragen wird.
  • Es versteht sich, dass die Erzeugung des ersten und zweiten Schaltsignals SSR, SSA auch unabhängig von den genannten beiden Betätigungsrichtungen R1, R2 durch eine mehrfache Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes MBE in einer einzigen Betätigungsrichtung oder eine Betätigung gemäß unterschiedlicher Betätigungsmuster erfolgen kann. Wesentlich ist hierbei lediglich eine zuverlässige elektronische Detektierbarkeit des Vorliegens eines ersten oder zweiten Schaltsignals SSR, SSA.
  • In der Steuereinheit CU wird eine Steuer- und Auswerteroutine SAR zur Auswertung des Release-Schaltsignals SSR bzw. des Apply-Schaltsignals SSA und/oder des ersten und zweiten Zustandssignals ZA, ZB sowie zur davon abhängigen Ansteuerung des elektromechanischen Parkbremsensystems EMB und/oder des Antriebssystems AS ausgeführt.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise des Verfahrens zur Ansteuerung des Antriebssystems AS und des elektromechanischen Parkbremsensystems EMB mittels dem multifunktionalen Bedienelementes MBE anhand der in den 2 und 3 dargestellten Zustandsdiagramme näher erläutert.
  • In 2 ist beispielhaft eine erste Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem ersten bis dritten Zustand A1.1, A1.2, A1.3 und in 3 eine zweite Variante mit einem ersten und zweiten Zustand A2.1, A2.2 schematisch dargestellt.
  • Abhängig von dem jeweils vorliegenden Zustand A1.1, A1.2, A1.3 bzw. A2.1, A2.2 der Anordnung A erfolgt die Auswertung des durch das multifunktionale Bedienelement MBE bereitgestellten Release-Schaltsignals SSR bzw. des Apply-Schaltsignals SSA durch die Steuer- und Auswerteroutine SAR unterschiedlich. Wie zuvor bereits ausgeführt, werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Release-Schaltsignal SSR bzw. das Apply-Schaltsignal SSA durch Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes MBE in erster bzw. zweiter Betätigungsrichtung R1, R2 ausgelöst.
  • Im jeweils ersten Zustand A1.1 bzw. A2.1 der 2 und 3, welcher den üblichen Ausgangszustand eines im Stillstand befindlichen, vorzugsweise geparkten Fahrzeuges angibt, ist das Antriebssystem AS des Fahrzeugs ausgeschaltet, d. h. der Motor des Fahrzeuges ist inaktiv, und das elektromechanische Parkbremsensystem EMB ist angezogen. Die genannten Betriebszustände des Antriebssystems AS bzw. des elektromechanischen Parkbremsensystems EMB werden durch eine entsprechende Kodierung, beispielsweise binäre Kodierung des Antriebszustandssignals ZA bzw. Bremsenzustandssignals ZB der Steuereinheit CU angezeigt und über die Steuer- und Auswerteroutine SAR ausgewertet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist beispielsweise im ersten Zustand A1.1 bzw. A2.1 das Antriebszustandssignal ZA bei einer inaktiven Antriebseinheit AS den Wert 0 und das Bremsenzustandssignal ZB bei einem angezogenen elektromechanischen Parkbremsensystems EMB den Wert 1 auf. Analog hierzu zeigt ein den Wert 1 aufweisendes Antriebszustandssignal ZA ein aktives Antriebssystem AS und ein den Wert 0 aufweisendes Bremsenzustandssignal ZB ein gelöstes elektromechanisches Parkbremsensystem EMB an.
  • Durch eine Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes MBE im ersten Zustand A1.1 bzw. A2.1 in erster Betätigungsrichtung R1 („Release") wird zunächst ein Release-Schaltsignal SSR durch das multifunktionale Bedienelement MBE erzeugt und an die Steuereinheit CU übertragen. Zusätzlich wird die Zeitdauer T der Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes MBE durch den jeweiligen Bediener über die Steuer- und Auswerteroutine SAR erfasst und ausgewertet.
  • Hierbei wird beispielsweise zwischen zwei Betätigungsdauern unterschieden, und zwar einer Mindestbetätigungsdauer TM, die erforderlich ist, dass eine Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes MBE vorliegt und einer erhöhten Betätigungsdauer TD, bei der das multifunktionale Bedienelement MBE für einen die Mindestbetätigungsdauer TM mehrfach überschreitenden Zeitraum betätigt wird. Beispielsweise liegt die Mindestbetätigungsdauer TM im Millisekundenbereich und die erhöhte Betätigungsdauer TD im Sekundenbereich.
  • Bei Vorliegen eines Release-Schaltsignals SSR wird durch die Steuer- und Auswerteroutine SAR die Betätigungszeitdauer T ausgewertet und bei Überschreiten der vorgegebenen erhöhten Betätigungsdauer TD ein Antriebssteuersignal ASS erzeugt, welches an das Antriebssystem AS geführt wird. Bei Vorliegen des Antriebssteuersignals ASS wird das Antriebssystem AS ggf. nach einer erfolgreichen Identifikationsprüfung aktiviert, d. h. der Motor des Fahrzeuges gestartet. Zusätzlich oder alternativ kann als Voraussetzung für die Erzeugung eines Release-Schaltsignals SSR eine mehrfache Betätigung oder ein vorgegebenes Betätigungsmuster erforderlich sein.
  • Mit der Aktivierung des Antriebssystems AS des Fahrzeuges kann beispielsweise ebenfalls das elektromechanische Parkbremsensystem EMB gelöst werden oder dieses weiterhin angezogen bleiben, d. h. im zweiten Zustand A1.2 bzw. A2.2 nimmt das elektromechanische Parkbremsensystems EMB einen beliebigen Betriebszustand ein. Bei einer fehlenden Aktivierung des Antriebssystems AS verbleibt die Anordnung A im ersten Zustand A1.1 bzw. A2.1, d. h. auch das elektromechanische Parkbremsensystem EMB ist weiterhin noch angezogen.
  • Nach Aktivierung des Antriebssystems AS, d. h. nach Starten des Motors befindet sich die Anordnung A im jeweils zweiten Zustand A1.2 bzw. A2.2. Hierbei wird eine Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes MBE in erster oder zweiter Betätigungsrichtung R1, R2 für die erforderliche Mindestbetätigungsdauer TM ausschließlich zur Ansteuerung des elektromechanischen Parkbremsensystems EMB verwendet, und zwar wird entweder bei Vorliegen eines durch eine erneute Betätigung in erster Betätigungsrichtung R1 („Release") erzeugten Release-Schaltsignals SSR das elektromechanische Parkbremsensystem EMB gelöst (ZB = 0) oder bei Vorliegen eines durch eine Betätigung in zweiter Betätigungsrichtung R2 („Apply") erzeugten Apply-Schaltsignals SSA das elektromechanische Parkbremsensystem EMB angezogen (ZB = 1).
  • Bei einer Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes MBE in zweiter Betätigungsrichtung R2 („Apply") für eine die erhöhte Betätigungszeitdauer TD überschreitende Zeitdauer T wird im zweiten Zustand A1.2 bzw. A2.2 das Antriebssystem AS deaktiviert, und zwar beispielsweise abhängig vom jeweiligen über das Bremsenzustandssignal ZB angezeigten Betriebszustand des elektromechanischen Parkbremsensystems EMB. Gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt hierbei die Anordnung A den ersten Zustand A1.1 an, sofern das elektromechanische Parkbremsensystem EMB angezogen ist (ZB = 1) oder den dritten Zustand A1.3 an, sofern das elektromechanische Parkbremsensystem EMB gelöst ist (ZB = 0).
  • Ausgehend vom dritten Zustand A1.3 wird durch ein erneutes Betätigen des multifunktionalen Bedienelementes MBE für die vorgegebene Mindestbetätigungsdauer TM in zweiter Betätigungsrichtung R2 („Apply") das elektromechanische Parkbrem sensystem EMB angezogen und somit die Anordnung A in den ersten Zustand A1.1 zurückgesetzt.
  • Auch ist ein Wechsel von dritten in den zweiten Zustand A1.2, A1.3 möglich. Hierzu ist eine Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes MBE in erster Betätigungsrichtung R1 („Release") erforderlich, und zwar für die die Mindestzeitdauer TM deutlich überschreitende erhöhte Betätigungsdauer TD. Das Antriebssystem AS wird dann erneut aktiviert, d. h. das Antriebszustandssignal ZA weist den Wert 1 auf.
  • Im ersten Zustand A1.1, A2.1 wird eine Betätigung des multifunktionalen Bedienelement MBE in erster oder zweiter Betätigungsrichtung R1, R2 für die erforderliche Mindestbetätigungsdauer TM wiederum ausschließlich zur Ansteuerung des elektromechanischen Parkbremsensystems EMB verwendet, und zwar wird entweder bei Vorliegen eines durch eine erneute Betätigung in erster Betätigungsrichtung R1 („Release") erzeugten Release-Schaltsignals SSR das elektromechanische Parkbremsensystem EMB gelöst (ZB = 0) oder bei Vorliegen eines durch eine Betätigung in zweiter Betätigungsrichtung R2 („Apply") erzeugten Apply-Schaltsignals SSA das elektromechanische Parkbremsensystem EMB angezogen (ZB = 1). Ein Starten des Motors bzw. eine Aktivierung des Antriebssystems AS ist beispielsweise lediglich bei einer Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes MBE in erster Betätigungsrichtung R1 für einen die erhöhte Betätigungsdauer TD überschreitende Zeitdauer T und bei angezogenem elektromechanischem Parkbremsensystem EMB möglich.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, bei der der dritte Zustand A1.3 entfällt. Bei einer Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes MBE im zweiten Zustand A2.2 in zweiter Betätigungsrichtung R2 („Apply") für eine die erhöhte Betätigungszeitdauer TD überschreitende Zeitdauer T wird das Antriebssystem AS deaktiviert und automatisch das elektromechanische Parkbremsensystem EMB angezogen (ZB = 0).
  • Zusätzlich können weitere Fahrzeugparameter in den unterschiedlichen Zuständen A1.1, A1.2 bzw. A2.1, A2.2 durch die Steuer- und Auswerteroutine SAR ausgewertet werden. Beispielsweise kann vor der Aktivierung des Antriebssystems AS das Zündungssignal ausgewertet werden oder die erfolgreiche Identifikation des Bedieners am System verifiziert werden. Vor Deaktivierung des Antriebsystems AS kann ggf. die Fahrzeuggeschwindigkeit ausgewertet werden.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen der Erfindung möglich sind, ohne dass hierdurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • A
    Anordnung
    AS
    Antriebssystem bzw. Motor
    ASS
    Antriebssteuersignal
    BSS
    Bremssteuersignal
    CU
    Steuereinheit
    EMB
    elektromechanisches Parkbremsensystem
    MBE
    multifunktionales Bedienelement
    MU
    Speichereinheit
    R1
    erste Betätigungsrichtung
    R2
    zweite Betätigungsrichtung
    SAR
    Steuer- und Auswerteroutine
    SS
    Steuersystem
    SSA
    Apply-Schaltsignal
    SSR
    Release-Schaltsignal
    T
    Zeitdauer
    TD
    erhöhte Betätigungsdauer
    TM
    Mindestbetätigungsdauer
    ZA
    Antriebszustandssignal
    ZB
    Bremszustandssignal
    A1.1
    erster Zustand
    A2.1
    erster weiterer Zustand
    A1.2
    zweiter Zustand
    A2.2
    zweiter weiterer Zustand
    A1.3
    dritter Zustand

Claims (12)

  1. Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Antriebssystems (AS), insbesondere Motorsystems und zumindest eines elektromechanischen Parkbremsensystems (EMB) in einem Fahrzeug mittels eines multifunktionalen Bedienelementes (MBE), wobei abhängig von der Art der Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes (MBE) zumindest ein erstes oder zweites Schaltsignal (SSR, SSA) erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsdauer (T) des multifunktionalen Bedienelementes (MBE) ermittelt wird und abhängig vom Vorliegen des ersten oder zweiten Schaltsignals (SSR, SSA) und der ermittelten Betätigungsdauer (T) der Betriebszustand des Antriebssystems (AS) und/oder des elektromechanischen Parkbremsensystems (EMB) geändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes (MBE) für eine vorgegebene Mindestbetätigungsdauer (TM) das erste oder zweite Schaltsignal (SSR, SSA) erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Unterschreiten einer erhöhten Betätigungsdauer (TD) und einem Überschreiten der vorgegebenen Mindestbetätigungsdauer (TM) durch die ermittelte Betätigungsdauer (T) bei Vorliegen des ersten Schaltsignals (SSR) das elektromechanische Parkbremsensystem (EMB) angezogen und bei Vorliegen des zweiten Schaltsignals (SSA) das elektromechanische Parkbremsensystem (EMB) gelöst wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes Schaltsignal ein Release-Schaltsignal (SSR) durch Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes (MBE) in eine erste Betätigungsrichtung (R1) erzeugt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als zweites Schaltsignal ein Apply-Schaltsignal (SSA) durch Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes (MBE) in eine zweite Betätigungsrichtung (R2) erzeugt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen des ersten Schaltsignals bzw. Release-Schaltsignals (SSR) die Betätigungsdauer (T) ausgewertet wird und bei Überschreiten der vorgegebenen erhöhten Betätigungsdauer (TD) das Antriebssystem (AS) aktiviert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen des zweiten Schaltsignals bzw. Apply-Schaltsignals (SSA) die Betätigungsdauer (T) ausgewertet wird und bei Überschreiten der vorgegebenen erhöhten Betätigungsdauer (TD) das Antriebssystem (AS) deaktiviert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebszustand des Antriebssystems (AS) durch ein erstes Zustandssignal (ZA) und der Betriebszustand des elektromechanischen Parkbremsensystems (EMB) durch ein zweites Zustandssignals (ZB) angezeigt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Schaltsignal (SSR, SSA) durch eine mehrfache Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes (MBE) oder durch eine Betätigung des multifunktionalen Bedienelementes (MBE) gemäß unterschiedlicher Betätigungsmuster erzeugt wird.
  10. Anordnung (A) zur Ansteuerung zumindest eines Antriebssystems (AS), insbesondere Motorsystems und zumindest eines elektromechanischen Parkbremsensystems (EMB) in einem Fahrzeug mittels eines multifunktionalen Bedienelementes (MBE), bei der zumindest ein Steuersystem (SS) vorgesehen ist, an das das Antriebssystems (AS), die elektromechanische Parkbremsensystem (EMB) und das multifunktionale Bedienelement (BME) angeschlossen sind, wobei das multifunktionale Bedienelement (MBE) zur Erzeugung zumindest ein ersten oder zweiten Schaltsignals (SSR, SSA) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem (SS) eine Auswerte- und Steuerroutine (SAR) aufweist, die zur Ermittlung der Betätigungsdauer (T) des multifunktionalen Bedienelementes (BME) und zur Änderung des Betriebszustandes des Antriebssystems (AS) und/oder des elektromechanischen Parkbremsensystems (EMB) abhängig vom Vorliegen des ersten oder zweiten Schaltsignals (SSR, SSA) und der ermittelten Betätigungsdauer (T) ausgebildet ist.
  11. Anordnung (A) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (A) abhängig vom Betriebszustand des Antriebssystems (AS) zumindest einen ersten und zweiten Zustand (A1.1, A1.2 bzw. A2.1, A2.2) aufweist.
  12. Anordnung (A) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig vom vorliegenden Zustand (A1.1, A1.2 bzw. A2.1, A2.2) eine unterschiedliche Auswertung des ersten oder zweiten Schaltsignals (SSR, SSA) durch die Auswerte- und Steuerroutine (SAR) erfolgt.
DE200710046354 2007-09-27 2007-09-27 Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Antriebssystems und zumindest eines elektromechanischen Parkbremsensystems mittels eines multifunktionalen Bedienelementes Withdrawn DE102007046354A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710046354 DE102007046354A1 (de) 2007-09-27 2007-09-27 Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Antriebssystems und zumindest eines elektromechanischen Parkbremsensystems mittels eines multifunktionalen Bedienelementes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710046354 DE102007046354A1 (de) 2007-09-27 2007-09-27 Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Antriebssystems und zumindest eines elektromechanischen Parkbremsensystems mittels eines multifunktionalen Bedienelementes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007046354A1 true DE102007046354A1 (de) 2009-04-02

Family

ID=40384331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710046354 Withdrawn DE102007046354A1 (de) 2007-09-27 2007-09-27 Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Antriebssystems und zumindest eines elektromechanischen Parkbremsensystems mittels eines multifunktionalen Bedienelementes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007046354A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012217542A1 (de) * 2012-09-27 2014-04-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Steuerung einer Parkbremse
EP2483117B1 (de) 2009-09-29 2016-01-27 Volvo Lastvagnar AB Verfahren zum deaktivieren eines elektronischen parkbremssystems
DE102019205852A1 (de) * 2019-04-24 2020-10-29 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Bremsanlage
DE102019132826A1 (de) * 2019-12-03 2021-06-10 Zf Active Safety Gmbh System, Verfahren, Steuergerät und Kraftfahrzeug mit einer Tastschaltersteuerung für eine Bremsausrüstung
CN113370971A (zh) * 2021-07-21 2021-09-10 浙江吉利控股集团有限公司 自动泊车的备份方法及其控制系统和车辆
DE102021204670A1 (de) 2021-05-07 2022-11-10 Audi Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben eines eine Antriebseinrichtung aufweisenden Kraftfahrzeugs sowie entsprechendes Kraftfahrzeug

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000326844A (ja) * 1999-05-20 2000-11-28 Akebono Brake Ind Co Ltd 電動式パーキングブレーキ
US6802401B1 (en) * 1999-06-01 2004-10-12 Continental Teves Ag & Co., Ohg Device and method for controlling an electrically actuated parking brake
JP2005112163A (ja) * 2003-10-08 2005-04-28 Mazda Motor Corp スイッチ構造
DE102006009729A1 (de) * 2006-03-02 2007-09-06 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines elektrisch betä-tigbaren Verbrauchers in einem Fahrzeug, insbesondere einer Feststellbremse

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000326844A (ja) * 1999-05-20 2000-11-28 Akebono Brake Ind Co Ltd 電動式パーキングブレーキ
US6802401B1 (en) * 1999-06-01 2004-10-12 Continental Teves Ag & Co., Ohg Device and method for controlling an electrically actuated parking brake
JP2005112163A (ja) * 2003-10-08 2005-04-28 Mazda Motor Corp スイッチ構造
DE102006009729A1 (de) * 2006-03-02 2007-09-06 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines elektrisch betä-tigbaren Verbrauchers in einem Fahrzeug, insbesondere einer Feststellbremse

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2483117B1 (de) 2009-09-29 2016-01-27 Volvo Lastvagnar AB Verfahren zum deaktivieren eines elektronischen parkbremssystems
DE102012217542A1 (de) * 2012-09-27 2014-04-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Steuerung einer Parkbremse
US9902376B2 (en) 2012-09-27 2018-02-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Control of a parking brake
DE102019205852A1 (de) * 2019-04-24 2020-10-29 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Bremsanlage
DE102019132826A1 (de) * 2019-12-03 2021-06-10 Zf Active Safety Gmbh System, Verfahren, Steuergerät und Kraftfahrzeug mit einer Tastschaltersteuerung für eine Bremsausrüstung
DE102021204670A1 (de) 2021-05-07 2022-11-10 Audi Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben eines eine Antriebseinrichtung aufweisenden Kraftfahrzeugs sowie entsprechendes Kraftfahrzeug
CN113370971A (zh) * 2021-07-21 2021-09-10 浙江吉利控股集团有限公司 自动泊车的备份方法及其控制系统和车辆
CN113370971B (zh) * 2021-07-21 2022-06-17 浙江吉利控股集团有限公司 自动泊车的备份方法及其控制系统和车辆

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1926642B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum steuern einer elektrischen feststellbremse eines nutzfahrzeugs
EP1128999B1 (de) Vorrichtung sowie verfahren zur steuerung einer elektrisch betätigbaren feststellbremse
EP2001717B1 (de) Elektrische Parkbremse mit einem Bedienelement zur Umschaltung in einen Servicemodus
EP1747128B1 (de) Feststellbremsanlage mit sensor
EP2416993B1 (de) Verfahren zum betreiben einer bremsanlage, bremsanlage und kraftfahrzeug mit bremsanlage
WO2009065754A2 (de) Verfahren zur ansteuerung von zumindest einer elektromechanischen parkbremseneinheit eines elektromechanischen parkbremssystems
DE19831733A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem elektronisch gesteuerten Automatikgetriebe und einer fremdkraftbetätigten Feststellbremse
DE102007046354A1 (de) Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Antriebssystems und zumindest eines elektromechanischen Parkbremsensystems mittels eines multifunktionalen Bedienelementes
WO2009013193A1 (de) Feststellbremsanlage und verfahren zum betreiben einer solchen
DE60116223T2 (de) Gerät und Methode, um einen Fahrzeugsmotor anzulassen
WO2017133896A1 (de) Elektronische steuereinheit zur steuerung der autohold-funktion
DE102007042210A1 (de) Verfahren zum automatischen Einlegen einer Parksperre eines automatischen oder automatisierten Getriebes eines Kraftfahrzeugs
DE102006009729A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines elektrisch betä-tigbaren Verbrauchers in einem Fahrzeug, insbesondere einer Feststellbremse
DE102018004375A1 (de) Wegfahrsperrenanordnung eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betrieb einer Wegfahrsperrenanordnung
DE102007005871B3 (de) Verfahren und Steueranordnung zum dynamischen Bremsen eines Fahrzeuges mittels zumindest einer elektrischen Parkbremse
WO2005113305A1 (de) Feststellbremsanlage mit verbesserter steuerung
EP3735545B1 (de) Verfahren zum steuern eines kraftfahrzeuges mit parksperre
DE102007031819A1 (de) Feststellbremssystem für ein Kraftfahrzeug
DE102018125308A1 (de) Feststellbremse eines zweispurigen Fahrzeuges und Verfahren zum Betreiben einer Festellbremse
DE102018203181A1 (de) Verfahren zur Überprüfung des korrekten Verbaus einer elektronischen Parkbremse eines Kraftfahrzeugs
DE102005031725A1 (de) Vorrichtung zum Betätigen eines Systems in einem Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betätigen eines derartigen Systems
DE10213346A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Kraftfahrzeugbremsanlage
DE102006023472B3 (de) Verfahren und Steuergerät zur Auswertung von zumindest zwei über eine Start/Stop-Schaltereinheit erzeugten Eingangssignalen
EP2121401B1 (de) Elektromechanische feststell-bremsanlage und elektronisches system zum betreiben derselben
DE102020212819A1 (de) Parksperrenaktor für eine Parksperre eines Getriebes und Verfahren zum Steuern und / oder Regeln eines Parksperrenaktors für eine Parksperre eines Getriebes

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140401