DE4034541C2 - Verwendung einer Nitrilkautschuk/Polyvinylchlorid-Verschnittmischung als Material für Formteile mit einem Glasgleitteil - Google Patents
Verwendung einer Nitrilkautschuk/Polyvinylchlorid-Verschnittmischung als Material für Formteile mit einem GlasgleitteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Nitrilkautschuk/Polyvinylchlorid-Verschnitt-
Mischung als Material für Formteile
mit einem Glas-Gleitteil wie z. B. einer Türspiegel
halterung.
Nachstehend sind Abkürzungen angegeben, die in der Beschreibung
verwendet werden:
NBR = Nitrilkautschuk,
PVC = Polyvinylchlorid,
NBR/PVC = Nitrilkautschuk/Polyvinylchlorid-Polyblend,
AN = Acrylnitril.
PVC = Polyvinylchlorid,
NBR/PVC = Nitrilkautschuk/Polyvinylchlorid-Polyblend,
AN = Acrylnitril.
Die Mischungsmengen in der Beschreibung sind alle auf die Masse
bezogen; es sei denn, daß etwas anderes angegeben ist.
Der Aufbau einer Türspiegelhalterung, die zum Befestigen eines
Türspiegels an einer Schiebetür bzw. einer Tür mit Schiebefenster
verwendet wird, ist im allgemeinen von der in Fig. 1 und 2
gezeigten Art. Ein Spiegel-Befestigungsteil 1 hat eine äußere
Gestalt, in der er den Bereich des zwischen der Oberkante des
Körpers der geschlossenen Tür und einer Vordersäule eingeschlos
senen Winkels einnimmt. Der Spiegel-Befestigungsteil 1 weist
auch eine Glas-Aufnahmenut 3 auf, deren Boden sich an der Seite
befindet, an der die Halterung mit der Vordersäule in Berührung
gebracht wird. Der Spiegel-Befestigungsteil 1 weist außerdem
einen Glas-Laufteil 5 auf, der aus einem Paar langen Lippen 4
besteht, die am Ende der Glas-Aufnahmenut 3 nahe beieinander
liegen und an dem offenen Ende dem vorstehend erwähnten Bereich
des eingeschlossenen Winkels gegenüberliegen. Eine Befestigungsstütze
6 dient zum Befestigen der Halterung an dem Türkörper 11.
Der Spiegel-Befestigungsteil 1 besteht aus einer U-förmigen,
aus einer Metallplatte hergestellten Einlage 7 und einem Über
zugsteil 8, der aus einem hochmolekularen Elastomermaterial her
gestellt ist. Der Glas-Laufteil 5 ist durch Verlängerung des
Überzugsteils 8 gebildet worden. Fig. 1 zeigt ferner ein Spie
gelbefestigungsloch 9 und ein Loch 10 für eine Anschlußleitung.
Als Material zum Formen der Türspiegelhalterung ist Ethylen-Pro
pylen-Kautschuk (EPR), der ein übliches Material für z. B. Glas-
Laufteile ist, verwendet worden.
EPR-Formteile selbst haben im allgemeinen einen hohen Reibungs
koeffizienten, so daß der Widerstand (Reibung) gegen Gleiten
oder Verschieben von Glas (nachstehend als "Gleitwiderstand"
bezeichnet) in dem Glas-Laufteil 5 der Türspiegelhalterung hoch
ist. Der Glas-Laufteil 5 wird deshalb üblicherweise mit einem
Urethanüberzug oder einem Siliconöl geschmiert.
Die Anwendung eines Urethanüberzugs erfordert jedoch eine Vor
behandlung (z. B. eine Grundierbehandlung), was zu einer Erhö
hung der Zahl der Fertigungsschritte führt. Andererseits verur
sacht die Anwendung eines Siliconöls ein Anhaften des Öls, so
daß das Glas beschmutzt wird. Außerdem wird eine Gummioberfläche
in beiden Fällen dadurch freigelegt, daß ein Beschichtungsfilm
im Lauf der Zeit abgeht, so daß der Gleitwiderstand erhöht
wird und das Glas durch Anhaften von durch Abrieb gebildetem,
feinem Gummipulver schwarz verfärbt wird.
Aus der JP-OS 61-179 352 (Derwent 86-254 135/39) ist ein photodegradierbares
Kunststoffband bekannt, das aus einer NBR/PVC-
Verschnitt-Mischung, einem Weichmacher und einem Schmiermittel
besteht. Dieser Druckschrift läßt sich jedoch nicht entnehmen,
daß das Schmiermittel in einer Menge von 2 bis 10 Teilen je
100 Teile der Polymerkomponente eingemischt sein muß. Wie
nachstehend ausgeführt, ist dieser Mengenbereich für die erfindungsgemäße
Verwendung der Nitrilkautschuk/Polyvinylchlorid-
Verschnitt-Mischung von kritischer Bedeutung.
Zudem soll gemäß dieser Druckschrift das Kunststoffband zum
Ausrichten von Weinstöcken und Zweigen von Fruchtpflanzen verwendet
werden. Dagegen wird erfindungsgemäß die Verschnittmischung
als Material für Formteile mit einem Glasteil, insbesondere
für Türspiegelhalterungen, verwendet.
Die Anmelderin [siehe JP-Offenlegungsschrift (Kokai) 60-234 046]
hat deshalb die folgende NBR/PVC-Kautschukmischung zum Formen
einer Türspiegelhalterung, die keiner Oberflächenbehandlung be
darf, um den Gleitwiderstand in dem Glas-Laufteil zu vermindern,
vorgeschlagen: eine Kautschukmischung auf NBR-Basis, die durch
Vermischen von 1 bis 10 Teilen eines Schmiermittels mit 100 Teilen
eines NBR/PVC-Polyblends mit einem PVC-Gehalt von 20 bis 60%
erhalten wird, wobei als Schmiermittel paraffinische synthetische
Wachse und Paraffinwachse vorgeschlagen werden. Jedoch
wird durch die gemäß dieser Druckschrift verwendeten festen
oder halbfesten Paraffinwachse als Schmiermittel der Gleitwiderstand
nur ungenügend verbessert.
Das Schmiermittel, das in der vorstehend zitierten JP-Offenle
gungsschrift beschrieben ist, kann jedoch in einigen Fällen, in
Abhängigkeit von dem Produkt, nicht die gewünschte Wirkung der
Verminderung des Gleitwiderstandes herbeiführen. Wenn es in einer
großen Menge eingemischt wird, kann der Gleitwiderstand auf
einen gewünschten Wert vermindert werden, jedoch besteht in diesem
Fall die Neigung, daß ein Ausblühen des Schmiermittels (An
laufen) stattfindet. Diese Neigung stellt ein Problem dar, da
sie für eine dekorative Gestaltung nicht erwünscht ist und dazu
führt, daß das Glas beschmutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine beträchtliche
Verminderung des Gleitwiderstandes zu ermöglichen, ohne daß
ein Ausblühen von Schmiermittel verursacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung einer NBR/PVC-Verschnitt-Mischung gelöst,
die ein Schmiermittel in einer Menge von 2 bis 10 Teilen je 100 Teile der Polymermischung enthält und als Material für Form
teile mit einem Glas-Gleitteil ver
wendet wird, wobei
das Schmiermittel entweder ein paraffinisches Weich
macheröl allein oder eine Kombination des paraffinischen Weich
macheröls und eines oder mehr als eines anderen Schmiermittels
ist.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel einer Türspie
gelhalterung zeigt, auf die die Erfindung angewandt wird.
Fig. 2 ist eine End- bzw. Seitenansicht entlang der Linie II-II
in Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Modellschema, das ein Verfahren zur Messung des
Gleitwiderstandes veranschaulicht.
1 - Spiegel-Befestigungsteil
3 - Glas-Aufnahmenut
5 - Glas-Laufteil
3 - Glas-Aufnahmenut
5 - Glas-Laufteil
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläu
tert.
1) Das Grundpolymer der erfindungsgemäß verwendeten Verschnitt-Mischung
ist NBR/PVC. Als Grundpolymer kann das in der vorstehend zitierten
JP-Offenlegungsschrift beschriebene Polyblend mit einem PVC-
Gehalt von 15 bis 60% verwendet werden.
Wenn der PVC-Gehalt weniger als 15% beträgt, werden die Wir
kungen des Einmischens von PVC (die Verminderung des Gleitwider
standes und die Verbesserung der Witterungsbeständigkeit, der
Ozonfestigkeit, der Ölfestigkeit, der Chemikalienfestigkeit und
der Abriebfestigkeit) nicht herbeigeführt. Wenn der PVC-Gehalt
andererseits 60% überschreitet, nimmt die bleibende Druckver
formung zu, so daß sich die Dichtungseigenschaften des Glas-
Laufteils im Lauf der Zeit verschlechtern.
Unter dem Gesichtspunkt der Ausgewogenheit der vorstehend er
wähnten notwendigen physikalischen Eigenschaften wie z. B. der
Polyblend-Herstellungseigenschaften, der Kältebeständigkeit und
der Beständigkeit gegen bleibende Druckverformung hat der NBR
vorzugsweise einen mittleren Nitrilgehalt (AN-Gehalt: 25 bis 30%)
oder einen mittleren bis hohen Nitrilgehalt (AN-Gehalt: 31
bis 35%).
Als PVC wird unter dem Gesichtspunkt der Beständigkeit gegen
bleibende Druckverformung vorzugsweise ein PVC mit einem Polyme
risationsgrad von 1100 bis 1400 verwendet. Wenn der Polymeri
sationsgrad jedoch zu hoch ist, nimmt die Viskosität des Polymers
zu, so daß eine Neigung zu einer geringen Formbarkeit bzw.
Verpreßbarkeit besteht.
Wenn es verwendet wird, wird das vorstehend erwähnte Polyblend
mit anorganischen Füllstoffen, die üblicherweise mit NBR ver
mischt werden (z. B. Ruß und Zinkoxid), Vulkanisiermitteln, Vul
kanisationsbeschleunigern, Plastifizierungsmitteln usw. verei
nigt.
2) Das Schmiermittel, das für die Erfindung kennzeichnend ist,
ist entweder ein paraffinisches Weichmacheröl allein oder eine
Kombination des paraffinischen Weichmacheröls und eines oder
mehr als eines anderen Schmiermittels.
Die Art des paraffinischen Weichmacheröls ist nicht entschei
dend. Es können entweder paraffinische Weichmacheröle mit einer
niedrigen Viskosität oder solche mit einer hohen Viskosität ver
wendet werden. Üblicherweise wird ein paraffinisches Weichma
cheröl verwendet, das (bei 100°C; diese Temperatur gilt auch
für die nachstehend angegebenen Viskositätswerte) eine Viskosi
tät von 8 bis 105 mPa · s (cP) hat. Wenn die Viskosität des Weich
macheröls zu niedrig ist, neigt das Weichmacheröl zum Verursa
chen einer Schmiermittelausblühung. Wenn sie zu hoch ist, wird
die Wirkung der Verminderung des Gleitwiderstandes je Mischungs
mengeneinheit des Weichmacheröls herabgesetzt, d. h., es kann
keine ausreichende Wirkung erzielt werden.
Besondere Beispiele für das paraffinische Weichmacheröl sind
"PW-90" [Viskosität: 11,25 mPa · s (cP)] u. dgl., hergestellt von
Idemitsu Kosan Co., Ltd., und "P-100" [Viskosität: 83,05 mPa · s
(cP)], "P-200" [Viskosität: 103,8 mPa · s (cP)] u. dgl., herge
stellt von Fuji Kosan Co., Ltd.
Als Beispiele für die anderen Schmiermittel, die zusammen
mit dem paraffinischen Weichmacheröl verwendet werden, können
die Schmiermittel erwähnt werden, die in der vorstehend zitierten
JP-Offenlegungsschrift beschrieben sind, wie z. B. Paraffin
wachse, paraffinische synthetische Wachse, Esterwachse, Poly
ethylenwachse, höhere Alkohole, Siliconöle, Siliconharze und
höhere Fettsäureamide. Zu den Siliconölen gehören "TSF-451 [50 mm2 · s-1
(cSt)] und [500 mm2 · s-1 (cSt)]", hergestellt von Toshiba
Silicone Co., Ltd., usw. Zu den Siliconharzen gehört "TOSPAL-
240", hergestellt von Toshiba Silicone Co., Ltd., usw.
Das Schmiermittel wird sowohl in dem Fall, das es das Weichma
cheröl allein ist, als auch in dem Fall, daß es eine Kombina
tion des Weichmacheröls und eines oder mehr als eines anderen
Schmiermittels ist, in einer Menge von 2 bis 10
Teilen je 100 Teile der Polymerkomponente eingemischt.
Wenn die Menge des Schmiermittels weniger als 2 Teile beträgt,
kann die Wirkung der Zugabe des Schmiermittels (die Wirkung der
Verminderung des Gleitwiderstandes) kaum erzielt werden. Wenn
die Schmiermittelmenge 10 Teile überschreitet, besteht die Nei
gung, daß eine Schmiermittelausblühung stattfindet.
Die erfindungsgemäße verwendete NBR/PVC-Verschnitt-Mischung ist eine schmier
mittelhaltige NBR/PVC-Kautschukmischung, die als Material für
Formteile mit einem Glas-Gleitteil wie z. B. eine Türspiegelhal
terung verwendet wird, wobei das
Schmiermittel entweder ein paraffinisches Weichmacheröl allein
oder eine Kombination des paraffinischen Weichmacheröls und eines
oder mehr als eines anderen Schmiermittels ist und in einer Menge von 2 bis 10 Teilen je 100 Teile Polymermischung enthalten ist. Sie hat
deshalb die Wirkung und die Funktion, die nachstehend beschrie
ben sind.
Wie in den nachstehend angegebenen Beispielen beschrieben ist,
liefern Formteile, die aus der erfindungsgemäß verwendeten Verschnitt-Mischung
erhalten worden sind, im Vergleich zu Formteilen, die
aus herkömmlichen Kautschukmischungen auf NBR-Basis erhalten
worden sind, einen viel niedrigeren Gleitwiderstand, und außer
dem findet bei ihnen kaum eine Schmiermittelausblühung statt.
Die Prüfkörper, die in den Beispielen und den Vergleichsbeispielen
verwendet wurden, wurden aus 2 mm dicken Gummiplatten erhal
ten, die gebildet wurden, indem Kautschukmischungen, die nach
dem nachstehend gezeigten Grundrezept unter Verwendung des in
Tabelle 1 aufgeführten Schmiermittels hergestellt worden waren,
vulkanisiert und unter den folgenden Bedingungen: 981 N/cm² × 160°C × 15 min
geformt wurden.
Grundrezept (Einheit: Masseteile) | |
Polymer (NBR/PVC = 80/20) | |
100 | |
Ruß (mittelabriebfester Ofenruß) | 60 |
Plastifizierungsmittel (Fettsäureester) | 30 |
Zinkoxid | 5 |
Stearinsäure | 1 |
Schwefel | 0,5 |
Vulkanisationsbeschleuniger | 4 |
Schmiermittel | verschieden |
Die Eigenschaften wurden nach den folgenden Prüfverfahren ge
prüft.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wurden eine 5 mm dicke Glasplatte 22
(50 mm × 100 mm) und ein Gewichtsstück 23 (500 g oder 100 g)
auf eine 2 mm dicke Platte (einen Prüfkörper) aufgelegt und mit
einem Faden 24 gezogen, und die Anfangsbeanspruchung (statische
Reibung bzw. Haftreibung) und die Durchschnittsbeanspruchung im
Gleitzustand der Glasplatte (dynamische Reibung bzw. Gleitrei
bung) wurden gemessen.
Nachdem jeder Prüfkörper 480 h lang bei Raumtemperatur stehen
gelassen worden war, wurde das Vorhandensein einer Oberflächen
ausblühung (eines Anlaufens der Oberfläche) visuell bewertet.
Der Bewertungsmaßstab war wie folgt:
○ - keine Ausblühung
Δ - geringfügige Ausblühung
× - beträchtliche Ausblühung
Δ - geringfügige Ausblühung
× - beträchtliche Ausblühung
Aus den in Tabelle 1 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß
Formteile, die durch Formen der erfindungsgemäß verwendeten NBR/PVC-
Verschnitt-Mischung erhalten worden sind, im Vergleich zu Formteilen,
die durch Formen einer herkömmlichen NBR/PVC-Kautschukmischung
erhalten worden sind, einen niedrigeren Gleitwiderstand liefern
(wobei besonders im Fall der alleinigen Verwendung eines Weich
macheröls mit niedriger Viskosität als Schmiermittel ein viel
niedrigerer Gleitwiderstand erhalten wird) und ein zufrieden
stellendes Aussehen haben (d. h., keine Schmiermittelausblühung
zeigen).
Im einzelnen sind in Beispiel 1, bei dem ein Weichmacheröl mit
niedriger Viskosität verwendet wurde, die Werte des Gleitwider
standes nicht nur viel niedriger als in den Vergleichsbeispielen
2 und 3, bei denen ein als Schmiermittel gebräuchliches Paraffin
wachs verwendet wurde, sondern auch viel niedriger als in
dem Vergleichsbeispiel 6 (wobei der dafür angegebene Gleitwider
stand der niedrigste der Vergleichsbeispiele ist), bei dem ein
Siliconöl verwendet wurde. Ferner ist die Wirkung der Verminde
rung des Gleitwiderstandes im Fall der Verwendung eines Weich
macheröls mit einer hohen Viskosität (das kaum ausblüht; Bei
spiele 2 und 3) kleiner als in Beispiel 1, jedoch größer als in
Vergleichsbeispiel 6. Außerdem ist die erwähnte Wirkung im Fall
der Verwendung eines Weichmacheröls in Kombination mit einem an
deren Schmiermittel (Beispiele 4 und 5) kleiner als im Fall der
alleinigen Verwendung dieses Weichmacheröls, doch größer als in
Vergleichsbeispiel 6.
Claims (1)
- Verwendung einer Nitrilkautschuk/Polyvinylchlorid-Verschnitt- Mischung, die ein Schmiermittel in einer Menge von 2 bis 10 Teilen je 100 Teile der Polymermischung enthält, als Material für Formteile mit einem Glas-Gleitteil, wobei das Schmiermittel entweder ein paraffinisches Weichmacheröl allein oder eine Kombination des paraffinischen Weichmacheröls und eines oder mehr als eines anderen Schmiermittels ist.
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