DE4032838A1 - Beschichtungsvorrichtung und beschichtungsverfahren - Google Patents

Beschichtungsvorrichtung und beschichtungsverfahren

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines bandförmigen flexiblen Trägers aus einem Plastikfilm, Papier, Metallfolie oder dergleichen (nachfolgend als "Bahn" bezeichnet) mit einer Beschichtungslösung, wie etwa einer photographischen lichtempfindlichen Lösung, magnetischen Lösung, Oberflächenschutzlösung, Grundbeschichtungslösung, Gleitmittellösung oder dergleichen, sowie eine Beschichtungsvorrichtung zur Durchführung des Beschichtungsverfahrens.
Es wurde eine Reihe von Verfahren vorgeschlagen, um eine Beschichtungslösung auf eine Bahn, die bewegt wird, aufzubringen.
Ein solches Beschichtungsverfahren erfolgt unter Anwendung eines Abstreifmessers. Bei diesem Verfahren wird, nachdem die Bahn ausreichend mit der Beschichtungslösung beschichtet ist, überschüssige Beschichtungslösung von der Bahn mit dem Abstreifmesser abgeschabt und die auf der Bahn verbleibende Beschichtungslösung geglättet, um darauf eine erwünschte Filmschicht zu bilden. Eine Beschichtungsvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist hinsichtlich der Konstruktion einfacher als eine Beschichtungsvorrichtung vom Extrusionstyp. Weiterhin ist der Beschichtungsbetrieb einfach und es ist möglich, auf der Bahn mit hoher Geschwindigkeit einen dünnen Film zu bilden.
Ein Beispiel des Beschichtungsverfahrens unter Anwendung eines Abstreifmessers wird in der JP-PS 62-4189 beschrieben.
Bei diesem Verfahren ist das Abstreifmesser mit einer Andruckrolle versehen. Die Andruckrolle ist steif und liegt dem Abstreifmesser gegenüber. Daher neigen Fremdbestandteile auf der Bahn dazu, in dem Spalt zwischen dem Abstreifmesser und der Bahn gefangen zu werden. Die so eingefangenen Fremdbestandteile können auf der Bahn Streifen bilden und schlimmstenfalls die Bahn brechen. Die Beschichtungsgeschwindigkeit wird reguliert durch Einstellen des Spaltes zwischen dem Ende des Abstreifmessers und der zylindrischen Wand der Andruckwalze. Beispielsweise ist es zur Bildung einer Filmschicht auf der Bahn bei einer Beschichtungsgeschwindigkeit von 10 cm3/m2 oder weniger notwendig, den Spalt auf 20 µm oder weniger einzustellen, mit dem Ergebnis, daß das oben beschriebene Problem nicht oft auftritt. Jedoch ist es sehr schwierig, den Spalt auf einen extrem kleinen Wert, wie etwa 20 µm einzustellen. Weiterhin beeinträchtigt die Oszillation der Andruckwalze stark die Genauigkeit des Spalts, wobei die Filmdicke sowohl in Richtung der Breite der Bahn als auch in Bewegungsrichtung der Bahn variiert wird.
Bei einer herkömmlichen Staubentfernungsmethode dieses Typs weist das eingesetzte Abstreifmesser eine höhere Staubentfernungswirkung auf, da es schärfer gekantet ist, wobei es das Ziel eines solchen Abstreifmessers ist, soviel wie möglich Beschichtungslösung von der Bahn zu entfernen. Das staubentfernende Abstreifmesser funktioniert somit nicht wie die Abstreifmesser des oben beschriebenen Beschichtungsverfahrens. Insbesondere funktioniert das Abstreifmesser lediglich als staubentfernendes Teil. Die herkömmliche Anordnung des staubentfernenden Abstreifmessers, angewandt bei einer Beschichtungsvorrichtung, ist jedoch als Einrichtung zur stabilen Regulierung der Dicke einer auf der Bahn gebildeten Filmschicht nicht akzeptabel. Das Abstreifmesser ist daher immer noch nachteilhaft. Untersuchungen hinsichtlich dieser Schwierigkeit wurden im Stand der Technik in nicht ausreichendem Maße durchgeführt.
Die vorliegende Erfindung ergab sich nach intensiver Untersuchung des oben beschriebenen Beschichtungsverfahrens und des in der JP-A-2 00 664/1985 beschriebenen Staubentfernungsverfahrens, um die Schwierigkeit zu eleminieren, daß die Bildung einer Filmschicht auf der Bahn durch die Andruckwalze beeinträchtigt wird.
Daher ist es ein Ziel der Erfindung, ein Beschichtungsverfahren vorzusehen, bei dem die oben beschriebene Schwierigkeiten, die das herkömmliche Beschichtungsverfahren unter Verwendung eines Abstreifmessers begleiten, welche bislang bei der Bildung einer Filmschicht auf der Bahn als unakzeptabel angesehen wurden, eliminiert sind und bei dem auf der Bahn eine Filmschicht gebildet werden kann, ohne Anforderungen hinsichtlich einer hohen Genauigkeit der Bahn-Stützeinrichtungen, und bei dem die Bildung von Streifen auf der Bahn unterdrückt ist, und wobei es unnötig ist, eine Beschichtungsvorrichtung zu verwenden, die bezüglich der Konstruktion zur Bildung einer Filmschicht hoher Qualität kompliziert ist. Die Erfindung schafft weiterhin eine Beschichtungsvorrichtung zur Durchführung des Beschichtungsverfahrens.
Das obengenannte Ziel der vorliegenden Erfindung wurde erreicht durch Vorsehen einer Beschichtungsvorrichtung, in der eine laufende Bahn mit einer Beschichtungslösung beschichtet wird und überschüssige Beschichtungslösung von der Bahn mittels einem Abstreifmesser abgeschabt wird, das so angeordnet ist, um die unter Spannung gelegte Bahn nach Erfordernis herabzudrücken, wobei das Abstreifmesser, in Bewegungsrichtung der Stütze gesehen, eine Stirn- und eine Rückwand aufweist, die sich in Richtung der Herabdrückung erstrecken, sowie eine Abstreif-Stirnseite, die zur Bahn hin und in der Bewegungsrichtung der Bahn gekrümmt ist, um der Bahn gegenüberzuliegen, und wobei die Bahn im wesentlichen entlang der Abstreif-Stirnseite des Abstreifmessers bewegt wird, so daß überschüssige Beschichtungslösung von der Bahn abgeschabt wird. Weiterhin wird beim erfindungsgemäßen Beschichtungsverfahren die oben beschriebene Beschichtungsvorrichtung angewandt, wobei eine Beschichtungslösung auf die Bahn aufgebracht wird durch Kontrollieren bzw. Regulieren mindestens eines der folgenden Faktoren: Krümmung der Abstreif-Stirnseite des Abstreifmessers, Einfallswinkel der Bahn zum Abstreifmesser, Ausfallswinkel der Bahn vom Abstreifmesser und Spannung der Bahn.
Der Ausdruck "Bahn", wie hierin verwendet, soll flexible bandförmige Materialien umfassen, die im allgemeinen einige Zentimeter bis einige Meter breit sind, einige zehn Meter oder mehr lang sind und einige bis einige hundert Mikrometer dick sind, wie etwa Kunststoffilme aus Polyethylenterephthalat, Polyethylen-2,6-naphthalat, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Celluloseacetatpropionat, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polycarbonat, Polyimid und Polyamid; Papiere, gebildet durch Beschichtung oder Laminierung von Papier mit α-Polyolefinen mit zwei bis zehn Kohlenstoffatomen, wie etwa Polyethylen, Polypropylen und Ethylen-Buten-Copolymer; Metallfolien, wie etwa Aluminiumfolien, Kupferfolien und Zinnfolien; sowie bandförmige Materialien, die gebildet werden durch Bildung vorübergehender Schichten auf den obengenannten flexiblen bandförmigen Materialien.
Die Bahn wird beschichtet mit einer Beschichtungslösung, wie etwa einer photographischen lichtempfindlichen Lösung, einer magnetischen Lösung, einer Oberflächenschutzlösung, einer ladungsverhindernden Lösung oder einer Glättungsbeschichtungslösung, in Abhängigkeit deren Verwendung. Die so beschichtete Bahn wird auf die erwünschte Breite und Länge geschnitten. Typische Beispiele der so geschnittenen Bahn sind photographische Filme, photographische Papiere, Magnetbänder und Magnetscheiben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschichtungsvorrichtung zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung, welche wesentliche Komponenten der in Fig. 1 gezeigten Beschichtungsvorrichtung zeigt;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht, welche die Endteile eines Messers in der erfindungsgemäßen Beschichtungsvorrichtung zeigt;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht, die ein Abstreifmesser in einer herkömmlichen Beschichtungsvorrichtung zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht, die die Krümmungsvariation des Endteils des Messers in der erfindungsgemäßen Beschichtungsvorrichtung zeigt;
Fig. 6 eine graphische Darstellung, welche die Messer-Stirnseiten-Krümmung gegenüber der Beschichtungsmenge aufzeigt;
Fig. 7 eine Seitenansicht, die einen stromaufwärtigen Messer-Lappungswinkel Rin und einen stromabwärtigen Messer-Lappungwinkel Rout bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
Fig. 8 eine graphische Darstellung, welche den stromaufwärtigen Messer-Lappungswinkel Rin gegenüber der Beschichtungsmenge aufzeigt;
Fig. 9 eine graphische Darstellung, welche den stromabwärtigen Messer-Lappungswinkel Rout gegenüber der Beschichtungsmenge aufzeigt; und
Fig. 10 eine graphische Darstellung, welche die Bahnspannung gegenüber der Beschichtungsmenge aufzeigt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Beschichtungsvorrichtung zeigt. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird eine Beschichtungslösung 8 auf eine Bahn 1 mittels einer Beschichtungswalze 7 aufgetragen und die so beschichtete Bahn 1 mittels einer Bahntransporteinheit befördert, während sie durch Stützrollen 5 und 6 gestützt wird. Ein Messer 4 ist zwischen den Stützrollen 5 und 6 derart angeordnet, daß es sich in Richtung der Bahnbreite erstreckt oder in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bahn. Mittels dem Messer 4, das zur Bahn hingedrückt ist, jedoch nicht mit der Bahn 1 in Berührung ist, wird die Beschichtungslösung 8 teilweise von der Bahn 1 entfernt.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Endteils des Messers 4, welche zeigt, wie die Beschichtungslösung teilweise von der Bahn abgeschabt wird. Die Stirnseite 11 des Messers 4, welche der Bahn 1 gegenüberliegt, ist mit einer Krümmung R, beispielsweise 2 bis 30 mm, gekrümmt. Die Bahn 1 läßt man mit einem stromaufwärtigen Basis-Lappungswinkel Rin, der im Bereich von 0,5° bis 2° festgesetzt ist, welches der Einfallswinkel zur Stirnseite 11 (der Winkel mit der Tangente X zur Stirnseite) ist, auf das Messer treffen. Wenn, unter der Bedingung, daß die Stirnseite des Messers 4 mit der oben beschriebenen Krümmung gekrümmt ist, und der Winkel Rin wie oben beschrieben eingestellt wird, die Spannung der Bahn 1 auf einen geeigneten Wert eingestellt und der Ausfallswinkel oder stromabwärtige Basis-Lappungswinkel Rout auf einen geeigneten Wert eingestellt wird, so kann der Spalt zwischen der Bahn 1 und der Stirnseite 11 auf weniger als 2 µm reduziert werden, so daß die Menge an Beschichtungslösung, die durch den Spalt hindurchgeht, auf einen niedrigen Wert verringert werden kann. Wenn man die Bahn 1 auf das Messer auftreffen läßt während sie auf dem letzteren im wesentlichen in Richtung der Tangente zur Stirnseite 11 überlappt, werden Fremdbestandteile in die Beschichtungslösung 8 nicht eingeschleppt; d. h. Fremdbestandteile bewegen sich einfach über die Stirnseite 11 hinweg und passieren somit über den Spalt.
Da die Beschichtungslösung 8 teilweise durch das Messer 4 mit der gekrümmten Stirnseite 11 abgeschabt wird, verbleibt eine dünne Schicht an Beschichtungslösung, wie oben beschrieben. Da weiterhin keine Stütze (Andrückwalze) über die Bahn 1 dem Messer 4 gegenüberliegt, passieren Fremdbestandteile über die Stirnseite des Messers einfacher hinweg als in dem Fall, bei dem ein Abstreifmesser mit einer Andrückwalze verwendet wird. Als Ergebnis ist die Wahrscheinlichkeit der Bildung von Streifen auf der Bahn oder des Bruchs der Bahn stark verringert. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß ein ausgezeichneter Film aus der Beschichtungslösung auf der Bahn gebildet werden kann durch Einstellen der Film-Regulierungsbedingungen unter Berücksichtigung der folgenden Überlegungen.
(1) Sowie der stromaufwärtige Basis-Lappungswinkel Rin (Tangente zur Stromaufwärts-Kante der Stirnseite 11 ist bei 0°, wobei die Öffnungsseite positiv ist) zunimmt, wird die Beschichtungsmenge erhöht. In dem Fall, daß der Lappungswinkel verringert wird mit Rin bei ungefähr 0°, neigt die Beschichtungsmenge dazu abrupt geändert zu werden durch die Wirkung der Messer-Stromaufwärts-Kante.
(2) Sowie der stromabwärtige Basis Lappungswinke1 Rout (die Tangente zur Stromabwärts-Kante der Stirnseite 11 ist 0°, wobei die Öffnungsseite positiv ist) zunimmt, verringert sich die Beschichtungsmenge.
Die Einstellung der Beschichtungsmenge gemäß den oben beschriebenen Absätzen (1) und (2) kann leichter erzielt werden sowie die Dicke t des Messers 4 verringert wird.
(3) Die Beschichtungsmenge wird im wesentlichen anteilsmäßig zur Krümmung R des Messers erhöht. Dies ist zurückzuführen auf die Tatsache, daß in dem Fall, bei dem die Biegesteifigkeit der Bahn außer Betracht gelassen werden kann, der Flüssigkeitsdruck am Messerende umgekehrt proportional zur Krümmung R ist.
(4) Die Beschichtungsmenge wird verringert, sowie die Spannung der Bahn zunimmt. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß ähnlich wie im Falle der Krümmung R des Messers, der Flüssigkeitsdruck am Messerende erhöht wird mit zunehmender Spannung der Bahn.
Das Messer 4 ist aus Sintercarbid hergestellt, wie etwa WC-TAC oder aus hartem Material, wie etwa Feinkeramik, Aluminiumoxid A-150 oder Zirkoniumoxid. Alternativ kann wenigstens die Oberfläche des Messers 4 aus dem oben beschriebenen Material hergestellt sein. Die Oberfläche des Messers 4 besitzt ein RMax von 0,5 µm oder weniger, d. h. sie besitzt eine hohe Glätte.
Wie oben beschrieben, ist bei der erfindungsgemäßen Beschichtungsvorrichtung das Abstreifmesser so positioniert, daß es die Bahn zwischen den Stützrollen herunterdrückt, welche nach Erfordernis unter Spannung gehalten wird, und hat die Vorder- und Rückwände, die sich in Richtung der Depression erstrecken und die Stirnseite, die zur Bahn hin und in Bewegungsrichtung der Bahn gekrümmt ist, um der beschichteten Oberfläche gegenüberzuliegen, und wobei man die Bahn derart auf das Messer überlappen läßt, daß sie im wesentlichen entlang der gekrümmten Stirnseite verläuft. Somit werden bei der erfindungsgemäßen Beschichtungsvorrichtung im wesentlichen keine Fremdbestandteile in die Beschichtungslösung eingeschleppt und die Beschichtungsdicke kann leicht reguliert werden durch Einstellen der oben beschriebenen Lappungswinkel und der Spannung der Bahn. Die beim herkömmlichen Beschichtungsverfahren vom Abstreifmesser- Typ auftretenden Schwierigkeiten wurden eliminiert. D. h., gemäß der Erfindung kann eine dünne Filmschicht aus Beschichtungslösung in stabiler Weise auf der Bahn gebildet werden, unabhängig von der Genauigkeit der Bahn-Stützeinrichtungen oder der Art und Weise, wie die Bahn gestützt wird. Somit kann mit der erfindungsgemäßen Beschichtungsvorrichtung, die eine einfache Konstruktion aufweist, jederzeit ein dünner Film auf der Bahn in zufriedenstellender Weise gebildet werden. Weiterhin ist die Beschichtungsvorrichtung einfach zu warten.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Die in nachstehender Tabelle 1 gezeigte Beschichtungslösung wurde auf Bahnen unter den folgenden Bedingungen gemäß dem Verfahren der Erfindung und nach den herkömmlichen Verfahren unter Verwendung eines Abstreifmessers mit Andrückwalze aufgebracht, um die Bildung von Streifen auf den Bahnen und die Dicke der gebildeten Filmschichten auf diesen zu bestimmen.
  • 1. Vorbeschichtungsgeschwindigkeit 50 cm3/m2,
  • 2. Träger (Bahn),
  • Material PET-Film,
  • Dicke 15 µm,
  • Breite 300 mm,
  • Spannung 6 kg /Gesamtbreite,
  • Bewegungsgeschwindigkeit 300 m/min,
  • 3. Abstreifmesser,
    • 1) Erfindungsgemäßes Verfahren: ein Abstreifmesser, wie in Fig. 3 gezeigt, wurde verwendet. Der Krümmungsradius R betrug 3 mm und die Dicke t 1,0 µm.
    • 2) Herkömmliches Verfahren: ein Abstreifmesser mit einer Andrückwalze, wie in Fig. 4 gezeigt, wurde verwendet. Die Dicke t des Messers 40 betrug 3,0 mm. Der Durchmesser der Andrückwalze 30 betrug 200 mm und der Spalt S betrug 16 µm.
Unter den oben beschriebenen Bedingungen wurden Beschichtungsbehandlungen durchgeführt gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren und nach der herkömmlichen Methode bei einer Beschichtungsgeschwindigkeit von 8 cm3/m2 bei beiden Verfahren. Nachdem jede der Bahnen mit 5000 m der Beschichtungslösung beschichtet worden sind, waren die Anzahl der gebildeten Streifen auf den Bahnen und die Abweichungen der Dicke der darauf gebildeten Filmschichten wie in nachstehender Tabelle 2 gezeigt. Wie aus Tabelle 2 hervorgeht, ist das erfindungsgemäße Verfahren dem herkömmlichen Verfahren überlegen.
Weiterhin ist zu ersehen, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren die Dicke der Filmschicht reguliert werden kann durch Einstellen des stromaufwärtigen Messer-Lappungswinkels Rin und des stromabwärtigen Messer-Lappungswinkels Rout.
Andererseits war beim Beschichtungsbetrieb nach dem herkömmlichen Verfahren (Fig. 4) die Dicke der gebildeten Filmschicht nicht einheitlich. Diese Schwierigkeit ist hauptsächlich auf die periodische Oszillation der Andrückwalze zurückzuführen. Insbesondere wird angenommen, daß die Schwierigkeit aus der periodischen Variation des Spaltes zwischen der Stirnseite des Abstreifmessers und der Andrückwalze resultiert.
Beispiel 2
Die Wirkungen der Krümmung R des Abstreifmessers, des Bahn-Einfallswinkels zum Messer (der stromaufwärtige Messer-Lappungswinkel Rin), des Ausfallwinkels aus dem Messer (der stromabwärtige Messer-Lappungswinkel Rout) und der Bahnspannung auf die Menge an Restbeschichtung wurden unter den folgenden Grundbedingungen bestimmt.
  • 1. Vorbeschichtungsgeschwindigkeit 50 cm3/m2,
  • 2. Träger (Bahn),
  • Material PET-Film,
  • Dicke 15 µm,
  • Breite 30 mm,
  • Bewegungsgeschwindigkeit 300 m/min,
  • 3. Beschichtungslösung: Beschichtungslösung, hergestellt durch Dispergieren der in Tabelle 1 gezeigten Komponenten.
Wirkungen der Krümmung R des Abstreifmessers
Wie in Fig. 5 gezeigt, wurde der Winkel α der Tangente zur Stromaufwärts-Kante fest auf 11,5° eingestellt und die Messerdicke t auf 1,0 mm. Unter diesen Bedingungen wurde die Krümmung R geändert, um Abweichungen in der Menge der Restbeschichtung zu bestimmen. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, kam die Beschichtungsmenge reguliert werden, so daß die Dicke einer auf der Bahn gebildeten Filmschicht im wesentlichen proportinal zur Erhöhung der Krümmung R gesteigert wird.
Wirkungen des Bahn-Einfallswinkels (stromaufwärtiger Messer-Lappungswinkel Rin) zu dem Messer und des Bahn-Ausfallswinkels (stromabwärtiger Lappungswinkel Rout) vom Messer.
Mit einem Abstreifmesser der in Fig. 7 gezeigten Form, waren die Wirkungen des Bahn-Einfallswinkels Rin und des Ausfallswinkels Rout auf die Menge der Restbeschichtung wie in den Fig. 8 bzw. 9 angegeben. Wie aus den Fig. 8 und 9 zu sehen ist, tritt im Falle des Einfallswinkels Rin, sowie 0 erreicht wird, eine abrupte Änderung auf und danach ist die Variation relativ moderat; und im Falle des Austrittswinkels Rout ist die Variation im wesentlichen linear. In beiden Fällen kann die Beschichtungsmenge stabil reguliert werden durch Einstellen des Winkels der Bahn bezüglich dem Messer.
Wirkungen der Bahn-Spannung
Mit dem in Fig. 7 gezeigten Abstreifmesser (t = 1,0 mm, R = 3,0 mm), waren die Wirkungen der Bahn-Spannung wie in Fig. 10 angezeigt. Wie aus Fig. 10 hervorgeht, verringert sich die Filmdicke sowie die Spannung zunimmt. D. h., die Menge an Restbeschichtung kann reguliert werden durch Einstellen der Spannung der Bahn.
Gew.-Teile
γ-Fe₂O₃-Pulver (nadelförmige Teilchen mit einer Teilchengröße von 0,5 µm hinsichtlich des durchschnittlichen Hauptdurchmessers und 320 Oersted Koerzitivkraft)
300
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer (Copolymerisationsverhältnis 87 : 13, Copolymerisationsgrad 400) 30
elektrisch leitender Kohlenstoff 20
Polyamidharz (Aminwert 300) 15
Lecithin 6
Silikonöl (Dimethylpolysiloxan) 3
Xylol 300
Methylisobutylketon 400
n-Butanol 200
Diese Komponenten wurden mit einer Kugelmühle 14 Stunden (14 h) dispergiert. Die so hergestellte Beschichtungslösung besaß eine Viskosität von 4,5 Poise bei 10sec-1 und 0,4 Poise bei 500sec-1.
Tabelle 2

Claims (13)

1. Beschichtungsvorrichtung, umfassend
eine Einrichtung zum Bewegen einer Bahn (1);
eine Beschichtungseinrichtung zum Aufbringen einer Beschichtungslösung (8) auf die Bahn (1), sowie die Bewegungseinrichtung die Bahn an der Beschichtungseinrichtung vorbeibewegt; und
ein Abstreifmesser (4), das stromabwärts der Beschichtungseinrichtung angeordnet ist, um eine überschüssige Menge aufgebrachter Beschichtungslösung (8) von der Bahn (1) abzuschaben, sowie die Bewegungseinrichtung die Bahn an dem Abstreifmesser vorbeibewegt; wobei die Bewegungseinrichtung die Bahn (1) so bewegt, daß die Bahn (1) eine gekrümmte Konfiguration aufweist, sowie sie sich an dem Abstreifmesser (4) vorbeibewegt;
wobei das Abstreifmesser (4) eine Stirnseite (11) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie der Bahn (1) gegenüberliegt, wobei die Stirnseite (11) eine gekrümmte Konfiguration aufweist, die zur gekrümmten Konfiguration der Bahn (1) korrespondiert.
2. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bewegungseinrichtung ein Paar Stützrollen (5, 6) zum Stützen der Bahn (1) beinhaltet, wobei jede der Stützrollen (5, 6) stromabwärts der Beschichtungseinrichtung angeordnet ist und wobei das Abstreifmesser (4) zwischen dem Paar Stützrollen (5, 6) angeordnet ist.
3. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine der Stützrollen (5, 6) oberhalb der anderen der Stützrollen (5, 6) angeordnet ist, so daß die Bahn (1) eine gekrümmte Konfiguration besitzt, sowie sie sich an dem Abstreifmeser (4) vorbeibewegt.
4. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stirnseite (11) des Abstreifmessers (4) einen Krümmungsradius zwischen 2 und 30 mm besitzt.
5. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Paar Stützrollen (5, 6) so angeordnet sind, daß der stromaufwärtige Basis-Überlappungswinkel R, definiert als der Einfallswinkel der Bahn (1) zu der Stirnseite (11) des Abstreifmessers (4), zwischen 0,5° und 20° beträgt.
6. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bahn (1) ein flexibler Träger ist.
7. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Abstreifmesser (4) so angeordnet ist, daß zwischen der Stirnseite (11) des Abstreifmessers (4) und der Bahn (1) ein Spalt gebildet wird, wobei der Spalt nicht mehr als 2 µm beträgt.
8. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Abstreifmesser (4) so angeordnet ist, daß es zu der Bewegungsrichtung der Bahn (1) im wesentlichen senkrecht ist.
9. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Abstreifmesser (4) aus Sintercarbid hergestellt ist.
10. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Abstreifmesser (4) aus Feinkeramik, Aluminiumoxid A-150 oder Zirkoniumoxid hergestellt ist.
11. Verfahren zum Beschichten einer sich bewegenden Bahn mit einer Beschichtungslösung, umfassend die Stufen:
eine erste Bewegungsstufe zum Bewegen einer Bahn vorbei an einer Beschichtungseinrichtung, die eine Beschichtungslösung auf die sich bewegende Bahn aufbringt;
eine zweite Bewegungsstufe zum Bewegen der beschichteten Bahn vorbei an einem Abstreifmesser mit einer Stirnseite, die der sich bewegenden Bahn gegenüberliegt und die eine gekrümmte Konfiguration aufweist, so daß eine überschüssige Menge an aufgetragener Beschichtungslösung durch die Stirnseite von der Bahn abgeschabt wird, wobei die zweite Bewegungsstufe die Bahn so bewegt, daß die Bahn eine gekrümmte Konfiguration besitzt, sowie sie sich an dem Abstreifmesser vorbeibewegt,
wobei die gekrümmte Konfiguration der Bahn zu der gekrümmten Konfiguration der Stirnseite korrespondiert; und
Einstellen der Menge an aufgebrachter Beschichtungslösung, die durch die Stirnseite von der Bahn abgeschabt wird, durch Kontrollieren bzw. Regulieren mindestens eines aus: Krümmungsradius der Stirnseite, Einfallswinkel der Bahn zu dem Abstreifmesser, Ausfallswinkel der Bahn vom Abstreifmesser und Spannung der Bahn.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Krümmungsradius der Stirnseite so reguliert wird, daß er zwischen 2 und 30 mm beträgt.
13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Einfallswinkel so reguliert wird, daß er zwischen 0,5° und 2,0° beträgt.
DE4032838A 1989-10-16 1990-10-16 Beschichtungsvorrichtung und beschichtungsverfahren Ceased DE4032838A1 (de)

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