DE4035148A1 - Riementrieb - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Riementrieb gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Riementrieb ist aus der der Deutschen
Patentschrift 36 31 517 bekannt. Dieser Riementrieb weist
treibende und getriebene Riemenräder auf, die von einem
Riemen verbunden werden und in einem von einer Schutzver
kleidung abgedeckten Riemenraum angeordnet sind. In den Rie
menraum wird durch eine Öffnung in der Schutzverkleidung
von einem auf einem Riemenrad angeordneten Lüfterrad ent
staubte Luft angesaugt. Zur Entstaubung ist ein nicht wei
ter beschriebenes Staubfilter im Bereich der Öffnung vor
gesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riemen
trieb für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, dem ent
staubte Luft zugeführt wird, wobei die Entstaubungsvor
richtung einfach aufgebaut und ohne regelmäßige Wartung
betreibbar sein soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der von der Umge
bung angesaugte Luftstrom zunächst in einen Schmutzab
scheideraum und von diesem durch einen Übertritt unter
einer zumindest angenähert rechtwinkligen Umlenkung des
Luftstroms in einen von dem Lüfterrad und der Schutzver
kleidung gebildeten Förderraum gelangt. Durch die Einlei
tung des Luftstroms zunächst in den Schmutzabscheideraum
und dann unter einer Umlenkung in den Förderraum werden
Schmutzpartikel zuverlässig aus dem Luftstrom entfernt.
Zudem ist keinerlei Wartungsaufwand nötig.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Schmutzabscheide
raum außerhalb des Riemenraums angeordnet und von einer
topfförmig ausgebildeten Abdeckplatte, die an der Schutz
verkleidung befestigt ist, gebildet. Dadurch ist der Bau
aufwand gering und der Schmutzabscheideraum ist einfach
(konstruktiv und fertigungsmäßig) den gegebenen Erforder
nissen der Brennkraftmaschine anpaßbar.
In die Abdeckplatte ist in Weiterbildung der Erfindung
eine Zentralöffnung eingelassen, durch die der Luftstrom
axial zu der Riemenachse eintritt und durch eine an der
Schutzverkleidung angeordneten Umkehrvorrichtung radial
umgelenkt wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Zentralöffnung von
einem Abdeckgitter bedeckt. Durch dieses Abdeckgitter wer
den große von dem angesaugten Luftstrom mitgerissene Ver
unreinigungen wie beispielsweise Laubblätter oder ähnli
ches an dem Eintritt in den eigentlichen Schmutzabscheide
raum gehindert. Dadurch werden große Verunreinigungen
schon frühzeitig ausgefiltert und können somit keine Ver
stopfungen verursachen.
In weiterer Fortbildung ist dem Schmutzabscheideraum ein
Leitrad vorgeschaltet. Durch das Leitrad, daß in vorteil
hafter Ausgestaltung an der Abdeckplatte befestigt ist,
kann der Luftstrom gezielt in eine beispielsweise Tangen
tialrichtung zu der Riemenradachse geleitet oder beschleu
nigt werden, so daß die Schmutzpartikel bei der anschlie
ßenden Umlenkung des Luftstroms weitestgehend aus dem
Luftstrom infolge der Massenträgheit herausgeschleudert
werden. Dabei ist auch vorgesehen, das Leitrad zur Erhö
hung der Ausscheidungsrate von Schmutzpartikeln wie das
Lüfterrad durch eine geeignete Vorrichtung beim Betrieb
der Brennkraftmaschine rotieren zu lassen.
In Weiterbildung der Erfindung ist an geodätisch niedriger
Stelle des Schmutzabscheidsraums eine Schmutzaustrittsöff
nung angeordnet. Durch diese Schmutzaustrittsöffnung ge
langen die ausgefilterten Schmutzpartikel ohne zusätzli
chen Reinigungsaufwand aus dem Schmutzabscheideraum heraus.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Über
tritt von dem Schmutzabscheideraum in den Förderraum in
Form von ringsegmentförmigen Durchtrittsöffnungen in die
Abdeckplatte eingelassen. Diese Ausbildung ist konstruktiv
und herstellungsmäßig einfach zu realisieren.
In Weiterbildung der Erfindung weisen das Leit- und das
Lüfterrad gegensinnig angeordnete kreissegmentförmig aus
gebildete Schaufeln auf. Diese Ausbildung bewirkt eben
falls eine hohe Ausscheidungsrate von Schmutzpartikeln aus
dem so geleiteten Luftstrom.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind der Zeichnungs
beschreibung zu entnehmen, in der ein in den Figuren dar
gestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Riementrieb im Be
reich des mit einem Lüfterrad versehenen treibenden
Riemenrades und
Fig. 2 einen Schnitt A-A gemäß Angabe in Fig. 1.
Der Riementrieb wird insbesondere als Zahnriementrieb bei
spielsweise zum Antrieb einer Nockenwelle einer Brenn
kraftmaschine genutzt. Auf dem treibenden Riemenrad 1, das
mit einer Befestigungsschraube 2 auf einem Wellenfortsatz
3 einer Kurbelwelle befestigt ist, läuft ein Riemen 4 ab.
Selbstverständlich ist der erfindungsgemäße Riementrieb
nicht nur auf die Verwendung eines Zahnriemens beschränkt,
sondern er kann auch für jede andere Art von Riemen 4,
beispielsweise Flach- oder Keilriemen verwendet werden.
Der Riementrieb ist beispielsweise stirnseitig einer
Brennkraftmaschine angeordnet und wird von einer Schutz
verkleidung 5 abgedeckt, so daß der Riementrieb in einem
zur Umgebung hin und zur Brennkraftmaschine abgeschlosse
nen Riemenraum 6 angeordnet ist. Auf dem Riemenrad 1 ist
mit der Befestigungsschraube 2 ein Lüfterrad 7 befestigt,
das durch einen Übertritt, der - wie aus der Fig. 2 ersicht
lich ist - als ringsegmentförmige Durchtrittsöffnungen 8
ausgebildet ist, Luft aus der Umgebung der Brennkraftma
schine ansaugt und in den Riemenraum 6 insbesondere zur
Kühlung des Riemens 4 fördert. Die ringsegmentförmigen
Durchtrittsöffnungen 8 münden in einen Schmutzabscheide
raum 9, der von einer topfförmig ausgebildeten Abdeckplat
te 10 zusammen mit der Schutzverkleidung 5 gebildet wird.
Der Schmutzabscheideraum ist durch ein Ringlabyrinth 11 in
zwei Teilräume 12a, 12b aufgeteilt. Weiter stromaufwärts
des einströmenden beziehungsweise angesaugten Luftstroms
ist ein Leitrad 13 an der Abdeckplatte 10 befestigt. In
die Schutzverkleidung 5 ist schließlich axial zu der Rie
menradachse 14 eine Zentralöffnung 15 eingearbeitet, durch
die Luft angesaugt wird. Mittig zu der Zentralöffnung 14
ist an der Schutzverkleidung 5 eine Umlenkvorrichtung 16
für den eintretenden Luftstrom an der Schutzverkleidung 5
angebracht.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 wird nachfolgend der
Ansaugvorgang und der Reinigungsvorgang der angesaugten
Kühlluft beschrieben. Beim Betrieb der Brennkraftmaschine
dreht sich das Riemenrad 1 und folglich das an diesem be
festigten Lüfterrad 7. In dem Förderraum 17 entsteht ein
Unterdruck, so daß durch die ringsegmentförmig ausgebilde
ten Durchtrittsöffnungen 8 Luft aus dem Schmutzabscheide
raum 9 angesaugt wird. Demzufolge wird durch die Zentral
öffnung 15 kontinuierlich Luft aus der Umgebung in den
Schmutzabscheideraum 9 angesaugt. Dabei strömt der durch
die Zentralöffnung 15 eintretende Luftstrom durch die Um
lenkvorrichtung 16 zu dem Leitrad 13, dessen Schaufeln 18a
kreissegmentförmig ausgebildet sind. Durch die sich ent
lang der kreissegmentförmig ausgebildeten Schaufeln 18a
verengenden Kanäle wird der eintretende Luftstrom be
schleunigt und gelangt in den Teilraum 12a des Schmutzab
scheideraumes 9. Von diesem Teilraum 12a wird der Luft
strom durch die Durchtrittsöffnungen 8 in den Förderraum
17 gesaugt, während die Schmutzpartikel infolge ihrer
Fliehkraft in den Teilraum 12b geschleudert werden. Das
Ringlabyrinth 11 verhindert ein Zurückfallen der Schmutz
partikel in die Durchtrittsöffnungen 8 und bewirkt, daß
die Schmutzpartikel zu der an geodätisch niedrigster Stel
le angeordneten Schmutzaustrittsöffnung 19 geleitet werden.
Claims (9)
1. Riementrieb, insbesondere Zahnriementrieb, für eine
Brennkraftmaschine, der zumindest ein treibendes Riemen
rad, ein getriebenes Riemenrad und einen diese verbinden
den Riemen aufweist und wobei der Riementrieb zumindest
teilweise in einem von einer Schutzverkleidung abgedeckten
Riemenraum angeordnet ist, in den durch zumindest eine
Öffnung in der Schutzverkleidung von einem auf einem Rie
menrad angeordneten Lüfterrad entstaubte Luft angesaugt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der angesaugte Luftstrom von
der Umgebung in einen Schmutzabscheideraum (9) und von
diesem durch einen Übertritt unter einer zumindest angenä
hert rechtwinkligen Umlenkung des Luftstroms in einen von
dem Lüfterrad (7) und der Schutzverkleidung (5) gebildeten
Förderraum (17) gelangt.
2. Riementrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzabscheidraum (9)
außerhalb des Riemenraums (6) angeordnet ist und von einer
topfförmig ausgebildeten Abdeckplatte (10), die an der
Schutzverkleidung (5) befestigt ist, gebildet ist.
3. Riementrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Abdeckplatte (10) eine
Zentralöffnung (15) eingelassen ist, durch die der Luft
strom axial zu der Riemenradachse (14) eintritt und durch
eine an der Schutzverkleidung (5) angeordnete Umlenkein
richtung (16) radial umgelenkt wird.
4. Riementrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralöffnung (15) von
einem Abdeckgitter abgedeckt ist.
5. Riementrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Schmutzabscheideraum (9)
ein Leitrad (13) vorgeschaltet ist.
6. Riementrieb nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leitrad an der Abdeckplat
te (10) befestigt ist.
7. Riementrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an geodätisch niedriger Stelle
des Schmutzabscheideraums (9) eine Schmutzaustrittsöffnung
(19) angeordnet ist.
8. Riementrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übertritt von Schmutzab
scheideraum (9) in den Förderraum (17) als ringsegmentför
mige Durchtrittsöffnungen (8) in die Schutzverkleidung (5)
eingelassen ist.
9. Riementrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leitrad (13) und das Lüf
terrad (7) gegensinnig angeordnete kreissegmentförmig aus
gebildete Schaufeln (18a, 18b) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035148 DE4035148A1 (de) | 1990-11-06 | 1990-11-06 | Riementrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035148 DE4035148A1 (de) | 1990-11-06 | 1990-11-06 | Riementrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035148A1 true DE4035148A1 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6417676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035148 Withdrawn DE4035148A1 (de) | 1990-11-06 | 1990-11-06 | Riementrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035148A1 (de) |
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- 1990-11-06 DE DE19904035148 patent/DE4035148A1/de not_active Withdrawn
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