DE4034693A1 - Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein DRAM
(Dynamischer Zufallsspeicher mit wahlfreiem Zugriff), und
insbesondere auf eine DRAM-Vorrichtung, die in der Lage
ist, das mit kleinflächigen Layoutbereichen verbundene
Kopplungsrauschen zu minimieren.
Bei einem konventionellen DRAM weist jede Speicherzelle
einen Kondensator und einen MOS-Transistor auf, wobei
diese Bauelemente zwischen den Bit- und Wortleitungen
unter Bildung einer Matrix angeschlossen sind. Die
Bitleitungen verlaufen parallel zueinander und besitzen
die gleiche Länge. Weiter ist jedes Bitleitungspaar mit
Leseverstärkern vom Flip-Flop-Typ verbunden.
Da das DRAM zu höheren Integrationsdichten tendiert, wird
die dazugehörige Konstruktionsvorschrift immer
minutiöser. Es wird also der Platz zwischen den
Bitleitungen immer enger und der Speicherkondensator der
Speicherzelle immer kleiner. Die Folge ist, daß sich ein
falsches Funktionieren des Leseverstärkers aus der
gegenseitigen Kopplungskapazität zwischen der Bitleitung
eines arbeitenden Leseverstärkers und den darüber oder
darunter befindlichen Bitleitungen während des
Speicherzellenzugriffs und des Betriebs des
Leseverstärkers ergibt.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer konventionell
gefalteten Bitleitungsstruktur. Gemäß Fig. 1 sind die
Speicherzellen MC10 bis MC12 und MC20 bis MC22 an den
Kreuzungen der Bitleitungen B0, , ..., B2, und an
den Wortleitungen W1 und W2 angeschlossen. Weiter sind
einige Bitleitungspaare (B0, ), (B1, ) und (B2, )
jeweils an Leseverstärker SA0 bis SA2 angeschlossen. Jede
Speicherzelle weist einen MOS-Transistor M und einen
Speicherkondensator C auf, der parallel zum
Drain-Source-Pfad des MOS-Transistors M geschaltet ist.
Jedes Drain des MOS-Transistors ist mit jeder Bitleitung
B0, , ..., B2, verbunden, und jedes Gate der
Speicherzellen MC10 bis MC12 und MC20 bis MC22 ist
jeweils mit den Wortleitungen W1 oder W2 verbunden. Eine
Klemme des Speicherkondensators C ist mit einer
Spannungsklemme VP verbunden. Zwischen eine Bitleitung
und das Substrat sind Kapazitäten CBS eingefügt,
während zwischen zwei benachbarten Bitleitungen
Kapazitäten CBB eingeschaltet sind, wobei CS die
Speicherkapazitäten der Speicherkondensatoren C
bezeichnet.
Wenn die Speicherzellen MC10 bis MC12 durch ein von der
Wortleitung W1 geliefertes Signal angesteuert werden,
werden die Ladungen in den Speicherkondensatoren C dieser
angesteuerten Speicherzellen jeweils durch die
MOS-Transistoren M auf die Bitleitungen B0 bis B2
übertragen. Es wird also jede Spannung der betreffenden
Bitleitung B0 bis B2 im Vergleich zu anderen Bitleitungen
B0 bis B2 um den Wert Δ Vs erhöht oder erniedrigt
darin bedeutet: Vs die Spannung des Speicherkondensators
C, und VB die Spannung der Bitleitung vor der
Ansteuerung der Speicherzellen.
Wenn die Spannung der Bitleitungen B0 bis B2 durch die
Speicherzellen MC10 bis MC12 im Vergleich zur Spannung
der anderen Bitleitungen bis um den Betrag Δ Vs
erhöht wird, werden die Leseverstärker SA0 bis SA2
aktiviert, um die Spannung der Bitleitungen bis zu
verringern, die um den Betrag Δ Vs kleiner als die
Spannung der Bitleitungen B0 bis B2 ist. Dabei wird die
Spannung an der Bitleitung B1 als Antwort auf die
Spannungsabsenkung der benachbarten Bitleitungen und
aufgrund der Wirkung der Kopplungskapazität CBB
verringert. Diese Wirkung wird zu einem immer ernsteren
Problem, da der Platz zwischen den Bitleitungen bis
und bis sowie die Kapazität der Speicherzellen MC10
bis MC12 und MC20 bis MC22 abnimmt.
Im einzelnen wird das Kopplungsverhältnis α, das den
Grad des Kopplungsrauschens zwischen den Bitleitungen
B0 bis B2 und bis wiedergibt, durch folgenden
Ausdruck dargestellt:
Gemäß Gleichung (1) wird, wenn der Abstand zwischen den
Bitleitungen B0 bis B2 und bis verringert wird, die
Kopplungskapazität CBB vergrößert, und damit wird auch
das Kopplungsverhältnis α als Antwort auf die Abnahme der
Speicherkapazität Cs der Speicherzellen MC10 bis MC12 und
MC20 bis MC22 erhöht.
Wie zuvor erwähnt wird, wenn das Kopplungsrauschen
zwischen den Bitleitungen erhöht wird, der
Operationsbereich des Leseverstärkers verkleinert, so daß
die Leseverstärker in die Lage kommen, falsch zu
arbeiten. Um dieses Problem zu lösen, ist eine
Speicherschaltung mit einer verdrillten Bitleiterstruktur
entwickelt worden, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 2 ist jedes Bitleitungspaar (B0, ), (B1,
), (B2, ), und (B3, ) 2N-mal oder mehrere Male
verdrillt (N ist ganzzahlig), und die Leseverstärker SA0
bis SA3 sind an jedes Ende jedes der Bitleitungspaare
(B0, ), (B1, ), (B2, ) und (B3, ) angeschlossen.
Durch Verdrillen jedes Bitleitungspaares (B0, ), (B1,
), (B2, ) und (B3, ) in einander überkreuzenden
Drehungen werden die benachbarten Bitleitungspaare im
Überschneidungsbereich mit der gleichen Wortleitung nicht
gleichzeitig verdrillt, so daß die Kopplungskapazität um
etwa 50% gegenüber der in Fig. 1 dargestellten gefalteten
Bitleitungsstruktur verringert werden kann.
Selbst wenn eine Intrakopplungskapazität innerhalb eines
Bitleitungspaares bestehen bleibt, kann die
Interkopplungskapazität zwischen benachbarten
unterschiedlichen Bitleitungspaaren vollständig beseitigt
werden. Die gesamte Kopplungskapazität der Bitleitung
wird also um etwa 50% verkleinert, so daß das zwischen
benachbarten Bitleitungen auftretende Kopplungsrauschen
beträchtlich verringert werden kann. Um aber jedes
Bitleitungspaar durch miteinander sich kreuzende
Umdrehungen zu verdrillen, muß die Verdrillung mehr als
zweimal erfolgen. Dadurch wird der Layoutbereich der
Speicherzellengruppierung erheblich vergrößert, so daß es
schwierig ist, einen hohen Integrationsgrad der
Speicherzellen zu erreichen.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Halbleiterspeichervorrichtung zu schaffen, die das
Kopplungsrauschen verringert und die Layoutgröße
minimiert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine
Halbleiterspeichervorrichtung geschaffen, die
gekennzeichnet ist durch:
Bitleitungen, die parallel zueinander angeordnet und an der gleichen Stelle durch eine Einheit von mehr als zwei Paaren benachbarter Bitleitungen verdrillt sind;
Wortleitungen, die die Bitleitungen kreuzen;
Leseverstärker, die an die Enden der Bitleitungspaare angeschlossen sind; und
Speicherzellen, die an den Kreuzungen der Bitleitungen und der Wortleitungen angeschlossen sind.
Bitleitungen, die parallel zueinander angeordnet und an der gleichen Stelle durch eine Einheit von mehr als zwei Paaren benachbarter Bitleitungen verdrillt sind;
Wortleitungen, die die Bitleitungen kreuzen;
Leseverstärker, die an die Enden der Bitleitungspaare angeschlossen sind; und
Speicherzellen, die an den Kreuzungen der Bitleitungen und der Wortleitungen angeschlossen sind.
Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung sind in der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher
verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines konventionellen
DRAM mit gefalteten Bitleitungen;
Fig. 2 stellt das Schaltbild eines konventionellen
DRAM mit verdrillten Bitleitungen dar; und
Fig. 3 stellt das Schaltbild eines DRAM mit
verdrillten Bitleitungen gemäß der
vorliegenden Erfindung dar.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 2 stellt ein Schaltbild dar, das eine
Ausführungsform eines DRAM mit verdrillter
Bitleitungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht. Gemäß Fig. 3 sind obere Leseverstärker
SAU in einer Reihe der oberen Seite, und untere
Leseverstärker SAD in einer Reihe der unteren Seite
angeordnet. Bitleitungen (B0, ) und (B2, ) sind mit
den jeweiligen oberen Leseverstärkern SAU verbunden,
während andere Bitleitungen (B1, ) und (B3, ) mit
entsprechenden unteren Leseverstärkern SAD verbunden
sind. Weiter sind Speicherzellen MC10 bis MC13 jeweils an
den Kreuzungen der Bitleitungen B0 bis B3 und bis
und den Wortleitungen Wl bis WK angeschlossen.
Die an die oberen Leseverstärker SAU angeschlossenen
Bitleitungspaare (B0, ) und (B2, ) und die an die
unteren Leseverstärker SAD angeschlossenen übrigen
Bitleitungspaare (B1, ) und (B3, ) sind an der
gleichen Stelle einmal miteinander verdrillt. Das heißt,
das die Bitleitungspaare (B0, ) und (B2, ), die an
die oberen Leseverstärker SAU angeschlossen sind, und die
Bitleitungspaare (B1, ) und (B3, ), die an die
unteren Leseverstärker SAD angeschlossen sind, jeweils an
der gleichen Stelle in der Weise miteinander verdrillt
sind, daß die Bitleitungspaare (B0, ) und (B2, ) nach
außen hin verdrillt sind, während die Bitleitungspaare
(B1, ) und (B3, ) jeweils im Mittelabschnitt
verdrillt sind. Nach diesem Verdrillen verlaufen also die
Bitleitungen so, daß sie nunmehr einer neuen bzw. einer
anderen Bitleitung benachbart sind als vorher.
Dementsprechend wird sowohl die Intrakopplungskapazität,
als auch die Interkopplungskapazität jeweils um etwa 50%
reduziert, so daß die gesamte Kopplungskapazität
ebenfalls um etwa 50% herabgesetzt und das
Kopplungsrauschen wirksam verringert wird. Da weiter die
Leseverstärker SAU und SAD getrennt voneinander an der
Ober- und Unterseite angeordnet sind, kann die Größe
jedes Leseverstärkers SAU und SAD verkleinert werden, so
daß der Verstärkungsbereich vergrößert werden kann.
Weiter werden alle Bitleitungen nur einmal in einer
Einheit von vier Bitleitungen verdrillt, so daß der
Zuwachs des Speicherzellenbereiches im Vergleich zur
konventionell verdrillten Bitleitungsstruktur auf die
Hälfte reduziert wird.
Das Verhältnis zwischen dem inkrementalen
Kopplungsrauschen und der Speicherzellenfläche und der
jeweiligen Bitleitungsstruktur geht aus der nachfolgenden
Tabelle hervor:
Gemäß Tabelle 1 ist die Chipfläche der konventionell
verdrillten Bitleitungsstruktur um den Wert ΔA größer als
die der gefalteten Bitleitungsstruktur, während die
Chipfläche der gemäß der vorliegenden Erfindung
verdrillten Bitleitungsstruktur nur um 1/2 ΔA größer als
die der gefalteten Bitleitungsstruktur ist.
Zum anderen besitzt das Intrakopplungsrauschen und das
Interkopplungsrauschen der gefalteten Bitleitungsstruktur
jeweils den Wert ΔN, so daß das gesamte
Bitleitungsrauschen den Wert 2ΔN annimmt. Nun gibt es
bei der konventionell verdrillten Bitleitungsstruktur
kein Interkopplungsrauschen, während das
Intrakopplungsrauschen den Wert ΔN besitzt.
Infolgedessen liegt bei der verdrillten
Bitleitungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung das
Intrakopplungsrauschen und das Interkopplungsrauschen
jeweils bei 1/2 ΔN. Bei beiden verdrillten
Bitleitungsstrukturen, also der konventionellen und der
erfindungsgemäßen Struktur, beträgt die gesamte
Kopplungskapazität gemeinsam ΔN.
Bisher wurde die vorliegende Erfindung in Verbindung mit
der Verdrillung der Bitleitungen erläutert. Gemäß der
Erfindung werden jedoch auch beim Verdrillen der
Wortleitungen die gleichen Ergebnisse erzielt. Eine
Vielzahl von oberen Leseverstärkern SAU werden ein einer
Reihe an der Oberseite, und eine Vielzahl von unteren
Leseverstärkern SAD werden in einer Reihe an der
Unterseite angeordnet. Die Bitleitungen (B0, ) und (B2,
) werden jeweils an die oberen Leseverstärker SAU
angeschlossen, während die Bitleitungen (B1, ) und (B3,
) jeweils an die unteren Leseverstärker SAD
angeschlossen werden. Die Speicherzellen MCl0 bis MCl3
sind an den Kreuzungen der Bitleitungen B0 bis B3 und
bis mit den Wortleitungen W1 bis WK angeschlossen,
wobei die Wortleitungen an der gleichen Stelle durch eine
Einheit von vier benachbarten Wortleitungen, anstelle der
Bitleitungen, verdrillt sind. Nach diesem Verdrillen
verläuft jede Wortleitung so, daß sie einer neuen
Wortleitung benachbart ist. Gemäß der vorliegenden
Erfindung können auch vier Wortleitungen und zwei
Bitleitungspaare gleichzeitig verdrillt werden.
Wie oben erwähnt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung
das Intrakopplungsrauschen und das Interkopplungsrauschen
wirksam verringert und weiter wird der Zuwachs der
Chipfläche durch einmaliges Verdrillen aller Bitleitungen
in einer Baueinheit von mehr als vier benachbarten
Bitleitungen minimiert.
Die vorliegende Erfindung ist in keiner Weise auf die
oben beschriebene Ausführungsform beschränkt.
Verschiedene Abänderungen der offenbarten Ausführungsform
sowie andere Ausführungsformen der Erfindungen liegen
unter Bezugnahme auf die Erfindungsbeschreibung im Rahmen
des fachmännischen Könnens. Es wird daher davon
ausgegangen, daß die beigefügten Ansprüche jede solche
Änderung oder Verkörperung als in den Rahmen der
Erfindung fallend abdeckt.
Claims (9)
1. Halbleiterspeichervorrichtung,
gekennzeichnet durch:
Bitleitungen, die parallel zueinander angeordnet und an der gleichen Stelle durch eine Einheit von mehr als zwei Paaren benachbarten Bitleitungen verdrillt sind;
Wortleitungen, die die Bitleitungen kreuzen;
Leseverstärker, die an die Enden der Bitleitungspaare angeschlossen sind; und
Speicherzellen, die an den Kreuzungen der Bitleitungen und der Wortleitungen angeschlossen sind.
Bitleitungen, die parallel zueinander angeordnet und an der gleichen Stelle durch eine Einheit von mehr als zwei Paaren benachbarten Bitleitungen verdrillt sind;
Wortleitungen, die die Bitleitungen kreuzen;
Leseverstärker, die an die Enden der Bitleitungspaare angeschlossen sind; und
Speicherzellen, die an den Kreuzungen der Bitleitungen und der Wortleitungen angeschlossen sind.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bitleitungen nach dem Verdrillen parallel in einer
unterschiedlichen Reihenfolge gegenüber der
ursprünglichen Anordnung verlaufen.
3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar
von Bitleitungen zwischen zwei getrennten
Bitleitungen eines anderen Paares von Bitleitungen
eingefügt ist.
4. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leseverstärker in zwei Gruppen unterteilt sind, und
jede Gruppe an der Oberseite und an der Unterseite
angeordnet ist.
5. Halbleiterspeichervorrichtung nach den Ansprüchen
2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Leseverstärker mit jedem Bitleitungspaar verbunden
ist, das zwischen getrennten Bitleitungen an der
Ober- und Unterseite eingefügt ist.
6. Halbleitervorrichtung,
gekennzeichnet durch:
Bitleitungen, die parallel verlaufen;
Wortleitungen, die Bitleitungen kreuzen und an der gleichen Stelle in einer Einheit von mehr als vier benachbarten Wortleitungen verdrillt sind;
Leseverstärker, die an die Enden der Bitleitungspaare angeschlossen sind; und
Speicherzellen, die an den Kreuzungen der Bitleitungen und der Wortleitungen angeschlossen sind.
Bitleitungen, die parallel verlaufen;
Wortleitungen, die Bitleitungen kreuzen und an der gleichen Stelle in einer Einheit von mehr als vier benachbarten Wortleitungen verdrillt sind;
Leseverstärker, die an die Enden der Bitleitungspaare angeschlossen sind; und
Speicherzellen, die an den Kreuzungen der Bitleitungen und der Wortleitungen angeschlossen sind.
7. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wortleitungen nach der Verdrillung parallel in einer
unterschiedlichen Reihenfolge gegenüber ihrer
ursprünglichen Anordnung verlaufen.
8. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leseverstärker in zwei Gruppen unterteilt sind und
jede Gruppe an der oberen und unteren Seite
angeordnet ist.
9. Halbleitervorrichtung,
gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl von Bitleitungen, die parallel verlaufen und an der gleichen Stelle in einer Einheit mit mehr als zwei Paaren benachbarter Bitleitungen verdrillt sind;
Wortleitungen, die die Bitleitungen kreuzen und parallel verlaufen und an der gleichen Stelle in einer Einheit von mehr als vier benachbarten Wortleitungen verdrillt sind;
Leseverstärker, die an die Enden der Bitleitungspaare angeschlossen sind; und
Speicherzellen, die an den Kreuzungen der Bitleitungen und der Wortleitungen angeschlossen sind.
eine Vielzahl von Bitleitungen, die parallel verlaufen und an der gleichen Stelle in einer Einheit mit mehr als zwei Paaren benachbarter Bitleitungen verdrillt sind;
Wortleitungen, die die Bitleitungen kreuzen und parallel verlaufen und an der gleichen Stelle in einer Einheit von mehr als vier benachbarten Wortleitungen verdrillt sind;
Leseverstärker, die an die Enden der Bitleitungspaare angeschlossen sind; und
Speicherzellen, die an den Kreuzungen der Bitleitungen und der Wortleitungen angeschlossen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9023721A GB2249418A (en) | 1990-10-31 | 1990-10-31 | Bit- or word-line layout of a semiconductor memory |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034693A1 true DE4034693A1 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=10684677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4034693A Withdrawn DE4034693A1 (de) | 1990-10-31 | 1990-10-31 | Halbleiterspeichervorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034693A1 (de) |
GB (1) | GB2249418A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0167281A2 (de) * | 1984-05-31 | 1986-01-08 | Fujitsu Limited | Halbleiterspeichergerät |
US4733374A (en) * | 1985-03-30 | 1988-03-22 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Dynamic semiconductor memory device |
DE4024295A1 (de) * | 1989-07-31 | 1991-02-07 | Toshiba Kawasaki Kk | Dynamische halbleiterspeichervorrichtung |
-
1990
- 1990-10-31 GB GB9023721A patent/GB2249418A/en not_active Withdrawn
- 1990-10-31 DE DE4034693A patent/DE4034693A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
IEEE Journal of Solid-State Circuits, Vol. 24, No. 1, Februar 1989, S. 21-27 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9023721D0 (en) | 1990-12-12 |
GB2249418A (en) | 1992-05-06 |
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