DE3544112A1 - Chloroprenkautschuk-mischung - Google Patents

Chloroprenkautschuk-mischung

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DE3544112A1
DE3544112A1 DE19853544112 DE3544112A DE3544112A1 DE 3544112 A1 DE3544112 A1 DE 3544112A1 DE 19853544112 DE19853544112 DE 19853544112 DE 3544112 A DE3544112 A DE 3544112A DE 3544112 A1 DE3544112 A1 DE 3544112A1
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DE
Germany
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carbon atoms
acid
ester
fatty acid
glycol
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Withdrawn
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DE19853544112
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English (en)
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Masayoshi Kasugamura Aichi Ichikawa
Rikizo Nakata
Tadaoki Okumoto
Koichi Wakayama Sakai
Masaaki Tsuchihashi
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Kao Corp
Toyoda Gosei Co Ltd
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Kao Corp
Toyoda Gosei Co Ltd
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Publication date
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/10Esters; Ether-esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L11/00Compositions of homopolymers or copolymers of chloroprene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Chloroprenkautsch.uk-Mischung; sie betrifft insbesondere eine Chloroprenkautschuk-Mischung mit einer überraschend verbesserten Beständigkeit gegen Extraktion mit einem Öligen Material, einer überraschend verbesserten Tieftemperaturbeständigkeit, Wärme-IQ beständigkeit und überraschend verbesserten sonstigen physikalischen und chemischen Eigenschaften.
Chloroprenkautschuk-Mischungen werden in großem Umfange insbesondere auf dem Gebiet der Automobilkautschukkomponenten, beispielsweise als Überzugsmaterial für verschiedene Schläuche, wie Kraftstoff- oder Bremsschläuche oder Schutzkappen, wie z.B. als Synchrongelenkschutzkappe oder Staubschutzkappe, verwendet. In jüngster Zeit sind die K
Anforderungen an diese Kautschukkomponenten streng geworden als Folge der Abgasvorschriften, der Herabsetzung des Kraftstoffverbrauchs und der Erhöhung der Motorleistung, so daß eine Chloroprenkautschuk-Mischung mit einer ausgezeichneten Wärmebeständigkeit, Nicht-Extrahierbarkeit mit öligem Material, wie z.B. Öl oder Fett, und einer
ausgezeichneten Tieftemperaturbeständigkeit erwünscht ' ■ ist/ ' - " ■ - -. - :· ■ -
Um diesen Anforderungen zu genügen, wurde nach Verbesserungen durch Mischen von Kautschuken miteinander oder durch Zugabe einer dritten Komponente gesucht, wobei beträchtliche Effekte erzielt wurden. Diese Verbesserungen weisen aber sowohl Vorteile als auch Nachteile auf. Bisher wurden keine definitiven Verbesserungsverfahren gefunden.
Gemäß Stand der Technik wurde ein Chloroprenkautschuk mit
BAD ORIGINAL
-d-
einer guten Ölbeständigkeit in bezug auf seine Tieftemperaturbeständigkeit verbessert durch Zugabe eines Weichmachers, wie z.B. Di-2-ethylhexylsebacat (nachstehend als "DOS" bezeichnet), Di-2-ethylhexyladipat (nachstehend als "DOA" bezeichnet) oder Di-2-ethylhexylazelat (nachstehend als "DOZ" bezeichnet). Es ist jedoch bekannt, daß jeder dieser Weichmacher mit öligen Materialien, wie z.B. Öl oder Fett, innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes extrahiert wird, wodurch die Tieftemperaturbeständigkeit stark abnimmt.
Es ist f.erner bekannt,, daß die Tieftemperaturbeständigkeit von Chloroprenkautschuk verbessert-werden kann durch Zumischen eines Kautschuks mit einer ausgezeichneten Tieftemperaturbeständigkeit, wie z.B. von Naturkautschuk (nachstehend als "NR" bezeichnet) oder von Polybutadienkautschuk (nachstehend als "BR" bezeichnet^ anstelle eines solchen Weichmachers. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß eine große Menge an NR oder BR zugemischt werden muß, um die Tieftemperaturbeständigkeit in ausreichendem Maß zu verbessern, und daß die Kompatibilität (Verträglichkeit) der Kautschuke untereinander gestört ist. Dadurch verliert der Chloroprenkautschuk seine guten physikalischen und chemischen Eigenschaften.
Außerdem wurde die Zugabe von Polyester-Weichmachern mit einem verhältnismäßig hohen Molekulargewicht untersucht. Obgleich diese Polyester-Weichmacher mit öligen Materialien, wie Öl oder Fett, nicht extrahiert werden, verleihen sie keine ausreichende Tieftemperaturbeständigkeit.
Das Augenmerk wurde nun gerichtet auf die Tatsache, daß ein Polyalkylenglykol eine ausgezeichnete Tieftemperaturbeständigkeit besitzt, und es wurde gefunden, daß ein von einer spezifischen Glykolkomponente und einer spezifischen Fettsäurekomponente abgeleiteter Ester eine Chloro-
BAD ORIGiNAL
prenkautschuk-Mischung mit einer ausgezeichneten Tieftemperaturbeständigkeit ergeben kann, wenn er Chloroprenkautschuk zugesetzt wird, und daß der in der Mischung enthaltene Ester mit cligen Materialien nicht extrahiert wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Chloroprenkautschuk-Mischung bzw. -Zusammensetzung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie enthält oder besteht aus einem Chloropren-IQ kautschuk und
(1) einem Ester, hergestellt durch Umsetzung eines Alkylenglykols mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eines Polyoxyalkylenglykols mit einem Molekulargewicht von 200 bis 5000 mit einer ungesättigten Fettsäure mit
■, - 14 bis 24 Kohlenstoffatomen oder einer gesättigten Fettsäure mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen oder (und)
(2) einem Ester, hergestellt durch Umsetzung eines Alkylenglykols mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eines Polyoxyalkylenglykols mit einem Molekulargewicht von
0 200 bis 5000 mit einer ungesättigten Fettsäure mit 14 bis 2 2 Kohlenstoffatomen oder einer gesättigten Fettsäure mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen und einer Dicarbonsäure mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder einer Polymersäure oder (und)
„c (3) einem Ester, hergestellt durch Umsetzung eines Alkylenglykols mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eines Polyoxyalkylenglykols mit einem Molekulargewicht von 200 bis 5000 mit einer ungesättigten Fettsäure mit 14 bis 22 Kohlenstoffatomen oder einer gesättigten
n Fettsäure mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen, einer Dicarbonsäure mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder einer Polymersäure und einem höheren Alkohol mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
BAD ORIGINAL
Fig. 1 GPC-Diagramme von Soxhlet-Extrakten einer einen Ester, wie er in Beispiel 1 erhalten wird (PTMG 20), enthaltenden Probe vor und nach der Extraktion mit Fett und
Fig. 2 GPC-Diagramme von Soxhlet-Extrakten einer DOZ enthaltenden Probe gemäß Vergleichsbeispiel.
In beiden Figuren zeigt der Teil (a) das Diagramm vor der Extraktion mit Fett, während der Teil (b) dasjenige nach der Extraktion mit Fett zeigt.
Die erfindungsgemäße Chloropren-Mischung bzw. -Zusammensetzung weist eine ausgezeichnete Nicht-Extrahierbarkeit mit öligen Materialien, wie Cl oder Fett, eine ausgezeichnete Tieftemperaturbeständigkeit und eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit auf.
Zu Beispielen für das Alkylenglykol mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, das erfindungsgemäß verwendet werden kann, gehören Ethylen-, Propylen-, Butylen-, Pentylen- und Hexylenglykole.
Zu Beispielen für das Polyoxyalkylenglykol, das erfindungsgemäß· verwendet werden kann, gehören Polyethylen-, Polypropylen-, Polyoxy te trarne thy len- , Polyoxypentamethylen- und Polyoxyhexamethyienglykole und Random- oder Block-Copolymere davon mit Ethylenoxid oder/und Prcpylenoxid. Diese Polyoxyalkylenglykole müssen ein Molekulargewicht gO von 200 bis 5000 haben,und diejenigen mit einem Molekulargewicht von 500 bis 2000 sind besonders bevorzugt, weil sie mit öligen Materialien schwer zu extrahieren sind und eine ausgezeichnete Tieftemperaturbeständigkeit aufweisen .
Gemäß der vorliegenden Erfindung muß das obengenannte AI-
BAD ORIGINAL
kylenglykol oder Polyoxyalkylengiykol mit einer Fettsäurekomponente verestert werden, um die Kompatibilität (Verträglichkeit) mit Chlorcprenkautsch.uk zu verbessern, weil es an sich zu polar ist, um mit dem Kautschuk kompatibel
5 zu sein.
ZU Beispielen für die ungesättigte Fettsäure mit 14 bis 2 2 Kohlenstoffatomen, die eine der erfindungsgemäß verwendeten Fettsäurekomponenten ist, gehören Myristoleinsaure, Palmitoleinsäure, Ölsäure, Erucasäure, Linolsäure und Linolensäure. Zu Beispielen für die gesättigte Fettsäure mit 2 bis 24 Kohlenstofffatomen gehören Essigsäure, Buttersäure, Capronsäure, Caprylsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Arachinsäure und Behensäure. Zu Beispielen für die Dicarbonsäure mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen gehören ferner Oxalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Azelainsäure und Sebacinsäure. Zu Beispielen für die Polymersäure gehören diejenigen, die durch Polymerisieren der obengenannten ungesättigten Fettsäure mit 14 bis 22 Kohlenstoffatomen bis zu einem Polymerisationsgrad von 2 oder mehr erhalten werden.
Zu Beispielen für den höheren Alkohol mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, der erfindungsgemäß verwendet wird, gehören 2& Hexyl-, Octyl-, Decyl-, Lauryl-, Myristyl-, Getyl- und Stearylalkohole, Eicosanol und Dccosanol.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Ester kann hergestellt werden durch Verestern der obengenannten Glykolkomponente mit der obengenannten Fettsäurekomponente unter Anwendung bekannter Veresterungsverfahren.
Die erfindungsgemäße Chloroprenkautschuk-Mischung bzw. -Zusammensetzung weist eine verbesserte Tieftemperaturbeständigkeit auf, die durch die Extraktion mit Öl, Fett oder dgl. nicht beeinflußt wird, ferner weist sie eine
BAD ORIGINAL
verbesserte Wärmebeständigkeit auf, so daß das Anwendungsgebiet der Mischung bzw. Zusammensetzung erweitert werden kann.
Die Menge des unter den obengenannten Estern (1) bis (3) ausgewählten Esters kann 5 bis 60 Gew.-Teile, vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-Teile,, auf 100 Gew.-Teile Chloroprenkautschuk betragen. Wenn sie weniger als 5 Gew.-Teile beträgt, wird nur eine unzureichende Tieftemperaturbeständigkeit erzielt, während dann, wenn sie mehr als 60 Gew.-Teile beträgt, die physikalischen Eigenschaften des Kautschuks deutlich verschlechtert werden, und außerdem ist die Verwendung einer solchen Menge an Ester wirtschaftlich nicht bevorzugt.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Chloroprenkautschuk umfaßt nicht nur den Chlorcprenkautschuk selbst, sondern auch einen modifizierten Kautschuk davon, wie z.B. einen mit Schwefel modifizierten oder einen mit Nicht-Schwefel modifizierten Kautschuk oder einen Spezialkautschuk.
Die erfindungsgemäße Chloroprenkautschuk-Mischung bzw. -Zusammensetzung kann hergestellt werden unter Anwendung eines üblichen Durchknetverfahrens, wie z.B. in einer üblichen Walzenmühle, einem Banbury -Mischer und einem Knet-Mischer. Außerdem können zweckmäßig übliche Kautschukzusätze, wie z.B. Verstärkungsmittel, Vulkanisationsmittel, Vulkanisationsbeschleuniger, Füllstoffe, Weichmacher, Antialterungsmittel oder Verarbeitungshilfsmittel, zuge-
gQ geben werden.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
BAD ORIGINAL
1 Beispiel 1
552 g (2,0 Mol) Ölsäure und 1,3 g (0,05 Gew.-%) SnO wurden zu 2000 g (1,0 Mol) Polyoxytetramethylenglykol zugegeben. Die resultierende Mischung wurde bei 2 300C in Gegenwart von Stickstoffgas 6 h lang dehydratisiert, wobei man Polyoxytetramethylenglykoldioleat (PTMG 20) erhielt.
10 Beispiel 2
5 52 g (2,0 Mol) ölsäure und 1,3 g (0,05 Gew.-%) SnO wurden zu 2000 g (1,0 Mol) Polypropylenglykol zugegeben. Die resultierende Mischung wurde auf ähnliche Weise wie in ]_5 Beispiel 1 beschrieben behandelt, wobei man Polypropylenglykoldioleat (PPG 20) erhielt.
Beispiel 3
288 g (2,0 Mol) Caprylsäure, 146 g (1,0 Mol) Adipinsäure und 2,2 g (0,05 GeW.-%) SnO Wutden zu 4000 g (2,0 Mol) Polyoxytetramethylenglykol zugegeben. Die resultierende Mischung wurde auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt, wobei man mit Adipinsäure vernetztes Pclyoxytetramethylenglykolmonocaprylat (PTMGKA) erhielt.
Beispiel 4
3Q 276 g (1,0 Mol) Ölsäure, 146 g (1,0 Mol) Adipinsäure, 130 g (1,0 Mol) n-Octylalkohol und 1,3 g (0,05 Gew.-%) SnO wurden zu 2000 g (1,0 Mol) Polyoxytetramethylenglykol zugegeben. Die resultierende Mischung wurde auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt,
gg wobei man mit Adipinsäure vernetzten Polyoxytetramethylenglykolmonoester (PTMGOAO) erhielt.
BAD ORIGINAL
1 Beispiel 5
560 g (1,0 Mol) einer Dimersäure und 0,68 g (0,05 Gew.-%) SnO wurden zu 800 g (2,0 Mol) Polyethylenglykol zugegeben. Die resultierende Mischung wurde auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt zur Durchführung der Veresterung. 30 6 g Essigsäureanhydrid wurden zu der Reaktionsmischung in Gegenwart von Stickstoffgas bei 90 bis 1000C zugetropft zur Durchführung der Acetylie- IQ rung. Das überschüssige Essigsäureanhydrid wurde durch Topping entfernt, wobei man Polyethylenglykoldimersäureesteracetylat (PEGDA) erhielt.
Versuchsbeispiel·
30 Gew.-Teiie (auf 100 Gew.-Teile Chloroprenkautschuk) PTMG20, PPG20, PTMGKA, PTMGOAO oder PEGDA (hergestellt in den Beispielen 1 bis 5) oder DOZ (wie im Vergleichsbeispiel) wurden zu einer Mischung mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung zugegeben. Die resultierende Mischung wurde in einer Walzenmühle durchgeknetet, wobei man eine Kautschukmischung erhielt.
Chloroprenkautschuk, 100 Gew.-Teile
"Neoprene WRT" (Warenzeichen) 65
Ruß (MAF) 4
Magnesiumoxid 1
Stearinsäure 5
Zinkoxid 1
Ethylenthioharnstoff 0,3
Tetramethylthiuramdisulfid
Die Kautschuk-Mischung wurde 10 min lang bei 1700C vulka nisiert. Die erhaltene vulkanisierte Kautschukmischung wurde in bezug auf Spannung, Tieftemperaturbeständigkeit
und Wärmebeständigkeit untersucht. Nach der Extraktion mit Fett wurde sie erneut auf ihre Tieftemperaturbestän-
BAD ORIGINAL
-11-
digkeit untersucht. Die vulkanisierte Kautschuk-Mischung wurde einer Soxhlet-Extraktion mit Chloroform sowohl vor als auch nach der Extraktion mit Fett unterworfen, um die Menge an Extrakt pro Gramm des vulkanisierten Kautschuks zu bestimmen. Außerdem wurde der Soxhlet-Extrakt der PTMG oder DOZ enthaltenden Mischung bzw. Zusammensetzung durch GPC analysiert.
Der vorstehend beschriebene Zugfestigkeitstest und der "LO Tieftemperaturbeständigkeitstest wurden gemäß JIS K-6301 durchgeführt. Der Wärmebeständigkeitstest wurde durchgeführt, indem man eine Probe in eine thermostatische Kammer von 120 + 10C einführte und die Änderung der Härte nach 70 h ermittelte (JIS A-Typ).
Die Extraktion mit Fett kann durchgeführt werden durch
Auftragen von Fett auf eine Probe in einer Dicke von 1 cm oder mehr und 70-stündiges Stehenlassen in einer thermos-tatischen Kammer bei 100 0C. Die Ergebnisse sind in 2Q der folgenden Tabelle angegeben.
BAD ORIGINAL
Tabelle
Probe Beisp. 1 Beisp.2 Beisp .3 Beisp. 4 Beisp. 5 Vergl.-
PTMG20 PPG 20 PTMGKA PTMGOAO PEGDA DOZ
physikalische Zugfestigkeit
Eigenschaften (kg/cm2)
Dehnung (5)
18 5
390
184
380
180
370
184
380
178
330
175
310
Tieftempera- T 10 (0C)
turbeständig-
keit* χ IUU [ C)
-43
-51
-42
-49
-41
-48
-41
-48
-40
-47
-46
-52
vor der
Extraktion
mit Fett
Wärmebestän- 120°c' ° h (IIs)
digkeit 120°C, 70h (US)
63
74
63
76
63
75
63
73
63
76
63
78
Menge des Soxhlet-Extrakts
(g/g Kautschuk)
0.205 0.209 0.206 0.203 0.208 0.209
Tieftemperatur
be ständigkeit*
-41
-49
-40
-47
-40
-47
-40
-47
-39
-46
-36
-42
nach der
Extratkion
mit Fett
Menge des SoxhIet-Extraks
(g/g Kautschuk)
0.2 61 0.257 0.263 0.265 0.2 59 0.204
* Die Tieftemperaturbeständigkeit wurde unter Anwendung des Gehman-Torsionstests ermittelt und
"T 10" und "T 100" beziehen sich auf die Temperaturen, bei denen die Steifheit 10 bzw. 100 mal \jl
so hoch war wie diejenige bei Normaltemperatur. Je niedriger die Werte für "T 10" und" "T 100" _p-»
sind, um so besser ist die Tief tempera turbe ständigke it. 4>.
Aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabelle geht hervor, daß die physikalischen Eigenschaften der Proben der
Beispiele äquivalent zu denjenigen der DOZ enthaltenden Probe vor der Extraktion mit Fett waren. Bezüglich der Wärmebeständigkeit wiesen die Proben der Beispiele eine geringere Änderung der Härte auf als die Probe des Vergleichsbeispiels, d.h. mit anderen Worten, die Wärmebeständigkeit der ersteren war weit besser als diejenigen der letzteren.
Hinsichtlich der Tieftemperaturbeständigkeit wiesen die Proben der Beispiele kaum eine Abnahme der Tieftemperaturbeständigkeit auf, obgleich die Probe des Vergleichsbeispiels deutlich erhöhte Werte von "T 10" und "T 100" nach der Extraktion mit Fett aufwies, d.h. mit anderen Worten, die Tieftemperaturbeständigkeit der Probe des
Vergieichsbeispiels war geringer.
Die Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung zeigt GPC-Diagramme von Soxhlet-Extrakten vor und nach der Extraktion mit
Fett in bezug auf die den Ester des Beispiels 1 enthaltende Probe (PTMG 20), während die Fig. 2 diejenigen
in bezug auf die DOZ enthaltende Probe (Vergleichsbeispiel) zeigt. In jeder dieser Figuren zeigt der Teil (a) ein
Diagramm des Soxhlet-Sxtrakts vor der Extraktion mit Fett, während der Teil (b) ein Diagramm nach der Extraktion
mit Fett zeigt.
Aus diesen Figuren geht hervor, daß der Peak (Spitzenwert) von PTMG 2 0 nach der Extraktion mit Fett in der Fig. 1, die das Ergebnis des Beispiels 1 wiedergibt, vorhanden war, obgleich derjenige von DOZ nach der Extraktion mit Fett in Fig. 2, die das Ergebnis des Vergleichsbeispiels wiedergibt, kaum zu beobachten war.
Der Soxhlet-Extraktionstest zeigte, daß die Mengen der
BAD ORIGINAL
Extrakte der Proben der Beispiele nach der Extraktion mit Fett größer waren als diejenigen vor der Extraktion, d.h. mit anderen Worten, die Ester wurden mit Fett nicht extrahiert.
Wie vorstehend beschrieben, wird der erfindungsgemäße Ester mit Fett nicht extrahiert und er weist eine ausgezeichnete Tieftemperaturbeständigkeit und Wärmebeständigkeit auf.
Der erfindungsgemäße Ester kann außerdem zusammen mit einem üblichen Weichmacher, wie z.B. DOS, DCZ oder DOA, verwendet werden.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf spezifische bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Chloroprenkautschuk-Mischung, dadurch gekennzeichnet , daß sie enthält oder besteht aus einem Chloroprenkautschuk und mindestens einer Esterverbindung, die ausgewählt wird aus den nachstehend definierten drei Estern:
1) einem Ester, hergestellt durch Umsetzung eines Alkylenglykols mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eines Polyoxyalkylenglykols mit einem Molekulargewicht von 200 bis 5000 mit einer1 ungesättigten Fettsäure mit 14 bis 24 Kohlenstoffatomen oder einer gesättigten Fettsäure mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen,
2) einem Ester, hergestellt durch Umsetzung eines Alkylenglykols mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eines PoIyoxyalkylenglykols mit einem Molekulargewicht von 200 bis 5000 mit einer ungesättigten Fettsäure mit 14 bis 24 Kohlenstoffatomen oder einer gesättigten Fettsäure mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen und einer Dicarbonsäure mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder einer Polymersäure,
~s:e'C" .C59i 6S3665 ■
en 90 ;Γ'202Μ51_\~6
Patentanwalt Dr-Ir g. Dipl.-Ing A. Sotf Patentanwalt Dip! Ing. Chr. Zapf — " " -
3) einem Ester, hergestellt durch Umsetzung eines Alkylenglykols mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eines Polyoxyalkylenglykols mit einem Molekulargewicht von 200 bis 5000 mit einer ungesättigten Fettsäure mit 14 bis 22 Kohlenstoffatomen oder einer gesättigten Fettsäure mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen, einer Dicarbonsäure mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder einer Polymersäure und einem höheren Alkohol mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen.
10
2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 100 Gew.-Teile Chloroprenkautschuk und 5 bis Gew.-Teile Ester enthält.
3. Mischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylenglykol in der Alkylengruppe 2 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist und daß das Polyoxyalkylenglykol in der Alkyleneinheit 2 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist.
4. Mischung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Ester um den Ester (1) oder um den Ester (2) handelt.
BAD ORIGINAL
DE19853544112 1984-12-19 1985-12-13 Chloroprenkautschuk-mischung Withdrawn DE3544112A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59268048A JPS61145236A (ja) 1984-12-19 1984-12-19 クロロプレンゴム組成物

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DE3544112A1 true DE3544112A1 (de) 1986-06-19

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JP (1) JPS61145236A (de)
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