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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines
Antriebssystems und zumindest eines elektromechanischen Parkbremsensystems
in einem Fahrzeug mittels eines multifunktionalen Bedienelementes
gemäß Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
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In
einer Vielzahl von derzeit auf dem Markt befindlichen Fahrzeugen,
insbesondere Kraftfahrzeugen, wird die klassische Zündschlosseinheit
mit den Funktionen Zündung „An/Aus" und Motor „Start/Stop" durch eine Start/Stop-Schaltereinheit
ersetzt. Eine derartige Start/Stop-Schaltereinheit weist beispielsweise
einen Taster auf, abhängig
von dessen Betätigung
die genannten Funktionen eines klassischen Zündschlosses bereitgestellt
werden. Insbesondere werden durch die Start/Stop-Schaltereinheit die
zur Ansteuerung der Klemmensteuerung eines Fahrzeugs erforderlichen
Steuersignale erzeugt.
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Ferner
sind elektromechanische Parkbremssysteme bekannt, welche im zunehmenden
Maße konventionelle
rein mechanisch ansteuerbare Parkbremsen ersetzen. Ein derartiges
elektromechanisches Parkbremssystems weist zumindest eine elektronische
Steuereinheit und eine herkömmliche Bremsenmechanikeinheit,
die beispielsweise über ein
Seilzugsystem mit einer Elektromotor-Getriebeeinheit zur Erzeugung
einer mechanischen Stellkraft verbunden ist. Die Betätigung der
elektronischen Steuereinheit und somit des elektromechanischen Parkbremssystems
erfolgt gesteuert über
ein im Fahrzeug vorgesehenes elektronisches Bedienelement, insbesondere
ein Tast- oder Schaltelement, über
welches ein entsprechendes elektronisches Stellsignal erzeugt und
an die Steuereinheit übertragen
wird.
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Ausgehend
vom dargelegten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Antriebssystems
und zumindest eines elektromechanischen Parkbremsensystems in einem
Fahrzeug mittels eines multifunktionalen Bedienelementes anzugeben.
Die Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
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Der
wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu
sehen, dass die Zeitdauer der Betätigung des multifunktionalen
Bedienelementes ermittelt wird und abhängig vom Vorliegen des ersten
oder zweiten Schaltsignals und der ermittelten Zeitdauer der Betriebszustand
des Antriebssystems und/oder des elektromechanischen Parkbremsensystems
verändert
wird. Besonders vorteilhaft wird durch die erfindungsgemäße Auswertung der
Art, insbesondere Zeitdauer der Betätigung eines multifunktionalen
Bedienelementes und der durch dieses erzeugten Schaltsignale die
Schaltfunktionen von bisher zwei getrennten Bedienelementen bereitgestellt,
wodurch vorteilhaft nunmehr lediglich ein Bedienelement zur Steuerung
der Start/Stop-Funktion und der Parkbremsenfunktion in einem Fahrzeug vorzusehen
ist.
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Vorteilhaft
wird bei einer Betätigung
des multifunktionalen Bedienelementes für eine vorgegebene Mindestbetätigungsdauer
das erste oder zweite Schaltsignal erzeugt.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird bei einem Unterschreiten einer
erhöhten Betätigungsdauer
und einem Überschreiten
der vorgegebenen Mindestbetätigungsdauer
durch die ermittelte Betätigungsdauer
bei Vorliegen des ersten Schaltsignals das elektromechanische Parkbremsensystem
angezogen und bei Vorliegen des zweiten Schaltsignals das elektromechanische
Parkbremsensystem gelöst.
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Weiterhin
vorteilhaft wird bei Vorliegen des ersten Schaltsignals bzw. Release-Schaltsignals
die Betätigungsdauer
ausgewertet und bei Überschreiten
der vorgegebenen erhöhten
Be tätigungsdauer das
Antriebssystem aktiviert. Ferner wird bei Vorliegen des zweiten
Schaltsignals bzw. Apply-Schaltsignals die Betätigungsdauer ausgewertet und
bei Überschreiten
der vorgegebenen erhöhten
Betätigungsdauer
das Antriebssystem deaktiviert.
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Weitere
vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere
ein zugehörige
Anordnung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
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Im
Folgenden wird in einem Ausführungsbeispiel
anhand von Zeichnungen die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
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1 beispielhaft
ein schematisches Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens,
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2 beispielhaft
ein erstes Zustandsdiagramm und
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3 beispielhaft
ein zweites Zustandsdiagramm.
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In 1 ist
beispielhaft eine Anordnung A zur Ansteuerung zumindest eines Antriebssystems AS,
insbesondere eines Motorsystems und zumindest eines elektromechanischen
Parkbremsensystems EMB über
ein multifunktionales Bedienelement MBE in einem Fahrzeug dargestellt.
Das multifunktionale Bedienelement MBE kann beispielsweise durch
eine Schalter-, Taster- oder
Wippschaltereinheit gebildet sein.
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Die
Anordnung A umfasst ein Steuersystem SS zur Auswertung zumindest
eines ersten und zweiten, vom multifunktionalen Bedienelement MBE
erzeugten Schaltsignals SSR, SSA und zur Auswertung zumindest eines
den Betriebszustand des Antriebssystems AS anzeigenden Antriebszustandssignals
ZA und/oder zur Auswertung zumindest eines den Betriebszustandes
des elektromechanischen Parkbremsensystems EMB anzeigenden Bremszustandssignals
ZB.
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Das
multifunktionale Bedienelement MBE, das Antriebssystem AS und das
elektromechanische Parkbremsensystem EMB sind über entsprechende Schnittstellen,
beispielsweise eine drahtgebundene oder drahtlose Schnittstelle
und/oder ein Bussystem an das Steuersystem SS bestehend aus einer
Steuereinheit CU und einer mit dieser verbundenen Speichereinheit
MU angeschlossen.
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Das
multifunktionale Bedienelement MBE weist hierbei beispielsweise
eine erste Betätigungsrichtung
(„Release") R1 und eine zweite
Betätigungsrichtung
(„Apply") auf, über welche
vorzugsweise unabhängig
voneinander das erste Schaltsignal bzw. ein Release-Schaltsignal
SSR und das zweite Schaltsignal bzw. ein Apply-Schaltsignal SSA
durch das multifunktionale Bedienelement MBE erzeugt und an die
Steuereinheit CU übertragen
wird.
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Es
versteht sich, dass die Erzeugung des ersten und zweiten Schaltsignals
SSR, SSA auch unabhängig
von den genannten beiden Betätigungsrichtungen
R1, R2 durch eine mehrfache Betätigung des
multifunktionalen Bedienelementes MBE in einer einzigen Betätigungsrichtung
oder eine Betätigung gemäß unterschiedlicher
Betätigungsmuster
erfolgen kann. Wesentlich ist hierbei lediglich eine zuverlässige elektronische
Detektierbarkeit des Vorliegens eines ersten oder zweiten Schaltsignals
SSR, SSA.
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In
der Steuereinheit CU wird eine Steuer- und Auswerteroutine SAR zur
Auswertung des Release-Schaltsignals SSR bzw. des Apply-Schaltsignals
SSA und/oder des ersten und zweiten Zustandssignals ZA, ZB sowie
zur davon abhängigen
Ansteuerung des elektromechanischen Parkbremsensystems EMB und/oder
des Antriebssystems AS ausgeführt.
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Im
Folgenden wird die Funktionsweise des Verfahrens zur Ansteuerung
des Antriebssystems AS und des elektromechanischen Parkbremsensystems EMB
mittels dem multifunktionalen Bedienelementes MBE anhand der in
den 2 und 3 dargestellten Zustandsdiagramme
näher erläutert.
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In 2 ist
beispielhaft eine erste Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens
mit einem ersten bis dritten Zustand A1.1, A1.2, A1.3 und in 3 eine zweite
Variante mit einem ersten und zweiten Zustand A2.1, A2.2 schematisch
dargestellt.
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Abhängig von
dem jeweils vorliegenden Zustand A1.1, A1.2, A1.3 bzw. A2.1, A2.2
der Anordnung A erfolgt die Auswertung des durch das multifunktionale
Bedienelement MBE bereitgestellten Release-Schaltsignals SSR bzw.
des Apply-Schaltsignals
SSA durch die Steuer- und Auswerteroutine SAR unterschiedlich. Wie
zuvor bereits ausgeführt, werden
im vorliegenden Ausführungsbeispiel
das Release-Schaltsignal SSR bzw. das Apply-Schaltsignal SSA durch
Betätigung
des multifunktionalen Bedienelementes MBE in erster bzw. zweiter
Betätigungsrichtung
R1, R2 ausgelöst.
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Im
jeweils ersten Zustand A1.1 bzw. A2.1 der 2 und 3,
welcher den üblichen
Ausgangszustand eines im Stillstand befindlichen, vorzugsweise geparkten
Fahrzeuges angibt, ist das Antriebssystem AS des Fahrzeugs ausgeschaltet,
d. h. der Motor des Fahrzeuges ist inaktiv, und das elektromechanische Parkbremsensystem
EMB ist angezogen. Die genannten Betriebszustände des Antriebssystems AS bzw.
des elektromechanischen Parkbremsensystems EMB werden durch eine
entsprechende Kodierung, beispielsweise binäre Kodierung des Antriebszustandssignals
ZA bzw. Bremsenzustandssignals ZB der Steuereinheit CU angezeigt
und über
die Steuer- und Auswerteroutine SAR ausgewertet.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
weist beispielsweise im ersten Zustand A1.1 bzw. A2.1 das Antriebszustandssignal
ZA bei einer inaktiven Antriebseinheit AS den Wert 0 und das Bremsenzustandssignal
ZB bei einem angezogenen elektromechanischen Parkbremsensystems
EMB den Wert 1 auf. Analog hierzu zeigt ein den Wert 1 aufweisendes Antriebszustandssignal
ZA ein aktives Antriebssystem AS und ein den Wert 0 aufweisendes Bremsenzustandssignal
ZB ein gelöstes
elektromechanisches Parkbremsensystem EMB an.
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Durch
eine Betätigung
des multifunktionalen Bedienelementes MBE im ersten Zustand A1.1
bzw. A2.1 in erster Betätigungsrichtung
R1 („Release") wird zunächst ein
Release-Schaltsignal
SSR durch das multifunktionale Bedienelement MBE erzeugt und an
die Steuereinheit CU übertragen.
Zusätzlich wird
die Zeitdauer T der Betätigung
des multifunktionalen Bedienelementes MBE durch den jeweiligen Bediener über die
Steuer- und Auswerteroutine SAR erfasst und ausgewertet.
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Hierbei
wird beispielsweise zwischen zwei Betätigungsdauern unterschieden,
und zwar einer Mindestbetätigungsdauer
TM, die erforderlich ist, dass eine Betätigung des multifunktionalen
Bedienelementes MBE vorliegt und einer erhöhten Betätigungsdauer TD, bei der das
multifunktionale Bedienelement MBE für einen die Mindestbetätigungsdauer
TM mehrfach überschreitenden
Zeitraum betätigt wird.
Beispielsweise liegt die Mindestbetätigungsdauer TM im Millisekundenbereich
und die erhöhte Betätigungsdauer
TD im Sekundenbereich.
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Bei
Vorliegen eines Release-Schaltsignals SSR wird durch die Steuer-
und Auswerteroutine SAR die Betätigungszeitdauer
T ausgewertet und bei Überschreiten
der vorgegebenen erhöhten
Betätigungsdauer
TD ein Antriebssteuersignal ASS erzeugt, welches an das Antriebssystem
AS geführt wird.
Bei Vorliegen des Antriebssteuersignals ASS wird das Antriebssystem
AS ggf. nach einer erfolgreichen Identifikationsprüfung aktiviert,
d. h. der Motor des Fahrzeuges gestartet. Zusätzlich oder alternativ kann
als Voraussetzung für
die Erzeugung eines Release-Schaltsignals SSR eine mehrfache Betätigung oder
ein vorgegebenes Betätigungsmuster
erforderlich sein.
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Mit
der Aktivierung des Antriebssystems AS des Fahrzeuges kann beispielsweise
ebenfalls das elektromechanische Parkbremsensystem EMB gelöst werden
oder dieses weiterhin angezogen bleiben, d. h. im zweiten Zustand
A1.2 bzw. A2.2 nimmt das elektromechanische Parkbremsensystems EMB einen
beliebigen Betriebszustand ein. Bei einer fehlenden Aktivierung
des Antriebssystems AS verbleibt die Anordnung A im ersten Zustand
A1.1 bzw. A2.1, d. h. auch das elektromechanische Parkbremsensystem
EMB ist weiterhin noch angezogen.
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Nach
Aktivierung des Antriebssystems AS, d. h. nach Starten des Motors
befindet sich die Anordnung A im jeweils zweiten Zustand A1.2 bzw. A2.2.
Hierbei wird eine Betätigung
des multifunktionalen Bedienelementes MBE in erster oder zweiter Betätigungsrichtung
R1, R2 für
die erforderliche Mindestbetätigungsdauer
TM ausschließlich
zur Ansteuerung des elektromechanischen Parkbremsensystems EMB verwendet,
und zwar wird entweder bei Vorliegen eines durch eine erneute Betätigung in
erster Betätigungsrichtung
R1 („Release") erzeugten Release-Schaltsignals SSR
das elektromechanische Parkbremsensystem EMB gelöst (ZB = 0) oder bei Vorliegen
eines durch eine Betätigung
in zweiter Betätigungsrichtung
R2 („Apply") erzeugten Apply-Schaltsignals
SSA das elektromechanische Parkbremsensystem EMB angezogen (ZB =
1).
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Bei
einer Betätigung
des multifunktionalen Bedienelementes MBE in zweiter Betätigungsrichtung
R2 („Apply") für eine die
erhöhte
Betätigungszeitdauer
TD überschreitende
Zeitdauer T wird im zweiten Zustand A1.2 bzw. A2.2 das Antriebssystem AS
deaktiviert, und zwar beispielsweise abhängig vom jeweiligen über das
Bremsenzustandssignal ZB angezeigten Betriebszustand des elektromechanischen
Parkbremsensystems EMB. Gemäß dem in 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel
nimmt hierbei die Anordnung A den ersten Zustand A1.1 an, sofern
das elektromechanische Parkbremsensystem EMB angezogen ist (ZB =
1) oder den dritten Zustand A1.3 an, sofern das elektromechanische
Parkbremsensystem EMB gelöst
ist (ZB = 0).
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Ausgehend
vom dritten Zustand A1.3 wird durch ein erneutes Betätigen des
multifunktionalen Bedienelementes MBE für die vorgegebene Mindestbetätigungsdauer
TM in zweiter Betätigungsrichtung R2
(„Apply") das elektromechanische
Parkbrem sensystem EMB angezogen und somit die Anordnung A in den
ersten Zustand A1.1 zurückgesetzt.
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Auch
ist ein Wechsel von dritten in den zweiten Zustand A1.2, A1.3 möglich. Hierzu
ist eine Betätigung
des multifunktionalen Bedienelementes MBE in erster Betätigungsrichtung
R1 („Release") erforderlich, und
zwar für
die die Mindestzeitdauer TM deutlich überschreitende erhöhte Betätigungsdauer TD.
Das Antriebssystem AS wird dann erneut aktiviert, d. h. das Antriebszustandssignal
ZA weist den Wert 1 auf.
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Im
ersten Zustand A1.1, A2.1 wird eine Betätigung des multifunktionalen
Bedienelement MBE in erster oder zweiter Betätigungsrichtung R1, R2 für die erforderliche
Mindestbetätigungsdauer
TM wiederum ausschließlich
zur Ansteuerung des elektromechanischen Parkbremsensystems EMB verwendet,
und zwar wird entweder bei Vorliegen eines durch eine erneute Betätigung in
erster Betätigungsrichtung
R1 („Release") erzeugten Release-Schaltsignals
SSR das elektromechanische Parkbremsensystem EMB gelöst (ZB =
0) oder bei Vorliegen eines durch eine Betätigung in zweiter Betätigungsrichtung R2
(„Apply") erzeugten Apply-Schaltsignals
SSA das elektromechanische Parkbremsensystem EMB angezogen (ZB =
1). Ein Starten des Motors bzw. eine Aktivierung des Antriebssystems
AS ist beispielsweise lediglich bei einer Betätigung des multifunktionalen
Bedienelementes MBE in erster Betätigungsrichtung R1 für einen
die erhöhte
Betätigungsdauer
TD überschreitende
Zeitdauer T und bei angezogenem elektromechanischem Parkbremsensystem
EMB möglich.
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In 3 ist
eine alternative Ausführungsform dargestellt,
bei der der dritte Zustand A1.3 entfällt. Bei einer Betätigung des
multifunktionalen Bedienelementes MBE im zweiten Zustand A2.2 in
zweiter Betätigungsrichtung
R2 („Apply") für eine die
erhöhte Betätigungszeitdauer
TD überschreitende
Zeitdauer T wird das Antriebssystem AS deaktiviert und automatisch
das elektromechanische Parkbremsensystem EMB angezogen (ZB = 0).
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Zusätzlich können weitere
Fahrzeugparameter in den unterschiedlichen Zuständen A1.1, A1.2 bzw. A2.1,
A2.2 durch die Steuer- und Auswerteroutine SAR ausgewertet werden.
Beispielsweise kann vor der Aktivierung des Antriebssystems AS das
Zündungssignal
ausgewertet werden oder die erfolgreiche Identifikation des Bedieners
am System verifiziert werden. Vor Deaktivierung des Antriebsystems AS
kann ggf. die Fahrzeuggeschwindigkeit ausgewertet werden.
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Die
Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen
der Erfindung möglich
sind, ohne dass hierdurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen
wird.
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- A
- Anordnung
- AS
- Antriebssystem
bzw. Motor
- ASS
- Antriebssteuersignal
- BSS
- Bremssteuersignal
- CU
- Steuereinheit
- EMB
- elektromechanisches
Parkbremsensystem
- MBE
- multifunktionales
Bedienelement
- MU
- Speichereinheit
- R1
- erste
Betätigungsrichtung
- R2
- zweite
Betätigungsrichtung
- SAR
- Steuer-
und Auswerteroutine
- SS
- Steuersystem
- SSA
- Apply-Schaltsignal
- SSR
- Release-Schaltsignal
- T
- Zeitdauer
- TD
- erhöhte Betätigungsdauer
- TM
- Mindestbetätigungsdauer
- ZA
- Antriebszustandssignal
- ZB
- Bremszustandssignal
- A1.1
- erster
Zustand
- A2.1
- erster
weiterer Zustand
- A1.2
- zweiter
Zustand
- A2.2
- zweiter
weiterer Zustand
- A1.3
- dritter
Zustand