DE4035316C2 - Verfahren zur elektrolytischen rueckgewinnung von nickel aus chloridhaltigen elektrolytischen baedern - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen rueckgewinnung von nickel aus chloridhaltigen elektrolytischen baedern

Info

Publication number
DE4035316C2
DE4035316C2 DE19904035316 DE4035316A DE4035316C2 DE 4035316 C2 DE4035316 C2 DE 4035316C2 DE 19904035316 DE19904035316 DE 19904035316 DE 4035316 A DE4035316 A DE 4035316A DE 4035316 C2 DE4035316 C2 DE 4035316C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nickel
anode
cathode
liquid
electrolytic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19904035316
Other languages
English (en)
Other versions
DE4035316A1 (de
Inventor
Eberhard Dipl Ing Kuebler
Nikolaus Dr Ferenczy
Ruediger Dr Kaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LPW-ANLAGEN GMBH, 41460 NEUSS, DE
Original Assignee
Hille & Mueller KG
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hille & Mueller KG, Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Hille & Mueller KG
Priority to DE19904035316 priority Critical patent/DE4035316C2/de
Publication of DE4035316A1 publication Critical patent/DE4035316A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4035316C2 publication Critical patent/DE4035316C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D21/00Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
    • C25D21/16Regeneration of process solutions
    • C25D21/18Regeneration of process solutions of electrolytes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C1/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
    • C25C1/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions or iron group metals, refractory metals or manganese
    • C25C1/08Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions or iron group metals, refractory metals or manganese of nickel or cobalt

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung von Nickel aus chloridhaltigen elektrolytischen Bädern, die Nickel als Hauptbestandteil enthalten, durch Elektrolyse gemäß dem Oberbegriff des 1. Patentanspruches.
Für die Industrie besteht immer mehr die Notwendigkeit, bereits einmal technisch genutzte Rohstoffe aus den Industrieabfällen wirksam und wirtschaftlich zurück zu gewinnen, um diese in ei­ nem neuen Produktionsverfahren wieder zu verwerten. Nicht zu­ letzt durch strengere Umweltschutzbestimmungen sind diese Be­ strebungen noch aktiviert worden.
Es ist bereits bekannt, Nickel aus den verschiedenen Produkti­ onsabfällen entweder kombiniert chemisch und elektrolytisch oder elektrolytisch zurück zu gewinnen. Das Nickel wird dabei aus den angefallenen Abfällen als Nickelhydroxid ausgefällt und dieses dann weiterverarbeitet (Zeitschrift "Galvanotechnik" 72 (1981) Nr. 11, Seite 1206; 71 (1980) Nr. 1, Seite 59 ff. und 71 (1980) Nr. 6. Seite 634). Bei den elektrolytischen Rückgewinnungsverfahren entstehen große Schwierigkeiten dadurch, daß die nickelhaltigen Abfälle, z. B. aus galvanischen Arbeitsprozessen, neben dem Nickel auch erhebliche Mengen an Chloridionen ent­ halten. Zur Durchführung der Elektrolyse ist es dann notwendig, teuere inerte Anoden zu verwenden, die entweder ganz aus Edelmetall bestehen oder Anoden, die mit Edelmetall beschichtet sind, wie dies aus "Galvanotechnik" 71 (1980), Nr. 8, Seite 820, rechte Spalte, hervorgeht. Aus dieser Literaturstelle, Seite 821, linke Spalte, ist es auch bekannt, bei einer Elektrolysezelle für die Nickelgewinnung sowohl als Anoden als auch als Kathoden Nickelelektroden einzusetzen und den Kathodenraum vom Anodenraum durch Diaphragmen abzutrennen.
Auch aus der DE-OS 33 10 730 ist ein Verfahren zum Entfernen überschüssiger Metallionen aus sauren chloridhaltigen galvanischen Bädern durch Elektrolyse bekannt. Der Anodenraum der Elektrolysezelle wird dabei mit einer wäßrigen, verdünnten gut leitenden Säure mit einem nicht aggressiven Anion gefüllt. Um eine einwandfreie Verfahrungsdurchführung zu gewährleisten, muß der Pufferraum bzw. der Anodenraum der Elektrolysezelle noch mit dem Anolyten gespült werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Rückgewinnung von Nickel aus chloridhaltigen elektrolytischen Bädern, die Nickel als Hauptbestandteil enthalten, durch Elektrolyse zu schaffen, das einfach in seiner Handhabung ist, auf lange Zeit wirtschaftlich arbeitet und wobei keine die Umwelt belastenden Nebenprodukte entstehen sollen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des 1. Patentanspruches gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 4 stellen bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens dar.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß die gestellte Aufgabe dadurch gelöst werden kann, indem man bei einer mit einer Nickelanode und einer Nickelkathode ausgestatteten Elektrolysezelle den Anodenraum bzw. die Anodenräume mit einer alkalischen wäßrigen Lösung als Anolytflüssigkeit füllt. Bezüglich der Arbeitsbedingungen für Nickelelektrolyte war aus der Fachliteratur, z. B. "Handbuch der Galvanotechnik" (1966), Band II, Seite 102, oder "Die galvanische Vernicklung" (1984), 2. Auflage, Seite 48, bekannt, daß man bei Wattschen Elektrolyten mit niedrigen pH-Werten (1,5 bis 5,5) arbeiten soll bzw. daß ein modernes Nickelbad aus den verschiedensten Gründen einen pH-Wert um oder unter 4 besitzen soll. Aus der DE-OS 32 13 270 ist zu entnehmen, daß bei einem Verfahren zur Herstellung von Absorptionsanlagen, die Solarabsorberschicht durch Abscheiden von Schwermetallen - u. a. von Nickel - aus wäßrigen Citratlösungen hergestellt wird, wobei die Elektrolytlösung einen pH-Wert zwischen 8 und 11 besitzt. Bei dem Verfahren nach dieser Schrift liegen jedoch die Nickelionen in Form von Komplexionen vor, während bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise in den chloridhaltigen elektrolytischen Bädern die Nickelionen als freie dissoziierte Nickelionen vorhanden sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in einer Elektrolysezelle durchgeführt, die einen Kathodenraum enthält, in den der das Nickel enthaltende Abfallstoff als Katholyt eingefüllt wird. Dieser Kathodenraum ist vorher durch eine anionenundurchlässige Membrane von dem Anodenraum abgetrennt worden. Der Anodenraum ist mindestens einmal mit einer anionenundurchlässigen Membrane unterteilt worden. Nur eine zwischen dem Kathoden- und dem Anodenraum befindliche Membrane würde den Durchlaß von Anionen in Anodenraum nicht vollständig sperren. Es würde somit die Gefahr bestehen, daß bei längerer Betriebsdauer der Elektrolysezelle sich im Anodenraum, z. B. bei der Elektrolyse von galvanischen Vernickelungsbädern, die eine erhebliche Menge an Chloridionen enthalten, eine Chloridionenkonzentration einstellt, bei der eine Chlorentwicklung möglich ist. Die weitere oder weiteren Membranen im Anodenraum halten dann die Chloridionen zurück, die die erste Membrane zwischen Kathoden und Anodenraum noch passiert haben. Der gesamte, unterteilte Anodenraum wird mit der alkalischen Lösung gefüllt. Als Kathode wird eine aus Nickeldrähten bestehende Elektrode eingesetzt. Man kann auch eine mit Schüttgut-Nickelanoden (Crowns oder Pellets) gefüllte Galvanisiertrommel als Kathode verwenden. Das dabei durch die Abscheidung vergrößerte Schüttgut kann an­ schließend direkt in einem Galvanisierprozeß als Anodenmaterial wieder eingesetzt werden. Als Anode wird in der Elektrolysezelle eine elektrolytische Nickelanode angeordnet.
Als Anolytflüssigkeit wird in der Praxis in den Anodenraum und den bzw. in die Zwischenräume eine 0,1 bis 2molare alkalische Lösung eingefüllt, wobei eine wäßrige Lösung von Natronlauge bevorzugt eingesetzt wird. Als anionenundurchlässige Membrane um den Kathodenraum vom Anodenraum bzw. die Anodenräume untereinander zu trennen, wird bevorzugterweise ein aus mit Copolymerisaten der Sulfonsäure überzogenes Polytetra-Fluorethylen-Gewebe eingesetzt.
Die Elektrolyse erfolgt mit einer an der Zelle angelegten Spannung von 5 bis 8 Volt bei dem Einsatz einer Nickeldraht­ elektrode und mit einer Spannung von 18 bis 20 Volt bei Einsatz einer Galvanisiertrommel. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, Nickel enthaltende Abfälle, wie Nickelelektro­ lyte oder galvanische Vernickelungsbäder, zu verarbeiten, die zwischen 5 und 100 g Nickel/l in der Katholytflüssigkeit enthal­ ten. Bei einem Gehalt von 20 bis 100 g Nickel/l liegt die Ab­ scheidungsrate für die an der Kathode niedergeschlagene Me­ tallmenge aus dem Katholyt bei über 85%, die bei geringerer Konzentration bis auf 40% absinkt. Die Elektrolyse kann bis ungef. 100 mg Nickel/l fortgesetzt werden, wobei die Stromaus­ beute weiter sinkt. Der Restgehalt an Nickel in der Katholytflüssigkeit wird auf herkömmliche Weise mit der alka­ lischen Flüssigkeit aus dem Anodenraum neutralisiert. Um eine Verunreinigung der Anolytflüssigkeit durch gebildetes NaCl und Na2SO4 zu verringern, wird diese Flüssigkeit in dem Anodenraum ständig erneuert.
Das Verfahren wird nachfolgend mit Beispielen noch näher be­ schrieben. Als Katholytlösung wurden jeweils galvanische Ver­ nickelungsbäder eingesetzt.
Beispiel 1
Katholytzusammensetzung:
Nickel 50-80 g/l
Chlorid 10-30 g/l
Borsäure 35-45 g/l
Anolytzusammensetzung:
0,5molare wäßrige Lösung von NaOH
Membrane:
Nafion-324 (Polytetrafluorethylen-Gewebe mit Copolymerisaten der Sulfonsäure überzogen)
Kathode:
Galvanisiertrommel mit Kabelkontakten oder Weichnickeldrähte
Anoden:
elektrolytische Nickelanoden
Spannung:
bei Trommel 16-18 V
bei Nickeldrahtkathoden 5-8 V
Bei einem Gehalt bis zu 30 g Nickel/l Katholyt betrug die Ab­ scheidungsrate 1 g Nickel/Amperestunde an der Kathode. Bei ei­ nem Gehalt von 30 bis 5 g Nickel/l Katholyt betrug die Ab­ scheidungsrate 0,8 g Nickel/Amperestunde. Bei einem Gehalt un­ ter 5 g Nickel/l Katholyt betrug die Abscheidungsrate nur mehr 0,3 g Nickel/Amperestunde.
Beispiel 2
Katholytzusammensetzung:
Nickel 11-15 g/l
Chlorid 10-20 g/l
Borsäure 30-40 g/l
Anolytzusammensetzung:
1molare wäßrige Lösung von NaOH
Membrane:
Nafion-324
Kathode:
Galvanisiertrommel mit Kabelkontakten oder Weichnickeldrähte
Anoden:
elektrolytische Nickelanoden
Spannung:
bei Trommel 16-18 V
bei Nickeldrahtkathoden 5-8 V
Bis zu einem Gehalt bis zu 5 g Nickel/l Katholyt betrug die Abscheidungsrate 0,8 g Nickel/Amperestunde, darunter wieder 0,3 g Nickel/Amperestunde an der Kathode.
Beispiel 3
Katholytzusammensetzung:
Nickel 5-8 g/l
Chlorid 10-15 g/l
Borsäure 35-45 g/l
Anolytzusammensetzung:
0,5molare wäßrige Lösung von NaOH
Membrane:
Nafion-324
Kathode:
Galvanisiertrommel mit Kabelkontakten oder Weichnickeldrähte
Anoden:
platinierte Titan-Streckmetallanoden
Spannung:
bei Trommel 16-18 V
bei Nickeldrahtkathoden 5-8 V
Bei der von vornherein niedrigen Konzentration von 5 g Nickel/l Katholyt ergab sich entsprechend eine Abscheidungsrate von 0,3 g Nickel/Amperestunde an der Kathode.
Der Aufbau einer für das erfindungsgemäße Verfahren benutzten Elektrolysezelle ist schematisch in einer Figur dargestellt. In dieser Figur bedeutet 1 die Kathode und 2 die Anode. Die anionenundurchlässigen Membranen sind mit 3 und 4 bezeichnet. In den Kathodenraum 5 ist die Katholytflüssigkeit 6 eingefüllt, der Anodenraum 7 und der Zwischenraum 8 ist mit der alkalischen Flüssigkeit 9 gefüllt. Die Stromquelle ist mit 10 bezeichnet.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen insbe­ sondere darin, Nickel aus Abfallstoffen, insbesondere aus gal­ vanischen Vernickelungsbädern, mittels Elektrolyse auf eine einfache und wirtschaftliche Weise zurück zu gewinnen. Dabei wird auch die Bildung von umweltschädlichen Nebenprodukten, wie Chlorgas, vermieden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Rückgewinnung von Nickel aus chloridhaltigen elektrolytischen Bädern, die Nickel als Hauptbestandteil enthalten, durch Elektrolyse, wobei man eine Teilmenge des nickelhaltigen Abfallmaterials als Katholytflüssigkeit in den Kathodenraum der Elektrolysezelle einfüllt, ein oder mehrere Anodenräume, die gegenüber dem Kathodenraum und untereinander jeweils durch mindestens eine anionenundurchlässige Membrane abgetrennt wurden, mit einer Anolytflüssigkeit füllt, in den Kathodenraum eine Nickelkathode und in den Anodenraum eine Nickelanode anordnet und nach Anlegen einer Spannung an die Elektrolysezelle die Nickelionen aus der Katholytflüssigkeit an der Kathode niederschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß als Anolytflüssigkeit eine alkalische wäßrige Lösung eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anodenraum als Anolytflüssigkeit eine 0,1 bis 2 mo­ lare alkalische Lösung eingefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als alkalische Flüssigkeit in den Anodenraum eine wäßrige Lösung von Natronlauge eingefüllt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenraum von den Anodenräumen und die Anodenräume untereinander durch anionenundurchlässige Membranen aus mit Copolymerisaten der Sulfonsäure überzogenen Polytetra- Fluorethylen-Geweben getrennt werden.
DE19904035316 1990-11-07 1990-11-07 Verfahren zur elektrolytischen rueckgewinnung von nickel aus chloridhaltigen elektrolytischen baedern Expired - Fee Related DE4035316C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904035316 DE4035316C2 (de) 1990-11-07 1990-11-07 Verfahren zur elektrolytischen rueckgewinnung von nickel aus chloridhaltigen elektrolytischen baedern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904035316 DE4035316C2 (de) 1990-11-07 1990-11-07 Verfahren zur elektrolytischen rueckgewinnung von nickel aus chloridhaltigen elektrolytischen baedern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4035316A1 DE4035316A1 (de) 1992-05-14
DE4035316C2 true DE4035316C2 (de) 1993-11-04

Family

ID=6417772

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904035316 Expired - Fee Related DE4035316C2 (de) 1990-11-07 1990-11-07 Verfahren zur elektrolytischen rueckgewinnung von nickel aus chloridhaltigen elektrolytischen baedern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4035316C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7807035B2 (en) 1998-07-30 2010-10-05 Ewh Industrieanlagen Gmbh & Co. Kg Methods of plating zinc-containing coatings under alkaline conditions
EP1292724B2 (de) 2000-06-15 2015-12-23 Coventya, Inc. Zink-nickel-elektroplattierung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229917C1 (en) * 1992-09-08 1993-07-15 Lpw-Anlagen Gmbh, 4040 Neuss, De Electrolytic bath for meter coating - has sec. anode contg. alkaline or ammonium soln. with acid added to electrolyte to compensate for pH rise
EP2419382B1 (de) 2009-04-14 2016-08-10 Ohio University Entfernung von metallen aus wasser
US20140027301A1 (en) * 2012-07-26 2014-01-30 Ohio University Selective reductive electrowinning apparatus and method

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213270A1 (de) * 1981-08-10 1983-02-24 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Verfahren zur herstellung von absorberschichten fuer solaranlagen
DE3310730A1 (de) * 1983-03-24 1984-03-29 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zum entfernen ueberschuessiger metall-ionen aus sauren chloridhaltigen galvanischen baeder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7807035B2 (en) 1998-07-30 2010-10-05 Ewh Industrieanlagen Gmbh & Co. Kg Methods of plating zinc-containing coatings under alkaline conditions
US8486235B2 (en) 1998-07-30 2013-07-16 Ewh Industrieanlagen Gmbh & Co. Kg Alkaline zinc-nickel bath
EP1292724B2 (de) 2000-06-15 2015-12-23 Coventya, Inc. Zink-nickel-elektroplattierung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4035316A1 (de) 1992-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10030093C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallhydroxiden oder basischen Metallcarbonaten
EP0638664A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung einer Metallionen und Schwefelsäure enthaltenden Lösung
EP0124087B1 (de) Verfahren zur Anreicherung von Schwefelsäure
DE4035316C2 (de) Verfahren zur elektrolytischen rueckgewinnung von nickel aus chloridhaltigen elektrolytischen baedern
DE2208327A1 (de) Verfahren zur galvanischen Metallplattierung
DE2539137B2 (de) Verfahren zum elektrolytischen Gewinnen von Nickel und Zink sowie Elektrolysezelle hierfür
DE2607512C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Metallpulvers, Elektrolysezelle zur Durchführung des Verfahrens und Anwendung des Verfahrens
DE4407448C2 (de) Elektrolyseverfahren zum Regenerieren einer Eisen-III-Chlorid- oder Eisen-III-Sulfatlösung, insbesondere zum Sprühätzen von Stahl
EP0575699A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung einer Metallionen und Schwefelsäure enthaltenden wässrigen Lösung sowie Verwendung
DE2060066C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiumhydroxid und Chlorgas durch Elektrolyse von wäßrigen Elektrolyten, die in der Hauptmenge Magnesiumchlorid sowie Alkalichlorid gelöst enthalten
EP2401422A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum regenerieren von peroxodisulfat-beizlösungen
DE687388C (de) on
DE4229917C1 (en) Electrolytic bath for meter coating - has sec. anode contg. alkaline or ammonium soln. with acid added to electrolyte to compensate for pH rise
DE3529649A1 (de) Verfahren zur anreicherung von schwefelsaeure
EP0748396B1 (de) Elektrolyseverfahren zum regenerieren einer eisen-iii-chlorid oder eisen-iii-sulfatlösung, insbesondere zum sprühätzen von stahl
EP0356806B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chromsäure
DE2838406A1 (de) Verfahren zur gewinnung von kupfer und nickel aus legierungen
EP0011886A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von Chlorsauerstoffsäuren bzw. deren Salze
DE3829123A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkalidichromaten und chromsaeure
EP0079032B1 (de) Vorrichtung zum galvanischen Beschichten eines metallischen Werkstücks
EP0356807B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalidichromaten und Chromsäure
DE109971C (de)
AT392487B (de) Verfahren zur stufenweisen membran-elektrolyse von alkalisulfathaeltigen, waesserigen loesungen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE198626C (de)
DE19900715A1 (de) Verfahren und Zelle zur elektrochemischen Behandlung aluminiumhaltiger Lösungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LPW-ANLAGEN GMBH, 41460 NEUSS, DE

8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee