DE4034149C2 - Temporäre hydraulische Abstützeinrichtung für eine als Teilschnittmaschine ausgebildete Abbaumaschine - Google Patents

Temporäre hydraulische Abstützeinrichtung für eine als Teilschnittmaschine ausgebildete Abbaumaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine temporäre hydraulische Abstützeinrichtung für eine als Teilschnittmaschine ausgebildete Abbaumaschine.
Der nächstliegende Stand ist aus der DE 39 23 376 C1 bekannt. Es handelt sich um eine temporäre, hydraulische Abstützeinrichtung für eine als Teilschnittmaschine ausgebildete Abbaumaschine, mit einem äußeren zylindrischen Gehäuse, welches an einem Rahmen der Abbaumaschine befestigt ist, mit einer nach oben ausfahrbaren ersten Teleskopstufe und einer weiteren in diese ausfahrbaren Teleskopstufe, sowie mit Einrichtungen zum Aus- und Einfahren der Teleskopstufe in Längsrichtung der Abstützeinrichtung.
Dieser Stand der Technik hat den Nachteil, daß lediglich die Grubenfirste abgestützt werden können, während die Grubensohle unabgestützt bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine temporäre, hydraulische Abstützeinrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, welche unter Berücksichtigung der Forderungen der Zechenindustrie bei kompakter Konfiguration eine hohe Belastbarkeit und eine ausreichende Ausfahrbarkeit sowie ein sicheres Verspannen der Abbaumaschine gegen die Firste und Sohle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das äußere zylindrische Gehäuse mit einem konzentrisch im Inneren des zylindrischen Gehäuses angeordneten, von der Gehäusewand beabstandeten, als Zylinder ausgebildeten Zwischengehäuse verbunden ist, wobei das Gehäuse und das Zwischengehäuse eine nach unten geöffnete kreisringförmige Kammer bilden, wobei ein nach unten ausfahrbarer kreisringförmiger Kolben innerhalb der kreisringförmigen Kammer in Längsrichtung der Abstützeinrichtung relativ zum äußeren, zylindrischen Gehäuse verfahrbar ist, und wobei der Zylinder der nach oben ausfahrbaren ersten Teleskopstufe konzentrisch zum Zwischengehäuse und innerhalb diesem angeordnet ist.
Die Einrichtung zum Aus- und Einfahren der nach oben ausfahrbaren ersten Teleskopstufe ist unabhängig von der Einrichtung zum Ausfahren des nach unten ausfahrbaren kreisringförmigen Kolbens betätigbar.
Weiterhin vorzugsweise weisen die Einrichtungen zum Aus- und Einfahren der nach oben ausfahrbaren Teleskopstufen bzw. des nach unten ausfahrbaren Kolbens Einrichtungen zur Steuerung der Hydraulikflüssigkeit auf.
Fernerhin vorzugsweise ist eine Einrichtung zum Zurückfahren des nach unten ausgefahrenen kreisringförmigen Kolbens vorgesehen, wobei der Kolben von der Stangenseite des kreisringförmigen Kolbens mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar und die Hydraulikflüssigkeitszufuhr über ein Ventil steuerbar ist.
Bevorzugt ist für das Zurückfahren des nach unten ausfahrbaren, kreisringförmigen Kolbens Hydraulikflüssigkeit nur bei vollständig nach unten ausgefahrenem Kolben der Stangenseite des Kolbens zuführbar.
Im Rahmen der Erfindung ist eine temporäre Abstützeinrichtung vorgesehen, welche im wesentlichen aus einem hydraulischen Zylinder besteht. Eine Mehrzahl derartiger Zylinder sind dabei an einer Abbaumaschine befestigt und mit einer entsprechenden Druckmittelquelle verbunden.
Der betreffend hydraulische Zylinder weist dabei ein äußeres zylindrisches Gehäuse, ein Zwischengehäuse sowie ein inneres zylindrisches Gehäuse auf, welche ineinander gesetzt sind, ein erster nach unter ausfahrbarer Kolben ist dabei zwischen dem äußeren Zylinder und dem Zwischengehäuse vorgesehen und weist dabei interne hydraulische Ventile auf. Fernerhin ist ein zweistufiges Steuerventil vorgesehen, von welchem der eine Abschnitt dem unteren Zylinder zugeordnet ist, so daß derselbe unabhängig betätigt werden kann.
Mit der Erfindung wird eine temporäre Abstützeinrichtung vorgeschlagen, welche den Erfordernissen der Zechenindustrie entspricht. Da die Deckenabstützung sehr kompakt ist, kann sie beispielsweise in sehr niedrigen Zechen eingesetzt werden. Die Abstützzylinder-Kolbeneinheiten können sehr weit ausgefahren werden und besitzen dabei die erforderliche Belastbarkeit. Da die oberen und unteren Kolben vollkommen unabhängig voneinander betätigt werden können, kann der Abbauvorgang mit großer Flexibilität durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer Abbaumaschine, welche mit einer temporären Abstützeinrichtung gemäß der Erfindung versehen ist;
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht einer temporären Abstützeinrichtung gemäß der Erfindung im zusammengeschobenen Zustand;
Fig. 3 eine seitliche Ansicht der temporären Abstützeinrichtung mit ausgefahrenem unteren Kolben;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht einer temporären Abstützeinrichtung, bei welcher der untere Kolben und die erste Teleskopstufe ausgefahren sind;
Fig. 5 eine seitliche Ansicht einer temporären Abstützeinrichtung im voll ausgefahrenen Zustand, bei welchem auch die innere Kolbenstage ausgefahren ist;
Fig. 6 eine seitliche Ansicht einer temporären Abstützeinrichtung, bei welcher ein Kolben nach unten und oben ausgefahren ist; und
Fig. 7 ein schematisches Diagramm der hydraulischen Komponenten der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Untertageabbaumaschine 10, welche mit einer temporären Abstützeinrichtung 12 versehen ist, die mit entsprechenden hydraulischen Deckenabstützungszylindern 14 versehen ist. Die Untertageabbau­ maschine 10 wird dabei entlang der Zechensohle 18 auf Schienen 16 fortbewegt. Die Untertageabbaumaschine 10 weist in ihrem vorderen Bereich eine drehbare Schneidtrommel 20 auf, mit welchem das Abbaumaterial geschnitten wird. Mit Hilfe eines Förderbandes 22 wird dieses Material in den rückwärtigen Bereich der Abbaumaschine 10 gefördert.
Die Abstützeinrichtung 12 umfaßt eine Mehrzahl von Abstützungszylindern 14, welche an einem Rahmen 24 befestigt sind. Dieser Rahmen 24 ist verschiebbar auf der Abbaumaschine 10 gelagert. Die Abstützeinrichtung 12 kann dabei mit der Zechensohle 18 und der Zechenfirste 26 in Eingriff gebracht werden, wobei die Abbaumaschine 10 relativ dazu bewegt wird.
Die einzelnen Deckenabstützungszylinder 14 weisen jeweils ein äußeres zylindrisches Gehäuse 28 auf, in welchem ein Zwischengehäuse 30 koaxial angeordnet ist. Innerhalb dieses Zwischengehäuses 30 ist wiederum koaxial ein innerer Zylinder 32 vorgesehen. Das äußere zylindrische Gehäuse 28 kann dabei in beliebiger Weise beispielsweise durch Schrauben oder Schweißen an dem Rahmen 24 befestigt sein. Innerhalb eines Ventilgehäuses 34 des äußeren Zylinders 28 kann fernerhin ein Ventil für den Abstützungszylinder 14 vorgesehen sein.
Zwischen dem äußeren Zylinder 28 und dem Zwischengehäuse 30 ist ein nach unten ausfahrbarer erster Kolben 36 vorgesehen. Das untere Ende des ersten Kolbens 36 ist dabei mit einem Kugelkopf versehen, an welchem eine Fußplatte befestigt ist, welche mit dem Zechenboden 18 in Eingriff gelangt. Auf der Seite des äußeren Zylinders 28 ist ein äußerer Kanal 38 vorgesehen, welcher eine Verbindung zwischen einer ersten inneren Öffnung 39 des Ventilgehäuses 34 und einer auf der Stangenseite 42 des Kolbens 36 befindlichen Öffnung 40 herstellt, wobei diese Öffnung 40 zwischen dem Kolben 36 und dem äußeren Zylinder 28 vorgesehen ist. Die kreisringförmige Kammer 44 des Kolbens 36, welche zwischen dem Kolben 36, dem äußeren Zylinder 28 und dem Zwischengehäuse 30 liegt, steht mit einer zweiten inneren Öffnung 46 des Ventilgehäuses 34 in Verbindung.
Innerhalb des inneren Gehäuses 32 befindet sich ein zylindrisches Gehäuse 48, welches an seinem unteren Ende einen zweiten Kolben 50 bildet. Das Innere des inneren Gehäuses 32 bildet die Kolbenseite 52 des zweiten Kolbens 50. In der Basis des inneren zylindrischen Gehäuses 32 sind Bohrungen 54 vorgesehen, die über Kanäle 56 mit einer dritten inneren Öffnung 58 des Ventilgehäuses 34 in Verbindung stehen. Die Kolbenseite 60 des zweiten Kolbens 50 ist zwischen dem inneren zylindrischen Gehäuse und dem zweiten Kolben 50 vorgesehen. Am oberen Ende des inneren zylindrischen Gehäuses 32 sind Bohrungen 52 vorgesehen, welche über einen Kanal 46 mit einer vierten inneren Öffnung 66 des Ventilgehäuses 34 in Verbindung stehen.
Innerhalb der Basis des zweiten Kolbens 50 ist ein Reihenfolge-Kontrollventil 68 vorgesehen, welches den Durchfluß der hydraulischen Flüssigkeit zwischen der Kolbenseite 52 des zweiten Kolbens 50 und dem Inneren der Hülse 48 überwacht. Innerhalb dieser Hülse 48 ist eine koaxial angeordnete Kolbenstange 70 vorgesehen, welche in ihrem unteren Bereich mit einem Kolben 72 versehen ist. Das anderen Ende der Kolbenstange 70 ist mit einem Kugelkopf 74 versehen, welcher innerhalb einer Platte zu liegen gelangt, die an der Zechenfirste 26 zum Anliegen gelangt. Das Innere des zylindrischen Gehäuses 48 bildet die Kolbenseite 76 des dritten Kolbens 72, während der Bereich zwischen dem Inneren des zylindrischen Gehäuses 48 und der Kolbenstange 70 die Stangenseite 78 des dritten Kolbens 72 bildet. Zusätzlich sind am entfernten Ende des zylindrischen Gehäuses 48 Bohrungen 80 vorgesehen, welche mit entlang des zylindrischen Gehäuses 48 sich erstreckenden Kanälen 82 in Verbindung stehen, um auf diese Weise eine Verbindung zwischen der Stangenseite 78 des dritten Kolbens 72 und den Bohrungen 62 herzustellen.
Das Ventilgehäuse 34 gemäß Fig. 6 ist mit vier Anschlußöffnungen 84, 86, 88 und 90 versehen. Gemäß Fig. 7 ist die erste Anschlußöffnung 84 über eine Rohrleitung 92 und ein erstes Kontrollventil 94 mit der inneren Öffnung 39 verbunden. Die zweite Anschlußöffnung 86 hingegen steht über eine Rohrleitung 96 und ein Kontrollventil 98 hydraulisch mit der Öffnung 46 in Verbindung. Eine Kontrolleitung 100 verbindet dabei die Rohrleitung 92 mit dem Kontrollventil 98, während eine Kontrolleitung 102 die Rohrleitung 96 mit dem Kontrollventil 94 verbindet. Eine mit der inneren Öffnung 39 verbundene Rohrleitung 104 steht hingegen mit einem atmosphärischen Abgabeventil 106 in Verbindung. Zusätzlich ist ein Abgabeventil 108 zwischen den Leitungen 96 und 92 vorgesehen.
Die dritte Anschlußöffnung 88 steht schließlich über eine Rohrleitung 110 mit deinem entsprechenden Kontrollventil 112 mit der inneren Öffnung 58 in Verbindung. Die vierte Anschlußöffnung 90 wiederum ist über eine Rohrleitung 114 mit der inneren Öffnung 66 verbunden, während gleichzeitig eine Kontrolleitung 115 zu diesem Kontrollventil 112 führt. Ein Abgabeventil 116 steht schließlich noch in Verbindung mit den beiden Rohrleitungen 110 und 114.
Die Betätigung des Deckenabstützungszylinders 14 wird mit Hilfe eines Steuerventils 118 gesteuert, welches mit zwei Steuerabschnitten 120 und 122 versehen ist. Das Steuerventil 118 ist über eine Rohrleitung 126 mit einer hydraulischen Pumpe 124 verbunden, welche wiederum mit einem Ölbehälter 128 in Verbindung steht. Die beiden Steuerabschnitte 120 und 122 des Steuerventils 118 enthalten jeweils Steuerkolben 130 und 132 mit drei Positionen. Der Steuerzylinder für die Aufnahme des ersten Steuerkolbens 130 weist auf der einen Seite drei Öffnungen 130a, 130b und 130c auf, während auf der anderen Seite drei Öffnungen 130d, 130e und 130f vorgesehen sind. In entsprechender Weise weist der den zweiten Steuerkolben 132 aufnehmende Zylinder auf der einen Seite die Öffnungen 132a, 132b und 132c auf. Die Rohrleitung 126 der Hydraulikpumpe 124 ist dabei über eine Rohrleitung 134 mit der Öffnung 130b verbunden. Die Öffnung 130e ist über eine Rohrleitung 136 mit der Öffnung 132b verbunden. Die Öffnung 132e ist über eine Rohrleitung 138 mit dem Ölbehälter 128 verbunden. Die Rohrleitung 126 ist über eine Rohrleitung 139 und ein Kontrollventil 140 mit der Öffnung 130a verbunden, während diese Rohrleitung 139 ebenfalls über ein Kontrollventil 142 mit der Öffnung 132a verbunden ist. Die Rohrleitung 126 ist ebenfalls über ein Abgabeventil 144 mit einer Rohrleitung 146 verbunden, welche ebenfalls mit den Öffnungen 130c und 132c und der Leitung 138 in Verbindung steht.
Die Öffnung 130d ist über eine Leitung 148 mit der Anschlußöffnung 90 verbunden, während die Öffnung 130f über eine Rohrleitung 150 mit der Anschlußöffnung 88 in Verbindung steht. In entsprechender Weise ist die Öffnung 132d über eine Rohrleitung 152 mit der Anschlußöffnung 84 verbunden, während die Öffnung 132f über der Rohrleitung 154 mit der Anschlußöffnung 86 verbunden ist. Die Verschiebung des Steuerkolbens 130 erfolgt mit Hilfe eines Hebels 56, während der Steuerkolben 132 mit Hilfe eines Hebels 158 verschoben werden kann.
Die Auslegung des Deckenabstützungszylinders 14 mit den dazugehörigen Steuerelementen erlaubt eine unabhängige und gleichzeitige Betätigung des ersten Kolbens 36 in bezug auf den zweiten Kolben 50 und den dritten Kolben 72. Während des Betriebs des Deckenabstützungszylinders 14 wird zum Ausfahren des ersten Kolbens 36 der Steuerkolben 132 des zweiten Steuerabschnittes 122 des Steuerventils 18 entsprechend Fig. 7 mit Hilfe des Hebels 158 nach links bewegt. Dadurch gelangt hydraulische Flüssigkeit der hydraulischen Pumpe 124 durch die Rohrleitungen 126 und 139 und durch die Öffnung 132a zu der Öffnung 132f. Die hydraulische Flüssigkeit strömt dann über die Rohrleitung 154 zu der Anschlußöffnung 86 des Ventilgehäuses 34. Von dort strömt die hydraulische Flüssigkeit durch die Rohrleitung 96, das Kontrollventil 98 und die Öffnung 46 in dem Bereich des Kolbenendes 44 des ersten Kolbens 36, so daß dieser erste Kolben 36 ausgefahren wird. Gleichzeitig wird der Öldruck über die Rohrleitung 96 und die Rohrleitung 102 zu dem Kontrollventil 94 geleitet, so daß die hydraulische Flüssigkeit am Stangenende 42 des ersten Kolbens 36 durch dieses Kontrollventil 94 und die Rohrleitung 92 zu der Anschlußöffnung 84 und von dort über die Rohrleitung 152 und die Öffnungen 132d und 132c sowie die Rohrleitung 146 zurück in den Ölbehälter 128 fließen kann.
Das Abgabeventil 108 ist dabei derart ausgelegt, daß die Ausfahrbarkeit des ersten Kolbens 36 gesteuert wird, so daß auf diese Weise die Kraft begrenzt wird, die auf den zwischen der Zechensohle 26 und der Zechenfirste 18 vorhandenen Deckenabstützungszylinder 14 wirkt, so daß auf diese Weise zu starker Druck auf den ersten Kolben 36 verhindert wird. Ein atmosphärisches Abgabeventil 106 ist ebenfalls zwischen dem Kontrollventil 94 und dem Stangenende 42 vorgesehen, wodurch gewährleistet ist, daß der hydraulische Druck innerhalb sicherer Grenzen gehalten wird, falls der Deckenabstützungszylinder 14 in nicht korrekter Weise hydraulisch unter Druck gesetzt wird.
Um hingegen den zweiten Kolben 50 auszufahren, wird der Betätigungshebel 156 entsprechend Fig. 7 nach links bewegt, wodurch der Steuerkolben 130 nach links geschoben wird. Dies ermöglicht, daß hydraulische Flüssigkeit von dem Kontrollventil 140 über die Öffnung 130a zu der Öffnung 130f strömt, von wo sie über die Rohrleitung 150 zu der Anschlußöffnung 88 des Ventilgehäuses 34 gelangt. Die hydraulische Flüssigkeit strömt dann über die Rohrleitung 110 und das Kontrollventil 112 zu der Öffnung 58 und in das Kolbenende 52 des zweiten Kolbens 50, so daß letzterer ausgefahren wird. Bei dem Ausfahren des zylindrischen Gehäuses 48 und des dritten Kolbens 72 strömt die hydraulische Flüssigkeit von dem Kolbenende 60 durch die Bohrungen 62, den Kanal 64 zu der Abgabeöffnung 66. Diese hydraulische Flüssigkeit strömt dann über die Rohrleitung 114, die Öffnung 90 und die Rohrleitung 148 zu der Öffnung 130d des Steuerventils 130 und von dort über die Öffnung 130c und die Rohrleitung 146 zurück in den Ölbehälter 128.
Das Reihenfolge-Kontrollventil 68 gewährleistet, daß das hydraulische Gehäuse zuerst vollkommen ausgefahren wird, bevor das Ausfahren des dritten Kolbens 72 erfolgt. Das betreffende Ventil 68 ist dabei derart ausgelegt, daß bei Erreichung eines vorgesehenen hydraulischen Drucks hydraulische Flüssigkeit nur zu der Kolbenseite 76 gelangt. Sobald das betreffende Ventil 68 öffnet, gelangt die hydraulische Flüssigkeit zu der Kolbenseite 76, so daß die beiden Kolben 70 und 72 ausgefahren werden. Die hydraulische Flüssigkeit vom Stangenende 72 strömt dabei über die Bohrungen 80, die Kanäle 82 und die Bohrungen 62 in die Kanäle 64, von wo sie, wie bereits erwähnt, zurück zu dem Ölbehälter 128 strömt.
Um den zweiten Kolben 50 und den dritten Kolben 72 zurückzuziehen, wird der Steuerkolben 130 mit Hilfe des Betätigungshebels 156 nach rechts bewegt. Die hydraulische Flüssigkeit strömt dann von der Rohrleitung 126 über das Kontrollventil 140 und die beiden Öffnungen 130a und 130d und die Rohrleitung 148 zu der Anschlußöffnung 90. Von dort strömt die hydraulische Flüssigkeit über die Rohrleitung 114 zu der Öffnung 66, welche in Verbindung mit dem Stangenende 60 des zweiten Kolbens 50 steht. Zur selben Zeit öffnet über die Rohrleitung 114 der Hydraulikdruck des Kontrollventils 112, so daß die hydraulische Flüssigkeit von dem Kolbenende 52 über die Bohrungen 54 und die Kanäle 56 zu der Öffnung 58 gelangen kann. Von dort strömt die hydraulische Flüssigkeit über das Kontrollventil 112, die Rohrleitung 110 und die Öffnung 88 zu der Rohrleitung 150. Von dort strömt die hydraulische Flüssigkeit über die Öffnungen 130f und 130c und die Rohrleitung 146 zurück zu dem Ölbehälter 128. Das Reihenfolge-Kontrollventil 68 hält Öl auf der Kolbenseite 76 des dritten Kolbens 72, was dazu führt, daß die Hülse 48 zuerst zurückgefahren wird. Sobald das zylindrische Gehäuse 48 vollkommen zurückgezogen ist, öffnet das Reihenfolge-Kontrollventil 68, so daß die hydraulische Flüssigkeit nunmehr vom Kolbenende 76 durch die Bohrungen 54 zurück zu dem Ölbehälter 128 strömen kann.
Wenn die Zechenfirste 26 nachgeben, dann würde eine Druckdifferenz zwischen dem hydraulischen Druck der Kolbenseite 52 des zweiten Kolbens und der Kolbenseite 76 des dritten Kolbens 72 auftreten. Ohne Kontrollventil 68 würde dieser Druck durch eine volumetrische Veränderung zwischen den zwei Kolben ausgeglichen. Das zylindrische Gehäuse 48 würde demzufolge in bezug auf den Hauptkörper ausgefahren, während der innere Kolben 72 in stärkerem Maße in das zylindrische Gehäuse 48 hineingedrückt würde. Dies würde ein gewisses Absenken der Zechenfirste 26 zulassen. Aus diesem Grund besitzt das Kontrollventil 68 eine sehr wichtige Funktion.
Um den ersten Kolben 36 zurückzufahren, wird der Steuerkolben 132 mit Hilfe des Betätigungshebels 158 nach rechts bewegt. Dies ermöglicht, daß hydraulische Flüssigkeit der hydraulischen Pumpe 124 über die Rohrleitungen 126 und 139 und das Steuerventil 142 zu der Öffnung 132a gelangt. Diese hydraulische Flüssigkeit gelangt dann über die Öffnung 132d, die Rohrleitung 152, die Öffnung 84, die Rohrleitung 92 und das Kontrollventil 94 zu der Öffnung 39, von wo die hydraulische Flüssigkeit über den Kanal 38 und die Bohrung 40 zu dem Stangenende 42 des ersten Kolbens 36 gelangt. Zur gleichen Zeit wird mit Hilfe des innerhalb der Rohrleitung 92 vorhandenen Hydraulikdruckes das Kontrollventil 98 geöffnet, so daß die hydraulische Flüssigkeit von der Kolbenseite 44 durch die Öffnung 46 des Kontrollventils 98, die Rohrleitung 96, die Öffnung 86 und die Rohrleitung 154 zu der Öffnung 132f strömen kann. Von dort strömt die Hydraulikflüssigkeit über die Öffnung 132c und die Rohrleitung 146 zurück zu dem Ölbehälter 128.
Die Erfindung schlägt eine Abstützeinrichtung vor, welche bei kompakter Bauweise in sehr wirksamer Weise eine Abstützung von Zechenfirsten zuläßt. Der untere Kolben 36 kann dabei unabhängig und/oder gleichzeitig in bezug auf den zweiten Kolben 50 und den dritten Kolben 72 betätigt werden. Da die Kolben ineinander gesetzt sind, ergibt sich eine kompakte Bauweise. Aufgrund der vorgesehenen Ventilverbindungen werden zusätzlich erhebliche Sicherheitsfaktoren erreicht.

Claims (5)

1. Temporäre hydraulische Abstützeinrichtung für eine als Teilschnittmaschine ausgebildete Abbaumaschine, mit einem äußeren zylindrischen Gehäuse, welches an einem Rahmen der Abbaumaschine befestigt ist, mit einer nach oben ausfahr­ baren ersten Teleskopstufe (48, 50) und einer weiteren in dieser nach oben aus­ fahrbaren Teleskopstufe (70, 72), sowie mit Einrichtungen zum Aus- und Einfahren der Teleskopstufen in Längsrichtung der Abstützeinrichtung, wobei,
das äußere zylindrische Gehäuse (28) mit einem konzentrisch im Inneren des zy­ lindrischen Gehäuses (28) angeordneten, von der Gehäusewand beabstandeten, als Zylinder ausgebildeten Zwischengehäuse (30) verbunden ist, wobei das Ge­ häuse (28) und das Zwischengehäuse (30) eine nach unten geöffnete, kreisring­ förmige Kammer (44) bilden,
wobei ein nach unten ausfahrbarer kreisringförmiger Kolben (36) innerhalb der kreisringförmigen Kammer (44) in Längsrichtung der Abstützeinrichtung relativ zum äußeren zylindrischen Gehäuse (28) verfahrbar ist, und wobei der Zylinder (50) der nach oben ausfahrbaren ersten Teleskopstufe (48, 50) konzentrisch zum Zwischengehäuse (30) und innerhalb diesem angeordnet ist.
2. Temporäre Abstützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aus- und Einfahren der nach oben ausfahrbaren ersten Te­ leskopstufe (48, 50) unabhängig von der Einrichtung zum Ausfahren des nach unten ausfahrbaren kreisringförmigen Kolbens (36) betätigbar ist.
3. Temporäre Abstützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Einrichtung zum Aus- und Einfahren der nach oben ausfahrbaren Teleskopstufe (48, 50, 70, 72) bzw. des nach unten ausfahrbaren Kolbens (36) Einrichtungen zur Steuerung der Hydraulikflüssigkeit aufweisen.
4. Temporäre Abstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Zurückfahren des nach unten ausge­ fahrenen, kreisringförmigen Kolbens (36) vorgesehen ist, wobei der Kolben von Stangenseite (42) des kreisringförmigen Kolbens (36) mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar und die Hydraulikflüssigkeitzufuhr über ein Ventil steuerbar ist.
5. Temporäre Abstützeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für das Zurückfahren des nach unten ausfahrbaren, kreisringförmigen Kolbens (36) Hydraulikflüssigkeit nur bei vollständig nach unten ausgefahrenem Kolben (36) der Stangenseite (42) des Kolbens (36) zuführbar ist.
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