DE4036147A1 - Heizbrenner - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizbrenner, der einen
Verbrennungszylinder enthält, welcher eine Brennkammer begrenzt.
Die Umfangswand des Verbrennungszylinders ist mit Lufteinlaß
löchern versehen. Auf der Bodenseite des Verbrennungszylinders
befindet sich eine Stirnwand, die mit mindestens einer Öffnung
versehen ist. Die andere Seite des Verbrennungszylinders ist
offen und hat einen Umfangsrand. Ein Verdampfungskörper ist an
der Brennkammer angeordnet und wird mit flüssigem Brennstoff
getränkt. Der Umfangsrand der offenen Seite des Verbrennungs
zylinders liegt an dem Verdampfungskörper an. Die Stirnwand
auf der Bodenseite des Verbrennungszylinders ist dem Verdam
pfungskörper gegenüberliegend angeordnet. Der Verdampfungskörper
ist mittels eines Verdampfungskörperhalters in der festgelegten
Lage befestigt.
Derartige Heizbrenner werden in Fahrzeugen mit einem Warmhalte
raum zum Warmhalten von Speisen und dergleichen verwendet. Sie
betrifft insbesondere Heizbrenner, die einen einem Verdampfungs
körper zugeführten flüssigen Brennstoff verdampfen und ein
Gemisch aus Verbrennungsluft und verdampftem flüssigen Brenn
stoff in einer Brennkammer entzünden und verbrennen.
Ein bekannter derartiger Heizbrenner ist z. B. in der JP-GM-
OS 1-36 824 des Anmelders der vorliegenden Patentanmeldung
beschrieben. Dieser Heizbrenner enthält einen Verbrennungs
zylinder, dessen Umfangswand Lufteinlaßlöcher enthält und der
eine Brennkammer begrenzt, einen mit flüssigem Brennstoff ge
tränkten Verdampfungskörper, einen Verdampfungskörperhalter
zum Befestigen des Verdampfungskörpers an der Brennkammer,
einen Stift, dessen eines Ende an dem Verdampfungskörperhalter
befestigt ist und der in die Brennkammer ragt, und einen
Flansch, der sich am anderen Ende des Stifts radial erstreckt
und dessen eine Seite dem Verdampfungskörper zugewandt ist.
Der Flansch des bekannten Heizbrenners wirkt folgendermaßen:
Die durch die Lufteinlaßlöcher radial in Richtung zur Achse
des Verbrennungszylinders strömende Verbrennungsluft reichert
sich im Achsbereich der Brennkammer an. In diesem Bereich brennt
die Flamme mit hohem Luftanteil, es besteht Luftüberschuß.
Dagegen befindet sich im Umfangsbereich des Verbrennungszylin
ders unverbranntes Gas. Durch den Flansch wird die überschüssige
Luft zusammen mit der Flamme radial nach außen gelenkt in den
Umfangsbereich des Verbrennungszylinders, wo sie durch einen
Spalt zwischen dem Außenumfang des Flansches und der inneren
Umfangsoberfläche des Verbrennungszylinders strömt und sich
dabei mit dem unverbrannten Gas vermischt.
Strömt die Verbrennungsluft andererseits unter Wirbelbildung
in die Brennkammer, so wird der verdampfte Brennstoff aus dem
Umfangsbereich des Verbrennungszylinders in dessen Achsbereich
geblasen. Dadurch brennt im Achsbereich eine Flamme mit hohem
Brennstoffanteil, es bildet sich unverbranntes Gas. Gleichzeitig
besteht im Umfangsbereich des Verbrennungszylinders Luftüber
schuß. Das unverbrannte Gas wird zusammen mit der Flamme durch
den Flansch radial nach außen gelenkt in den Umfangsbereich
des Verbrennungszylinders und strömt von dort durch den Spalt
zwischen dem Außenumfang des Flansches und der inneren Umfangs
oberfläche des Verbrennungszylinders und vermischt sich dabei
mit der überschüssigen Luft.
Außerdem überträgt der Flansch Wärme auf den Verdampfungskörper
sowohl aufgrund von Wärmeleitung durch den Stift als auch auf
grund von Wärmestrahlung auf die gegenüberliegend angeordnete
Fläche des Verdampfungskörpers. Dadurch wird die Brennstoff-
Verdampfungsrate des Verdampfungskörpers erhöht.
Der bekannte Heizbrenner hat jedoch den Nachteil, daß die wirk
same Oberfläche des Verdampfungskörpers zum Verdampfen flüssigen
Brennstoffs eingeschränkt ist, weil sich der Stift durch den
Verdampfungskörper erstreckt. Dadurch wird der Verbrennungs
wirkungsgrad verringert.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Heizbrenners ist, daß der
Verdampfungskörper zwischen dem Verdampfungskörperhalter und
dem Verbrennungszylinder befestigt ist, wobei der Umfangsrand
des Verdampfungskörpers an der Umfangskante des Verbrennungs
zylinders anliegt, wobei die Anlagefläche klein ist. Dadurch
ist es schwierig, den Verdampfungskörper zuverlässig und dauer
haft in der richtigen Lage zu halten.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Heizbrenners ist, daß die
Herstellung des Flansches zusammen mit dem Stift sowie das
Anfertigen des Durchgangslochs durch den Verdampfungskörper
zur Durchführung des Stifts und der Befestigung des Stifts im
Verdampfungskörperhalter zeitaufwendig und damit teuer ist.
Aufgabe der Erfindung ist, diese Nachteile zu vermeiden. Insbe
sondere ist es Aufgabe der Erfindung, einen Heizbrenner zur
Verfügung zu stellen, der einen erhöhten Brennstoff-Verdamp
fungsgrad des Verdampfungskörpers hat.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine zuverlässige und
dauerhafte Befestigung des Verdampfungskörpers in der festge
legten Lage zu gewährleisten.
Weiter liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Herstellung
des Heizbrenners zu vereinfachen und damit die Herstellungs
kosten zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ver
brennungszylinder eine sich radial erstreckende reflektierende
Fläche aufweist, die an der Stirnwand des Verbrennungszylinders
angeordnet ist.
Vorzugsweise befindet sich die reflektierende Fläche in radialer
Richtung innerhalb der mindestens einen Öffnung.
Der Umfangsrand der offenen Seite des Verbrennungszylinders ist
vorzugsweise radial nach innen gebogen.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammen
hang mit den Zeichnungen deutlich. Die der Beschreibung, den
Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbaren Merkmale können je
einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination
bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch wesentliche Teile
eines herkömmlichen Heizbrenners;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Heizbrenners gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 einen Längsschnitt des Verbrennungszylinders des
Heizbrenners aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Verbrennungszylinders aus
Fig. 3 in Richtung des Pfeils III;
Fig. 5(a) einen Querschnitt des Verbrennungszylinders
entlang der Linie IV-IV in Fig. 2, der die Strö
mung der Verbrennungsluft radial in Richtung
der Achse des Verbrennungszylinders veranschau
licht;
Fig. 5(b) einen Querschnitt entsprechend Fig. 5(a), der
veranschaulicht, wie die Verbrennungsluft unter
Wirbelbildung in den Verbrennungszylinder strömt;
und
Fig. 6 eine Stirnansicht entsprechend Fig. 4, die eine
andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verbrennungszylinders zeigt.
Die Fig. 1 zeigt einen bekannten Heizbrenner, der einen Ver
brennungszylinder 104, dessen Umfangswand Lufteinlaßlöcher
104b enthält und der eine Brennkammer 104a begrenzt, einen mit
flüssigem Brennstoff getränkten Verdampfungskörper 106, einen
Verdampfungskörperhalter 107 zum Befestigen des Verdampfungs
körpers 106 an der Brennkammer 104a, einen Stift 122, dessen
eines Ende an dem Verdampfungskörperhalter 107 befestigt ist
und der in die Brennkammer 104a ragt, und einen Flansch 121,
der sich am anderen Ende des Stifts 122 radial erstreckt und
dessen eine Seite dem Verdampfungskörper 106 zugewandt ist,
enthält.
Der Flansch 121 des bekannten Heizbrenners wirkt folgendermaßen:
Die durch die Lufteinlaßlöcher 104b radial in Richtung zur
Achse des Verbrennungszylinders 104 strömende Verbrennungsluft
reichert sich im Achsbereich der Brennkammer 104a an. In diesem
Bereich brennt die Flamme mit hohem Luftanteil, es besteht
Luftüberschuß. Dagegen befindet sich im Umfangsbereich des
Verbrennungszylinders 104 unverbranntes Gas. Durch den Flansch
121 wird die überschüssige Luft zusammen mit der Flamme radial
nach außen gelenkt in den Umfangsbereich des Verbrennungszylin
ders 104, wo sie durch einen Spalt zwischen dem Außenumfang
des Flansches 121 und der inneren Umfangsoberfläche des Ver
brennungszylinders 104 strömt und sich dabei mit dem unverbrann
ten Gas vermischt.
Strömt die Verbrennungsluft andererseits unter Wirbelbildung
in die Brennkammer 104a, so wird der verdampfte Brennstoff aus
dem Umfangsbereich des Verbrennungszylinders 104 in dessen
Achsbereich geblasen. Dadurch brennt im Achsbereich eine Flamme
mit hohem Brennstoffanteil, es bildet sich unverbranntes Gas.
Gleichzeitig besteht im Umfangsbereich des Verbrennungszylinders
104 Luftüberschuß. Das unverbrannte Gas wird zusammen mit der
Flamme durch den Flansch 121 radial nach außen gelenkt in den
Umfangsbereich des Verbrennungszylinders 104 und strömt von
dort durch den Spalt zwischen dem Außenumfang des Flansches
121 und der inneren Umfangsoberfläche des Verbrennungszylinders
104 und vermischt sich dabei mit der überschüssigen Luft.
Außerdem überträgt der Flansch 121 Wärme auf den Verdampfungs
körper 106 sowohl aufgrund von Wärmeleitung durch den Stift
122 als auch aufgrund von Wärmestrahlung auf die gegenüberlie
gend angeordnete Fläche des Verdampfungskörpers 106. Dadurch
wird die Brennstoff-Verdampfungsrate des Verdampfungskörpers
106 erhöht.
Die Fig. 2 zeigt einen Heizbrenner gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung, der beispielsweise zum Wärmen des
Innenraums eines Wärmebehälters vorgesehen ist, welcher sich
auf einem Fahrzeug befindet. Der Heizbrenner besteht im wesent
lichen aus einem Brenner 1 und einem Wärmetauscher 2.
Der Brenner 1 umfaßt: einen Verbrennungszylinder 4, der eine
Brennkammer 3 begrenzt; eine Isolierung 5, die auf oder außer
halb der Umfangsoberfläche des Verbrennungszylinders 4 ange
ordnet ist; einen scheibenförmigen Verdampfungskörper 6 aus
einem geeigneten, beispielsweise keramischen Werkstoff, insbe
sondere aus Keramikfasern, der an der Brennkammer 3 vorgesehen
ist; einen Verdampfungskörperhalter 7 zum Befestigen des Ver
dampfungskörpers 6 in der festgelegten Lage; ein Brennergehäuse
8.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, hat der Verbrennungszylinder 4
üblicherweise die Form eines Zylinders mit Boden und besteht
z. B. aus rostfreiem Stahl. Eine Seite 4a des Verbrennunszy
linders 4 ist offen. Der Umfangsrand 4a′ der offenen Seite 4a
des Verbrennungszylinders 4 ist radial nach innen gebogen. Die
gegenüberliegende Bodenseite 4d besteht aus einer Stirnwand
4d′ und enthält vier Öffnungen 4c, die gleichmäßig über den
Umfang verteilt angeordnet sind. Durch die Öffnungen 4c gelangt
Verbrennungsgas, das im Verbrennungszylinder 4 erzeugt wird,
ins Innere eines Verbrennungsrohres 14. Ein Mittelbereich der
Stirnwand 4d′, d. h. ein Bereich radial innerhalb der Öffnungen
4c, bildet eine sich radial erstreckende reflektierende Wand
fläche 4e. Eine Stirnfläche des Verdampfungskörpers 6 liegt an
dem nach innen gebogenen Umfangsrand 4a′ auf der offenen Seite
4a des Verbrennungszylinders 4 an.
In der Umfangswand des Verbrennungszylinders 4 befinden sich
Lufteinlaßlöcher 4b. Die Umfangswand der Isolierung 5 enthält
ebenfalls Lufteinlaßlöcher 5a, die mit den Lufteinlaßlöchern
4b des Verbrennungszylinders 4 deckungsgleich angeordnet sind.
Ein Luftdurchlaß 9 wird begrenzt durch die äußere Umfangsober
fläche der Isolierung 5 und durch die innere Umfangsoberfläche
des Brennergehäuses 8. Ein nicht gezeigtes Gebläse liefert
Verbrennungsluft, die durch den Luftdurchlaß 9 und anschlie
ßend durch die Lufteinlaßlöcher 4b, 5a in die Brennkammer 3
gelangt.
Im Verdampfungskörperhalter 7 ist ein Brennstoffeinlaß 11 vor
gesehen, der mit einer nicht dargestellten Brennstoffleitung
verbunden ist. Die Brennstoffleitung ist an eine nicht dar
gestellte Brennstoffpumpe angeschlossen. Das andere Ende des
Brennstoffeinlasses 11 befindet sich an der Stirnfläche des
Verdampfungskörpers 6, die der Brennkammer 3 abgewandt ist.
Durch den Brennstoffeinlaß 11 wird dem Verdampfungskörper 6
mittels der Brennstoffpumpe flüssiger Brennstoff zugeführt.
Eine Glühkerze 12 ist durch eine Umfangswand 8c des Brenner
gehäuses 8 geführt und an dieser lösbar befestigt. Der Glühstift
12a ragt in die Brennkammer 3. Ein Flammenwächter 13 ist ebenso
durch die Umfangswand 8c geführt und lösbar an dieser befestigt.
Die Spitze 13a des Flammenwächters 13 ragt ebenfalls in die
Brennkammer 3.
Im Wärmetauscher 2 ist das Verbrennungsrohr 14 so angeordnet,
daß das in der Brennkammer 3 erzeugte Verbrennungsgas mit einer
Flamme hoher Temperatur aus der Brennkammer 3 durch die Öffnun
gen 4c des Verbrennungszylinders 4 ins Innere des Verbrennungs
rohrs 14 strömt. Das Verbrennungsrohr 14 bildet eine Einheit
mit der Isolierung 5. Es ist beispielsweise mit Schrauben 10
und mit Hilfe eines Befestigungsteils 21 an Montagevorsprüngen
8a befestigt, die sich auf einer inneren Umfangsoberfläche des
Brennergehäuses 8 befinden. Das Befestigungsteil 21 ist an der
äußeren Umfangsoberfläche des Verbrennungsrohrs 14 angebracht.
Ein innerer Zylinder 8d ist um das Verbrennungsrohr 14 angeord
net. Der innere Zylinder 8d erstreckt sich vom Brennergehäuse
8 axial und steht etwas über das dem Verbrennungszylinder 4
abgewandte Ende 14b des Verbrennungsrohrs 14 vor. Der innere
Zylinder 8d und das Verbrennungsrohr 14 begrenzen einen Gas
durchlaß A. An der Unterseite des Brennergehäuses 8 befindet
sich ein Auslaß 8e nahe dem Wärmetauscher 2. Verbrennungsgas
strömt aus dem Verbrennungsrohr 14 durch dessen, dem Verbren
nungszylinder 4 abgewandtes offenes Ende 14b und den Gasdurchlaß
A und verläßt den Heizbrenner 4 durch den Auslaß 8e.
Ein Wärmetauschergehäuse oder äußerer Zylinder 15 ist um den
inneren Zylinder 8d angeordnet und begrenzt mit diesem einen
Heizluftdurchlaß B. Das eine Ende 15b des Wärmetauschergehäuses
15 ist beispielsweise mittels Schrauben 16 an Montageflanschen
8f des Brennergehäuses 8 befestigt. Am anderen Ende 15c des
Wärmetauschergehäuses 15 ist ein Rohrstück 17 befestigt, bei
spielsweise mittels Schrauben 18. An der Oberseite des Wärme
tauschergehäuses 15 befindet sich ein Heizlufteinlaß 15a nahe
dem Brenner 1. Durch den Heizlufteinlaß 15a gelangt Heizluft
(kalte Luft) aus einem nicht dargestellten Wärmebehälter in
den Heizluftdurchlaß B des Wärmetauschers 2.
Das dem Brenner 1 abgewandte Ende des inneren Zylinders 8d ist
mittels eines Verschlußstücks 22 verschlossen. Das Verschluß
stück 22 hat eine Leitfläche 22c für das Verbrennungsgas. Das
Rohrstück 17 wirkt mit dem Verschlußstück 22 zusammen und bildet
einen Durchlaß C. Der Durchlaß C ist mit dem Heizluftdurchlaß
B verbunden. Die Heizluft (warme Luft) verläßt den Heizbrenner
durch einen Auslaß 17b, nachdem sie während des Durchströmens
des Heizluftdurchlasses B erwärmt wurde. Die Leitfläche 22c
des Verschlußstücks 22 lenkt das Verbrennungsgas, das durch
das dem Verbrennungszylinder 4 abgewandte Ende 14b des Verbren
nungsrohrs 14 strömt in den Gasdurchlaß A.
An der inneren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 8d be
findet sich eine Vielzahl Rippen 19. Die Rippen 19 verlaufen
in axialer Richtung und haben in Umfangsrichtung gleichen Ab
stand voneinander. Dadurch wird Wärme wirkungsvoll vom Ver
brennungsgas, das durch den Gasdurchlaß A strömt, auf den in
neren Zylinder 8d übertragen. Ebenso befindet sich eine Vielzahl
Rippen 20 auf der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylin
ders 8d, die in axialer Richtung verlaufen und in Umfangsrich
tung mit gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. Dadurch
wird Heizluft, die durch den Heizlufteinlaß 15a eintritt, wir
kungsvoll vom inneren Zylinder 8d erwärmt während sie durch
den Heizluftdurchlaß B strömt.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der beschriebenen Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Heizbrenners beschrieben:
Zum Aufwärmen des Innenraums eines Wärmebehälters fördert ein
nicht dargestelltes Gebläse Verbrennungsluft durch den Luft
durchlaß 9 und die Lufteinlaßlöcher 5b, 4b der Isolierung 5
und des Verbrennungszylinders 4 in die Brennkammer 3. Außerdem
wird flüssiger Brennstoff von einer Brennstoffpumpe durch den
Brennstoffeinlaß 11 zum Verdampfungskörper 6 gefördert und
durchdringt diesen.
Anschließend wird die Glühkerze 12 eingeschaltet und der Glüh
stab 12a aufgeheizt. Dadurch wird flüssiger Brennstoff aus dem
Verdampfungskörper 6 verdampft und das entstehende Gemisch aus
verdampftem Brennstoff und Verbrennungsluft entzündet, um eine
Flamme in der Brennkammer 3 zu erzeugen.
Die reflektierende Fläche 4e wird durch die Flamme auf hohe
Temperatur erwärmt. Dadurch geht Wärme von der reflektierenden
Fläche 4e durch Wärmestrahlung auf die gegenüberliegend ange
ordnete Stirnfläche des Verdampfungskörpers 6 über, wie die
Pfeile D in Fig. 2 veranschaulichen. Dadurch wird der Brenn
stoff-Verdampfungsgrad des Verdampfungskörpers 6 erhöht.
Strömt die Verbrennungsluft radial in Richtung der Achse des
Verbrennungszylinders 4 in die Brennkammer 3, wie mit den
Pfeilen in Fig. 5(a) dargestellt, so reichert sie sich im
Achsbereich des Verbrennungszylinders 4 an. In diesem Bereich
brennt eine Flamme mit Luftüberschuß, wobei ein Teil der Luft
nicht verbrannt wird. Andererseits entsteht im Umfangsbereich
des Verbrennungszylinders 4 eine Flamme mit Brennstoffüberschuß,
wobei unverbranntes Gas entsteht. Die Überschußluft aus dem
Bereich der Achse des Verbrennungszylinders 4 wird durch die
reflektierende Fläche 4e radial nach außen gelenkt in den Um
fangsbereich des Verbrennungszylinders 4. Dort vermischt sie
sich mit dem unverbrannten Gas und strömt mit diesem zusammen
durch die Öffnungen 4c, wobei Überschußluft und unverbranntes
Gas weiter gründlich vermischt werden. Dadurch erhöht sich der
Verbrennungswirkungsgrad des Heizbrenners.
Strömt dagegen die Verbrennungsluft Wirbel bildend in die Brenn
kammer 3 wie mit den Pfeilen Fig. 5(b) gezeigt, so wird der
verdampfte Brennstoff aus dem Umfangsbereich des Verbrennungs
zylinders 4 in den Bereich der Achse des Verbrennungszylinders
4 geblasen. Dadurch brennt in diesem Bereich eine Flamme mit
Brennstoffüberschuß, wobei ein Teil des Brennstoffs nicht ver
brannt wird. Es entsteht unverbranntes Gas. Andererseits brennt
eine Flamme mit Luftüberschuß im Umfangsbereich des Verbren
nungszylinders 4 nahe dessen innerer Umfangsoberfläche. Das
unverbrannte Gas aus dem Bereich der Achse des Verbrennungs
zylinders 4 wird durch die reflektierende Fläche 4e radial
nach außen gelenkt in den Umfangsbereich und vermischt sich
dort mit der überschüssigen Luft. Unverbranntes Gas und über
schüssige Luft strömen zusammen durch die Auslaßlöcher 4c,
wobei sie weiter grundlich vermischt werden. Dadurch erhöht
sich der Verbrennungswirkungsgrad des Heizbrenners.
Das Verbrennungsgas aus der Brennkammer 3 strömt gleichmäßig
zusammen mit einer Flamme durch die Öffnungen 4c in das Ver
brennungsrohr 14 des Wärmetauschers 2 und von dort durch den
Gasdurchlaß A, wobei sie den inneren Zylinder 8d erwärmt, und
verläßt den Heizbrenner durch den Auslaß 8e.
Gleichzeitig strömt die von einem nicht dargestellten Gebläse
geförderte Heizluft aus dem Wärmebehälter durch den Lufteinlaß
15a und durch den Heizluftdurchlaß B, wobei sie durch den warmen
inneren Zylinder 8d erwärmt wird. Die erwärmte Heizluft strömt
durch den Durchlaß C im Rohrstück 17 und durch den Heizluft
auslaß 17b in den Wärmebehälter. Dadurch wird der Innenraum
des Wärmebehälters erwärmt.
Wie beschrieben, vergrößert der erfindungsgemäß radial nach
innen gebogene Rand 4a′ auf der offenen Seite des Verbrennungs
zylinders 4 die Anlagefläche für den Verdampfungskörper 6.
Dadurch ist in Zusammenwirkung mit dem Verdampfungskörperhalter
7 eine zuverlässige und dauerhafte Befestigung des Verdampfungs
körpers 6 in der festgelegten Lage gewährleistet.
Da die reflektierende Fläche 4e auf der Stirnwand 4d′ des Ver
brennungszylinders 4 vorgesehen ist anstatt eines Flansches,
der an einem Ende eines Stifts befestigt ist, dessen anderes
Ende am Verdampfungskörperhalter 7 befestigt ist, ist es nicht
notwendig, ein Durchgangsloch als Stiftaufnahme in dem Verdamp
fungskörper 6 entlang seiner Achse anzubringen. Dadurch vergrö
ßert sich die wirksame Brennstoffverdampfungsfläche, die Ver
teilung des Brennstoffs in der Brennkammer 3 verbessert sich.
Dadurch erhöht sich der Verbrennungswirkungsgrad.
Desweiteren ist kein Arbeitsgang zur Herstellung der reflektie
renden Fläche 4e des Verbrennungszylinders 4 notwendig. Dadurch
hat der Heizbrenner weniger Einzelteile, seine Herstellung
wird stark vereinfacht und erleichtert, wodurch sich die Her
stellungskosten verringern.
Bei der beschriebenen Ausführungsform befinden sich vier Öff
nungen 4c in der Bodenwand 4d des Verbrennungszylinders 4.
Wahlweise können mehr oder weniger Öffnungen 4c vorgesehen
werden, beispielsweise 3 wie in Fig. 6 gezeigt.
Claims (7)
1. Heizbrenner mit einem Verbrennungszylinder (4), der eine
Brennkammer (3) begrenzt, die Umfangswand des Verbren
nungszylinders (4) weist Lufteinlaßlöcher (4b) auf, die
Bodenseite (4d) des Verbrennungszylinders (4) besteht aus
einer Stirnwand (4d′) mit mindestens einer Öffnung (4c),
die andere Seite (4a) des Verbrennungszylinders (4) ist
offen und weist einen Umfangsrand (4a′) auf, ein Verdamp
fungskörper (6) ist an der Brennkammer (3) angeordnet und
wird mit flüssigem Brennstoff getränkt, der Umfangsrand
(4a′) der offenen Seite (4a) des Verbrennungszylinders
(4) liegt am Verdampfungskörper (6) an, die Stirnwand
(4d′) auf der Bodenseite (4d) des Verbrennungszylinders
(4) ist dem Verdampfungskörper (6) gegenüberliegend ange
ordnet, der Verdampfungskörper (6) ist mit einem Verdamp
fungskörperhalter (7) in festgelegter Lage befestigt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungszylinder (4)
eine sich radial erstreckende reflektierende Fläche (4e)
auf der Stirnwand (4d′) der Bodenseite (4d) des Verbren
nungszylinders (4) aufweist.
2. Heizbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die reflektierende Fläche (4e) radial innerhalb der min
destens einen Öffnung (4c) angeordnet ist.
3. Heizbrenner nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbrennungszylinder (4) vier
Öffnungen (4c) aufweist, die gleichmäßig über den Umfang
verteilt in der Stirnwand (4d′) auf der Bodenseite (4d)
angeordnet sind.
4. Heizbrenner nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbrennungszylinder (4) drei
Öffnungen (4c) aufweist, die gleichmäßig über den Umfang
verteilt in der Stirnwand (4d′) auf der Bodenseite (4d)
angeordnet sind.
5. Heizbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand (4a′) der offe
nen Seite (4a) des Verbrennungszylinders (4) radial nach
innen gebogen ist.
6. Heizbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß er ein Verbrennungsrohr (14)
aufweist.
7. Heizbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
er eine Isolierung (5) aufweist, die auf dem Verbrennungs
rohr (14) angeordnet ist und die Lufteinlaßlöcher (5a′)
enthält, die deckungsgleich mit den Lufteinlaßlöchern
(4b) des Verbrennungszylinders (4) angeordnet sind, und
daß sich der Verbrennungszylinder (4) innerhalb der Iso
lierung (5) befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1989133474U JPH08580Y2 (ja) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | 燃焼式暖房装置 |
Publications (1)
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