DE19950894A1 - Brennkrammer einer Heizung - Google Patents
Brennkrammer einer HeizungInfo
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Abstract
Die Brennkammer besitzt eine im Querschnitt ringförmige Misch- und Brennzone zwischen einem außenseitigen Flammrohr sowie einem darin konzentrisch angeordneten Innenrohr, welches zur Einleitung von Verbrennungsluft in die Misch- und Brennzone vorgesehen ist und dazu einen mit Öffnungen versehenen Mantel aufweist. Erfindungsgemäß bilden die Öffnungen eine poröse Feinstruktur.
Description
Die Erfindung betrifft die Brennkammer eines Heizgerätes,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer ringförmigen
Misch- und Brennzone zwischen einem außenseitigen Flammrohr
sowie einem darin konzentrisch angeordneten Innenrohr, wel
ches zur Einleitung von Verbrennungsluft in die Misch- und
Brennzone vorgesehen ist und dazu einen mit Öffnungen verse
henen Mantel aufweist.
Mit Brennstoff betriebene Heizgeräte für Fahrzeuge besitzen
regelmäßig derartige Brennkammern, wobei deren Flammrohr in
einem mit einer Abgasleitung verbundenen Wärmetauscher ange
ordnet ist, welcher als Wasserwärmetauscher oder Luftwärme
tauscher ausgebildet sein kann und dementsprechend die Ver
brennungswärme auf einen Heizwasserstrom oder einen Heiz
luftstrom überträgt.
Üblicherweise ist das Innenrohr als sogenanntes Schlitzrohr
ausgebildet, d. h. der Mantel des Innenrohres besitzt langge
streckte axiale Schlitze, durch die die mit Drall in das In
nenrohr eingeleitete Verbrennungsluft aus dem Innenrohr in
die Misch- und Brennzone übertritt.
Im Hinblick auf eine wünschenswerte Kompaktheit der Heizge
räte werden kleine Abmessungen der Brennkammer angestrebt,
wobei auch die axiale Länge der Brennkammern nach Möglich
keit kurz bemessen sein soll.
Um trotz der kompakten Bauweise eine hohe Heizleistung er
reichen zu können, muß eine intensive Verbrennung auf klei
nem Raum erreicht werden. Damit besteht allerdings grund
sätzlich die Gefahr einer Anregung von störenden Geräuschen,
zumal durch Resonanz bei kompakter Bauweise Geräusche mit
besonders unangenehmer Frequenz angeregt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine besonders geringe Ge
räuschentwicklung beim Heizbetrieb zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Brennkammer der
eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Öffnungen
ganz oder teilweise eine poröse Feinstruktur bilden.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Ge
samtquerschnitt der Öffnungen im Mantel des Innenrohres auf
eine große Vielzahl sehr kleiner, eng benachbarter Öffnungen
aufzuteilen, so daß im Mantel des Innenrohres relativ groß
flächige poröse oder gitterartige Zonen gebildet werden.
Dadurch kann eine überraschend hohe Geräuschminderung er
zielt werden.
Dies dürfte darauf beruhen, daß die durch die gasdurchlässi
gen Zonen des Mantels des Innenrohres hindurchtretende Ver
brennungsluft außenseitig dieser Zonen eine relativ stabile
Grenzschicht bildet, welche auch von eventuellen Turbulenzen
in der Misch- und Brennzone nicht unter Rückschlag der Flam
men in den Innenraum des Innenrohres durchschlagen werden
kann.
Im übrigen werden durch die poröse bzw. gitterartige Wandung
auch die Temperaturverhältnisse außenseitig des Innenrohres
stabilisiert. Denn das die Feinstrukturen bildende Material
führt zu einer Verringerung möglicher Temperaturschwankun
gen, so daß auch auf diese Weise der Bildung von Turbulenzen
unmittelbar an der Außenseite des Innenrohres und damit der
Möglichkeit eines Rückschlages von Turbulenzen in das Innen
rohr entgegengewirkt wird.
Im Hinblick auf ein stabiles Temperaturprofil kann gemäß ei
ner bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen
sein, die Feinstruktur mit einem die Wärme gut leitenden,
insbesondere metallischen Material auszubilden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung kann vorgesehen sein, die Feinstruktur katalytisch zu
beschichten, so daß gegebenenfalls dort niedergeschlagene
bzw. anhaftende Brennstoffpartikel schnell zerlegt und durch
die die Feinstruktur durchsetzende Verbrennungsluft einer
Verbrennung in der Misch- und Brennzone schnell zugeführt
werden.
Des weiteren ist bei einer besonders zweckmäßigen Ausfüh
rungsform vorgesehen, die Öffnungen des Innenrohres jeweils
nur teilweise mit der porösen Feinstruktur zu versehen. In
diesem Zusammenhang hat sich als zweckmäßig herausgestellt,
in Strömungsrichtung der Verbrennungsluft einen vorderen Be
reich der Öffnungen innerhalb des Flammrohres mit einer
Feinstruktur zu versehen und an in Strömungsrichtung der
Verbrennungsluft hinteren Bereichen der Öffnungen die Fein
struktur jeweils auf der Außenseite der Öffnungen anzubrin
gen. Die Feinstrukturen im vorderen Öffnungsteil haben also
jeweils einen geringeren Abstand vom Zentrum des Innenrohres
als die Feinstrukturen im hinteren Öffnungsteil.
Durch entsprechende Ausnehmungen am Innen- und Außenumfang
des Innenrohres kann dabei erreicht werden, daß die In
nenoberfläche der inneren Feinstruktur in gleicher Ebene wie
die übrige Innenwandung des Innenrohres liegt, während die
Außenseite der äußeren Feinstruktur mit dem Außenumfang des
Innenrohres fluchtet.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfin
dung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung
der Zeichnung verwiesen, anhand der eine besonders bevorzug
te Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben wird.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein stark schematisiertes Schnittbild eines Heizge
rätes mit erfindungsgemäß ausgebildeter Brennkammer
und
Fig. 2 ein Schnittbild eines Innenrohres.
Das in der Fig. 1 dargestellte Luftheizgerät besitzt eine
Misch- und Brennzone 1, die als Ringraum zwischen einem In
nenrohr 2 und einem das Innenrohr 2 konzentrisch umhüllenden
Flammrohr 3 ausgebildet ist.
Das Innenrohr 2 besitzt ein, in der Zeichnung rechtes, ge
schlossenes Ende und ein gegenüberliegendes offenes Ende, in
das über einen Leitapparat 4 von einem Gebläserad 5 geför
derte Verbrennungsluft mit Drall in das Innenrohr 2 einge
blasen wird. Diese Verbrennungsluft tritt über im Mantel des
Innenrohres 2 ausgebildete Öffnungen 6, deren Konstruktion
weiter unten erläutert wird, in die Misch- und Brennzone 1
ein.
Am dem Gebläserad 5 zugewandten Ende des Flammrohres 3 ist
die Misch- und Brennzone 1 durch eine Stirnwand abgeschlos
sen. Im anderen, axial über das Innenrohr 2 hinausragenden
Ende des Flammrohres 3 ist eine Blende 7 angeordnet, über
deren Zentralöffnung die Misch- und Brennzone 1 mit dem In
nenraum eines Wärmetauschers 8 verbunden ist.
Die Innenwandung des dem Gebläserad zugewandten Teiles des
Flammrohres 3 bzw. Wandbereiche desselben sind durch ein
Drahtvlies überdeckt, welches zugeführten Brennstoff nach
Art eines Dochtes aufnimmt, wobei dann der von diesem
Drahtvlies abdampfende Brennstoff unter Zuführung von Ver
brennungsluft über das Innenrohr 2 in der Misch- und Brenn
zone 1 selbsttätig abbrennt.
Seitlich an der Misch- und Brennzone 1 ist ein radialer
Sackraum 9 angeordnet, welcher eine nicht dargestellte Glüh
kerze aufnimmt, mittels der der vorgenannte Brennstoff, der
über eine Brennstoffleitung 10 zugeführt wird, gezündet wer
den kann.
Die bei der Verbrennung gebildeten Verbrennungsgase werden
beim Übertritt in den Wärmetauscher 8 umgelenkt und zu einer
Abgasleitung 11 geführt, die seitlich am Wärmetauscher 8 an
dessen in der Zeichnung linkem Ende angeordnet ist. Dabei
wird die Wärme der Verbrennungsgase auf die Innenwand sowie
Innenrippen 12 des Wärmetauschers 8 übertragen.
Der Wärmetauscher 8 wird außenseitig von Luft umströmt, die
von einem weiteren Gebläserad 13 durch ein den Wärmetauscher
8 mit Abstand ummantelndes Gehäuse 14 sowie eine außenseiti
ge Berippung 15 des Wärmetauschers 8 geblasen und vom Aus
gang des Gehäuses 14 in einen zu heizenden Innenraum eines
Kraftfahrzeuges od. dgl. geleitet wird.
Das Gebläserad 5 für die Verbrennungsluft und das Gebläserad
13 für die Heizluft werden gemeinsam von einem Elektromotor
16 od. dgl. angetrieben.
Abweichend von der zeichnerisch dargestellten Ausführungs
form kann der Wärmetauscher 8 auch von einem Wassermantel
umgeben sein, wobei das Wasser durch nicht dargestellte Füh
rungsstege auf der Außenseite des Wärmetauschers schrauben
förmig von einem Eingang zu einem Ausgang hin geführt werden
kann und in einem Kreislauf strömt, der über ein oder mehre
re nicht dargestellt Heizkörper und/oder über den Kühlkreis
lauf eines Kraftfahrzeugmotors führt.
Die Besonderheit der Erfindung liegt nun in der Ausbildung
der Öffnungen 6 im Mantel des Innenrohres 2.
Zur Ausbildung dieser Öffnungen besitzt der Mantel des In
nenrohres 2 Zonen mit einer porösen Feinstruktur.
Diese Feinstruktur kann beispielsweise durch ein "engmaschi
ges" Drahtgewebe gebildet sein, welches an bzw. in Öffnungen
des Mantels des Innenrohres 2 angeordnet ist und diese ganz
oder teilweise abdeckt.
Beispielsweise können im Mantel des Innenrohres 2 axiale
Schlitze angeordnet sein, die außen- und/oder innenseitig
des Mantels durch das vorgenannte Metallgewebe überdeckt
sind, wobei das Metallgewebe gegebenenfalls den gesamten Au
ßen- und/oder Innenumfang des Innenrohres 2 überdecken kann.
Anstelle axialer Schlitze können auch Öffnungen mit anderer
Form, beispielsweise rasterartig verteilte Öffnungen, bei
spielsweise Kreisöffnungen, vorgesehen sein, die wiederum
außen- und/oder innenseitig mit dem Drahtgewebe überdeckt
sind.
Anstelle eines Drahtgewebes kann auch ein Drahtgestrick oder
ein feinmaschiges Drahtnetz vorgesehen sein.
Darüber hinaus können die Öffnungen auch durch Sinter- oder
Fasermetall oder Metallschaum gebildet werden.
Statt derartiger Metallstrukturen kann auch poröse Keramik
eingesetzt werden.
Gegebenenfalls kann der gesamte Mantel des Innenrohres aus
Sinter- bzw. Fasermetall, Metallschaum oder Keramik beste
hen.
Im übrigen besteht die Möglichkeit, die genannten porösen
Feinstrukturen katalytisch zu beschichten.
Durch die als Zonen mit poröser Feinstruktur ausgebildeten
Öffnungen 6 bildet die die Öffnungen 6 vom Innenraum des In
nenrohres 2 in die Misch- und Brennzone 1 durchsetzende Ver
brennungsluft außenseitig des Innenrohres 2 eine relativ
stabile Grenzschicht, die das Innenrohr 2 und insbesondere
dessen Innenraum gegenüber Turbulenzen in der Misch- und
Brennzone 1 beim Brennbetrieb abschirmt und damit die Erzeu
gung unangenehmer Geräusche verhindert.
Außerdem bewirkt die poröse Feinstruktur, insbesondere bei
Einsatz metallischer bzw. gut wärmeleitender Werkstoffe, daß
nahe des Mantels des Innenrohres 2 relativ stabile Tempera
turverhältnisse vorliegen und damit zusätzlich der Ausbil
dung wandnaher Turbulenzen entgegengewirkt wird.
Bei keramischen und anderen Materialien mit hoher Wärmekapa
zität ist vorteilhaft, daß sehr hohe Temperaturen zugelassen
werden können, die die Umsetzung des Brennstoffes beschleu
nigen, mit der Folge, daß der Durchschlag turbulenter Flam
men in den Innenraum des Innenrohres 2 ebenfalls sehr wirk
sam verhindert wird.
Durch eine katalytische Beschichtung der porösen Feinstruk
turen kann die Bildung von Ablagerungen aus Brennstoffresten
u. dgl. besonders wirksam verhindert werden. Damit wird auch
unter ungünstigsten Betriebsumständen gewährleistet, daß die
Verbrennungsluft in gewünschter Weise die Öffnungen 6 bzw.
die diese Öffnungen bildende Feinstruktur zu durchsetzen
vermag.
Ein besonderer Vorzug der Erfindung liegt darin, daß die er
wünschte Geräuschminderung ohne sonstige konstruktive Abän
derungen des Heizgerätes ermöglicht wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die Öffnungen 6 des
Innenrohres 2 jeweils nur bereichsweise mit Feinstrukturen
17 und 18 versehen. Dabei bildet die innere Feinstruktur 17
ein zylinderähnliches Teil, welches einerseits an dem in
Fig. 2 linken Ende des Innenrohres, wo die Verbrennungsluft
in der Innenrohr 2 eintritt, die Innenwandung des Innenroh
res sowie einen Teilabschnitt der Öffnungen 6 überdeckt. Da
bei ist im Innenumfang des Innenrohres eine Ausnehmung bzw.
Materialabtragung vorgesehen, derart, daß die Innenumfangs
seite der Feinstruktur 17 mit der axial in Fig. 2 nach
rechts anschließenden Innenumfangswand des Innenrohres
fluchtet.
Die äußere Feinstruktur 18 bildet ebenfalls ein zylinderähn
liches Teil, welches jedoch einen größeren Durchmesser als
die Feinstruktur 17 aufweist und außenseitig des Innenrohres
2 unter teilweiser Abdeckung der Öffnungen 6 angeordnet ist.
Auch hier wird durch eine Absetzung bzw. einen Materialab
trag auf der Außenumfangsseite des Innenrohres 2 gewährlei
stet, daß die Außenumfangsseite der Feinstruktur 18 mit der
übrigen Außenumfangsseite des Innenrohres 2 fluchtet.
Axial zwischen den Feinstrukturen 17 und 18 kann, wie darge
stellt, eine Zone ohne Feinstruktur vorhanden sein, so daß
die Öffnungen 6 in diesem Bereich völlig freiliegen.
Die Feinstrukturen 17 und 18 vermindern nicht nur den wirk
samen Querschnitt der Öffnungen 6. Vielmehr bilden sie auch
Bereiche erhöhter Rauhigkeit auf der Innen- bzw. Außenseite
des Innenrohres 2, mit der Folge, daß hier die das Innenrohr
durchströmende bzw. umströmende Verbrennungsluft eine
Grenzwirbelschicht mit erhöhter Mächtigkeit erzeugt und da
mit der für die Strömung der Verbrennungsluft innerhalb und
außerhalb des Innenrohres zur Verfügung stehende freie Quer
schnitt durch strömungsdynamische Effekte verengt und die
Strömungsgeschwindigkeit der Verbrennungsluft im verbleiben
den Querschnitt erhöht wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vor
gesehen sein, daß die Feinstruktur 17 und/oder 18 jeweils
von der Wandung des Innenrohres 2 einen radialen Abstand
aufweisen. Dabei kann jede Feinstruktur wiederum als Zylin
derteil ausgebildet und durch nockenartige Vorsprünge gehal
tert sein, die auf der Wandung des Innenrohres 2 angeordnet
oder angeformt sind. Eine derartige Anordnung ist auch dann
möglich, wenn nur eine einzige zylindrische Feinstruktur
vorgesehen ist, welche gegebenenfalls auch die Öffnungen 6
vollständig überdecken kann.
Durch die vom Innenrohr 2 beabstandete Anordnung wird insbe
sondere bei einer außenseitig des Innenrohres 2 angeordneten
Feinstruktur erreicht, daß die Feinstruktur vergleichsweise
schnell aufgeheizt und sehr heiß werden kann, da relativ we
nig Wärme der im Flammrohr 3 brennenden Flamme auf das In
nenrohr 2 übertragen wird. Durch die hohe Temperatur wird
einer Verkokung der Feinstruktur besonders wirksam vorge
beugt.
Claims (12)
1. Brennkammer eines Heizgerätes, insbesondere für Kraft
fahrzeuge, mit einer ringförmigen Misch- und Brennzone zwi
schen einem außenseitigen Flammrohr sowie einem darin kon
zentrisch angeordneten Innenrohr, welches zur Einleitung von
Verbrennungsluft in die Misch- und Brennzone vorgesehen ist
und dazu einen mit Öffnungen versehenen Mantel aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (6) ganz oder teilweise eine poröse Fein
struktur (17, 18) bilden.
2. Brennkammer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in das Flammrohr (3) hineinragende Ende des Innen
rohres (2) einen zumindest im wesentlichen geschlossenen
stirnseitigen Boden aufweist.
3. Brennkammer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flammrohr (3) ein über das im Flammrohr befindliche
Ende des Innenrohres (2) hinaus fortgesetztes Endteil mit
stirnseitiger, in einen Wärmetauscher (8) mündender Öffnung
aufweist.
4. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Öffnungen (6) bildende poröse Feinstruktur als
Metallgewebe oder Metallgestrick ausgebildet ist.
5. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Öffnungen bildende poröse Feinstruktur im we
sentlichen aus Metallschaum und/oder Fasermetall und/oder
Sintermetall besteht.
6. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Öffnungen bildende poröse Feinstruktur im we
sentlichen aus poröser Keramik besteht.
7. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die poröse Feinstruktur katalytisch beschichtet ist.
8. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbrennungsluft mit Drall in das Innenrohr einge
leitet wird.
9. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (6) bereichsweise mit einer Feinstruktur
(17) an der Innenseite des Innenrohres (2) versehen sind.
10. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (6) bereichsweise mit einer Feinstruktur
(18) an der Außenseite des Innenrohres (2) versehen sind.
11. Brennkammer nach Anspruch 9 und/oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseite der inneren Feinstruktur (17) mit der an
grenzenden Innenseite der inneren Feinstruktur (17) mit der
angrenzenden Innenseite und/oder die Außenseite der äußeren
Feinstruktur (18) mit der angrenzenden Außenseite des Innen
rohres (2) fluchtet.
12. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feinstruktur (17, 18) von der Wandung des Innenrohres
(2) radial beabstandet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19950894A DE19950894A1 (de) | 1999-04-15 | 1999-10-22 | Brennkrammer einer Heizung |
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JP2000612673A JP2002542446A (ja) | 1999-04-15 | 2000-04-06 | 加熱装置の燃焼室 |
CZ20013703A CZ20013703A3 (cs) | 1999-04-15 | 2000-04-06 | Spalovací komora topného zařízení |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19916968 | 1999-04-15 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19950894A1 true DE19950894A1 (de) | 2000-10-19 |
Family
ID=7904619
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19950894A Withdrawn DE19950894A1 (de) | 1999-04-15 | 1999-10-22 | Brennkrammer einer Heizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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