DE4035154A1 - Fahrradlenker mit drehgriff-handbremsen - Google Patents

Fahrradlenker mit drehgriff-handbremsen

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DE4035154A1
DE4035154A1 DE19904035154 DE4035154A DE4035154A1 DE 4035154 A1 DE4035154 A1 DE 4035154A1 DE 19904035154 DE19904035154 DE 19904035154 DE 4035154 A DE4035154 A DE 4035154A DE 4035154 A1 DE4035154 A1 DE 4035154A1
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Germany
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twist grip
handlebar
bicycle handlebar
twist
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DE19904035154
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Gustav Neustein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • B62L3/026Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever actuation by a turning handle or handlebar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • B62K23/04Twist grips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrradlenker, kombiniert mit einer bzw. zwei Drehgriff-Handbremsen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die zusammen als eine Ein­ heit zu werten sind.
Allgemeines
Alle im Verkehr befindlichen Fahrräder sind mit Lenker ausgestattet, an denen eine bzw. zwei Hebel-Handbrem­ sen montiert sind. Diese Hebel-Handbremsen sind nicht nur unschön, sondern auch unfallträchtig. Durch eine ge­ ringe Berührung des Hebels durch einen entgegenkommenden Radfahrer, können Finger eingeklemmt und damit Verletz­ ungen hervorgerufen werden. Ein weiteres Handikap ent­ steht, wenn eine plötzliche Bremsung ausgeführt werden muß, wobei mehrere Finger den Bremshebel betätigen müs­ sen. Der Übergang vom Lenken zum Bremsen kann u. U. auf­ grund der sogenannten Schrecksekunde problematisch wer­ den. Unschön wirken auch die von den Hand-Hebelbremsen ausgehenden Bremskabeln, die alleine schon hinderlich sind, jedoch in Verbindung mit anderen Kabeln (Kilometer­ zähler, Gangschaltung), ein regelrechtes Kabelwirrwar darstellen. Anfallende Reparaturen können fast ausschließ­ lich nur von Fachleuten ausgeführt werden.
Die Erfindung "Fahrradlenker mit Drehgriff-Handbremsen" unterscheidet sich von Lenkern mit Hebel-Handbremsen da­ rin, daß alle oben angegebene Probleme gänzlich entfal­ len. Die Führung des Fahrrades ist deshalb gewährleistet, da die ganze Hand den Lenkergriff umfaßt, auch bei einem Bremsvorgang. Die Bremskabel sind nur unterhalb der Lenk­ ung sichtbar, da sie überwiegend im Lenker unsichtbar eingelagert sind. Außerdem wird dem Fahrer die letzte Unsicherheit bei einem plötzlichen Bremsvorgang ge­ nommen, da ein Wechsel vom Handgriff zum Bremshebel entfällt. Der Radfahrer hat sein Fahrrad dabei gewis­ sermaßen fest im Griff.
Zusammensetzung
Die Zusammensetzung des "Fahrradlenker mit Drehgriff- Handbremsen" ist wie nachstehend aufgeführt vorzuneh­ men:
Der Bremszug (8) wird unterhalb der Lochplatte (1a) in den Lenker (1) eingeführt und in das Lenkerrohr (1) geschoben bis dieser am Griffende des Lenkerrohres (1) herausragt.
Nun wird die Überwurfmutter (3), vom Ende (1b) aus, über das Lenkerrohr (1) bis oberhalb des Federring­ nuts gesteckt und der Federring (9) in die Nut einge­ legt. Bevor die Teile 2/1, 2/2 und 2/3 zusammenge­ steckt werden, wird der Bremszug (8) weiter durch das Lenkerrohr (1) gesteckt, bis sein Ende ca. eine Hand­ breite über das Ende (1b) ragt und durch das Einsatz­ stück (2/3) geführt wird.
Zunächst wird das Einsatzstück (2/3) mit seinen Sei­ tennuten soweit in das Lenkerrohr (1) gesteckt, bis das Ende (2/3/b) mit dem Ende (1b) auf gleicher Ebene sind. Dabei ist darauf zu achten, daß das Einsatz­ stück (2/3) möglichst fest im Lenkerrohr (1) einliegt.
Der herausragende Bremszug (8) wird nun mit seinem En­ de an der Öse (2/2/a) befestigt und mit einer Schelle arretiert. Nachdem der Bremszug (8) unterhalb der Lochplatte (1a) strammgezogen wurde, kann der Gewinde­ teil (2/2) in das Einsatzstück (2/3) gedreht werden bis der zylinderförmige Ansatz am Einsatzstück (2/3) anliegt. Dabei ist darauf zu achten, daß die Nuten vom Einsatzstück (2/3) mit den Nuten des Gewinde­ teils (2/2) der Länge nach ausgerichtet sind.
Der Drehgriff (2/1) wird jetzt mit der Seite (2/1/a) über den zylinderförmigen Ansatz (2/2/b) und über das Lenkerende (1/b) bis zum Federring (9) geschoben. Vom Ende des Drehgriffs (2/1/b) aus kann man das Inein­ andergreifen der Nuten (2/2/b) und Stege im Drehgriff (2/1) beobachten und führen.
Der Drehgriff (2/1) wird nun mit der Überwurfmutter (3) und dem Gewinde am Drehgriff (2/1/a) fest ver­ schraubt. Zum Schluß wird der Verschlußstopfen (4) in das Ende des Drehgriffs (2/1/a) geschraubt.
Die Gewindeteile (2/2) sowie die Einsatzstücke (2/3) sind aus Messingguß hergestellt. Sie sind beim Zusam­ menbau leicht mit Vaseline einzufetten.
Der Ausbau erfolgt in rückwärtiger Folge, wobei aller­ dings das Einsatzstück (2/3) im Lenkerrohr (1) ver­ bleibt. Das Zusammensetzen und der Ausbau kann ohne Schwierigkeit von Laien ausgeführt werden.
Über dem unterhalb des Lenkerrohres (1) herausragenden Bremszug (8) wird die Bremszugführung gesteckt und die daran befindliche Verschraubung mit dem Gewinde am Lenkerrohr (1) verbunden. Bremszug (8) und Bremszug­ führung werden der Länge nach angepaßt und mit der Fel­ genbremse verbunden, jedoch darf zwischen Drehgriff (1) und der Felgenbremse kein Spiel im Bremszug (8) sein. Bei der geringsten Drehbewegung des Drehgriffs (2) muß die Felgenbremse in Funktion treten.
Wirkungsweise
Beim Fahrradlenker mit Drehgriff-Handbremsen ist der wirksamste Teil der Drehgriff (2) mit seiner einlie­ genden Konstruktion. Muß eine Bremsung vorgenommen werden, wird der von der Hand umfaßte Drehgriff (2) in Zeigerrichtung gedreht. Der im Drehgrifff (2/1) be­ findliche und durch Nuten und Stege arretierte Gewin­ deteil (2/2) wird, je nach Größe des Drehmoments, mehr oder weniger aus dem Einsatzstück (2/3) geschraubt. Das Einsatzstück (2/3) ist gegen eine Umdrehung zwei­ fach gesichert und zwar weil es einmal fest im Lenker­ rohr (1) einliegt, sowie die Nuten mit den Stegen im Drehgriff (2/1) arretiert sind. Das während des Dreh­ moments herausgedrehte Gewindeteil (2/2) zieht den an der Öse befestigten Bremszug (8) mit nach hinten. Da­ bei wird der Rückwärtsverlauf des Bremszugs (8) auf die Felgenbremse übertragen, wobei der Bremsvorgang einge­ leitet wird. Ist der Bremsvorgang beendet, wird der Drehgriff (2) entgegen der Zeigerrichtung gedreht. Da­ bei wird das Gewindeteil (2/2) wieder in das Einsatz­ stück (2/3) geschraubt. Sobald das Gewindeteil (2/2) am Einsatzstück (2/3) anliegt, wird der Bremszug (8), bedingt durch die Federung an der Felgenbremse wieder strammgezogen. Die Felgenbremse ist somit wieder ge­ öffnet.

Claims (13)

1. Fahrradlenker mit Drehgriff-Handbremsen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bremsvorgang mittels drehbarem Handgriff (2), über die im Lenker einliegenden Brems­ züge (8) und die damit verbundenen Felgenbremsen, ausgeführt wird.
2. Fahrradlenker mit Drehgriff-Handbremsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerrohre (1), sowie das Führungsrohr (5) mit der Lochplatte (1a) fest verschweißt sind.
3. Fahrradlenker mit Drehgriff-Handbremsen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den En­ dungen der Lenkerrohre (1), unterhalb der Lochplatte (1a) Anschlußverschraubungen für die Bremszugführung befinden.
4. Fahrradlenker mit Drehgriff-Handbremsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Lenkerrohr (1), 70 mm vom Ende (1b) eine ringförmige Nut befindet, in die ein Federring (9) eingelegt ist.
5. Fahrradlenker mit Drehgriff-Handbremsen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Lenker­ rohr (1) zwei gegenüberliegende 1 mm hohe und 20 mm lange Stege befinden.
6. Fahrradlenker mit Drehgriff-Handbremsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (2/1) aus Hartgummi mit dem Innenrohr aus Stahl fest ver­ bunden ist.
7. Fahrradlenker mit Drehgriff-Handbremsen nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte Innenrohr (2/1) 20 mm über den Hartgummiteil ragt und an dessen Ende (2/1/a) ein Feingewinde eingear­ beitet ist.
8. Fahrradlenker mit Drehgriff-Handbremsen nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenrohr (2/1/b) des Drehgriffs (2) ein Feingewinde eingearbei­ tet ist.
9. Fahrradlenker mit Drehgriff-Handbremsen nach Anspruch 1, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innenrohr (2/1), hinter dem Innengewinde, zwei gegen­ überliegende 1 mm hohe und 40 mm lange Stege befinden.
10. Fahrradlenker mit Drehgriff-Handbremsen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (2) mittels der Überwurfmutter (3) fest, jedoch drehbar mit dem Lenkerrohr (1) verbunden ist.
11. Fahrradlenker mit Drehgriff-Handbremsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Lenkerrohr (1) ein rohrförmiges Einsatzstück (2/3) befindet, wo sich an gegenüberliegenden Längsseiten durchgehende 1,2 mm tiefe Nuten befinden, sowie im Hohlraum ein erhabenes Schneckengewinde eingearbeitet ist.
12. Fahrradlenker mit Drehgriff-Handbremsen nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil (2/2) als Zapfen ausgearbeitet ist und mit einem aus­ gefrästen Schneckengewinde, passend zum Einsatzstück (2/3) versehen ist und an der Endung (2/2/b) einen zylinderförmigen Ansatz hat, in dem zwei gegenüber­ liegende 1,5 mm tiefe Nuten eingearbeitet sind.
13. Fahrradlenker mit Drehgriff-Handbremsen nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ende (2/2/a) eine Öse befindet, an der der Bremszug (8) befestigt ist.
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